DE593685C - Regeleinrichtung fuer elektrische Heizgeraete, insbesondere Brutapparate - Google Patents
Regeleinrichtung fuer elektrische Heizgeraete, insbesondere BrutapparateInfo
- Publication number
- DE593685C DE593685C DEC43185D DEC0043185D DE593685C DE 593685 C DE593685 C DE 593685C DE C43185 D DEC43185 D DE C43185D DE C0043185 D DEC0043185 D DE C0043185D DE 593685 C DE593685 C DE 593685C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control device
- switching
- contact
- arms
- resistance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0227—Applications
- H05B1/023—Industrial applications
Landscapes
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AIII 5. MÄRZ 1934
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für elektrische Heizgeräte, insbesondere
Brutapparate, mit einstellbarem Heizwiderstand, bei der ein Teilwiderstand durch einen .Thermostaten ein- und ausgeschaltet
wird.
Es sind elektrische Heizgeräte mit mehreren als Heizelemente dienenden Widerstandsstufen
bekannt, bei denen eine Widerstandsstufe durch einen Thermostaten ein- und ausgeschaltet
werden kann und die übrigen Widerstandsstufen wahlweise durch einen besonderen Schalter ein- und ausgeschaltet
werden können.
Bei verschiedenen Einrichtungen, wie z. B. bei Brutapparaten, ist es erforderlich, Änderungen
der Temperatur so gering wie möglich zu halten. Dies kann bei Heizvorrichtungen mit einem Schaltarm und sogar einem
zusätzlichen, durch einen Thermostaten gesteuerten weiteren Heizwiderstand nur unvollkommen
erreicht werden.
Gemäß der-Erfindung sind zwei voneinander
isolierte Schaltarme vorgesehen, von denen der eine auf einen höheren Widerstandswert
und der andere auf einen niedrigeren Widerstandswert eingestellt ist und zwischen welche eine thermostatisch geregelte
Unterbrechungsvorrichtung geschaltet ist. Mit einer solchen Regeleinrichtung ist
es möglich, die Temperatur des zu heizenden\ Raumes automatisch zwischen zwei dicht beieinanderliegenden
Grenzen, die nur um eine geringe Temperaturdifrerenz auseinanderliegen
können, zu halten.
Die Unterbrechungsvorrichtung kann aus einem Kontaktstück und einem federnden
Kontaktorgan bestehen, das von einem Stab o. dgl. unter dem Einfluß des üblichen dosenartigen
oder eines sonstigen temperaturempfindlichen Elementes bewegt wird. Das Kontaktstück ist dabei mit dem einen der erwähnten
Schaltarme leitend verbunden und das Kontaktorgan mit dem anderen Schaltarm. Der zweite Schaltarm ist von dem
ersten Schaltarm elektrisch isoliert, jedoch sind diese Arme derart mechanisch miteinander
verbunden, daß der zweite Schaltarm an einem Kontaktstift anliegt, der einem kleineren Widerstandswert entspricht als der
Widerstandswert des Stiftes, an dem der erste Arm anliegt. Die miteinander verbundenen
Schaltarme werden zuerst so weit über die Kontaktstifte geführt, bis die Temperatur
etwas unter der gewünschten liegt. Der 'von der thermometrischen Dose o. dgl.
betätigte Stab wird alsdann so eingestellt, daß das Kontaktorgan sein zugehöriges Kontaktstück
berührt; alsdann verändert die Vorrichtung selbsttätig den in den Strom-
kreis eingeschalteten Betrag des Widerstandes, so daß die Temperatur innerhalb der gewünschten
Grenzen gehalten wird.
Wenn zwischen dem Brutapparat oder der sonstigen Kammer und der Umgebungsluft
des Zimmers, in dem sich die Kammer befindet, nur wenige Grade Temperaturunterschied
bestehen, kann es vorkommen, daß durch die Stellung des ersten der beiden Schaltarme auf dem Kontaktstift, der zum
höchsten Widerstandswert gehört, eine zu hohe Temperatur hervorgerufen wird. Um
dies zu vermeiden, kann ein zusätzlicher Nullstrom- oder Blindkontaktstift angeordnet
sein, auf den der erste Schaltarm bewegt werden kann, während der zweite Schaltarm
alsdann auf dem zum höchsten Widerstandswert gehörigen Kontaktstift ruht; die Temperatur
innerhalb der Kammer wird alsdann so zwischen derjenigen, die dem höchsten
Widerstandswert entspricht und derjenigen der Luft des Zimmers gehalten, in dem sich
die Kammer befindet.
Eine weitere Verbesserung der Regelung kann dadurch erhalten werden, daß die beiden
Schaltarme in ihrer gegenseitigen Lage gegeneinander verstellbar sind. Durch Verstellen
der einzelnen Schaltarme gegeneinander kann eine besonders feine Regelung erzielt
werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise schematisch
dargestellt.
Die Fig. ι bis 5 sind mehr oder weniger
schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen.
In allen gezeichneten Ausführungsformen der Regeleinrichtung ist A der mit Anzapfungen
versehene Widerstand, der als Heiz- +0 element dient, und dessen eines Ende an den
einen Pol (z. B. an den negativen) einer Stromquelle angeschlossen ist. Die Anzapfstellen
des Widerstandes sind durch Leitungen A\ A1 mit Kontaktstiften B1B
verbunden, die auf einer Isolierplatte B1
sitzen, die zweckmäßig in einem Kasten untergebracht ist. Mit diesen Stiften arbeiten
zwei einstellbare Schaltarme C und C2 zusammen, von denen C über eine Leitung C*
an den anderen Pol der Elektrizitätsquelle
angeschlossen ist. Der Schaltarm C wird i1.m
einen Drehzapfen C1 bewegt (zweckmäßig mit Hilfe eines außerhalb des Kastens, der die
Platte B1 enthält, angeordneten Knopfes), so daß der Arm auf irgendeinem der Stifte aufruht,
der so gewählt ist, daß sich ungefähr die gewünschte Temperatur einstellt. Dabei ist
vorausgesetzt, daß der Stift B auf der linken Seite der verschiedenen Figuren die höchste
Temperatur und der Stift B auf der rechten Seite die niedrigste Temperatur ergibt.
Gemäß Fig. 1 liegt der zweite Schaltarm C2
an einem Kontaktstift an, der zu einem Widerstand gehört, der unterhalb desjenigen abgezweigt
ist, der mit dem Stift verbunden ist, an dem zur gleichen Zeit der Schaltarm C anliegt.
Der zweite Schaltarm C~ ist mit dem
ersten Schaltarm C mechanisch verbunden, aber elektrisch von ihm und von dem Drehzapfen
C1 isoliert, der mit dem Schaltarm C elektrisch verbunden ist. Der zweite Schaltarm
C- ist mit einem federnden Kontaktorgan D1 elektrisch verbunden, das von einem
Stab D2 betätigt wird; der Arm C1 der über
die Leitung Cx an den positiven Pol angeschlossen
ist, ist durch eine Leitung C3 auch mit dem Kontaktstück D leitend verbunden.
Auf diese Weise wird durch die Aufwärtsbewegung des Stabes ö2 der zwischen den
Armen C und C- liegende Abschnitt des Widerstandes A in Wirkung gesetzt, und
durch die Abwärtsbewegung dieses Stabes wird dieser Abschnitt kurzgeschlossen. Um
den Apparat zum Arbeiten herzurichten, werden die miteinander verbundenen Arme C, C2 zuerst so weit über die Stifte B bewegt,
bis die Temperatur der Kammer etwas unterhalb der erwünschten liegt, alsdann wird der
Stab D2 so eingestellt, daß das Organ Dx auf
dem Stück D aufliegt. Veränderungen der Temperatur bewirken alsdann eine Veränderung
des in den Stromkreis geschalteten Widerstandsbetrages, und die Temperatur der Kammer wird so in den erforderlichen Grenzen
gehalten. In der Zeichnung liegen die Arme C1 C2 um zwei Kontaktstifte auseinander,
sie können aber auch je-nach Wunsch nur um einen oder um mehr als zwei voneinander
entfernt sein. Einer dieser Schaltarme oder beide können so einstellbar sein, daß ihr
gegenseitiger Abstand nach Wunsch geändert werden kann. Die Fig. 1 zeigt auch bei Bx
den vorerwähnten Nullstrom- oder Blindkontaktstift, auf den der Schaltarm C bewegt
werden kann, wobei dann der Arm C2 auf dem Stift liegt, der dem höchsten Widerstandswert
entspricht.
Fig. 2 ist der Fig. 1 ähnlich, nur ist in ihr noch ein Extraheizwiderstand A3 vorgesehen,
dessen eines Ende an den negativen Pol an- no
geschaltet ist, während sein anderes Ende zu einem Messerkontakt A4 geführt ist, an welchem
ein Fortsatz C0 des Schaltarms C angreift, wenn die miteinander verbundenen
Schaltarme auf die höchste Temperatur eingestellt sind. Der Zweck dieses Widerstandes
A3 besteht darin, daß er eine zusätzliche Heizwirkung erzeugt, um eine kalte Kammer
rasch auf die erforderliche Temperatur zu bringen. Dieser Extraheizwiderstand kann
auch in den Apparaten nach den Fig. 4 und 5 vorgesehen werden.
Fig. 3 ist ebenfalls ähnlich der Fig. i, nur
ist ein Extraheizwiderstand As angeordnet, der, wenn die Vorrichtung arbeitet, dauernd
in den Stromkreis eingeschaltet ist und das Hauptheizelement bildet. Dieser Extrawiderstand
kann ebenfalls in den Vorrichtungen nach den Fig. 4 und 5 angeordnet sein.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsforrn der Erfindung, die für große Heizvorrichtungen geeignet
ist. Diese Ausführungsform enthält zwei Unterbrechungsvorrichtungen D1 D1 ; dabei
ist das federnde Kontaktorgan des zusatz-, liehen Unterbrechers mit einem Extraschaltarm
C4 leitend verbunden, der zwischen den vorerwähnten Schaltarmen C1 C2 liegt. Dieser
Schaltarm C4 ist mit den anderen mechanisch verbunden, aber elektrisch von ihnen isoliert:
Die beiden federnden Kontaktorgane D1 können, wie dargestellt, von getrennten temperaturempfindlichen
Dosen betätigt werden oder auch von demselben thermometrischen Stift, wenn die. Unterbrechungsvorrichtungen
in derselben Ebene liegen, so daß ein und derselbe Stab auf beiden aufliegen kann.
Fig. S zeigt eine andere für große Heizvorrichtungen
geeignete Ausführungsform. Bei dieser ist ein Relais vorgesehen, um die Funkenbildung an der Unterbrechungsvorrichtung
D1 D1 der Fig. 1 zu vermeiden. Diese
Bauart enthält zwei Unterbrechungs vorrichtungen, und die Stange D2 der thermometrischen
Dose liegt, wie dargestellt, zwischen den beiden Organen Z?1, Z?1. Eines der
Kontaktstücke D ist mit einem Kontaktstück E und das andere mit'einem Kontaktstück
E1 verbunden, während die Organe D1, D1 an den positiven Pol angeschlossen
sind. Die Stücke E, E1 sind auf den beiden Seiten eines schwenkbaren Eisenstückes oder
Ankers E2 angeordnet, das zwei isolierte Kontaktfedern Zt8, Ei aufweist, von denen E1
mit dem einen Ende der Spule eines Elektromagneten Es und die Feder E3 mit dem einen
Ende der Spule eines -Elektromagneten £°
elektrisch verbunden ist; die anderen Enden dieser Spulen sind an den negativen Pol der
Stromquelle angeschlossen. Auf dem Drehzapfen des Ankers E2 ist ein Hebel E7 leicht
drehbar; er ist mit Vorsprüngen E8, E8 versehen,
zwischen denen sich der Anker E2 mit einem gewissen Spiel frei bewegen kann.
Dieser. Hebel ist an seinem einen Ende mit einem isolierten Überbrückungsstück Es ausgerüstet,
das Spitzen aufweist, mit denen es in die Quecksilberfüllung der Näpfe E10, E10
eintauchen kann, während das andere Ende des Hebels ein einstellbares Gewicht E11 trägt,
das den Hebel ausbalanciert. Einer der Ouecksilbernäpfe ist mit dem Schaltarm C2
und der andere mit dem positiven Pol elektrisch verbunden. Die Aufundabbewegungen
der Stange D2 der thermometrischen Dose erregen und enterregen die Elektromagnete
E5, Ee, und das Überbrückungsstück Ea
arbeitet so, daß es den zwischen den Schaltarmen C1 C2 liegenden Abschnitt des Widerstandes
A in den Heizstromkreis einschließt oder diesen Abschnitt je nach Erfordernis
kurzschließt. Diese Ausgestaltung des Relais kann durch irgendeine andere für den Zweck
geeignete ersetzt werden.
Das Heizelement A kann im Heizrohr eines Brutapparates angeordnet werden, es kann
auch am Wasserbehälter eines Brutapparates angeklemmt oder es kann so angeordnet werden,
daß es in der Heißluftkammer eines Brutapparates oder in einer anderen Kammer befestigt werden kann. In allen Fällen werden
die oben erwähnten Schaltarme, Kontaktstifte und Unterbrechungskontaktorgane außerhalb des Brutapparates angebracht und
vorzugsweise in einen Kasten eingeschlossen, aus dem, wie oben erwähnt, ein Knopf oder
eine Handhabe herausragt, um die Schaltarme zu betätigen.
Claims (4)
1. Regeleinrichtung für elektrische 'Heizgeräte, insbesondere Brutapparate,
mit einstellbarem Heizwiderstand, bei der ein Teilwiderstand durch einen Thermostaten
ein- und ausgeschaltet wird, gekennzeichnet durch· zwei voneinander isolierte
Schaltarme (C und C2), von denen der eine auf einen höheren Widerstandswert
und der andere auf einen niedrigeren Widerstandswert eingestellt ist und zwischen
welche eine thermostatisch geregelte Unterbrechungsvorrichtung (D1 D1, D2) iod
geschaltet ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schaltarme (C und C2) in ihrer gegenseitigen Lage verstellbar sind. i°5
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche
Unterbrechungsvorrichtung und einen mit ihr elektrisch verbundenen dritten Schaltarm,
"ο
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen besonderen
Heizwiderstand (Az), der eingeschaltet
wird, wenn die Schaltarme auf den kleinsten Widerstandsbetrag eingestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB593685X | 1928-06-06 | ||
GB1832532X | 1928-06-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE593685C true DE593685C (de) | 1934-03-05 |
Family
ID=26267781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC43185D Expired DE593685C (de) | 1928-06-06 | 1929-06-05 | Regeleinrichtung fuer elektrische Heizgeraete, insbesondere Brutapparate |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1832532A (de) |
DE (1) | DE593685C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7603997A (nl) * | 1976-04-15 | 1977-10-18 | Philips Nv | Elektrische verhittingsinrichting omvattende een weerstandslichaam uit p.t.c.-materiaal. |
US4872743A (en) * | 1983-04-18 | 1989-10-10 | Canon Kabushiki Kaisha | Varifocal optical element |
JPH07153555A (ja) * | 1993-11-30 | 1995-06-16 | Murata Mfg Co Ltd | 正特性サーミスタヒータ及びそれを用いた正特性サーミスタヒータ装置 |
-
1929
- 1929-03-27 US US350420A patent/US1832532A/en not_active Expired - Lifetime
- 1929-06-05 DE DEC43185D patent/DE593685C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1832532A (en) | 1931-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE708640C (de) | Bimetalltemperaturregler | |
DE593685C (de) | Regeleinrichtung fuer elektrische Heizgeraete, insbesondere Brutapparate | |
DE719713C (de) | UEberstromschalter mit ein- oder mehrpoliger Unterbrechung | |
DE933472C (de) | Elektrothermisch betaetigter Periodenschalter | |
AT128523B (de) | Kontakteinrichtung für elektrische Orgeln. | |
DE951738C (de) | Auf verschiedene Nennstromstaerken einstellbarer Installationsselbstschalter | |
DE378299C (de) | Zeitschalter | |
DE418039C (de) | OElkontrollapparat mit einer im OEl angeordneten Funkenstrecke | |
DE620420C (de) | Messgeraet fuer Grossanzeige | |
DE585003C (de) | Mess- oder UEbertragungsgeraet fuer Grossanzeige | |
DE415959C (de) | Hammerunterbrecher fuer Induktionsspulen | |
AT131403B (de) | Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern. | |
DE825975C (de) | Antrieb fuer ferngesteuerte verstellbare Teile von Geraeten fuer Spielzeug- und Modellbahnanlagen | |
DE488688C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten eines Nebenstromkreises in Abhaengigkeit von der Belastung des Hauptstromkreises | |
DE405531C (de) | Anschlussvorrichtung mit selbsttaetiger Stromabschaltung fuer elektrische Buegeleisen | |
AT119409B (de) | Elektrischer Schalter für Hausinstallation u. dgl. | |
DE634336C (de) | Zeitschalter | |
DE498226C (de) | Thermostatisch gesteuerter Zugregler | |
DE613150C (de) | Selbsttaetige Lichtwechselsteuerung fuer Kopiermaschinen | |
DE968138C (de) | Roentgeneinrichtung mit einem zur Regelung der Roentgenroehrenspannung hochspannungsseitig angezapften Hochspannungstransformator | |
DE533490C (de) | Vorrichtung zur Regelung des Leistungsfaktors von induktiv belasteten Wechselstromkreisen | |
DE730588C (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE1141394B (de) | Elektrisches Waermegeraet mit mehreren Waermeerzeugern und einer Schaltuhr | |
DE597077C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Temperaturregelung elektrischer Widerstandsoefen | |
DE265803C (de) |