CH262313A - Apparat zur Bestimmung der Durchflussmenge von Flüssigkeiten. - Google Patents

Apparat zur Bestimmung der Durchflussmenge von Flüssigkeiten.

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CH262313A
CH262313A CH262313DA CH262313A CH 262313 A CH262313 A CH 262313A CH 262313D A CH262313D A CH 262313DA CH 262313 A CH262313 A CH 262313A
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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters
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Description


  
 



  Apparat zur Bestimmung der Durchflussmenge von Flüssigkeiten.



   Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Bestimmung der   Durehflussmenge    von Flüssigkeiten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass im Bereich eines von der Flüssigkeit   durch-    strömten Rohrstückes ein beweglich gelagertes und durch den Einfluss der durchströmenden Flüssigkeit verstellbares Steuerglied angeordnet ist, das im Verhältnis zu seiner Eigenbewegung einen Durchflussquerschnitt der aus dem   Rohrstüek    austretenden Flüssigkeitsmenge steuert, wobei das Ausmass seiner Eigenbewegung auf eine Kontrolleinriehtung übertragen wird. Die Kontrollvorrichtung kann als Anzeigevorrichtung zum Ablesen der jeweils in der Zeiteinheit durchfliessenden Flüssigkeitsmenge ausgebildet sein.



   Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen im Vertikalsehnitt je ein Ausführungsbeispiel des Apparates.    gemäss    Fig. 1 ist das Rohrstück a konisch gestaltet und der Abfluss der Flüssigkeit hinter dem als Hohlkörper ausgebildeten Kolben b angeordnet, wie durch die Ausflussöffnun gen   aj    und die Pfeile angedeutet ist. Wie ersichtlich, strömt hier die Flüssigkeit zwischen der Aussenwandung des Kolbens b und der
Innenwandung des Rohrstückes a, dessen Achse senkrecht steht hindurch, also in einem
Ringquerschnitt, dessen Fläche je nach der Höhenlage des Kolbens b im konischen Rohrstück a von Null an stetig wächst, in dem Verhältnis, wie sich der Kolben b aufwärts bewegt.

   Der Kolben   b    liegt ohne wesentliches Spiel an der Wandung der drei Führungsrippen   a2    an und ist im Rohrstück axial, das heisst also bei der dargestellten Lage des Rohrstückes senkrecht verschiebbar. Die Flüssigkeit strömt durch den Eingangsstutzen c, dann durch das Sieb   cl    und hierauf in das konische Rohrstück a, welches sie bei ent  sprechender    Lage des Kolbens b durch die Ausflussöffnungen ar verlässt.

   Sie gelangt dann in den Ringram d1 und von hier durch den Abfluss d mittels eines anschliessenden Rohres an die Bestimmungsstelle.   Wie    ersichtlich, steht das als Kolben b ausgebildete Steuerglied des konischen Rohres a unter dem Einfluss der durch das   Rohrstüek             strö-    menden   Flüssigkeit    und steuert im Verhältnis   zn    seiner Eigenbewegung unmittelbar einen   Durehflussquersehnitt    der aus dem Rohrstück austretenden Flüssigkeitsmenge, wobei das Ausmass seiner Eigenbewegung über das mit ihm verbundene   Gestänge    e auf eine Kontrolleinrichtung übertragen wird, die im vorliegenden Falle als Anzeigevorrichtung ausgebildet ist.

   Das Gestänge ist in einem mit dem Rohrstück a unten in offener Verbindung stehenden und oben am freien Ende durch den Deckel f geschlossenen Rohr g angeordnet. Dieses Rohr g besteht aus   durchsichti-    gem Material, z. B. Glas. Eine   Skala    h ist ihm zugeordnet, wobei die Anzeige mittels der   seheibenförmigen    Anzeigemarke ei erfolgt, die am freien Ende des Gestänges e angeordnet ist. Durch Stopfbüchsen   gl    und   g    ist das Rohr nach   aussen    abgedichtet. Eine Entlüf  tungsvorrie11tung      fl    im Deckel gestattet, z. B.  beim Inbetriebsetzen, eine Entlüftung vorzunehmen, so dass der ganze   Innenraum    mit Flüssigkeit angefüllt ist.

   Der   Kolben    b ist als   luftdichter    Hohlküroper ausgebildet   und    mittels des Deckels bl   aufschliessbar    ausgebildet und im Innern mit   Ausbalaneiergewich-    ten b2 versehen, z. B. in Form von Metallspänen, dadurch lässt er sieh, je nach dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit, so ausbalancieren, dass er nebst dem Gestänge e fast im Gewicht ausgeglichen ist bzw.

   mit einem für den Gebrauch günstigen Übergewicht versehen ist, dergestalt, dass der Kolben bei ruhender Flüssigkeit im Rohrstück a vollständig nach   unten    sinkt und dabei durch den oben mit einem Gummipuffer versehenen Ständer   C2,    welcher in seiner Höhe durch Gewinde und Gegenmutter   os    einstellbar ist, aufgefangen   wird.    In dieser Lage wird das Durchdringen der Flüssigkeit zwischen der Wandung des konischen Rohres a   und    des Kolbens   b    vollständig   verimmögliebt.    Es kann also keine Flüssigkeit vom Stutzen c nach dem Stutzen   d    hindurchfliessen.

   Sobald jedoch der Flüssigkeitsdruck am Stutzen c erhöht wird, so drückt die Flüssigkeit den   Knl-    ben b im Rohrstück a um ein entsprechendes Mass hinauf, so dass dann diesem Bewegungsausmass entsprechende   Flüssigkeitsmenge    durch das Rohrstück a und den   Kolben    b in den Stutzen d austreten kann unter entsprechender Druckabnahme. Im   Gleiehgewiehts-    zustand einer   bestimmten      Durchfktssmenge    der Flüssigkeit in der Zeiteinheit nimmt dann der Kolben b eine entsprechende bestimmte Höhenlage ein, wobei die Marke el an der Skala h die entsprechende Durchflussmenge anzeigt, z. B. in Litern pro Minute.



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Rohrstück i zylindrisch ausgebildet.   Am    obern   Ende    ist eine elastische   Gummidich-    tung il eingesetzt, auf welcher das Ventil k, das das Steuerglied bildet, aufsitzt. Letzteres sitzt mit seinem Mantel auf der elastischen Gummidichtung   ä,    so dass es in der   unter-    sten Lage den Flüssigkeitsdurchfluss vollständig absperrt. Ein   Metallfcderrohr    1 drückt das Steuerglied k nach erfolgtem Flüssigkeitsdurchfluss wieder in seine unterste Lage zurück und verhindert zugleich das Eindringen der Flüssigkeit in die Anzeigevorrieh  tnng m.   



   Wird das Durchströmen der Flüssigkeit   dirreh    eine Druckerhöhung im Stutzen   n    gegenüber   dem    Stutzen o herbeigeführt, dann wird das Ventil k um ein entsprechendes Mass gehoben, wobei das Federrohr   t    federnd nach gibt. Es strömt dann die Flüssigkeit zwischen der elastischen Gummidichtung il und dem Steuerglied k hindurch und von hier durch den   Ausgangsotutzen    o an seine Bestimmungsstelle. Auch hier steuert das Ventil k, wie ersichtlich, einen Durchflussquerschnitt der Flüssigkeit im Verhältnis zu seiner Eigenbe  wiegung,    welch letztere über das Gestänge p auf die Kontrolleinrichtung m übertragen wird.

   Bei   diesem    Ausführungsbeispiel kann die Kontrolleinrichtung vollständig ausserhalb der Flüssigkeit angeordnet sein, ohne dass es hiezu besonderer   Stopfbüchsen    bedarf, da das Federrohr 1 einen dichten Flüssigkeitsabfluss bildet.



   Statt eines verschiebbaren Steuergliedes kann dieses auch in anderer Weise beweglich sein, z. B. etwa in der Weise, dass das Steuerglied   k    als eine um eine zur Rohrstückaehse quer liegende Drehachse klappbare Drosselklappe ausgebildet ist. An dieser kann das zur Kontrolleinrichtung führende Gestänge gelenkig angreifen, zweckmässig am Aussenrand der Klappe, an einer Stelle, von der die   Drell-    achse möglichst weit entfernt ist, damit ein entsprechend grosser Hub auf das Gestänge übertragen wird.  



      PATENTANSPRUOfl:   
Apparat zur Bestimmung der   Durchfluss-    menge von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines von der Flüssigkeit durchströmten Rohrstückes ein beweglich gelagertes und durch den Einfluss der durchströmenden Flüssigkeit verstellbares Steuerglied angeordnet ist, das im Verhältnis zu seiner Eigenbewegung einen   Durchfhiss-    querschnitt der aus dem Rohrstück austretenden Flüssigkeitsmenge steuert, wobei das 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. beim Inbetriebsetzen, eine Entlüftung vorzunehmen, so dass der ganze Innenraum mit Flüssigkeit angefüllt ist. Der Kolben b ist als luftdichter Hohlküroper ausgebildet und mittels des Deckels bl aufschliessbar ausgebildet und im Innern mit Ausbalaneiergewich- ten b2 versehen, z.
    B. in Form von Metallspänen, dadurch lässt er sieh, je nach dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit, so ausbalancieren, dass er nebst dem Gestänge e fast im Gewicht ausgeglichen ist bzw. mit einem für den Gebrauch günstigen Übergewicht versehen ist, dergestalt, dass der Kolben bei ruhender Flüssigkeit im Rohrstück a vollständig nach unten sinkt und dabei durch den oben mit einem Gummipuffer versehenen Ständer C2, welcher in seiner Höhe durch Gewinde und Gegenmutter os einstellbar ist,
    aufgefangen wird. In dieser Lage wird das Durchdringen der Flüssigkeit zwischen der Wandung des konischen Rohres a und des Kolbens b vollständig verimmögliebt. Es kann also keine Flüssigkeit vom Stutzen c nach dem Stutzen d hindurchfliessen. Sobald jedoch der Flüssigkeitsdruck am Stutzen c erhöht wird, so drückt die Flüssigkeit den Knl- ben b im Rohrstück a um ein entsprechendes Mass hinauf, so dass dann diesem Bewegungsausmass entsprechende Flüssigkeitsmenge durch das Rohrstück a und den Kolben b in den Stutzen d austreten kann unter entsprechender Druckabnahme.
    Im Gleiehgewiehts- zustand einer bestimmten Durchfktssmenge der Flüssigkeit in der Zeiteinheit nimmt dann der Kolben b eine entsprechende bestimmte Höhenlage ein, wobei die Marke el an der Skala h die entsprechende Durchflussmenge anzeigt, z. B. in Litern pro Minute.
    Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Rohrstück i zylindrisch ausgebildet. Am obern Ende ist eine elastische Gummidich- tung il eingesetzt, auf welcher das Ventil k, das das Steuerglied bildet, aufsitzt. Letzteres sitzt mit seinem Mantel auf der elastischen Gummidichtung ä, so dass es in der unter- sten Lage den Flüssigkeitsdurchfluss vollständig absperrt. Ein Metallfcderrohr 1 drückt das Steuerglied k nach erfolgtem Flüssigkeitsdurchfluss wieder in seine unterste Lage zurück und verhindert zugleich das Eindringen der Flüssigkeit in die Anzeigevorrieh tnng m.
    Wird das Durchströmen der Flüssigkeit dirreh eine Druckerhöhung im Stutzen n gegenüber dem Stutzen o herbeigeführt, dann wird das Ventil k um ein entsprechendes Mass gehoben, wobei das Federrohr t federnd nach gibt. Es strömt dann die Flüssigkeit zwischen der elastischen Gummidichtung il und dem Steuerglied k hindurch und von hier durch den Ausgangsotutzen o an seine Bestimmungsstelle. Auch hier steuert das Ventil k, wie ersichtlich, einen Durchflussquerschnitt der Flüssigkeit im Verhältnis zu seiner Eigenbe wiegung, welch letztere über das Gestänge p auf die Kontrolleinrichtung m übertragen wird.
    Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Kontrolleinrichtung vollständig ausserhalb der Flüssigkeit angeordnet sein, ohne dass es hiezu besonderer Stopfbüchsen bedarf, da das Federrohr 1 einen dichten Flüssigkeitsabfluss bildet.
    Statt eines verschiebbaren Steuergliedes kann dieses auch in anderer Weise beweglich sein, z. B. etwa in der Weise, dass das Steuerglied k als eine um eine zur Rohrstückaehse quer liegende Drehachse klappbare Drosselklappe ausgebildet ist. An dieser kann das zur Kontrolleinrichtung führende Gestänge gelenkig angreifen, zweckmässig am Aussenrand der Klappe, an einer Stelle, von der die Drell- achse möglichst weit entfernt ist, damit ein entsprechend grosser Hub auf das Gestänge übertragen wird.
    PATENTANSPRUOfl: Apparat zur Bestimmung der Durchfluss- menge von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines von der Flüssigkeit durchströmten Rohrstückes ein beweglich gelagertes und durch den Einfluss der durchströmenden Flüssigkeit verstellbares Steuerglied angeordnet ist, das im Verhältnis zu seiner Eigenbewegung einen Durchfhiss- querschnitt der aus dem Rohrstück austretenden Flüssigkeitsmenge steuert, wobei das Ausmass seiner Eigenbewegung auf eine Kon trofleinrichtung übertragen wird.
    UNTERANSPRCCHE: 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied als Kolben ausgebildet sowie längsverschiebbar im Rohrstück angeordnet ist und durch seine Wandung unmittelbar einen Durchflussquerschnitt im Rohrstück steuert.
    2. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück konisch gestaltet und der Abfluss hinter dem Kolben angeordnet ist.
    3. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück zylindrisch gestaltet ist.
    4. Apparat nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied als eine um eine Rohrstückachse querliegende Drehachse klappbare Drosselklappe ausgebildet ist.
    5. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben als luftdicht geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist und die Rohrstückachse senkrecht steht.
    6. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aufschliessbar ausgebildet und im Innern mit Ausbalanciergewichten versehen ist.
    7. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied mit einem Gestänge verbunden ist, welches zur Kontrolleinrichtung geführt ist.
    8. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge in einem mit dem Rohrstück in offener Verbindung stehenden, am freien Ende geschlossenen Rohr angeordnet ist.
    9. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus durchsichtigem Material besteht und ihm eine Skala zum Bestimmen der genauen Lage des mit einer Anzeigemarke versehenen Gestänges zugeordnet ist.
CH262313D 1946-09-17 1946-09-17 Apparat zur Bestimmung der Durchflussmenge von Flüssigkeiten. CH262313A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3218854A (en) * 1962-09-14 1965-11-23 Arthur E Brown Flowmeters
FR2522410A1 (fr) * 1982-03-01 1983-09-02 Waukee Eng Co Bouclier protecteur pour voyant de debimetre
WO2013050439A1 (de) * 2011-10-04 2013-04-11 Stefan Windisch Verfahren zur erfassung von fluiden strömungen in leitungssystemen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2522410A1 (fr) * 1982-03-01 1983-09-02 Waukee Eng Co Bouclier protecteur pour voyant de debimetre
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