DE1200557B - Messgeraet mit einem beweglichen Messkoerper in einem Messrohr - Google Patents

Messgeraet mit einem beweglichen Messkoerper in einem Messrohr

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DE1200557B
DE1200557B DEK39760A DEK0039760A DE1200557B DE 1200557 B DE1200557 B DE 1200557B DE K39760 A DEK39760 A DE K39760A DE K0039760 A DEK0039760 A DE K0039760A DE 1200557 B DE1200557 B DE 1200557B
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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
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Description

  • Meßgerät mit einem beweglichen Meßkörper in einem Meßrohr Die Erfindung betrifft Strömungsmengenmesser und ähnliche Geräte, in denen ein vom strömenden Fluidum umgebener Meßkörper in einem Meßrohr beweglich ist. Bei den bekannten Geräten dieser Art bewegt sich ein zum Messen dienender Schwebekörper unter dem Einfluß der an ihm angreifenden Kräfte des Meßfluidums und stellt sich in einem senkrechten konischen Meßrohr auf einen bestimmten Durchflußquerschnitt und damit auf eine bestimmte Höhe ein, so daß ein Kräftegleichgewicht zwischen den am Körper angreifenden Widerstandskräften und der Schwerkraft vorhanden ist. Die Höhenstellung des Schwebekörpers im Meßrohr ist ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit und damit auch für die jeweilige Durchflußmenge. Es wird also ein Ausschlag-Meßverfahren benutzt, bei dem der Schwebekörper im Meßrohr während des Meßvorganges seine Höhenstellung erheblich und sichtbar ändert.
  • Während sich bei diesen bekannten Meßverfahren das Gleichgewicht in verschiedenen Höhenlagen des Schwebekörpers einstellt, wird es nach der Erfindung immer in derselben Lage des Meßkörpers herbeigeführt. Sobald der Meßkörper durch Änderungen des Meßfluidums auch nur um ein geringes Maß aus seiner Meßlage gebracht wird, löst das sofort Rückstellkräfte aus, welche in entgegengesetzter Richtung wirken und ihn daher in seine Meßlage zurückführen.
  • Mißt man die Größe dieser Rückstellkraft oder eine mit ihr veränderliche Größe, z.B. eine elektrische Größe, wie Spannung oder Strom, so hat man ein Maß für die vom Meßfluidum auf den Meßkörper ausgeübten Kräfte und damit der Geschwindigkeit und der Menge des Meßfluidums.
  • Mit dem Meßkörper wird zu diesem Zweck eine Rückstellvorrichtung verbunden, die schon bei kleinsten Lageveränderungen dieses Körpers anspricht, außerdem ist eine Vorrichtung zur Messung und zur Anzeige der Rückstellkraft eingebaut. Die neue Ausbildung hat sowohl in meßtechnischer als auch in baulicher Hinsicht bedeutsame Vorteile.
  • Da die Messung immer an derselben Stelle im Meßrohr vorgenommen wird, ist auch der Strömungszustand an dieser Stelle eindeutiger bestimmt als bei bekannten Geräten. In vielen Fällen wird damit ein höherer Grad von Meßgenauigkeit erzielt, da die Messung unabhängig von der Genauigkeit der Konizität des Meßrohres ist.
  • Durch die Formgebung des Meßrohres, insbesondere durch Erweiterungen oder Verengungen vor und/oder nach der Meßstelle, kann man verschiedene Grade der Stabilität oder Labilität des Meßkörpers erreichen und die Charakteristik in gewünschter Weise beeinflussen.
  • Das Meßrohr kann gegenüber den üblichen Ausführungen bedeutend verkürzt werden, da immer an derselben Stelle gemessen wird.
  • Schließlich bereitet auch die Fernablesung des Meßergebnisses keine Schwierigkeiten. Da die Rückstellkraft außerhalb des Meßrohres beeinflußt wird, können in einfacher Weise Fernübertragungsmittel, z. B. elektrische oder pneumatische Mittel, eingesetzt werden.
  • Rückstellvorrichtungen sind in verschiedener Ausbildung bei Staudruck-Meßgeräten bekannt.
  • So wird beispielsweise mit der Membran des Druckmessers ein Pendelgestänge verbunden, dessen durch Druckunterschiede an der Membran bedingter Ausschlag zur Bewegung der Steuerfahne einer Zwillingsdüse benutzt wird, welche den Rückstellmotor beeinflußt, der das Kräftegleichgewicht am Pendelgestänge herstellt.
  • Bei einem anderen bekannten Gerät wirkt der durch Stau im Meßfluidum erzielte Druckunterschied auf zwei durch Gestänge verbundene Balgen ein, an deren Gestänge ein elektroinduktives Fühlersystem sitzt, welches auf einen Verstärker arbeitet. Dieser steuert ein elektrisches Rückstellsystem, welches an dem erwähnten Gestänge angreift.
  • Schließlich ist ein Meßdruckwandler für den Wirkdruck an einem Staukörper im Meßfluidum bekannt, bei welchem die Membranbewegung mit Hebelarmen auf ein System aus zwei Faltenbälgen und mit Vordrossel arbeitendem Druck- und Mengenverstärker übertragen wird, von dem auch eine entsprechend verstärkte Druckanzeige abgeleitet wird.
  • Allen diesen mit Staudruck arbeitenden Geräten gegenüber weist das neue Gerät den Vorteil auf, daß die Differenzdruckleitungen vor und hinter der Staustelle, die zum Manometer führen, nunmehr entfallen können. In diesen Leitungen fließt das Meßfluidum nicht, sondern stagniert, so daß sich Ausfällungen, Staubansammlungen u. dgl. ergeben können, die über kurz oder lang das Meßergebnis zunehmend verfälschen. Für aggressive Meßfluiden ist die Staudruckmeßmethode mit Manometer in der Regel nicht geeignet. Weiter entfällt für kleinere Nennweiten des Durchgangs die empirische Eichung, die bisher erforderlich ist, da brauchbare Berechnungsmethoden noch nicht vorliegen.
  • Gegenüber dem bekannten Gerät mit beweglichem Meßkörper besteht der Vorzug, daß es nicht mehr erforderlich ist, einen sehr genau gearbeiteten Meßkonus zu verwenden und das Verhältnis vom Durchflußquerschnitt des Konus zum Durchmesser des Schwebekörpers für jede Höhenlage im Konus zu berechnen. Die praktisch unveränderliche Lage des Meßkörpers im Meßraum ergibt vielmehr weitgehend gleichbleibende Verhältnisse und damit eine Steigerung der Meßgenauigkeit.
  • Die Rückstellkraft kann auch für die Erfindung durch pneumatische oder elektrische Mittel erzielt werden. Einige besonders einfache Ausbildungsmöglichkeiten sind in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen mit pneumatischer Rückstellung arbeitenden Durchflußmengenmesser; F i g. 2 gibt einen solchen mit induktiver Messung der Veränderung und elektrischer Rückstellvorrichtung wieder; F i g. 3 stellt eine ähnliche Ausführung, jedoch mit Lichtstrahlanzeige dar, an der F i g. 4 die Lichtblende wiedergibt.
  • In dem kurzen Meßrohrl nach Fig.1 befindet sich ein Meßkörper2, etwa in Form einer Scheibe mit Staurand. Er ist an einem Hebel3 mit Drehachse 4 und Abdichtung 5 befestigt. Das Unterende dieses Hebels ist als Steuerfahne 6 ausgebildet, welche das Ausströmende 7 der Düse 8 mehr oder weniger abdeckt, je nachdem, in welcher Stellung sich Meßkörper und Hebel 3 befinden.
  • Wird der Meßkörper von dem strömenden Mittel nach links bewegt, so wird die Düsenmündung stärker abgedeckt. Aus der Düse strömt ständig die von der Leitung 10 herkommende Druckluft aus. Eine durch Ventil 11 gänzlich oder teilweise abschließbare Zweigleitung 12 führt zu einem Kolben im Zylinder oder einem Balg 13, dessen eines Ende festliegt, während das andere beweglich ist. Über ein kurzes Gestänge 14 greift es am Hebel 3 an.
  • Ein Manometer 15 mißt den Druck in der Zweigleitung 12, es kann unmittelbar auf die Durchflußmenge geeicht werden.
  • Wird nämlich, wie beschrieben, die Mündung der Düse 8 von der Steuerfahne 6 stärker abgedeckt, so steigt entsprechend der Druck in Leitung 12 und Balg 13 und damit wird auf die Endplatte 13 a ein stärkerer Druck ausgeübt, der zum Rückstellen des Meßkörpers 2 über Stangel4 und Hebel3 benutzt wird. Der erhöhte Luftdruck in der Leitung 12 wird gemessen und gibt ein Maß für die Durchflußmenge des Meßfluidums.
  • In der Ausführung nach F i g. 2 wird ein senkrechtes Meßrohr 21 benutzt, in welchem sich der Meßkörper 22 befindet. Er ist mit zwei zylindrischen Spulenkernen ausgerüstet, von denen der obere in eine Kammer 25 hineinragt, die von der Spule 26 eines Differentialtransformators umgeben wird. Dieser Differentialtransformator läßt sich so ausführen, daß schon eine sehr geringe Lageänderung des Kernes 23 eine merkbare Spannungs- bzw. Stromänderung ergibt. Sie wird im Verstärker 27 vergrößert. Der entsprechend verstärkte Strom treibt den Motor 28, welcher über ein Triebwerk 29 den elektrischçn Widerstand 30 im Stromkreis 31 verändert. Die Stromquelle ist bei 32 symbolisch angedeutet. Mit dem Widerstand30 ändert sich die Einwirkung der Spule93 auf den Kern 24, und dadurch wird der Afeßkorper 2 wieder in die Meßlage zurUckgetixhrt.
  • Die Rückstellkraft und damit die Durchflußmenge kann durch das Milliamperemeter 35 gemessen werden.
  • Statt der Induktionsspule 26 kann man nach F i g. 3 auch eine Lichtschranke zum Messen der geringen Abweichung des Meßkörpers von seiner Lage benutzen. Der Stab 24 trägt in diesem Falle eine Blende 40, welche in den Lichtstrahl 41 hineinragt, der von einer Lichtquelle 42 ausgesandt wird.
  • Eine Photozelle 43 zeigt durch Stromveränderung die Lageänderung des Stabes 24 und damit des Meßkörpers 22 an. Diese Änderung wird bei 27 verstärkt und wiederum zum Bewegen des Motors 28 mit Triebwerk 29 benutzt, sa daß die gleiche Wirkung, wie für F i g. 2 beschrieben, eintritt.
  • Die Blende 40 kann eine besondere Form erhalten, die ihrer Aufgabe angepaßt ist. Sie erhält vorzugsweise eine Öffnung 41 mit abgeschrägten Kanten, so daß bei einer Lageänderung der Blende der Lichtstrahl zunehmend abgedeckt oder freigegeben wird.
  • Die Blendenkante kann auch nach einer Kurve gestaltet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Meßgerät mit einem beweglichen Meßkörper in einem vom Meßfluidum durchflossenen Meßrohr, gekennzeichnet durch einen nahezu immer in der gleichen Lage im Strom des zu messenden Mediums im Meßraum verbleibenden Meßkörper (2, 22), der mit einer an sich bekannten, schon bei geringen Lageveränderungen des Meßkörpers ansprechenden Rückstellvorrichtung verbunden ist, in der die Größe der Rückstellkraft ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit ist.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper(2) an einem Hebel (3) sitzt, der über eine Steuerfahne (6) den Stau einer Düse (8) und damit den Druck in der Rückstellvorrichtung (13) beeinflußt.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Meßkörper (22) Spulenkerne angebracht sind, von denen einer in die Spule (26) eines Differentialtransformators hineinragt, dessen durch Verlagerung des Kernes bedingte Spannungsänderungen zur Steuerung der Rückstellvorrichtung (28 bis 33) für den Meßkörper dienen.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine photoelektrische Vorrichtung, die durch Lageänderung des Meßkörpers (22) oder eines mit ihm verbundenen Teiles eine Veränderung der Lichtintensität und damit der Stromstärke hervorruft, die über Verstärker die Rückstellung herbeiführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 943 976; Patentschrift Nr. 14 998 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1648067B1 (de) * 1967-09-07 1971-01-21 Oval Gear Eng Co Ltd Reaktions-Differentialdruckstroemungsmesser
FR2303272A1 (fr) * 1975-03-05 1976-10-01 Buehler Ag Geb Dispositif de mesure du debit de produits doues de fluence, en particulier de produits en vrac

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14998C (de) * Dr. MC. J. Reid in Calcutta in Bengalen Neuerungen an Feuerbüchsen für Dampfkessel
DE943976C (de) * 1954-05-19 1956-06-07 Ados G M B H Messdruckwandler fuer Durchflussmessung

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