DE629795C - Anzeigevorrichtung am Domaufsatz geschlossener Transportwagen fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Anzeigevorrichtung am Domaufsatz geschlossener Transportwagen fuer fluessige Brennstoffe

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DE629795C
DE629795C DESCH94792D DESC094792D DE629795C DE 629795 C DE629795 C DE 629795C DE SCH94792 D DESCH94792 D DE SCH94792D DE SC094792 D DESC094792 D DE SC094792D DE 629795 C DE629795 C DE 629795C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/246Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices

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Description

  • Anzeigevorrichtung am Domaufsatz geschlossener Transportwagen für flüssige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf einen geschlossenen Transportwagen für flüssige Brennstoffe, dessen Inhalt sowohl am Füllort als auch an der Entnahmestelle gemessen bzw. geprüft werden soll. Die an sich nahehegende Wägung an beiden Orten ist in der Regel für die Entnahmestelle mangels einer Fahrzeugwaage nicht möglich; außerdem ergeben sich während des Transportes unkontrollierbare Änderungen des Taragewichts. Infolgedessen hat sich der Verkehr flüssiger Brennstoffe in den für solche Transporte in Betracht kommenden Mittelmengen allgemein auf die Volumenmessung und Nachprüfung eingestellt. Die hierfür benutzten Peilstäbe sind ungenau in, der Messung und umständlich in der Handhabung.
  • Die Volumenmeßuhren (ähnlich den Durchlaufwassermessern) halten den Erschütterungen des Fahrbetriebes auf die Dauer nicht stand und messen .aus diesem Grunde sowie infolge des sich bei der Entleerung ändernden Zulaufdruckes ebenfalls nicht genau. Eine genauere Messung ist mit Hilfe kleiner Meßgefäße möglich, die unter dem eigentlichen Fahrzeuggroßbehälter angeordnet werden. Diese Gefäße mit etwa xo bis 501 Inhalt erfordern, jedoch einen erheblichen Zeitaufwand für den, die angelieferte Menge nachprüfenden Abnehmer.
  • Bei den genannten Einrichtungen bleibt die nicht unerhebliche Volumenänderung unberücksichtigt, die während der Transportzeit durch Abkühlung oder Erwärmung des Füllstoffes entsteht. Die Messung mit dem gleichen Gerät am Füllort und einige Zeit später am Entnahmeort ergibt in der Regel verschiedene Ergebnisse für die an sich im Gewicht unverändert gebliebene Gesamtmenge.
  • Ferner sind sogenannte Meßkammertankwagen bekannt, deren Füllmarke den Inhalt nach Normalvolumen ohne Beziehung zur Temperatur oder zum spezifischen Gewicht anzeigt. Eine etwaige Schrumpfung des Inhalts während der Fahrt wird hierbei vor der Abgabe an den Abnehmer durch besonders mitgeführte Zusatzmengen ausgeglichen. Dieses umständliche Verfahren erfordert weitere zusätzliche Mittel, wenn der jeweilige Verbrauch der Zusatzmengen überwacht werden soll. Es fehlt auch ein Mittel für den umgekehrten Vorgang bei Erwärmung des Wageninhalts. Die Berücksichtigung der Volumenänderung ist also nur im Sinne einer Zugabe bei Schrumpfung infolge Abkühlung erfolgt.
  • Man hat weiter vorgeschlagen, Verdrängungszylinder in Meßgefäße einzubauen, deren Einstellung nach der Skala eines Aräometers nach dem spezifischen Gewicht erfolgt. Ein Aräometer als schwimmender Meßkörper in einem flüssigkeitsgefüllten Rohr ist für die ständige Anbringung an Kraftfahrzeugen mit schwerer Last ungeeignet. Ebenso eignen sich Verdrängungszylinder wegen ihrer notwendigen Abdichtung oder der einwandfreien Führung ihrer Maße im leeren Flüssigkeitsraum nicht für den Fahrbetrieb. Grundsätzlich besteht bei diesem Verfahren, der Mangel, daß die Flüssigkeit keinen freien Raum zur Ausdehnun«: während der Fahrt zur Verfügung hat. Würde' ein solcher Dehnungsraum vorgesehen, dann:v4r-< ändert sich das spezifische Gewicht während f,; Fahrt, und man erhält wiederum zwei verschiedene Meßergebnisse am Füllort und an der Entnahmestelle. Außerdem ist es praktisch schwierig, das spezifische Gewicht der Flüssigkeit im Aräometer im Vergleich zur Meßgefäßfüllung konstant zu halten. Diese bekannte Einrichtung ist entweder nur für stationäre Anlagen oder an Fahrzeugen nur als Teilmengenabfüllorgan brauchbar, das lediglich an Ort und Stelle gefüllt- und entleert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, an solchen Fahrzeugen, eine Inhaltsanzeigevorrichtung zu schaffen, die die Einfüllung eines vorgeschriebenen Füllgewichts erleichtert und dessen Nachprüfung auf Richtigkeit nach dem Transport am Entleerungsort in einfacher Weise ohne zusätzliche Mittel ermöglicht. Die Neuerung beruht gemäß der Erfindung im wesentlichen in der Anordnung einer ein vorgeschriebenes Füllgewicht bei verschiedenen Temperaturen anzeigenden Skala am Domaufsatz geschlossener Transportwagen für flüssige Brennstoffe in Verbindung mit einem die Temperatur des Füllstoffes _ anzeigenden Thermometer. Die Grundlage dieser Anordnung besteht in einer Skalenmarke, die z. B. bei 15 ° C, entsprechend der Normierung im Handel mit flüssigen- Brennstoffen, das Fassungsvermögen des Transportraumes richtig anzeigt. Über und unter dieser Temperaturmarke sind erfindungsgemäß weitere Marken angebracht, die den Raumbedarf derselben Füllmenge bei höheren und tieferen Wärmegraden anzeigen. Die mit dieser Anordnung verbundene Füllvorschrift geht dahin, daß die Füllung bis zu derjenigen Marke erfolgt, die dem der Temperatur der Füllflüssigkeit entsprechenden. Volumen entspricht. Während der Transportzeit eintretende Volumenänderungen des Füllstoffes bewirken, daß' der Flüssigkeitsspiegel im Domaufsatz sich selbsttätig auf den der veränderten Temperatur entsprechenden Skalenteilstrich einstellt. Am Entleerungsort kann somit ohne weiteres festgestellt werden, ob die Füllung des Transportwagens auf der Temperaturmarke ausspiegelt, die der Thermometeranzeige entspricht. Die Nachprüfung der einwandfreien Belieferung hinsichtlich der Menge ist also einfach. Die Transportwagenfüllung kann am Füllort plombiert werden, da bis zur Abnahme der Lieferung durch den Käufer keine weiteren Maßnahmen an der Füllung oder deren Anzeigevorrichtung erforderlich sind. Eine für ein bestimmtes spezifisches Gewicht des Füllstoffes aufgebaute Temperaturskala bietet dem Käufer auch eine Gewähr für die flüssigen; bei Treibstoffen durch das spezifi sche Gewicht verkörperte Qualität, weil bei Einfüllung eines Brennstoffes mit anderem '; spezifischem Gewicht nach Veränderung der -Temperatur am Entnahmeort die Ausspiegelung '-än der Temperaturmarke nicht mehr mit der `Temperaturangabe -am Thermometer übereinstimmen würde.
  • Der Gedanke, eine bestimmte Gewichtsmenge Flüssigkeit in ihrem durch Temperaturschwankungen veränderten Volumen an einer Skala mit Temperaturmarken anzuzeigen, ist bereits an Meßkolben für Laboratoriumszwecke verwirklicht worden (siehe Chemikerzeitung zgzr, Seite 382). Dabei handelt es sich jedoch um Wasser als Füllstoff und um kleine Mengen von ein bis zwei Liter. Da sich hier die Teilung an. dem verhältnismäßig engen Einfüllrohr befindet, ergeben sich Schwierigkeiten in der exakten Einfüllung auf den betreffenden Teilstrich der Skala. Erst die Anwendung dieser an sich bekannten. Einrichtung am Domaufsatz von Transportwagen für große Mengen von flüssigen Brennstoffen (Benzin o. dgl.) bringt praktisch brauchbare Verhältnisse für eine einwandfreie Meßkontrolle: Die beim Transportfahrzeug mit mechanischen Mitteln. betriebene Einfüllung bewirkt einen genügenden Temperaturausgleich des gesamten Füllstoffes ohne weitere Hilfsmittel (Rührwerke o. dgl). Die Abstimmung der Einfüllung auf die gewünschte Temperaturmarke kann durch den langsam ansteigenden Flüssigkeitsspiegel mit großer Genauigkeit vorgenommen werden.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung Ausbildungsformen des mit der vorgenannten, die bei sich ändernder Temperatur verschiedene Volumen einer bestimnmten Gewichtsmenge der Flüssigkeit anzeigenden Skala versehenen Transportwagens für flüssige Brennstoffe.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar: Abb. z den den Domaufsatz und die neuen Meßeinrichtungen tragenden Teil des Tankwagenkessels, Abb. 2 und 3 Einrichtungen zum Einstellen des Ablesestriches der Raummengenteilung entsprechend dem jeweiligen Thermometerstande.
  • Im Domaufsatz b des die Meßkammer bildenden Tankkessels a ist das Schauglas c eingebaut. Der mittlere Strich der Skala am Schauglas c entspricht der durch Aüslitern mit Wasser geprüften genauen Literzahl von beispielsweise xooo 1 Inhalt. Dieselbe Literzahl für das gleiche Volumen ergibt sich natürlich auch für Betriebsstoffe (Benzin, Benzol, Gemische), wenn diese mit einer Temperatur von 15' C eingefüllt werden. Angenommen, der Tank sei für Benzollieferungen bestimmt. xooo 1 Benzol von 15 ° C dehnen sich bei einer Erwärmung um x ° C um rund einen Liter aus. Der Domaufsatz hat einen Durchmesser von 36 cm. z cm Domhöhe entspricht mithin rund 11 Inhalt. Die Teilstriche über und unter dem mittelsten Strich an der Skala des Schauglases würden also bei je i cm Höhenabstand genau die Dehnungsmenge anzeigen, um die sich die Meßkammerfüllung von iooo 1 Benzol 15 ° C warm bei der Erwärmung über oder der Abkühlung unter diese Temperatur verändert. In der Meßkammer a ist ein Thermometer d angebracht, dessen Gradeinteilung außen neben dem Domaufsatz abgelesen werden kann. Nach dieser Anzeige der Temperatur der eingefüllten Flüssigkeit wird die Restfüllung des Meßkammertanks bis zu demjenigen Teilstrich der Schauglasskala vorgenommen, welcher dem Temperaturgrad der Flüssigkeit entspricht. Das Thermometer kann herausnehmbar eingerichtet sein, es können auch mehrere Thermometer in der Meßkammer verteilt angeordnet werden; ebenso kann an Stelle des Thermometers eine andere Wärmemeßvorrichtung vorgesehen werden. Überlaufeinrichtungen u. dgl. sind nicht erforderlich. An Stelle einer Meßkammer können natürlich mehrere selbständige Abteile vorhanden, und mit der vorgeschriebenen Einrichtung versehen sein. Die Ausgestaltung des Domes mit dem Schauglas und der Skala kann genau den Vorschriften der Physikalisch-technischen Reichsanstalt für Meßkammertankwagen angepaßt werden, um die Nachprüfung des Inhalts durch öffentliche Eichbeamte vornehmen zu lassen.
  • Um -die Ablesung zu erleichtern und gleichzeitig auch eine gewisse Zwangsläufigkeit in die vergleichende Ablesung.von Thermometer und Schauglasskala zu bringen, werden nach einer Weiterbildung der Erfindung beide Skalen möglichst nahe beieinander montiert und vor beiden Skalen ein Getriebe angeordnet, das mit je einem Zeiger für die beiden Skalen versehen ist (Abb. 2 der Zeichnung). Das Getriebe besteht aus einer Welle e, die mittels einer Kurbel f gedreht werden kann; auf der Welle e sitzen zwei Zahnräder g und h, die mit je einer senkrecht geführten Zahnstange i und k kämmen. In der Mitte der Zahnstangen sitzen an diesen je ein Zeiger l und m, die in der Mittelstellung des Getriebes einerseits auf den Grad 15 des Thermometers, andererseits auf den mittelsten Skalenstrich am Schauglas zeigen. Die Länge der Zahnstange i entspricht der Länge der Thermometerskala und die Länge der Zahnstange k derjenigen der Schauglasskala. Die beiden Zahnräder g und h sind in ' der Zahnteilung so übersetzt, daß beide Zahnstangen mit ihren Zeigern in. der gleichen Zeit an den Endpunkten der zugehörigen Skalen oben oder unten ankommen. Die Berechnung des Übersetzungsverhältnisses ergibt sich aus dem Verhältnis der Teilung der Thermometergrade zu dem Dehnungsvolumen des Betriebsstoffes in der ganzen Meßkammer unter Berücksichtigung des Dominhaltes pro x ° Temperatursteigerung bzw. Abfall.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung ist zunächst unter Zugrundelegung eines Betriebsstoffes von bei 15 ° C immer gleichen spezifischen Gewichts geschildert worden. Wenn das Bedürfnis vorliegt, wechselnd Betriebsstoffe verschiedenen spezifischen Gewichts in der gleichen Meßkammer zu messen, dann können entsprechend mehrere Skalen bzw. mehrere Schaugläser mit Skalen am Domaufsatz angebracht werden, deren jede für einen bestimmten Betriebsstoff entsprechend seiner andersartigen Dehnung berechnet wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung vermeidet für diesen Anwendungsfall die Anordnung mehrerer Skalen dadurch, daß in. den Antrieb für die beiden Zeiger nach Abb. 2 der Zeichnung eine veränderliche Übersetzung eingebaut wird. Abb. 3 der Zeichnung läßt die praktische Ausführung als Beispiel im Schema erkennen. Die Zahnstange il des Thermometerzeigers li wird durch das Zahnrad g1 bewegt, während die Zahnstange k, des Schauglaszeigers mi im Eingriff mit dem Zahnrad h, steht. Die eigentliche Antriebswelle für die Bewegung der Zeiger nach oben oder unten trägt fest verkeilt das Kegelrad n, das wiederum mit dem Kegelrad o kämmt und dadurch bei Drehung der Antriebswelle ei das Zahnrad g1 mit der Zahnstange i, bewegt. Auf der Antriebswelle ei ist längsbeweglich auf einer Keilnut das Zahnrad p gelagert. Dieses Zahnrad kann durch die Schnecke y nach oben oder unten geschoben werden. Die Schneckenstellung ist in ihrer Längsrichtung mit einer Skala auf verschiedene spezifische Gewichte der einzelnen Betriebsstoffe festlegbar. Mit dem Zahnrad lt, der Zahnstange k1 ist ein planscheibenartiges Zahnrad s verbunden. Dieses Zahnrad trägt auf seiner Innenfläche mehrere Zahnkränze mit verschiedenen Zahnzahlen. Das längs bewegliche Zahnrad p der Antriebswelle ei kann durch Betätigen der Schnecke y in einen der verschiedenen Zahnkränze eingeschoben werden. Dadurch ist es möglich, eine verschieden schnelle Bewegung der beiden Zeiger bei Betätigung der Antriebswelle zu erreichen, und zwar natürlich immer vom Mittelpunkt der Zeigerstellung aus. Während dabei der Thermometerzeiger immer die gleiche Länge der Thermometerskala bestreicht, macht der Zeiger an der Schauglasskala je nach der Einstellung der Schnecke einen größeren oder kleineren Weg. Die jeweilige Einstellung der Schnecke zeigt dabei an ihrer Skala genau das spezifische Gewicht an, für welches im gegebenen Falle die Messung erfolgt.
  • Natürlich kann an Stelle des hier beschriebenen Übersetzungsgetriebes auch j edes andere dafür geeignete Getriebe angewendet werden. Die neue Einrichtung hat ferner den Vorzug, daß die Gefahr der Überfüllung des Wagentanks infolge Wärmedehnung vermieden wird. Bei den normalen, Tankwagen der bisherigen Ausführung bleibt es dem Bedienungspersonal überlassen, nach Gutdünken einen freien Raum im Tank über dem Flüssigkeitsspiegel zu belassen,. der die infolge Erwärmung auf dem Transport eintretende Flüssigkeitsdehnung aufnehmen kann. Ein Maßstab für die Größe dieses frei zu lassenden Raumes ist nicht vorhanden, so daß bei falscher Schätzung der Raum unter Umständen nicht genügt, um die Dehnungsmenge aufzunehmen. Die Folge davon wäre eine Unterdrucksetzung des Tanks oder ein Über-bzw. -Ausläufen von Flüssigkeit aus .dem Tank während -des Transports. -@Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese Gefahr bei vorschriftsmäßiger Behandlung des neuen Tankwagens nicht eintreten kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCRE: r. Die Anordnung einer ein vorgeschriebenes Füllgewicht bei verschiedenen Temperaturen anzeigenden Skala am-Domaufsatz geschlossener Transportwagen für flüssige Brennstoffe in Verbindung mit einem die Temperatur des Füllstoffes anzeigenden Thermometer.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Domaufsatz der Meßkammer mehrere Schaugläser mit je einer Meßskala angebracht sind, die flüssigen Brennstoffen verschiedener spezifischer Gewichte entsprechen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Thermometerskala und Schauglasskala ein zwangsläufiges Zeigerwerk eingeschaltet ist, derart, daß bei Einstellung des Thermometerzeigers auf die angezeigte Brennstofftemperatur am Schauglas des Domaufsatzes selbsttätig die zu dieser Temperatur gehörige Spiegelhöhe der Meßkammerflüssigkeit durch den zweiten Zeiger angezeigt wird. q.. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch den Einbau eines Wechselgetriebes in das Zeigerwerk, durch das die Verwendung des Zeigerwerks auch bei Betriebsstoffen mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten ermöglicht wird.
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