DE633405C - Verfahren zum Messen der Fluessigkeitsmenge in einem Behaelter - Google Patents

Verfahren zum Messen der Fluessigkeitsmenge in einem Behaelter

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DE633405C
DE633405C DEM91426D DEM0091426D DE633405C DE 633405 C DE633405 C DE 633405C DE M91426 D DEM91426 D DE M91426D DE M0091426 D DEM0091426 D DE M0091426D DE 633405 C DE633405 C DE 633405C
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DE
Germany
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liquid
container
pressure gauge
pump
pressure
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Expired
Application number
DEM91426D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arnold Mohr
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MESS und FUELL APP M B H GES
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MESS und FUELL APP M B H GES
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid
    • G01F23/165Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid of bubbler type
    • G01F23/167Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid of bubbler type with mechanic or fluid indicating or recording

Description

  • Verfahren zum Messen der Flüssigkeitsmenge in einem Behälter Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum :Messen der Flüssigkeitsmenge in einem Behälter mit Hilfe eines Flüssigkeitsdruckmessers, dessen Meßspiegel in anderer Höhe als der Behälterspiegel liegt. Bei Flüssigkeitsstandanzeigern mit derartigen Druckmessern ist es bekannt, ihn über Rohrleitungen mit einer Pumpe und einem in die zu messende Flüssigkeit ragenden Tauchrohr zu verbinden, wobei die Standanzeige durch. Einpressen von Luft oder einem anderen Gase in das Tauchrohr und den Flüssigkeitsdruckmesser bewirkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird das vorerwähnte Meßv erfahren dahin verbessert, daß der Druckmesser jeweils unmittelbar vor Ausführung einer Messung mit Flüssigkeit aus dem Behälter gefüllt und daraufhin dem Druckmesser ein der Flüssigkeitsmenge im Behälter entsprechender Druck übermittelt wird. Infolgedessen erfolgt die Messung stets mittels einer Flüssigkeit, deren spezifisches Gewicht demjenigen der zu messenden Flüssigkeit gleich ist, so daß die bisher notwendigen, vom spezifischen Gewicht abhängigen Berechnungen oder verschieden geteilten Skalen nicht benötigt werden.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des ErfindLLingsgedankens dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen mit dem Lagerbehälter verbundenen Flüssigkeitsstandanzeiger, während Abb. i a die Schalteinrichtungen in geänderter Stellung veranschaulicht: Die Abb. z, 3 und 3 a zeigen andere Ausführungsformen, und zwar ist in Abt). 3 eine Anlage dargestellt, bei der der Flüssigkeitsstandanzeiger mit einer Zapfeinrichtung zum Abzapfen der Flüssigkeit aus dem Lagerbehälter verbunden ist. , Der Flüssigkeitsstandanzeiger besitzt bei allen Ausführungsbeispielen einen Flüssigkeitsdruckmesser, der aus Standglas 5 mit Skala und einem geschlossenen Fangtopf 6 besteht. Von diesem führt ein Tauchrohr 9 in den Lagerbehälter B. Dieses Rohr ragt zweckmäßig bis dicht zum Boden des Behälters. Ferner ist eine Saug- und Druckpumpe z vorgesehen, deren Raum beim Saughub nach Abb. i durch einen Hahn z sowohl mit dem Oberende des Standrohrs 5. durch ein Rohr als auch mit dem Luftraum des durch einen Deckel abgeschlossenen Lagerbehälters 8 durch ein Rohr 7 in Verbindung steht. Beim Druckhub kann der Pumpenraum i durch einen Hahn 3 und das Rohr 13 mit dem Oberteil des Fangtopfes 6 des Flüssigkeitsdruckmessers und ferner durch den Hahn 3 und das Rohr 15 mit dem Rohr 7 in Verbindung gebracht werden. Die beiden Hähne z,..3 können auch zu einem einzigen Hahnkörper vereinigt werden, dessen Bohrungen so angeordnet
    sind, daß die erwähnten -Verbindungen ° hev#-_
    gestellt werden können. Die Bohrungen de.-s=
    Hahns 2 sind so angeordnet, daß die Pumpe.
    mit dem Rohr 4 (Abb. i) verbunden und nac"lx@
    der Umstellung eine Verbindung des Rohrs mit der Pumpe und dem Rohr 7 (Abb. i a) hergestellt werden kann. Der Hahn 2 ermöglicht auch eine Verbindung der. Pumpe: i mit dem Rohr 7 unter Abschaltung des Rohrs 4. Das Küken des Hahns 3 besitzt eine Winkelbohrung, die die Verbindung der Pumpe i mit dem Rohr 13 (Abb. i a) und bei Urischaltung die Verbindung der Pumpe durch Rohr 15 (Abb. i) mit Rohr 7 gestattet. In den Fangtopf 6 ragt das Standrohr 5 so hinein, daß das Unterende des Standrohrs in die im Fangtopf befindliche Flüssigkeit taucht. Das in den Fangtopf hineinragende Oberende des Tauchrohrs 9 ist an der Oberkante mit einem trichterartigen Ansatz i i versehen, in dem Löcher 12 vorgesehen sind. Durch' die Höhe der Lage der Löcher 12, wird der im Fangtopf 6 mögliche höchste Flüssigkeitsstand bestimmt.
  • Zum Umfüllen des Standanzeigers werden die beiden Hähne 2, 3 gemäß Abb. i eingestellt. Die Pumpe i saugt durch das Rohr. aus dein Standglas 5 und dem Fangtopf 6 die Flüssigkeit ab und schafft sie durch den Hahn 3 und die Leitung 7 in den unterirdischen Lagerkessel B. Sobald das _ entstehende Vakuum im Fangtopf 6 hinreichend groß wird, steigt in dem Verbindungsrohr 9 die Kesselflüssigkeit empor, füllt den Fangtopf 6 an und steigt weiter in dem Standglas 5 hoch. Um eine stets genügende Menge zum Auffüllen. des Fangtopfes 6 zu erhalten, ist der Behälter io oberhalb der Meßskala, des Standglases 5 angebracht. Durch ein kleines Schauglas o. dgl. kann man erkennen, ob die neue Meßflüssigkeit genügend hochgepumpt ist. Vorzugsweise läßt man-auf dem Flüssigkeitsspiegel im Standglas einen kleinen Schwimmer spielen, welcher das Erkennen der Standhöhe erleichtert. Nunmehr hört man mit dem Pumpens auf und bringt die Hähne 2 und 3 in die Stellung nach Abb. i a. Dadurch wird der Flüssigkeitsspiegel im Standglas 5 finit dem Gasraum des Lagerkessels in offene Verbindung gebracht, und die Meßsäule fällt ab. Der Topf 6 fängt diese Flüssigkeit auf, die überschüssige Menge läuft durch das Rohr 9 in den Kessel 8 zurück.' Der an der oberen Mündung des Rohres 9 angebrachte trichterförmige Ansatz i i bewirkt, daß beim wellenartigen Schaukeln des Flüssigkeitsspiegels in dem Fangtopf 6 während des Absenkens der Flüssigkeit im Standglas 5. nicht zuv fiel Flüssigkeit durch das Rohr 9 abfließt, sondern die Flüssigkeit in der Ruhe bis zur Einmündung desi Rohres 9 steht. Zum Inhaltmessen wird die Pumps r eder in Betrieb gesetzt (Abb. i a). Sie ,'ragt durch den Hahn 2 und das Rohr 7, wel->' es gegenüber dem Rohr ¢ einen erheblich größeren Querschnitt hat, das Gas aus dem Kessel 8 an und drückt es durch den Hahn 3 und die Leitung 13 in den Fangtopf 6. Dadurch wird einerseits der Flüssigkeitsspiegel im Rohr 9 bis zu dessen unterer Mündung abgesenkt. Die weiter zugepumpte Gasmenge perlt durch die Flüssigkeit des Lagerkessels empor. Andererseits wird hierdurch gleichzeitig die Flüssigkeit im Standglas 5 hochgedrückt. Der durch die Pumpe erzeugte Druck entspricht der aus dein Rohr 9 verdrängten drängten und ebenso der im Standglas 5 angehobenen Flüssigkeitssäule. Höher ist der Druck nicht zu treiben, was am Stillstehen der Meßflüssigkeit im Standglas 5 trotz fortgesetzter Pumpenbewegung zu erkennen ist. Da die Meßstrecke im Standglas Gleich ist der Flüssigkeitshöhe im Kessel, kann man die Meßskala wegen ihrer beträchtlichen Länge für kleine Inhaltsintervalle eichen. Sobald Flüssigkeit aus dem Kessel abgezapft wird, entweicht der überschüssige Druck durch die Kesselflüssigkeit, und die Meßsäule im Standglas 5 fällt "entsprechend. Aus dem Literinhalt der Anlage und dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit kann man an Hand einer Täbelle "auch sofort das Gewicht der Vorratsmenge in Kilogramm erhalten.
  • Ist der Kesseldurchmesser und somit auch die Meßskala zu groß, so kann man letztere in beliebigem Verhältnis verkleinern. Gemäß Abb. 2 wird der Fangtopf von dem U-förmigen Rohr 5, 6 und das Standglas vom Gefäß in gebildet. Hat dieses z. B. den dreifachen Ouerschnitt des Rohres 6, so steigt in ihm der Flüssigkeitsspiegel bei den vorstehend geschilderten Druckverhältnissen nur um 1/s der Spiegelsenkung im Schenkel des Rohres 6. In diesem Falle ist die Skala nur i/" so lang wie die Höhe des Kessels.
  • Abb. 3 stellt eine Vereinigung der Anzeigevorrichtung mit der Zapfeiririchtung dar. Das Umfüllen der Flüssigkeit im Standanzeiger 5 erfolgt in diesem. Falle nicht mittels der Pumpe i, die hierbei ausgeschaltet ist, sondern mittels der Pumpe zo der Zapfeinrichtung. Die verschiedenen Hähne nehmen die in Abb. 3 dargestellte Lage ein. Die Pumpe 2o saugt die Flüssigkeit aus dem Fangtopf 6 und dem Standglas 5 ab und drückt sie in das Meßgefäß 21, aus welchem sie durch das Rohr 22 in den Lagerbehälter 8 gelangen kann. Zum Zwecke des Messeis wird nach Einstellung der Absperrorgane 23 und 24 gemäß Abb. 3 a die Pumpe i bedient. Sie saugt Gas durch das Rohr 7 an und drückt es einerseits in den Fangtopf 6 und andererseits in das Rohr g. Das Rohr 7 hat einen erheblich größeren Ouerschnitt als das Rohr q., so daß aus dem Standglas durch die Pumpe i keine Luft abgesaugt wird.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist das Luftsaugrohr 7 der Anzeigevorrichtung identisch mit dem Überlaufrohr 22 der Zapfvorrichtung, so daß durch die Vereinigungbeider Vorrichtungen ein Rohr gespart wird.
  • Anstatt den Druckmesser durch eine Zapfpumpe mit Flüssigkeit aus dem Lagerbehälter zu füllen, könnte man auch die Füllung unter Vermittlung eines Hochbehälters vom Lagerbehälter aus vornehmen.
  • An Stelle der Hähne können auch Ventile oder andere Umschalteinrichtungen von gleicher Wirkung benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Messen der Flüssigkeitsmenge in einem Behälter mit llilfe eines Flüssigkeitsdruckmessers, dessen Meßspiegel in anderer Höhe als der Behälterspiegel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmesser jeweils unmittelbar vor Ausführung einer Messung mit Flüssigkeit aus dem Behälter gefüllt und daraufhin dem Druckmesser ein der Flüssigkeitsmenge im Behälter entsprechender Druck übermittelt wird.
  2. 2. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i mit einem in die zu messende Flüssigkeit zweckmäßig bis zu deren tiefsten Punkte hineinragenden, finit einer Pumpe und einem Flüssigkeitsdruckmesser durch Rohrleitungen verbundenen Tauchrohr, bei dem die, Standanzeige durch Einpressen von Luft oder einem anderen Gase in das Tauchrohr und den Flüssigkeitsdruckmesser bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (q.) und in der Druckleitung (i3) der Pumpe (i) je ein Hahn, insbesondere ein Dreiwegehahn (2, 2Q, 3), angeordnet ist, von denen der eine die Pumpe (i) mit der Saugseite (5) des Druckmessers (5, 6) allein oder mit der Saugseite (5) des Druckmessers (5, 6) und durch eine Leitung (7) mit dem Luftraum des Flüssigkeitsbehälters (8) gleichzeitig und der andere die Pumpe (i) entweder durch die Leitung mit dem Luftraum des Flüssigkeitsbehälters (8) oder mit dem Tauchrohr und der Druckseite des Druckmessers (5, 6) verbindet.
  3. 3. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erreichung der für die Durchspülung des Druckmessers (5, 6), insbesondere zum Auffüllen der Druckseite (6) desselben, notwendigen Flüssigkeitsmenge das Standglas (5) des Druckmessers (5, 6) am oberen Ende (io) erweitert ist. q.. Ausführungsform eines Standanzeigers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung des Standanzeigers in Verbindung mit einer an den Flüssigkeitsbehälter (8) angeschlossenen Zapfanlage (20,:2j, 22) und Verwendung der Zapfpumpe (20) oder eines Hochbehälters zum Dtirchspülen und Füllen des Druckmessers (5, 6) ein Dreiwegehahn (2, 3), derart angeordnet ist, daß die Ausgleichsleitung (q.) sich abwechselnd mit der Zapfpumpe (20) oder mit dem Luftraum des Flüssigkeitsbehälters (8) verbinden läßt.
DEM91426D 1925-09-24 1925-09-24 Verfahren zum Messen der Fluessigkeitsmenge in einem Behaelter Expired DE633405C (de)

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DE (1) DE633405C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4984451A (en) * 1988-11-30 1991-01-15 Computer Instruments Corporation Method for determining physical properties of liquids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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