DE940681C - Zeigerinstrument mit mechanischem Messwerk und mit einer Kontakteinrichtung - Google Patents

Zeigerinstrument mit mechanischem Messwerk und mit einer Kontakteinrichtung

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DE940681C
DE940681C DEE8224A DEE0008224A DE940681C DE 940681 C DE940681 C DE 940681C DE E8224 A DEE8224 A DE E8224A DE E0008224 A DEE0008224 A DE E0008224A DE 940681 C DE940681 C DE 940681C
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DE
Germany
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contact
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DEE8224A
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Heinz Eisele
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/18Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application with arrangements for signalling that a predetermined value of an unspecified parameter has been exceeded
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01D13/26Pointers, e.g. settable pointer adapted to perform a further operation, e.g. making electrical contact
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
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Description

  • Zeigerinstrument mit mechanischem Meßwerk und mit einer Kontakteinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeigerinstrument mit mechanischem Meßwerk und mit einer Kontakteinrichtung mit vorzugsweise je einem Kontakt für den oberen und unteren Grenzwert und zugehörigen schwenkbaren Einstellzeigern, die auf einer axial über der Zeigerwelle, unabhängig von dieser, gelagerten Welle angeordnet sind.
  • Grenzkontakte für Zeigerinstrumente sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Alle bekannten Ausführungen weisen jedoch den N.achteil auf, daß sie selbst bei einer komplizierten und teuren Ausführung, z. B. mit geschlossenen Quecksilber-Ringrohrkontakten, nur eine verhältnismäßig geringe Schaltleistung zulassen und aus diesem Grunde für die Schaltung von Starkstrom in der Regel ein Zwischenrelais benötigen..
  • Durch Anwendung der Erfindung werden die vorgenannten Mängel behoben. Die Erfindung besteht darin, daß innerhalb eines auf einer Welle drehbaren und vom Instrumentenzeiger verstellbaren trommelförmigen Gehäuses auf der Welle zwei unabhängig voneinander drehbare und mittels je eines besonderen Einstellzeigers verstellbare, kreisförmige Kontaktbahnen angeordnet sind, von denen jede von der mit einem Leiter verbundenen Welle aus auf einem vorzugsweise ihrem halben Umfang entsprechenden Bereich, über einen in dem trommelförmigen Gehäuse isoliert gelagerten Kontaktstift mit einem zweiten bzw. dritten Leiter in liontaktgebender Verbindung steht. Dabei kann eine weitgehende Explfosionssicherheit dadurch erzielt werden, daß das zweckmäßig aus Isolierstoff bestehende trommelförmige Gehäuse allseitig um die kreisförmig angeordneten KontaktbaShnen und um die Welle herum abgesehlossen ist. Ein Zeigerinstrument gemäß der Erfindung kann beispielsweise vorteilhaft unmittelbar an einen Schaltschütz angeschlossen werden, ohne daß bei einer Schaltleistung von z. B. 70 Watt selbst bei großer Schalthäufigkeit eine Zerstörung der Kontakte zu befürchten ist.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel an Hand von zwei Figuren veranschaulicht.
  • Es ,zeigt Fig. I das Zeigerinstrument in einer Ansicht von oben, Fig. 2 einen Teilquersshnitt durch das Zeigerinstrument nach der Linie II-II der Fig. I (die Zeiger des Instrumentes sind in die Schnittebene gedreht).
  • Das Zeigerinstrument weist ein Zifferblatt I auf, welches in axialer Richtung durch die mit dem nicht sichtbaren Meßwerk in Verbindung stehende Zeigerwelle 2 durchdrungen ist. Auf der Zeigerwelle 2 sitzt in üblicher Weise ein Instrumentenzeiger 3, der etwa in seiner Mitte einen senkrecht zum Zifferblatt I nach oben ragenden Schleppstift 4 trägt.
  • Im Innern des Meßinstruments ist unabhängig von der Zeigerwelle 2 in axialer Richtung über dieser, jedoch unterhalb einer oberen Glasabdeckplatte 5, mittels zweier Platinen 6, 7 eine Welle 8 gelagert. Die Platinen 6 und 7 sind mittels eines Sockels g fest mit dem Gehäuse 10 des Instrumentes verbunden und tragen so die Welle 8 in der oben bezeichneten Lage. Unmittelbar über der unteren Platine 6 ist auf der Welle 8 ein trommelförmiges, aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse in gelagert, das um die Welle 8 herum einen nach oben offenen, jedoch durch einen Deckel 12 abgeschlossenen zylindrischen Hohlraum I3 aufweist. In diesem Hothlraum I3 ist auf der Welle 8 unverdrehbar eine kreisförmige Kontaktbahn in Form eines Schleifringes 14 gelagert, dessen halber Umfang mit der Welle 8 in kontaktgebender Verbindiing steht. Oberhalb dieses Schleifringes 14 ist in geringem Abstand von diesem eine Büchse 15 atrf der Welle 8 gelagert, die ihrerseits im Hohlraum I3 des Trommelgehäuses II einen Schleifring 16 unverdrehbar trägt, von dem ebenfalls der halbe Umfang mit der Büchse 15 in kontaktgebender Verbindung steht. Auch die Büchse 15 ragt durch den Deckel 12 nach oben hinaus, reicht jedooh nur etwa bis zur Mitte des zwischen dem Gehäuse II und der oberen Platine 7 gebildeten Endes. Sie trägt an ihrem oberen Ende einen Einstellzeiger 17, der auf ihr festgeklemmt ist. An dem aus der Büchse 15 nach oben herausragenden Teil der Welle 8 ist ein Einstellzeiger I8 festgeklemmt, so daß die beiden Schleifringe 14 und I6 je nach der Stellung der Einstellzeiger I8 und I7 mit diesen unabhängig voneinander verdrehbar sind.
  • An dem Gehäuse II ist noch ein Schlepphebel 19 befestigt, der den Schleppstift 4 umschließt und durch diesen je nach der Stellung des Instrumentenzeigers 3 mitgenommen wird. Außerdem weist das Trommelgehäuse in jeder Ebene der beiden Schleifringe I4, I6 einen in radialer Richtung verschiebbaren Kontaktstift 20, 2I auf, von denen der Kontaktstift 20 durch Federdruck an den Schleppring 14 und der Kontaktstift 21 durch Federdruck an den Schleifring I6 angedrückt wird. Dabei steht der Kontaktstift 20 von der Außenseite des Gehäuses II aus in üblioher Weise über eine Spiralfeder 24 und eine Kontaktschiene 22 mit einer Kpntaktschraube 23 und ferner der Kontaktstift 21 in entsprechender Weise über eine Spiralfeder 24 und eine Kontaktschiene 25 mit einer Kontaktschraube 26 in leitender 'Verbindung. Außerdem steht sowohl die Welle 8 als auch die Büchse 15 über eine weitere Kontaktschiene 27 mit einer Kontaktschraube 28 in leitender Verbindung.
  • Das Zeigerinstrument weist an der Glasplatte 5 schließlich in üblioher Weise noch ein Verstellschloß 29 für die Verstellung der Einstellzeiger I7 und r8 auf.
  • An das Zeigerinstrument ist beispielsweise unmittelbar ein Schaltschütz 30 angeschlossen, von dem in Fig. I der über drei Kabel I, II, III mit dem Zeigerinstrument und über zwei weitere Kabel 31, 32 mit den Polen 0, P eines 220-Volt-Wechselstromnetz es verbundene Teil schematisch dargestellt ist. Dabei ist das Kabel II in dem Schaltschütz durchgehend und das Kabel III über einen Kontakt 33 des Schaltsohützes und gemeinsam über das Kabel 31 mit dem Pol 0 verbunden, während das als Rückleiter dienende Kabel I über eine Spule 34 des Schaltschützes, welche zugleich zur Steuerung des Kontaktes 33 dient, über das Kabel 32 und einen außerhalb des Schaltschützes von Hand betätigbaren Einschalter 35 mit dem Pol P verbunden ist.
  • Zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Zeigerinstrumentes wird beispielsweise angenommen, daß es sich um ein Zeigerthermometer han--delt, welches eine Flüssigkeitstemperatur anzeigt, die unter Benutzung eines Heizkörpers in den durch die Einstellzeiger I7 und I8 angezeigten Grenzen konstant gehalten werden soll. Ferner wird angenommen, daß bei eingeschaltetem Schaltschütz mit der Einschaltung des Einschalters 35 zugleich der nicht dargestellte Heizkörper eingeschaltet wird.
  • Der Instrumentenzeiger 3 möge sich naoh einer genügend langen Ausschaltung des Einschalters 35 unterhalb der Stellung des Einstellzeigers I7 (gemäß Fig. 1 unterhalb einer Temperatur von 180 C) befinden, und die Einstellung der Schleifringe I4, I6 zu den Einstellzeigern I8 bzw. I7 möge so sein, daß jeweils beim Überschreiten der durch die zu- gehörigen Einstellzeiger eingestellten Temperatur mittels des Schlepphebels 19 und der oben beschriebenen Kontaktteile die kontaktgebende Verbindung an den Schleifringen unterbrochen wird. Wird bei einer derartigen Einstellung des Zeigerinstrumentes der Einsohalter 35 eingeschaltet, so besteht eine leitende Verbindung vom Pol P des Wechselstromnetzes über die Spule 34, das Kabel I und die Kontakteinrichtung des Einstellzeigers 17 sowie über die Kabel II und 3I zum Pol 0 desselben Wechselstromnetzes. Die Spule 34 wird infolgedessen erregt und betätigt den Schaltschütz inder eingezeichneten Pfeilrichtung nach unten, womit der Kontakt 33 geschlossen und der Heizkörper in nicht besonders dargestellter Weise eingeschaltet wird.
  • Durch die Schließung des Kontaktes 33 wird zumindest bei der Annäherung des sich mit steigender Flüssigkeitstemperatur einstellenden Instrumentenzeigers 3 an den Einstellzeiger I7 auch eine leitende Verbindung vom Kabel 1 über die Kontakteinrichtung des Einstellzeigers I8 und das Kabel III sowie über den geschlossenen Kontakt 33 zum Kabel 31 und damit zum Pol 0-des Wechselstromnetzes hergestellt. Überschreitet der Instrumentenzeiger 3 die Stellung des Einstellzeigers I7, so wird der Kontakt zwischen dem mit der Kontaktschiene 27 in leitender Verbindung stehenden Umfangsteil des zugehörigen Schleifringes unterbrochen, wobei jedoch der Schaltschütz noch nicht ausgeschaltet wird, da die leitende Verbindung zwischen den beiden Polen P und a des Wechselstromnetzes nunmehr noch über die Kontakteinrichtung des Einstellzeigers I8 und das zugehörige Kabel III sowie den Kontakt 33 hergestellt ist und die Spule 34 dementsprechend noch erregt bleibt. Hat der Instrumentenzeiger 3 nach der weiteren Aufheizung der Flüssigkeit jedoch die Stellung des Einstellzeigers I8 erreicht, so wird nunmehr der Kontakt zwischen dem Kontaktstift 20 und dem mit der Kontaktschiene 27 in leitender Verbindung stehenden Umfangsteil des Schleifringes 14 ebenfalls unterbrochen, so daß von diesem Augenblick ab keiner der beiden an die Kontaktschiene 27 angeschlossenen Schleifringe eine leitende Verbindung zu einem der beiden Kabel II oder III aufweist.
  • Damit wird in diesem Augenblick die Spule 34 stromlos, der Heizkörper wird ausgeschaltet und zugleich der Kontakt 33 unterbrochen.
  • Im Verlaufe der nunmehr eintretenden Abkühlung der Flüssigkeit erreicht der Instrumentenzeiger 3 schließlich wieder die Stellung des Einstellzeigers I7, wodurch in der vorher besohriebenen Weise nunmehr wieder ein Kontakt von der Kontaktschiene 27 über die Kontakteinrichtung des Einstellzeigers 17 zur Kontaktschiene 25 und damit von dem Kabel I zum Kabel II bzw. vom Pol P über die Spule 34, die Kabel I, II und 3I zum Pol 0 des Wechselstromnetzes hergestellt ist. Damit wird auch die Spule 34 wieder erregt, der Schaltschütz betätigt, der Heizkörper eingeschaltet und schließlich auch der Kontakt 33 wieder geschlossen, so daß die Temperatur der Flüssigkeit wieder ansteigt und der Instrumentenzeiger 3 sich in der vorbeschriebenen Weise wieder einstellend weiterbewegt.
  • Als weiterer Vorteil der vorbeschriebenen Anordnung ist zu erwähnen, daß der durch die Auflage der Kontaktstifte20, 2I hervorgerufene mechanische Reibungswiderstand infolge der kleinen Durchmesser der Schleifringe gering ist, so daß die Genauigkeit der Anzeige des Meßinstrumentes durch die Kontakteinrichtung praktisch nicht beeinflußt wird. Die geringen Widerstände an den Kontalststiften lassen auch eine ausreichende Vorspannung der Kontaktstifte gegen die Schleifringe, z. B. mittels Schraubenfedern, zu, so daß selbst bei der Anwendung hoher Schaltleistungen eine einwandfreie Kontaktgabe und ein einwandfreier Abriß des Kontaktes ohne die Gefahr einer Zerstörung desselben gewährleistet ist.
  • PATENTANSPBSCHE: I. Zeigerinstrument mit mechanischem Meßwerk und mit einer Kontakteinrichtung mit vorzugsweise je einem Kontakt für den oberen und unteren Grenzwert und zugehöfigen schwenkbaren Einstellzeigern, die auf einer axial über der Zeigerwelle, unabhängig von dieser, gelagerten Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines auf einer Welle (8) drehbaren und vom Instrumentenzeiger (3) verstellbaren trommelförmigen Gehäuses (11) auf der Welle (8) zwei unabhängig voneinander drehbare und mittels je eines besonderen Einstellzeigers (17, I8) verstellbare, kreisförmige Kontaktbahnen (I6, I4) angeordnet sind, von denen jede von der mit einem Leiter (I) verbundenen Welle (8) aus auf einem vorzugsweise ihrem halben Umfang entsprechenden Bereich über einen in dem trommelförmigen Gehäuse (11) isoliert gelagerten Kontaktstift (21, 20) mit einem zweiten bzw. dritten Leiter (II, III) in kontaktgebender Verbindung steht.

Claims (1)

  1. 2. Zeigerinstrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das zweckmäßig aus Isolierstoff bestehende trommelförmige Gehäuse (11) allseitig um die kreisförmig angeordneten Kontaktbahnen (I4, I6) und um die Welle (8) herum abgesohlossen ist.
DEE8224A 1953-12-04 1953-12-04 Zeigerinstrument mit mechanischem Messwerk und mit einer Kontakteinrichtung Expired DE940681C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE8224A DE940681C (de) 1953-12-04 1953-12-04 Zeigerinstrument mit mechanischem Messwerk und mit einer Kontakteinrichtung

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DEE8224A DE940681C (de) 1953-12-04 1953-12-04 Zeigerinstrument mit mechanischem Messwerk und mit einer Kontakteinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940681C true DE940681C (de) 1956-03-22

Family

ID=7067348

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DEE8224A Expired DE940681C (de) 1953-12-04 1953-12-04 Zeigerinstrument mit mechanischem Messwerk und mit einer Kontakteinrichtung

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DE (1) DE940681C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314842A1 (de) * 1993-05-05 1994-11-10 Clean Autec Ges Fuer Umwelt & Elektromechanische Kontaktvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4314842A1 (de) * 1993-05-05 1994-11-10 Clean Autec Ges Fuer Umwelt & Elektromechanische Kontaktvorrichtung

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