DE800996C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufteilen von stroemenden Fluessigkeiten in Teilmengen bestimmter Groesse - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufteilen von stroemenden Fluessigkeiten in Teilmengen bestimmter Groesse

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DE800996C
DE800996C DEP24764A DEP0024764A DE800996C DE 800996 C DE800996 C DE 800996C DE P24764 A DEP24764 A DE P24764A DE P0024764 A DEP0024764 A DE P0024764A DE 800996 C DE800996 C DE 800996C
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DE
Germany
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liquid
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siphon
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DEP24764A
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Inventor
Werner Dr Stein
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufteilen von strömenden Flüssigkeiten in Teilmengen bestimmter Größe Im Laufe der Weiterentwicklung physikalischer Trennoperationen, wie z. B. der Destillation oder der Adsorption und Desorption, hat man Hochleitsungsapparaturen gebaut, die sich durch sehr geringe Durchsatzgeschwindigkeiten auszeichnen.
  • Diese Apparaturen sind oft über Tage hinaus ununterbrochen in Betrieb und daher meist vollautomatisch gesteuert. Während nun die Apparaturen selbst ohne dauernde Bedienung arbeiten können, kann man auf eine Beaufsichtigung nicht verzichten, wenn man das verarbeitete Gut in Fraktionen zerlegt auffangen will.
  • Mit Hilfe der Vorrichtung nach vorliegender Ertititlulig ist es möglich auch das Auffangen der Fraktionnen automatisch durchzuführen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen von strömenden Flüssigkeiten in Teilmengen bestimmtcr Große insbesondere in solchen Fällen, in denen Flüssigkeiten sehr geringer Strömungsgeschwinding. keit in kleine Teilmengen aufgeteilt werden sollen.
  • Die Erfindung besteht darin, die strömende Flüssigkeit in ein Meßgefäß geeigneter Größe zu leiten. aus dem sie nach Erreichen einer bestimmten Füllhöhe durch einen am Meßgefäß angebrachten Flüssigkeitsheber automatisch abgehebert wird, wobei die ablaufende Flüssigkeit eine elektrische Kontaktvorrichtung geeigneter Konstruktion betätigt. Als solche kann z. B. ein mit dem Heberrohr verbundenes Quecksilberkontaktmanometer dienen, das auf die beim. Abhebern der Flüssigkeit innerhalb des Heberrohr entschenden Druckveränderungen an spricht. Man kann sich aber auch die der ablaufenden Flussigkeit innewohnede kinetische Energie zur Auslösung eines elektrischen Kontaktes zunutze macllell z. B. ill(lCIll man die Flüssigkeit auf einen beweglich gelagerten Gegenstand, z. B. ein Metall- plättchen, leitet und die beim Auftreffen der Flüs sigkeit auf diesen Gegenstand verursachte Bewegung auf eine Kontaktvorrichtung überträgt. Als Kontaktvorrichtung kann ein Quecksilherkippschalter oder eine Kontaktfeder o. ä. dienen.
  • Der beim Abhebern der Flüssigkeit bewirkte elektrische Impuls kann nun zur Auslösung beliebiger Vorgänge benutzt werden. So kann man z. 13 bei einer Destillations-Apparatur durch eine geeignete Vorrichtung eine Anzahl von Auffanggefäßen unter dem Auslauf der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung schrittweise vorbeiführen, so daß bei jedesmaligem Entleeren ein neues Gefäß gefüllt wird. Auf diese Weise wird eine gegebene Flüssigkeitsmenge in nahezu beliebig viele Fraktionen bestimmter, stets gleicher Größe zerlegt. Die Erfindung ist aber noch weiterer Anwendung fähig.
  • So kann man z. B. in Verbindung rnit geeigneten automatischen Registriergeräten physikalische Eigenschaften der erhaltenen Teilflüssigkeitsmengen, wie z. B. Temperatur, spezifisches Gewicht, I.ichtabsorption, Dielektrizitätskonstante usw. derart registrieren lassen, daß das Registriergerät für jede abgemessene Teilmenge eine bestimmte, stets gleiche Anzahl von Messungen registriert. Man erhält so ein Diagramm, das die physikalischen Eigenschaften jeder einzelnen Fraktion angibt. Läßt man die Siedetemperatur der Flüssigkeit registrieren, so erhält man direkt die Siedekurve der Flüssigkeit.
  • I)ie hier für den Fall einer Destillation beschriebene Xrorrichtung läßt sich darüber hinaus für alle strömelden Flüssigkeiten anwenden, wenn physikalische Eigenschaften in Abhängigkeit von Volumen registriert werden sollen. Läßt man den beim Abheber der Flüssigkeitszählvorrichtung entstehenden elektrischen Impuls auf ein Zählwerk wirken, so kann man die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung zum Messen von Flüssigkeiten, insbesondere von kleinen Mengen sehr niedriger Strömungsgeschwindigkeit benutzen.
  • Eine Vorrichtung nach vorliegender Erfindung besteht aus einem Meßgefäß, in das, zweckmäßigerweise am tiefsten Punkt, der eine Schenkel eines Flüssigkeitshebers, z. B. eines U-förmig gebogenen Heberrohres, hineinführt, während der andere Schenkel des Hebers aus dem Meßgefäß herausführt. Das Heberrohr ist mit einer elektrischen Kontakt vorrichtung ausgerüstet, die auf die beim Al)hel >erti der Flüssigkeit entstehende Druckveränderung anspricht. Als solche kann z. B. ein mit dem Hel)errohr verbundenes Kontaktmanometer dienen.
  • Eine mögliche Ausführungsform des Gerätes ist in Abb. I dargestellt. Am Meßgefäß I ist unten das Heberrohr 2 angesetzt. Mit diesem ist an der obereit lSiegung das Quecksilberkontaktmanometer 3 mit den isoliert eingeführten Kontaktdrähten 4 und 5 verbullden.
  • I)ie Arbeitsweise dieses Gerätes ist folgende: Die anfallende Flüssigkeit läuft in das Meßgefäß I, bis dieses durch das Heberrohr 2 entleert wird. Sobald die Flüssigkeit abläuft, wird durch den dabei im ll elerrohr entstehenden Unterdruck das Quecksilber im Kontaktmanometer 3 verschohetl und der Kontakt zwischen den Drähten 4 und 5 geschlossen.
  • Nach Ablauf der Flüssigkeit kehrt das Quecksilber in seine ursprüngliche Lage zurück. Man legt nun diese Kontaktvorichtung in einen Stromkreis und benutzt den beim Arbeiten der Vorrichtung entstehenden Stromstoß zur Auslösung irgendwelcher Vorgänge, z. B. zur schrittweisen Verschiebung der Destillationsauffanggefäße. An Stelle des Kontaktdrahtes 5 kann man auch den Kontaktdraht 6 anbringen, der in Ruhelage mit 4 leitend verbunden ist. Bei Betätigung der Vorrichtung wird der Stromkreis zwisehell 4 und 6 unterbrochen. Bringt man die Drähte 5 und 6 gleichzeitig an, so hat man ein Kontaktmanometer mit Arbeits- und Ruhestromkontakt.
  • Das Kontaktmanometer wird zweckmäßigerweise am Scheitel des Heberrohres und an der Unterseite des Rohres angesetzt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführung des Gerätes kann nun weitgehend variiert werden. So kann z. B., wie in AbIl. 2 dargestellt, der Flüssigkeitsheber in das Meßgefäß 8 verlegt werden. Diese Bauart wählt man vorteilhaft bei Mengenzählern mit größerem Volumen. Sie hat den Vorteil größerer Stabilität. Bei dieser Bauart müssen die Kontaktdrähte g und 10 gegen die Betriebsflüssigkeit isoliert aus dem Meßgefäß herausgeführt werden.
  • Will man vermeiden, daß die Betriebsflüssigkeit mit dem Quecksilber in direktem Kontakt steht, so überschichtet man das Quecksilber mit einer Flüssigkeit, die schwerer als die Betriebsflüssigkeit und mit dieser nicht mischbar ist. Diese Maßnahme empfiehlt sich auch dann, wenn man mit leichtsiedenden, brennbaren Flüssigkeiten arbeitet.
  • Als Kontaktvorrichtung läßt sich an Stelle des mit dem Heberrohr verbundenen Kontaktmanometers auch die in Abb. 3 dargestellte Vorrichtung benutzen, die sich insbesondere für größere Apparate eignet. Der absteigende Schenkel des Flüssigkeitshebers 1 1 wird in ein z. B. unterhalb des Meßgefäßes I7 angesetztes Ablaufrohr 12 hineingeführt.
  • Unter dem Heberrohr 1 1 befindet sich ein an einer drehbaren Achse I6 befestigter Flügel 14, Die Achse I6 ist mit einer innerhalb oder außerhalb des Gerätes befindlichen Kontaktvorrichtung, z. B. mit dem Quecksilberkippschalter 15, verbunden. Der Flügel 14 wird durch den innerhalb des Ablaufrohres 12 befindlichen Anschlagstift I3 in waagerechter Lage gehalten. Die Vorrichtung arbeitet derart, daß die auslaufende Flüssigkeit den Flügel 14 herabdrückt und so die Kontaktgabe herbeiführt. Es wird also hierbei die der ablaufenden Flüssigkeit innewohnende kinetische Energie zur Kontaktgabe ausgenutzt. Die beschriebene Vorrichtung soll nur ein Beispiel für eine große Zahl von möglichen Ausführungsformen dieses Prinzips sein.
  • Eine für die Benutzung im Laboratorium, insbesondere für Arbeiten unter leicht erhöhtem l)ruck oder im Vakuum, z. B. bei Vakuumdestillationen, geeignete Ausführungsform des Gerätes zeigt Abb. 4. Die Apparatur besteht aus Glas. Das Meßgefäß r8 mit schrägem Boden trägt auf seiner oberen Verlängerung den Zulauftrichter 19. An der tiefsten Stelle des Meßgefäßes befindet sich das Ablaufrohr 20. Ein Schenkel des Heberrohres 26 ist am tiefsten Punkt des Meßgefäßes 18 angesetzt, das untere Ende des anderen Schenkels in das Ablaufrohr 20 hineingeführt. Ein Schenkel des Kontakt manometers 21 ist mit dem Heberrohr 26 verbundeil. der andere Schenkel ist durch das Rohr 22 nach oben hin verlängert und endigt in dem Fülltrichter 23. Der Zulauftrichter 19 des Meßgefäßes ist mit der Verlängerung 22 des Kontaktmanometers 21, dem zugehörigen Einfülltrichter 23 und mit dem Ablaufrohr 20 durch das Rohr 24 und gegebenenfalls dem Kukenhahn 25 verbunden. Diese Verbindung dient dazu, bei Überdruck- oder Vakuumarbeiten den Druckausgleich zwischen der am Zulasuftrichter 19 angeschlossen Apparatur und der am Ablaufrohr 20 befindlichen Vorlage herzustellen. Durch den Einfülltricher 23 wird das Kontaktmanometer gefüllt und der Einfülltrichter dann verschlossen. Selbsterverständlich kann diese Apparatur auch in grüßeren Ausmaßen, z. B. zur Verwendung in Versuchsanlagen herstellt werden.
  • Bei der praktischen Verwendung der Mengenzähler ist darauf zu achten. daß diese so bemessen sind, daß die Entleerungszeit klein ist gegen die Zeit, die notwendig ist. um das Meßgefäß mit neu zulaufender Flüssigkeit zu füllen. Ist die Entleerungszeit nur wenig kleiner als die Füllzeit, so ergeben sich leicht Fehlmessungen.
  • Der Flüssigkeitsmengenzähler nach vorliegender Erfindung kann - je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck - in verschiedensten Größe und aus verschiedenen Materialien hergestellt werden.
  • In diesem Falle können sich im Interesse einer materialgerechten Konstruktion gegenüber den hier dargestellten Ausführungsformen gewisse Änderungen als notwendig erweisen. Er lößt sich sowohl im Laboratorium als auch im Betrieb, insbesondere bei Versuchsanlagen verwenden, da er leicht zusammelt mit Zähiwerken oder anderen Vorrichtungen, die auf elektrische Impulse reagieren, zu vielseitigen Meß- und Regelvorrichtungen zusamenmengestellt werden kann.
  • Für die beschriebenen Verwendungszwecke der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung lassen sich zwar Flüssigkeitsmengezähler nach .\ rt der Kippmengezähler verwenden, jedoch können diese nur von einer bestimmten Mindestgröße an benutzt werden, wogegen die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung hne Schwierigkeit für Füllvolumina von wenigen Kubikenzentimentern gebaut werden kaitit. { loch auch die größereit Ausfuhrungsformen der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung zeichnen sich vor anderen Vorrichtungen zum Messen und Zählen von Flüssigkeitsmengen durch ihre einfache konstruktionen aus. Als besondere Vorteil ist zu erwähnen, daß sie ohne bewegte Teile gebaut werden können und damit jeinem Verschleiß unterworfen sind. Außerdem sind zur Betätigung der elektrischen Kontaktvorrichtung keine zusätzlichen Verstellkräfte notwendig.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufteilen von strömenden Flüssigkeiten in Teilmengen bestimmter Größe, bestehend aus einem Meßgefäß (1), das mit einem vorzugsweise am tiefsten Punkt des Meßgefäßes angesetzten Flüssigkeitsheber (2) und einer durch die abgeheberte Flussigkeit betötigten Anzeige- oder Schaltvorrichtung z. B. einem Kontaktmanometer (3). verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel des Heberrohres (26), gegebenenfalls uber ein unterhalb des Meßgefäßes (18) befindliches Ablaufrohr (20) und über das Rohr (24) und gegebenenfalls den Kükenhahm (25), mit der Verlängerung (22) des nicht am Heberrohr (26) angesetzten Schenkels des Kontaktmanometers (21 . mit dem Einfülltrichter (23) und mit der Verlängerung (19) des Meßgefäßes (18) ver-Stunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Heberrohres (1 1 ) angeordnete, durch die kinetische Energie der ablaufenden F Flüssigkeit Itetätigte mechanische Kontaktvorrichtung.
DEP24764A 1948-12-14 1948-12-14 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufteilen von stroemenden Fluessigkeiten in Teilmengen bestimmter Groesse Expired DE800996C (de)

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DE (1) DE800996C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073212B (de) * 1960-01-14 Universite Libre de Bruxelles Brüssel Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen gleichbleibender Mengen einer elektrisch leitenden Flüssigkeit in einzelne Behalter
DE1115039B (de) * 1958-08-08 1961-10-12 Karl Heinz Menke Dr Messeinrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere Abmess- und Fraktionier-einrichtung fuer die saeulenchromatographische Analyse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073212B (de) * 1960-01-14 Universite Libre de Bruxelles Brüssel Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen gleichbleibender Mengen einer elektrisch leitenden Flüssigkeit in einzelne Behalter
DE1115039B (de) * 1958-08-08 1961-10-12 Karl Heinz Menke Dr Messeinrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere Abmess- und Fraktionier-einrichtung fuer die saeulenchromatographische Analyse

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