DE2726648C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Messung des Abstands zwischen einem Werkstück und einer Meßspule, welche als frequenzbestimmendes Element Teil eines Schwingkreises ist, wobei die Frequenzänderungen des Schwingkreises zur Gewinnung abstandsproportionaler Spannungs- und/oder Stromänderungen an eine Meßanordnung angeschlossen sind.
Es sind seit langem Einrichtungen bekannt, die auf kapazitivem Wege den Abstand zwischen einem Werkzeug und einem Werkstück messen und es dadurch ermöglichen, über eine Regeleinrichtung diesen Abstand konstant zu halten.
Beispielsweise arbeitet man bei Brennschneidemaschinen, die mit Azethylen-Gas Schneidvorgänge durchführen, mit Meßspulen, die am Werkzeug befestigt sind und so der zu bearbeitenden Platte gegenüber angeordnet sind, daß zwischen Meßspule und Platte ein Abstand bleibt, der auf eine bestimmte Kapazität eingeregelt wird.
Die Messung der Kapazität wird dabei elektronisch vorgenommen; aus dem Ausgang des Meßgeräts wird ein Signal an die Regel­ einrichtung des Antriebsmotors abgegeben, der den Abstqand zwi­ schen Werkstück und Werkzeug automatisch konstant hält. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der GB-PS 8 40 275 beschrieben und dargestellt.
Solche Einrichtungen haben sich auch beim Einsatz von Plasma- Schneidbrennern bislang bewährt.
Neuerdings werden jedoch Plasma-Schneidbrenner verwendet, die mit einem zusätzlichen Wassermantel arbeiten, der den Plasma- Lichtbogen mantelförmig umgibt und somit Dämpfe und andere um­ weltschädigende Beeinflussungen auf den Schneidvorgang selbst konzentriert.
Der Wassermantel wird in solchen Geräten mit einem Durchmesser von ca. 50 mm unmittelbar oberhalb der Lichtbogen-Elektrode konzentrisch zum Plasmabogen erzeugt und trifft senkrecht auf das Werkstück auf, so daß er den gesamten Schneidbereich lücken­ los umgibt.
Beim Auftreffen des Wassers entsteht auf dem Werkstück, z. B. einer Stahlplatte, eine Wasserpfütze von mehreren mm Dicke.
Dieses Wasser ist leitfähig und würde von einer kapazitiven Meßspule als Werkstück-Oberkante falsch ausgewertet. Dadurch würde vom Ausgang einer kapazitiven Abstandsmeßeinrichtung ein Signal abgegeben, das einen zu großen Abstand zwischen Brenner und Werkstück-Oberkante bewirken würde.
Deshalb scheiden kapazitive konzentrische Meßspulen für die Abtastung bei Wasser-Plasma-Schneidgeräten aus.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Abstand zwischen Brenner und Werkstück induktiv unter Verwendung mehrerer um den Brenner herum angeordneter Spulen zu messen. Jede dieser Spulen ist dabei als frequenzbestimmendes Element in einen Schwingkreis geschaltet, welcher durch eine Induktivitätsänderung der Spule als Folge einer Abstandsänderung zum Werkzeug in der Frequenz verändert wird, so daß aus der Frequenzänderung in an sich be­ kannter Weise entsprechende Meßsignale abgeleitet werden können. Die Auswertung derartiger Frequenzänderungen, z. B. in Diskrimi­ nator-Schaltungen oder Bandfiltern ist seit langem bekannt und gebräuchlich und bedarf hier keiner näheren Erläuterung.
Neben relativ hohem mechanischem Aufwand durch die Anordnung von wenigstens drei oder vier Spulen im Abstand um den Brenner herum, haben die beschriebenen induktiven Meßanordnungen den großen Nachteil, daß die Kreisinduktivitäten voll im Bereich der Be­ einflussung durch das Werkstück und allfällige Störgrößen, wie Wärme durch den Plasmastrahl und Beeinflussung durch das Kühl­ wasser ausgesetzt sind, und daß deshalb die Abstände zwischen diesen Induktivitäten groß sein müssen, wodurch die Regelge­ nauigkeit herabgesetzt wird. Demnach war der Einsatz von Induk­ tivitäten zur Abstandsmessung insbesondere bei Anwendungsfällen mit der Forderung genauer Abstandsregelung, wie Plasma-Schneid­ brennern, bislang nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Schaltungsanord­ nung zur Messung des Abstands zwischen einem Werkstück und einer Meßspule zu schaffen, die unter Verwendung induktiver Sonden zuverlässige Meßresultate auch beim Auftreten anderer Stör­ größen liefert und darüber hinaus einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
Außerdem soll eine Anordnung geschaffen werden, die im Unter­ halt und im Betrieb unumpfindlich ist gegen mechanische Bean­ spruchung und darüber hinaus den Einbau von Abschaltsicherungen ermöglicht, welche den Werkzeug-Vorschub stillsetzen oder das Werkzeug anheben, wenn die Gesamtanordnung aus Meßspule und Werkzeug, z. B. Brenner, auf ein Hindernis stößt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe insbesondere dadurch gelöst, daß der Schwingkreis wenigstens zwei Teilinduktivitäten auf­ weist, von denen eine durch die Meßspule gebildet ist und die andere eine außerhalb des unmittelbaren Bereiches der Beein­ flussung durch das Werkstück und die Meßspule angeordnete sta­ tionäre Schwingkreis-Spule ist. Ersichtlicherweise wird dadurch optimal einfach erreicht, daß Störkapazitäten nur auf einen Teil der Schwingkreis-Induktivität wirken, so daß die Beein­ flussung des Schwingkreises durch die genannten Störkapazitäten wesentlich reduziert wird. Außerdem läßt sich dadurch vorteil­ haft erreichen, daß die Meßspule nur eine geringe Windungszahl aufweisen muß, und damit mechanisch stabil aus wenigen Windun­ gen eines entsprechend dicken Leiters gebildet werden kann. Be­ sonders bewährt hat es sich bei Schneidbrennern, wenn die Meß­ spule aus einem ringförmig gebogenen, den Brennerstrahl annähernd 360° konzentrisch umschließenden Leiter besteht. In praktischen Versuchen haben sich dabei besonders gute Ergebnisse erzielen lassen mit einer ringförmigen Meßspule von etwa 60 mm Durch­ messer und einem Leiterdurchmesser von 5 mm, sowie einer Zulei­ tung von etwa 150 mm bis 200 mm zwischen der stationären Spule und der Meßspule. Optimale Ergebnisse lassen sich dabei erzie­ len, wenn die Induktivität der stationären Spule größer ist als die Induktivität der Meßspule. Vorzugsweise soll das Verhältnis dabei größer sein als 1 : 30. Dadurch wird bewirkt, daß der Einfluß von Störkapazitäten praktisch ausgeschaltet wird, da sie auf den Gesamtkreis lediglich mit dem Transformationsfaktor wirken, der vom Verhältnis der Induktivitäten von Meßspule und stationärer Spule abhängig ist.
Auch bisher nicht kompensierbare Störkapazitäten, wie z. B. die Beeinflussung durch den Wassermantel der vorstehend beschrie­ benen Plasma-Schweißanlagen kann damit unterdrückt werden.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene und ermöglichte Ausbil­ dung der Meßspule aus Leitern hohen Querschnitts wird ersicht­ licherweise eine außerordentliche mechanische Stabilität der Gesamtanlage erreicht, die die Betriebseigenschaften vor allem unter schwierigen Bedingungen wesentlich verbessert. Dies er­ möglicht es auch, die Meßspule mit einer Abschalteinrichtung zum Abschalten des Schneidbrenner-Antriebs und/oder zur Aktivie­ rung einer Hubeinrichtung zum Anheben des Schneidbrenners zu versehen, da die Meßspule ohne weiteres in der Lage ist, me­ chanische Belastungen aufzunehmen.
Praktisch besonders vorteilhaft realisieren läßt sich die Ab­ schaltung, wenn die Meßspule seitlich verlagerbar angeordnet und derart mit einem Schalter verbunden ist, daß bei einer Meßspulenverlagerung beim Auflaufen auf ein Hindernis der Schalter betätigt wird und daß der Schalter seinerseits zur Betätigung der Abschalteinrichtung elektrisch mit letzterer ver­ bunden ist. Um dabei eine Beeinflussung des Schwingkreises zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Meßspule mit einem Iso­ liermantel umgeben ist.
Das Anhalten des Werkstücks beim Auflaufen auf ein Hindernis läßt sich jedoch auch durch elektronische Abschaltung vorteil­ haft gewährleisten, wenn mit der Meßspule eine Kapazitätsdiode verbunden ist, wenn zur Einstellung eines vorbestimmbaren Kapazi­ tätswerts an Meßspule und Kapazitätsdiode eine Hilfsspannungs- Quelle angeschlossen ist, und wenn das Werkstück ebenfalls derart mit der Hilfsspannungs-Quelle verbunden ist, daß bei einer Be­ rührung von Meßspule und Werkstück die Spannung an der Kapazitäts­ diode und damit deren Kapazitätswert veränderbar ist.
Ersichtlicherweise lassen sich damit sprunghafte Frequenzände­ rungen im Schwingkreis durch entsprechende Verstimmung der Ka­ pazitätsdiode beim Auflaufen auf ein Hindernis erreichen. Diese Frequenzänderungen sind ohne weiteres und in bekannter Weise in elektrische Signale umformbar und zum Auslösen von Trenn­ signalen verwertbar.
Ersichtlicherweise schafft die Erfindung eine neue Schaltungs­ anordnung, die unter den verschiedensten Gesichtspunkten sicherer gegenüber mechanischen und elektrischen Störeinflüssen ist und die völlig neue Einsatzmöglichkeiten für induktive Abstandsmessung auch bei schwersten Bedingungen eröffnet. Ersichtlicherweise wer­ den dabei der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Anmeldungsgegenstands sowohl durch die neuen Einzelmerkmale als auch durch Kombination und Unterkombination der Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
In der Detailrealisierung ist es dem Fachmann durchaus geläufig, beliebige Bauelemente zur Auswertung der Induktivitätsänderungen der Meßspule einzusetzen. So ist es z. B. durchaus möglich, an­ stelle eines Oszillatorkreises auch einen anderen Schwingkreis zu verwenden, dessen Eigenfrequenz innerhalb des Meßgeräts dazu führt, ein dem Abstand proportionales Ausgangssignal am Ausgang dieses Geräts zu bilden.
Es muß deshalb nicht unbedingt ein Oszillatorkreis unmittel­ bar an die Induktivität angeschaltet sein.
Bei Annäherung der Induktivität an eine Werkstück-Oberfläche, z. B. Stahl, Messing, Kupfer, Aluminium oder andere Werkstoffe, wird durch das hochfrequente Feld in der Induktionsschleife, die durch die Meßspule dargestellt ist, ein Wirbelfeld er­ zeugt, welches in den Oberflächenschichten des Werkstücks Wirbelströme hervorruft.
Diese Wirbelströme ihrerseits bilden phasenverschobene gleich­ frequente Magnetfelder, die sich rückwirkend auf die Induktivi­ tät der Induktionsschleife in einer Weise auswirken, die eine Verringerung der meßbaren Induktivität bei zunehmender Annähe­ rung an das Werkstück bewirkt.
Ist die Induktionsschleife im Meßgerät an einen Oszillator­ kreis angeschlossen, so wird hierdurch die Oszillatorfrequenz erhöht. Mit den bekannten Mitteln, die auch bereits bei der kapazitiven Abtastung gebräuchlich sind, kann die Frequenz­ änderung des Oszillatorkreises oder im Fall eines passiven Schwingkreises die Änderung der Resonanzfrequenz im Meßgerät dazu herangeführt werden, um ein Ausgangssignal in gewünschter Weise zu bilden.
Wenn die Entfernung zwischen der Induktionsschleife und dem Werkstück zunimmt, beispielsweise dadurch, daß sich bei der Bewegung des Brenners über das Werkstück hinweg (Schneidvor­ gang) das Werkstück nach unten durchbiegt (nicht absolut ebene Werkstück-Oberkante) so wird der Einfluß der Wirbelströme verringert, die Induktivität der Induktionsschleife nimmt zu. Im Meßgerät, das der Induktionsschleife nachgeschaltet ist, entsteht infolgedessen ein Signal, das einer Erhöhung des Abstands entspricht und dazu herangezogen wird, um den An­ triebsmotor für die vertikale Verstellung des Brenners in eine Richtung zu drehen, die den Brenner wiederum an das Werkstück solange annähert, bis der Soll-Abstand zwischen Brenner und Werkstück, bzw. zwischen der Induktionsschleife und dem Werkstück wieder erreicht ist.
Aus Gründen der Sicherheit und der Anzeige von fehlerhaften Betriebszuständen werden bei kapazitiven Abstandssteuerungen im allgemeinen zusätzliche Hilfsfunktionen von der kapazitiven Meßspule wahrgenommen.
Dies sind z. B. die Notausschaltung oder die Abgabe eines Gefahrmeldesignals, wenn die Meßspule unmittelbaren Kon­ takt mit der Oberfläche des Werkstücks oder mit einem auf dem Werkstück aufliegenden metallisch leitenden Fremdkörper erhält.
Es kommt in der Praxis nämlich vor, daß auf der Oberfläche des Werkstücks Werkstückteile, Werkzeuge, Klemmvorrichtungen oder ähnliches liegen, die eine Abschaltung des Schneidvor­ gangs bei Annäherung bewirken müssen. Deshalb werden bei ka­ pazitiven Abstandssteuerungen Maßanhmen vorgesehen, die im Augenblick der Berührung zwischen Meßspule und Werkstück- Oberkante oder solchen aufliegenden Fremdkörpern eine Abschal­ tung herbeiführen.
Es ist bekannt, diese Funktion so zu bewirken, daß die Berührung der Meßspule und damit der Kurzschluß der kapa­ zitiven Meßstrecke eine starke Veränderung der Frequenz des Meßkreises bewirkt, indem innerhalb des Meßkreises andere Schwingkreis-Kapazitäten wirksam werden und dadurch eine Schaltfunktion eingeleitet wird, die über einen besonderen Schwingkreis, der auf die durch die Berührung entstehende Frequenz abgeglichen ist, herbeigeführt werden kann.
Beim vorliegenden Erfindungsgedanken der induktiven Abtastung ist eine solche Berührungsverstimmung nicht ohne weiteres möglich.
Das den Plasmastrahl konzentrisch umgebende Wasser trifft nämlich auch auf die Meßspule, bzw. berührt die Meßspule, die sich in einem Abstand von etwa 5 bis 8 mm von der Werk­ stück-Oberkante befindet und deshalb vom Wasserschwall mit­ erfaßt wird. Somit ist bereits zwischen Meßspule und Werk­ stück eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt, deren Leitwert stark von den Eigenschaften des verwendeten Wassers abhängt.
Erfindungsgemäß werden aus diesem Grunde die vorstehend be­ schriebenen Maßnahmen getroffen, die bewirken, daß sich Übergangswiderstände oberhalb einer gewissen Grenze, auf die Frequenz des Schwingkreises, in dem die Induktionsschleife liegt, nicht auswirken, während eine unmittelbare Berührung zwischen Schleife und Werkstück jedoch eine starke Verstimmung herbeiführt.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Schaltungsanord­ nung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Plasmabrenners mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, und
Fig. 3 die Detaildarstellung eines Ausschnitts der Ab­ schaltanordnung gemäß Fig. 2.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 weist einen Reihenschwing­ kreis auf, welcher aus den Induktivitäten einer Meßspule 5 und einer stationären Spule 4, sowie den Kapazitäten eines Konden­ sators 1, eines Kondensators 8 und einer Kapazitätsdiode 3 be­ steht. Der durch die genannten Elemente gebildete Schwingkreis ist an einen Oszillator 10 angeschlossen und bestimmt in be­ kannter Weise dessen Frequenz. Selbstverständlich kann anstelle des Oszillators 10 auch eine andere Einrichtung verwendet werden, welche die Eigenfrequenz des Schwingkreises auswertet, wie z. B. eine Diskriminatorschaltung. Der Kapazitätsdiode 3 wird über eine Drossel 2 eine positive Vorspannung zugeführt, während am unteren Ende der durch die Meßspule 5 gebildeten Induktivität eine eben­ falls positive Spannung über einen Vorwiderstand 6 und eine Zener­ diode 7 in einem Potential zugeführt wird, welches unter der positiven Spannung an der Drossel 2 liegt. Die Meßspule 5 weist einen Durchmesser von etwa 60 mm auf, wobei die die Meß­ spule 5 bildende Schleife aus einem Kupferleiter mit einem Durch­ messer von 5 mm besteht.
Die stationäre Spule 4 besitzt eine Induktivität von ca. 10 µH während die Induktivität der Meßspule 5 durch den Abstand von einem Werk­ stück 9 bestimmt wird. Bei einem Abstand von 6 mm beträgt die Induktivität ca. 0,2 µH und reduziert sich bei einem Abstand von 3 mm auf 0,15 µH. Die durch diese Reduktion bewirkte Ver­ änderung der Eigenfrequenz des Schwingkreises und damit des Oszillators 10 wird in einem mit dem Ausgang des Oszillators 10 verbundenen Diskriminator 14 ausgewertet und in ein dem Abstand proportionales Signal umgewandelt und in bekannter Weise zur Nachregelung des Meßspulen-Werkstückabstands, bzw. des Werk­ zeug-Werkstückabstands verwendet.
Ersichtlicherweise nimmt die Kapazitätsdiode 3 durch den Span­ nungsunterschied zwischen ihrem oberen und ihrem unteren Ende einen bestimmten Kapazitätswert an, welcher die Frequenz des Schwingkreises mitbestimmt.
Solange zwischen dem Werkstück 9 und der Meßspule 5 ein be­ stimmter Übergangswiderstand 11 nicht unterschritten wird, z. B. Wasserbenetzung, hält die Zenerdiode 7 über den Wider­ stand 6 die Spannung am unteren Ende der durch die Meßspule 5 gebildeten Induktivität und damit am unteren Ende der Kapazi­ tätsabstimmdiode 3 konstant. Die Kapazität der Kapazitätsdiode 3 ändert sich dadurch nicht. Lediglich die durch die Veränderung des Abstands zwischen Werkstück 9 und Meßspule 5 herbeige­ führten Veränderungen der Meßspulen-Induktivität wirken sich im gesamten Schwingkreis als frequenzveränderten Einfluß aus.
Sobald aber das Werkstück 9 unmittelbar die Meßspule 5 berührt, wird die Spannung an der Zenerdiode 7 direkt kurzgeschlossen, so daß sich an der Kapazitätsdiode 3 eine kapazitätsändernde höhere Spannung einstellt, die die Frequenz des Kreises erheb­ lich verändert, z. B. beim Ausführungsbeispiel um den Faktor 2.
Diese Frequenzänderung wird in der nachgeschalteten Frequenz­ überwachungs-Einrichtung 12 als Signal 13 ausgewertet, während im normalen Betrieb die Ausgangsfrequenz des Oszillators 10 über den nachgeschalteten Diskriminator 14 die üblichen Nach­ steuersignale für den Antrieb des Brenners abgibt.
In einer weiteren und vereinfachten Ausgestaltung des vorliegen­ den Erfindungsgedankens wird bei Berührung der Induktions­ schleife - gleichgültig in welcher Richtung - ein Schaltvor­ gang ausgelöst, der durch mechanische Veränderungen der Lage der Induktionsschleife eingeleitet wird.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung an einer Plasma-Schneidanlage mit einem Plasmabrenner 15, wobei der Plasmabogen 16 durch einen konzentrischen "Wassermantel" 17 allseitig umgeben ist. Die den Wassermantel 17 umgebende Meßspule 5 ist mechanisch stabil mit einem Gehäuse 22 ver­ bunden und dort isoliert eingeführt. Das Gehäuse 22 enthält außerdem die nicht dargestellte Oszillatoranordnung, sowie bekannte nachgeschaltete frequenzauswertende Einrichtungen und die Bauteile des Schwingkreises gemäß Fig. 1.
Das Gehäuse 22 ist auf einem Halter 23 über Federn 24 ange­ drückt. Am Gehäuse 22 ist außerdem ein Körper in Form eines Pyramidenstumpfes 25 angebracht, der in einen entsprechend umgekehrt ausgeformten Aufnahmekörper 26 am Halter 23 genau hineinpaßt. Solange beide Körper durch Federn 24 genau in­ einander gepaßt sind, wird ein im Gehäuse 22 eingebauter Mikroschalter 27 betätigt. Hierzu dient ein Stift 28. Sobald jedoch die Meßspule 5 durch mechanische Beeinflussung von außen eine Auslenkung aus ihrer normalen Lage erfährt, ver­ schiebt sich das Gehäuse 22 oder es kippt, je nachdem aus welcher Richtung die Bewegungsänderung der Meßspule 5 erfolgte.
Hierdurch wird die schlüssige Lage der Körper 25 und 26 am Gehäuse 22 und am Halter 23 so verändert, daß sich der Stift 28 in Richtung des Halters 23 bewegen und den Mikro­ schalter 27 freigeben kann. Es genügen dabei Bruchteile eines Millimeters, wenn ein entsprechend empfindlicher Mikro­ schalter 27 eingesetzt wird.
Der Mikroschalter 27 leitet seinerseits in bekannter Weise die Warnsignale ein oder bewirkt ein Stillsetzen oder Heraus­ fahren des Brennerantriebs.
Anstelle der Zenerdiode 7 in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 kann selbstverständlich auch ein Spannungsregler treten, der eine bestimmte Spannung am Verbindungspunkt zwischen Meß­ spule 5 und Kondensator 8 aufrecht erhält, und der mit einer strombegrenzenden Schaltung versehen ist, die bei Kurzschluß zwischen 5 und 9 die Spannung am Punkt 5/8 auf Null herab­ setzt, ohne den Spannungsregler zu beschädigen.
Der Kondensator 8 hat die Aufgabe, die Zenerdiode 7, bzw. den Spannungsregler wechselstrommäßig gegen Null anzukoppeln und Gleichspannung fernzuhalten. Der Kondensator 8 hat die Aufgabe, die positive Hilfsspannung vom Eingang des Oszilla­ tors 10 fernzuhalten.
Die Kapazitäten der beiden Kondensatoren 1 und 8 sind sehr groß, verglichen mit der eigentlichen Schwingkreiskapazität, die in vorliegendem Schaltbild nach Fig. 1 nur aus der Kapa­ zität der Kapazitätsdiode 3 gebildet wird.
Selbstverständlich kann man parallel zur Kapazitätsdiode 3 auch noch weitere Kondensatoren schalten, hierdurch wird der frequenzverstimmende Einfluß von 3 entsprechend herabgesetzt, so daß der Frequenzhub bei Berührung zwischen Meßspule 5 und Werkstück 9 nicht den gleichen Wert wie bei der Kapazitäts­ diode 3 alleine erreichen kann.
Ersichtlicherweise wird erfindungsgemäß eine außerordentlich einfache, aus wenigen Bauteilen bestehende Meßanordnung ge­ schaffen, die unempfindlich gegen Störkapazitäten ist, die eine mechanische Beanspruchung der Meßspule 5 ohne große Beschädigung zuläßt und die darüber hinaus außerordentlich frequenzkonstant und betriebssicher ist. Insbesondere bei Plasma-Schweißanlagen wird die Betriebssicherheit hervorragend durch die konzentrische Anordnung der Meßspule 5 um den Plasma­ bogen und gegebenenfalls um einen Wassermantel geleistet.

Claims (9)

1. Schaltungsanordnung zur Messung des Abstandes zwischen einem Werkstück und einer Meßspule, welche als fre­ quenzbestimmendes Element Teil eines Schwingkreises ist, wobei die Frequenzänderungen des Schwingkreises zur Gewinnung abstandsproportionaler Spannungs- und/oder Stromänderungen an eine Meßanordnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis wenigstens zwei Teilinduktivitäten aufweist, von denen eine durch die Meßspule (5) gebildet ist und die andere eine außerhalb des unmittelbaren Bereichs der Beeinflussung durch das Werkstück und die Meßspule angeordnete stationäre Schwingkreis-Spule (4) ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der stationären Spule (4) größer ist, als die Induktivität der Meß­ spule (5).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten von Meßspule und stationärer Spule in Reihe geschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Messung des Abstands zwi­ schen einem Schneidbrenner und dem zu bearbeitenden metallischen Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule (5) konzentrisch um den Schweißbrenner­ strahl (16) herum angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule mit einer Abschalt­ einrichtung zum Abschalten des Schneidbrenner-Antriebs und/oder zur Aktivierung einer Hubeinrichtung zum Anheben des Schneidbrenners versehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßspule seitlich und/oder vertikal verlagerbar angeordnet und derart mit einem Schalter (27) verbunden ist, daß bei einer Meß­ spulenverlagerung der Schalter betätigbar ist, und daß der Schalter seinerseits zur Betätigung der Abschalteinrichtung elektrisch mit letzterer verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßspule mit einem Isolier-Mantel umgeben ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit der Meßspule eine Kapazitätsdiode (3) verbunden ist, daß zur Einstellung eines vorbestimmbaren Kapazitätswerts an Meßspule und Kapazitätsdiode eine Hilfsspannungs-Quelle angeschlossen ist, und daß das Werkstück ebenfalls derart mit der Hilfs­ spannungs-Quelle verbunden ist, daß bei einer Berührung von Meßspule und Werkstück die Spannung an der Kapazitäts­ diode und damit deren Kapazitätswert veränderbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule einen Leiter-Ring aufweist, welcher annähernd 360° konzentrisch um den Schweißbrennerstrahl herum ge­ bogen verläuft.
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