DE688391C - Vorrichtung zur gewichtsmaessigen Inhaltsmessung von Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur gewichtsmaessigen Inhaltsmessung von Fluessigkeitsbehaeltern

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DE688391C
DE688391C DE1938SC116287 DESC116287D DE688391C DE 688391 C DE688391 C DE 688391C DE 1938SC116287 DE1938SC116287 DE 1938SC116287 DE SC116287 D DESC116287 D DE SC116287D DE 688391 C DE688391 C DE 688391C
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Germany
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container
measuring
membrane body
liquid
valve
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Expired
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DE1938SC116287
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Carl Jolas
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DARMSTADT GmbH
Carl Schenck AG
Original Assignee
DARMSTADT GmbH
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid

Description

  • Vorrichtung zur gewichtsmäßigen lnhaltsmessung von Flüssigkeitsbehältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gewichtsmäßigen Inhaltsmessung von Flüssigkeitsbehältern mlit einem Membrankörper, an dem der hydrostatische Druck des Behälter inhalts vermittels einer Waage, Meßdose o. dgl. bestimmt wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen w.ird dann der ermittelte hydrostatische Druck mit dem Behälterquerschnitt vervielfacht, woraus sich der gewichtsmäßige Inhalt des Behälters ergibt.
  • Bei der Verwendung von Membranen oder Federungskörpern aus Metall kann die für die Inhaltsmessung von Tanks erforderliche Genauigkeit nicht erzielt werden, da die Federkonstante derartiger Körper im Verhältnis zu den geringen Druckunterschieden der Flüssigkeitssäule zu groß ist. Membranen aus Gummi oder ähnlichen Stoffen, mit denen die gewünschte Genauigkeit der Messung erreicht werden kann, werden von dem Tankinhalt, Öle, Benzin, Benzol, angegriffen, sie müssen daher durch eine Sperrflüssigkeit gegen die chemische Einw.irkung des Behälterinhalts geschützt werden. Hierbei ergeben s.ich jedoch Meßfehler, wenn sich die Lage des Berührungsspiegels zwischen den beiden Flüssigkeiten verändert. Diese Fehler sind abhängig von dem Unterschied der spezifischen Gewichte der beiden Flüssigkeiten.
  • Geringe Änderungen in der Höhenlage der Berührungsfläche ergeben bereits Fehler, die größer sind als die Meßfehler der Vorrichtung selbst.
  • Es ist nun versucht worden, diese Fehler klein zu halten dadurch, daß die Berührung in einer möglichst großen Fläche stattfindet, damit keine wesentlichen Veränderungen des Berübrungsspiegels eintreten können. Hierzu ist jedoch ein besonderer Behälter mit großem Querschnitt erforderlich, und infolge der großen Berührungsfläche werden wesentliche Anteile des Tankinhalts weitgehend verunreinigt. Wird nämlich der Tank entleert und mit einer anderen Flüssigkeit gefüllt, soentsteht ein erheblicher Verlust, da der Inhalt des besonderen Behälters infolge seiner Verunreinigung für weitere Verwendung unbrauchbar ist.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, indem an die Rohrleitung vom Behälter zum Membrankörper vermittels eines umschaltbaren Ventils ein Überlaufgefäß angeschlossen ist, dessen Überlaufhöhe dem niedrigsten Flüssigkeits spiegel im Behälter entspricht. Ist eine Sperrflüssigkeit vorhanden, so berühren sich Meß-und Sperrflüssigkeit dn dem Teil der Leitung zwischen Umschaltventil und Membrankörper. Wird letzterer auf den Überlauf geschaltet, so wird die Membran mit dem hudrostatischen Druck belastet, der dem Nullspiegel im Behälter entspricht. Die Meßvorrichtung wird diesem Druck entsprechend austariert, so daß sie den Wert Null anzeigt.
  • Jede Veränderung des Berührungsspiegels wird dadurch aus dem Meßvorgang ausgeschaltet, da seine Höhenlage für Überlauf und Tank die gleiche ist.
  • Diese Tarierung des Meßgerätes kann jederzeit, auch bei gefülltem Tank vorgenommen werden. Dies ist besonders wichtig, wenn nach längerer Pause wieder gemessen wird, so daß inzwischen Veränderungen in der Meßeinrichtung eingetreten sein können. Der Überlauf wird geprüft und, wenn erforderlich, durch Umschalten des Ventils nachgefüllt.
  • Bei jeder Messung ist durch das vorherige Tarieren die Gewißheit gegeben, daß die Ausgangshöhe der Messung immer dieselbe ist, also absolute Werte bestimmt werden. Auch Veränderungen der übrigen Meßeinrichtung, also der Membran, der Waage bzw. Meßdose, werden durch den Tariervorgang erfaßt.
  • Wird die Meßeinrichtung nicht benutzt, so wird der Membrankörper mittels des Ventils auf den Überlauf geschaltet. Die Membran ist dann nur mit einem geringen Druck belastet und wird infolgedessen geschont.
  • Zum Entleeren der Meßleitung ist unterhalb des Umschaltventils ein-Ablaßventil vorgesehen; Sperr- und Meßflüssigkeit berühren sich in dem Leitungsstück zwischen beiden Ventilen. Die Meßflüssigkeit oberhalb des Umschaltventils wird unter Abschluß des zur Membran führenden Stranges entleert, jede Verunreinigung rist dabei ausgeschlossen. Nur die Füllung des kurzen Leitungsstückes zwischen den beiden Ventilen geht als Mi-schung verloren. Durch Nachfüllung mit etwas Sperrflüssigkeit kann der Behälter mit der Meßeinrichtung ohne weiteres für eine andere Meßflüssigkeit verwendet werden.
  • Sämtliche Teile, die zum Tarieren und Messen dienen, befinden sich in einem gemein-- samen Bauteil, so daß sämtliche Arbeitsgänge an einer Stelle durchgeführt werden.
  • -Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt; es zeigt Abb. I den Aufbau der Meßanlage, Abb. 2 die Schaltung desselben Membrankörpers auf mehrere Behälter, Abb. 3 die Meßvorrichtung mit zwei Lastausgleichvorrichtungen, von denen die eine zum Bestimmen des hydrostatischen Druckes und die andere zum unmittelbaren Feststellen des Tankinhalts dient.
  • Der Behälter I, dessen Inhalt gewichtsmäßig ermittelt werden soll, ist durch die Rohrleitung 2, 3, 4 mit dem Membrankörper 5 verbunden. Das Rohr 2 wird zweckmäBig bis zur Mitte des Behälters I fortgeführt, damit durch die Nilessung der hydrostatische Druck entsprechend der mittleren Dichte erfaßt wird.
  • Dadurch werden Fehlmessungen infolge einer durch Sonnenbestrahlung, Wind oder Regen hervorgerufenen veränderten Dichte der Randgebiete vermieden.
  • Der ortsfeste Teil des Membrankörpers 5 ist mit einem beweglichen Teil 6 durch die ringförmige Membran 7 elastisch dichtend verbunden. Der bewegliche Teil 6 steht durch eine Zugstange 8 über eine Übersetzung g mit einer Lastausgleichvorrichtung beispielsweise mit einer Laufgewichtswaage 10 in Verbindung, so daß mit letzterer der Druck, den die Membran 6 erhält, ausgewogen werden kann.
  • Derartige Anordnungen sind bekannt.
  • In der Rohrleitung ist ein Dreiweghahn II vorgesehen, von dem eine Abzweigung 12 zu einem Überlaufgefäß I3 führt. Die Xberlaufhöhe ist in gleicher Höhe mit der geringsten Füllung des Behälters I in der Ebene a-a angeordnet. Die Rohrleitung 2 ist unmittelbar unterhalb des Nullspiegels a-a in den Behält ter I eingeführt, so daß unterhalb dieses Rohrstückes der gewölbte Tankboden als Schlammfang verbleibt.
  • In der Zeichnung ist das Umschaltventil 11 auf Messen eingestellt. Durch Drehen um I80° wird die Stellung Füllen erreicht. Dabei ist auf genügende Drosselung dieses Ventiles zu achten, da sonst zuviel Meßfiüssigheizt in das Überlaufgefäß I3 gelangt. Während des Füllens des Behälters I ist also die zum Membrankörper 5 führende Leitung 3, 4 durch das Ventil 11 abgeschlossen. Das Gefäß I3 liegt mit seinem oberen Rand etwas höher als die Überlaufebene a-a, die durch Ausschnitte in der Gefäßwandung dargestellt wird. Die überstehenden Wandteile bewirken eine Dämpfung beim Überlaufen, so daß beim stoßweisen Eintritt der Flüssigkeit ein Überschießen vermieden wird. Bei richtiger Uberlaufhöhe findet ein allmähliches, gleichmäßiges Abfließen des Meßgutes statt.
  • Durch eine Drehung des Ventils II um 90 im Uhrzeigersinn, ausgehend von der in Abb. 1 gezeichneten Stellung Messen, ergibt sich die Stellung Tarieren. Dabei wird der bewegliche Teil 6 des Membrankörpers 5 nur durch eine Druckhöhe entsprechend dem Nullspiegel a-a belastet; für diese Belastung wird die Waage auf Null eintariert.
  • Der richtige Stand der Meßflüssigkeit am Überlauf 13 kann direkt oder indirekt abgelesen werden. Im ersteren Fall besitzt das das Überlaufgefäß 13 umgebende Schutzgefäß I3a hierzu Schaugläser I3b. Die übergelaufene Flüssigkeit kann über einen Ablauf oder ein Ablaufventil I3e entfernt werden.
  • Liegt der BehälterI sehr tief, so wird auf dein tlberlaufbehälter I3 zweckmäßig ein Schwimmer angeordnet, der mit einer in Augenhöhe liegenden Anzeigevorrichtung verbunden ist. Dieser Schwimmer erhält zweckmäßig eine große Grundfläche, damit die Unterschiede der Eintauchtiefe bei verschiedenartigen Flüssigkeiten gering bleiben.
  • Unterhalb des Rohrstückes 3 liegt ein Ablaßventil 14. Meß- und Sperrflüssigkeit berühren sich beispielsweise in der Horizontalebene b-b. Der Durchmesser des Leitungsstückes 3 ist dabei so weit vergrößert, daß bei einer etwaigen Verformung der Membran 7 infolge höheren Druckes die Höhe des Berührungsspiegels b-b sich nur unwesentllich verändert. Soll der Behälter 1 vollständig entleert und zur Aufnahme einer anderen -Flüssigkeit vorbereitet werden, so wird vorerst die Leitung 2 durch den Ablaßhahn 15 entleert. Hierbei steht das Ventil II auf Tarieren, so daß beim Entleeren keine Teile der Sperrflüssigkeit mitgerissen werden können. Ist der Flüssigkeitsspiegel im Behälter genügend abgesunken, so wird das Ventil II auf Füllen mugeschaltet und damit der Über lauf 13 ebenfalls unter Abschluß von der Sperrflüssigkeit entleert. Schließlich wird der Inhalt des Leitungsstückes 3 durch Umschalten des Ablaßventils I4 abgelassen. Diese Mischung aus beiden Flüssigkeiten geht für weitere Verwendung verloren. Infolge des geringen Durchmessers und der kleinen Länge des Leitungsstückes 3 ist diese Flüssigkeitsmenge jedoch unbedeutend.
  • Ist die Anlage bis zum Ablaßventil 14 gereinigt und somit zur Aufnahme einer anderen Flüssigkeit bereit, so wird etwas Sperrflüssigkeit vermittels des Füllgefäßes I6 nachgefüllt. Durch Öffnen des Ventils I7 steigt der Spiegel der Sperrflüss,igkeit im Rohrstück 3, es ist dabei nicht erforderlich, daß die vorherige Höhe wieder erreicht wird; der Vorrat- an Sperrflüssigkeit im Gefäß r6 reicht also für mehrere Nachfüllungen. Nun kann der Behälter mit den Leitungen 2, 3 und 12 sowie dem Überlauf mit der neuen Meßflüssigkeit gefüllt werden, und nach E-intarieren der Waage 10 entsprechend der Überlaufhöhe ist die Anlage wieder meßbereit.
  • Soll eine einzige Meßanlage für mehrere Flüssigkeitsbebälter verwendet werden, so werden die Überlaufgefäße gemäß Abb. 2geschaltet. Von den Behältern führen die Leitungen Is und 19 zum Membrankörper 20. In den Leitungen Ig, 19 befinden sich die Umschaltventile 21, 22 mit den angeschlossenen Überlaufgefäßen 23, 24. Entsprechend der Höhenlagen der Behälter können die Überläufe 23, 24 in verschiedener Höhe liegen.
  • Bevor die Leitungen 18, 19 sich zur gemeinsamen Leitung 25 vereinigen, sind Abschlußventile 26, 27 eingebaut, so daß wechselweise auf den einen oder anderen Behälter umgeschaltet werden kann. Wird eine Sperrflüssigkeit verwendet, so liegen die Berührungsspiegel zwischen dieser und den Meßflüssigkeiten in den Leitungsstücken 21, 26 bzw. 22, 27. Mit Hilfe der Überlaufgefäße 23, 24 kann somit die Meßeinrichtung jeweils auf den Nullspiegel des zu messenden Behälters eintariert werden. In jede Rohrleitung können Ablaßventil sowie Füllgefäß für die Sperrflüssigkeit, wie oben beschrieben, eingebaut werden. Selbstverständlich ist auch der Anschluß noch weiterer Behälter in gleicher Ausführung möglich.
  • - -- Zweckmäßig wird die Meßeinrichtung, bei--spielsweise die Laufgewichtswaage I0, zum Ablesen der hydrostatischen Druckhöhe eingerichtet. Der Meßwert muß dann mit dem Querschnitt des Behälters I vervielfacht werden, um den gewichtsmäßigen Inhalt zu bestimmen. Soll die Meßeinrichtung außer der Anzeige des hydrostatischen Druckes direkt den Inhalt des Behälters ergeben, so werden zwei Meßvorrichtungen gemäß Abb. 3 geschaltet. Die beiden dort dargestellten Laufgewichtswaagen 28 bzw. 29 zur Ermittlung des hydrostatischen Druckes bzw. des Gewichts sind durch den Verbundhebel 30 gekuppelt. Die Zugstange 3I führt, zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Übersetzungen. zum Membrankörper.
  • Die Meßeinrichtung zum Bestimmen des hydrostatischen Druckes wird zweckmäßig an einem Standrohr entsprechend der Druckhöhe von Wasser genau einjustiert. Die zur Errechnung des Behälterinhalts erforderliche Konstante, also der Behälterquerschnitt, kann erst am Behälter selbst mit genügender Ge--. nauigkeit bestimmt werden. Ist also eine zweite Meßvorrichtung 29 zum unmittelbaren Ablesen des Inhalts vorgesehen, so kann diese erst geprüft bzw. justiert werden, wenn die andere Einrichtung 28 bereits genau justiert ist. Bei der gezeigten Schaltung ist ein nachträgliches Justieren der Meßeinrichtung 29 möglich, ohne daß dadurch die Anzeigegenauigkeit der bereits justierten Vorrichtung 28 berührt wird. Ergeben sich entsprechend der genauen Bestimmung des Behälterquerschnittes Unstimmigkeiten, so können diese beispielsweise durch Nachschleifen der Lastschneide 32 oder Verändern des Laufgewichts 33 behoben werden, ohne daß die andere Meßvorrichtung 28 dadurch berührt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur gewichtsmäßigen Inhaltsmessung von Flüssigkeitsbehälfern mit einem Membrankörper, an dem der hydrostatische Druck des Behälterinhalts vermittels einer Waage, Meßdose QQ dgl. bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Nullspiegels des Flüssigkeitsbehälters (I) ein Überlaufgefäß (I3) mit einem wechselweise umschaltbaren Ventil (11) an die Leitung (2, 3, 4) vom Flüssigkeitsbehälter (I) zum Membrankörper (5, 6, 7) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, bei der der Membrankörper mit einer besonderen Sperrflüssigkeit gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und die Meßflüssigkeit sich in dem Leitungsstück (3) zwischen Umschaltventil (I I ) und Membrankörper (5, 6, 7) berühren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Berührungsfläche zwischen Sperr- und Meßflüssigkeit ein Ablaßventil (I4) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3 zur Inhaltsmessung mehrerer Behälter vermittels eines einzigen Membrankörpers, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Behälter entsprechend dem jeweiligen Nullspiegel ein besonderes tSberlaufgefäß (23, 24) mit Umsch,altventil (21, 22) an die Rohrleitungen (ins, I9) angeschlossen ist und diese Ventile zum Umschalten auf die verschiedenen Behälter hinter den Ventilen (26, 27) vor der gemeinsamen Leitung (25) zum Membrankörper (20) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4 mit zwei Meßvorrichtungen zum Bestimmen des hydrostatischen Druckes sowie des Gewichts des Tankinhalts, dadurch gekennzeichnet, daß beide Meßvorrichtungen durch einen an sich bekannten Verbundhebel parallel an einen Membrankörper geschaltet sind.
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