DE3514170A1 - Vorrichtung zur bestimmung des fuellstandes in einem fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung des fuellstandes in einem fluessigkeitsbehaelter

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DE3514170A1
DE3514170A1 DE19853514170 DE3514170A DE3514170A1 DE 3514170 A1 DE3514170 A1 DE 3514170A1 DE 19853514170 DE19853514170 DE 19853514170 DE 3514170 A DE3514170 A DE 3514170A DE 3514170 A1 DE3514170 A1 DE 3514170A1
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Friedrich Dipl.-Ing. 8023 Pullach Hetzer
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Füllstandes in einem Flüssigkeitsbehälter mit einem die Differenz zwischen Füllhöhe und einer Bezugshöhe im Behälter in ein Meßsignal umsetzenden Standmesser. Zur Standmessung von Flüssigkeiten sind unter anderem Vorrichtungen bekannt, bei denen die Standmessung auf eine Längenmessung zurückgeführt wird. Dies geschieht bei den Messungen mit Peilstab, Peilband, Schauglas und den Schwimmermeßvorrichtungen. Dabei wird eine veränderliche Standhöhe gegenüber einer Bezugshöhe, die im allgemeinen nicht mit dem Boden des Flüssigkeitsbehälters identisch ist, gemessen. Die tatsächliche Füllhöhe ergibt sich als Summe der Bezugshöhe und der Standhöhe.
  • Für die Speicherung bestimmter Flüssigkeiten, beispielsweise von Autogas (Butan), ist nach der Druckbehälterverordnung (TRC; 380) ein Peilrohr in den entsprechenden Flüssigkeitsbehältern vorgeschrieben.
  • Dieses Peilrohr dient zur Feststellung des höchstzulässigen Füllungsgrades. Die Feststellung eines Füllstandes mit einem Peilrohr ist eine alt bekannte und gebräuchliche - weil preiswerte - Lösung.
  • Die Verwendung eines Peilrohres hat jedoch folgenden Nachteil: Ein vorhandenes Peilrohr zur Filllstandsmessung bedingt, daß während des Füllvorganges das Peilventil geöffnet und beobachtet wird. Sobald Flüssigkeit aus der Peilöffnung austritt, ist der vorgesehene maximale Füllstand erreicht. Wird daher das Peilventil nicht betätigt so sind Überfüllungen der Behälter die Folge. Die Überfüllung eines Tanks mit beispielsweise Autogas kann infolge des Flüssigkeitsdruckes zu einer Explosion führen. Handelt es sich bei dem zu füllenden Behälter um einen mobilen, z.B. in ein Fahrzeug eingebauten Behälter. so wird dieser bei einer Schräglage des Fahrzeuges während dcs Befüllens entweder über- oder unterfüllt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art anzugeben, die mit möglichst einfachen Mitteln eine sichere und exakte Bestimmung des Füllstandes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Standmesser an verschiedenen Stellen im Behälter angeordnet sind, an die eine die Meßsignale der Standmesser addierende und zu einem die Füllhöhe repräsentierenden Meßwert umformende und anzeigende Einrichtung angeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Füllstand durch mindestens zwei Standmesser gemessen, die vorzugsweise mit einem möglichst großen horizontalen Abstand zueinander angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung wird der Füllstand des Behälters an wenigstens zwei weit voneinander entfernten Stellen gemessen. Bei einer Schräglage des Behälters sind somit die Füllstände im Bereich der einzelnen Standmesser unterschiedlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht dennoch eine exakte Füllstandsbestimmung, da die unterschiedlich großen Meßsignale der Standmesser in der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung zu einem Mittelwert umgeformt werden. Der Mittelwert entspricht dem exakten Füllstand des Behälters, den die Flüssigkeit bei waagrecht positioniertem Behälter einnimmt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine Schräglage des Behälters kompensiert.
  • Grundsätzlich eignen sich als Standmesser alle Vorrichtungen, die ein geeignetes Meßsignal für die erfindungsgemäße Vorrichtung liefern. Hierzu zählen auch alle Standmesser, die aufgrund von Druck- oder Kraftmessungen arbeiten oder denen andere physikalische Meßverfahren (basierend auf Messung von Kapazität, Schall, Leitfähigkeit, Radioaktivität usw) zugrundeliegen.
  • In einer bevorzugten Ausfünrungsform der Erfindung sind die Standmesser jedoch elektrische Schiebewiderstände, deren verschiebbare Kontakte jeweils mit einem den Pegelstand im Behälter abtastenden Schwimmer verbunden sind.
  • Besonders bewährt hat sich dabei, wenn nach einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeder Schwimmer über einen Hebel mit dem verschiebbaren Kontakt des Schiebewiderstandes verbun- den ist, wobei der Hebel mit seinem Ende schwenkbar an einer Wand des Behälters befestigt ist und der Schwimmer am anderen Ende des Hebels angeordnet ist.
  • In dieser Variante der Erfindung wird die Höhenänderung der Flüssigkeitsoberfläche gegenüber einer Bezugshöhe durch den Schwimmer erfaßt und direkt oder über eine Hilfseinrichtung, z.B. einen Hebel, an den beweglichen Kontakt des Schiebewiderstandes weitergegeben. Der Widerstand zwischen verschiebbarem Kontakt und einer Anschlußklemme des Schiebewiderstandes ist ein Maß für die Füllhöhe.
  • Die Kombination Schwimmer/Hebel/Schiebewiderstand ist eine einfache, funktionssichere und sehr preiswert herzustellende Vorrichtung und aus diesen Gründen als Standmesser für die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders geeignet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Schiebewiderstände aller Standmesser hintereinandergeschaltet und bilden zusammen mit einer Spannungsquelle und einem Widerstandsmeßgerät einen Meßstromkreis.
  • Wird ein Flüssigkeitsbehälter mit Einfüllstutzen, an den eine Füllpistole für das Einfüllen der Flüssigkeit aus einer Tankanlage anschließbar ist, verwendet, so hat es sich in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Meßeinrichtung Teil der Tankanlage und an die im Flüssigkeitsbehälter angeordneten Standmesser über die für den Füllvorgang formschlüssig am Einfüllstutzen anliegende Füllpistole anschließbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist von Vorteil, wenn der Flüssigkeitsbehälter Teil einer mobilen Anlage, beispielsweise eines Autos ist. Innerhalb des Behälters befinden sich lediglich die Standmesser mit den daran angeschlossenen und zum Einfüllstutzen führenden Meßleitungen. Die eigentliche Anzeigenvorrichtung befindet sich bei der Tankanlage. Mit dem (gasdichten) Anschluß der Füllpistole an den Einfüllstutzen wird auch eine z.B. elektrische Verbindung zwischen den Standmessern im Flüssigkeitsbehälter und der Anzeigeeinrichtung der Tankanlage hergestellt.
  • Auf diese Weise kann der Füllvorgang kontrolliert werden, ohne daß jeder Speicherbehälter mit einer kompletten erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird eine Überfüllung eines Flüssigkeitsbehälters sicher verhindert, wenn die Einrichtung 10 an eine Steuerung angeschlossen ist, an die eine Absperrvorrichtung in der die Tankanlage mit dem Flüssigkeitsbehälter verbindenden Rohrleitung angeschlossen ist, so daß die Zufuhr von Flüssigkeit zum Flüssigkeitsbehälter bei einem vorgegebenen Pegelstand im Behälter unterbrechbar ist.
  • Im folgenden soll anhand einer schematischen Skizze ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden. Im Ausführungsbeispiel soll es sich um einen Autogastank 1 handeln. Für Autogastanks ist ein Peilrohr vorgeschrieben, um den höchstzulässigen Füllstand feststellen zu können. Wird das Peilventil dieses Peilrohres nicht bedient, ist - wie eingangs geschildert - mit einer Überfüllung und als Folge des Flüssigkeitsdruckes mit einer Explosion zu rechnen.
  • Diese Gefahr ist besonders gegeben, wenn in Zukunft viele Fahrzeuge mit Autogas betrieben werden und die Füllung des Autogastanks nicht mehr von einer Fachkraft, sondern im Selbstbedienungsverfahren von Autogasabnehmern selbst vorgenommen wird.
  • Der Autogastank 1 hat gemäß Ausführungsbeispiel zylindrische Form mit ebenen Böden 12 und ist liegend in ein nicht dargestelltes Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung eingebaut. Innerhalb des Tanks 1 sind in der Nähe der Böden 12 zwei elektrische Widerstände 7, 8 im Kopfbereich des Tanks 1 befestigt. Diese Schiebewiderstände weisen in vertikaler Richtung nach unten. In der Mitte zwischen den beiden Schiebewiderständen 7, 8 ist ein Gelenk 2 an der Tankwand befestigt. Am Gelenk 2 sind zwei Hebel 5, 6 befestigt, die an dem dem Gelenk abgewandten Ende je einen Schwimmer 3,4 tragen. Am Hebel 5 ist der verschiebbare Kontakt 13 des Schiebewiderstandes 7 und am Hebel 6 der verschiebbare Kontakt 14 des Schiebewiderstandes 8 befestigt. Die beiden Hebel 5, 6 sind in Führungungen so gelagert, daß eine Bewegung der Schwimmer 3, 4 eine Verschiebung der Kontakte 13 bzw. 14 der Schiebewiderstände bewirkt.
  • Die Schiebewiderstände sind Teil eines Meßstromkreises 11. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Spannungsquelle 9, einem Widerstandsmeßgerät 10 und den beiden Widerständen 7 und 8. Diese beiden Widerstände sind hintereinandergeschaltet. Die elektrische Verbindung erfolgt im Ausführungsbeispiel über die beiden Hebel 5, 6. Befindet sich im Tank 1 flüssiges Autogas, so wird die jeweilige Flüssigkeitshöhe durch die Schwimmer 3, 4 und die Hebel 5, 6 als veränderlicher Widerstand abgreifbar. Steht das Fahrzeug und damit Tank 1 wie in der Skizze angedeutet, schräg, so zeigt der eine Schwimmer einen zu geringen, der andere einen zu großen Füllstand an. Da die beiden Widerstände erfindungsgemäß hintereinandergeschaltet sind, wird die Summe beider Widerstände gemessen. Dieser Meßwert ist ein Maß für die exakte Füllhöhe im Tank, die im Widerstandsanzeige 10 angezeigt wird. Der maximale Füllstand kann zusätzlich durch eine optische oder akustische Signaleinrichtung angezeigt werden.
  • Hat der Tank nicht die Form eines Zylinders, so sind anstelle von zwei Schwimmern bzw. Standmessern drei oder mehrere erforderlich.
  • In einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann das Gerät 10 Teil einer Steuerung sein. Dabei wird mit dem Anschluß einer nichtdargestellten Füllpistole an einen ebenfalls nicht dargestellten Einfüllstutzen für Tank 1 eine elektrische Verbindung zwischen dem Schwimmerabgriff und der Steuerung hergestellt. Die Steuerung ist Teil der Tankanlage, in der der Tank 1 gefüllt werden soll. Die Steuerung besteht z.B. aus einem Verstärker, einem Relais und einem Magnetventil.
  • Dieses Ventil ist in die Zufuhrleitung, die den Autogasspeicherbehälter der Tankanlage mit dem zu füllenden Tank 1 verbindet, eingebaut. Beim Erreichen eines vorgegebenen Füllstandes, d.h. in der Regel bei Erreichen des maximalen Füllstandes wird das Magnetventil durch die Steuerung betätigt, so daß die Zufuhr von Autogas zum Tank unterbrochen wird. Eine Überfüllung des Tanks ist auf diese Weise ausgeschlossen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Bestimmung des Füllstandes in einem Flüssigkeitsbehälter mit einem die Differenz zwischen Fülihöhe und einer Bezugshöhe im Behälter in ein Meßsignal umsetzenden Standmesser, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Standmesser (7, 8) an verschiedenen Stellen im Behälter (1) angeordnet sind, an die eine die Meßsignale der Standmesser addierende und zu einem die Füllhöhe repräsentierenden Meßwert umformende und anzeigende Einrichtung (10) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand zwischen den Standmessern (7, 8) möglichst groß ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standmesser (7, 8) elektrische Schiebewiderstände sind, deren verschiebbarer Kontakt (13, 14) jeweils mit einem den Pegelstand im Behälter (1) abtastenden Schwimmer (3, 4) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewiderstände aller Standmesser hintereinandergeschaltet sind und zusammen mit einer Spannungsquelle (9) und einem Widerstandsanzeigegerät (10) einen Meßstromkreis (11) bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer (3, 4) über einen Hebel (5, 6) mit dem verschiebbaren Kontakt (13, 14) des Schiebewiderstandes (7,8) verbunden ist, wobei der Hebel (3,6) mit seinem einen Ende schwenkbar an einer Wand des Behälters (1) befestigt ist und der Schwimmer (5, 6) am anderen Ende des Hebels angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Flüssigkeitsbehälter mit Einfüllstutzen, an den eine Füllpistole für das Einfüllen der Flüssigkeit aus einer Tankanlage anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) Teil der Tankanlage und an die im Flüssigkeitsbehälter (1) angeordneten Standmesser über die während des Füllvorgangs formschlüssig am Einfüllstutzen anliegende Füllpistole anschließbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an eine Steuerung angeschlossen ist, an die eine Absperrvorrichtung in der die Tankanlage mit dem Flüssigkeitsbehälter verbindenen Rohrleitung angeschlossen ist, so daß die Zufuhr von Flüssigkeit zum Flüssigkeitsbehälter (1) bei einem vorgegebenen Pegelstand im Behälter unterbrechbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639455A1 (de) * 1986-11-18 1988-05-26 Heinrich Prof Dr Ing Reents Verfahren mit den dazu gehoerigen vorrichtungen zur vollelektronischen fuellstandsmessung von fluessigkeiten und gasen mit hilfe flexibler und flaechiger, druckaufnehmender sensoren mit peripherie im tank
DE4408636C2 (de) * 1994-03-09 2000-05-25 Ver Energiewerke Ag Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von vorzugsweise offenen, den Witterungseinflüssen ausgesetzten Flüssigkeitsbehältern
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CN109667752A (zh) * 2018-12-31 2019-04-23 中国能源建设集团华东电力试验研究院有限公司 电动消防泵启动后压力骤降解决系统及控制方法

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