DE2744362A1 - Einrichtung zur konstanthaltung des abstandes eines werkzeuges von einem zu bearbeitenden werkstueck - Google Patents

Einrichtung zur konstanthaltung des abstandes eines werkzeuges von einem zu bearbeitenden werkstueck

Info

Publication number
DE2744362A1
DE2744362A1 DE19772744362 DE2744362A DE2744362A1 DE 2744362 A1 DE2744362 A1 DE 2744362A1 DE 19772744362 DE19772744362 DE 19772744362 DE 2744362 A DE2744362 A DE 2744362A DE 2744362 A1 DE2744362 A1 DE 2744362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distance
workpiece
inductance
torch
scanning electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772744362
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr Halbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
Priority to DE19772744362 priority Critical patent/DE2744362A1/de
Priority to FR7826064A priority patent/FR2404489A1/fr
Priority to GB7838227A priority patent/GB2006479A/en
Publication of DE2744362A1 publication Critical patent/DE2744362A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/20Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/22Control or regulation of position of tool or workpiece
    • B23Q15/24Control or regulation of position of tool or workpiece of linear position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • B23K7/102Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch for controlling the spacial relationship between the workpieces and the gas torch

Description

MG 1102
27U362
Einrichtuni zur Konstanthaltung des Abstandes eines Werkzeuges von einem zu bearbeitenden Werkstück
DiG vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Konstanthaltung des Abstandes eines Werkzeuges von einem zu bearbeitenden Werkstück, insbesondere zur Abstandskonstanthaltung eines Schneidbrenners einer Brennschneidmaschine von einem Werkstück, mit einem die Abstandsänderungen erfassenden Kondensator, der von einer, vorzugsweise mit dem Brenner verbundenen Abtastelektrode und von der Werkstückoberfläche gebildet wird, und welcher mit einer Induktivität einen Schwingkreis bildet, dessen Frequenz ein MaR für den Abstand zwischen Abtastelektrode und Oberfläche ist und als Regelgröße gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Sollwert-Istwert - Verglei_chsstufe einer Brennerverstelleinrichtung zuführbar ist.
Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik zur Konstanthaltung des Abstandes zwischen Schneidbrenner und Werkstück einer automatischen Brennschneidmaschine bezug genommen, wie ar beispielsweise aus den US - PS 3398342 und 3596o5o sowie der GB - PS 924 679 bekannt geworden ist. Bei diesen bekannten kapazitiven Höhenverstellvorrichtungen dient die zwischen dem Fühler und dem Werkstück sich aufbauende und je nach Abstand des Fühlers von dem Werkstück sich verändernde Kapazität zur Verstimmung eines Schwingkreises. Diese Schwingkraisverstimmung wird über entsprechende elektronische bzw. elektrische Baugruppen in stollsianele umgeformt. Von Nachteil ist, daß zur Messung dar auftretenden, in bazug auf ihre Größe einen kleinen Wert aufweisenden Kapazitäten die verwendeten Frequenzen sehr hoch sein müssen, weil
Z .'se hohen Frequenzen (> 5M Hertz) bewirken, daß die verwendeten Schaltungen hochfrequenzmäßig ausgelegt werden müssen und darüber hinaus den postalischen Bestimmungen für Hochfrequenzgeräte entsprechen müssen. Darüber hinaus können beim gleichzeitigen Einsatz mehrerer Höhenverstellungen, wie das bei.. Brennschneidmaschinen Öfter der Fall ist, gegenseitige Be-
909814/0^90
4 -
Blatt 4 zum Schreiben vom MG 1102
BESSER GRIESHE^VI
einflussungen auftreten, die wiederum durch die hohen Frequenzen hervorgerufen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die zwischen Abtastelektroden und Werkstückoberfläche auftretende Kapazität bei niedrigen Meafrequenzen zu erfassen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Induktivität des Schwingkreises aus elektronischen Bauelementen aufgebaut ist. Dadurch ist es möglich, eine große verlustfreie Induktivität zu erzeugen. Beispielsweise können Induktivitätswerte von großer looo Henry realisiert werden. Damit lassen sich Schwingkreise durch Hinzufügen eines Kondensators, beispielsweise des durch Werkstück und Elektrode gebildeten Kondensators, sehr hoher Güte 0 (Q= der in dar Technik allgemein bekannte Gütefaktor) realisieren.
flurch die erfindungsgemäße Ausbildung der Induktivität wird es vorteilhaft möglich, auch bei sehr kleinen Kapazitäten, wie sie bei kapazitiven Höhenverstellungen auftreten, die Meßfrequenz gering zu halten. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schaltung nicht hochfrequenzmäßig abgeschirmt werden muß und darüber hinaus keine Ausbreitung elektrischer Wellen über den Fühler zu erwarten sind. Aufgrund dieser Tatsache wird vorteilhaft auch eine gegenseitige Beeinflussung bei Verwendung mehrerer Höhenabtastvorrichtungen vermieden. Bevorzugt ist die Induktivität als Gyrator ausgebildet.
In der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles wird die Erfindung unter Hinweis auf weitere Vorteile näher erliutert.
9098U/0A9O
Blatt 5 zum Schreiben vom ^q 1102
Die bevorzugte Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Schneidbrenner lo, der mit einer Abtastelektrode 11 verbunden ist, welche über einem zu bearbeitenden Werkstück 12 bewegt wird. Dabei wird durch die Abtastelektrode 11 und das Werkstück 12 ein Kondensator gebildet, dessen Kapazität je nach der Große des Abstandes 13 des Brenner / Fühlers von dem Werkstück im Picof araii-Bereich schwankt. Erfindungsgemäß ist der aus der Abtastelektrode 11 und dem Werkstück 12 gebildete Kondensator mit einer Induktivität 14 parallel geschaltet, wodurch ein Parallelschwingkreis entsteht. Selbstverständlich ist auch eine Reihenschaltung der Induktivität 14 zum Kondensator (Werkstück 12, Elektrode 11) vorteilhaft möglich.
Die Induktivität 14 besteht aus elektronischen Rauelementen, wobei beim Ausführungsbeispiel die Induktivität 14 bevorzugt als Gyrator ausgebildet ist. Der Gyrator gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus der Kombination von zwei MIC's. Die beiden MICs sind mit 15 und 16 bezeichnet und weisen jeweils einen Operationsverstärker 17, IR auf, die mit Widerständen entsprechender Dimensionierung geschaltet sind. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ausjang der Induktivität 14, also der Ausjang des Schwingkreises, mit einer Sollwert - Istwert - Vergleichsstufe 21 verbunden. Revorzugt ist diese Stufe 21 als Phasenregelkreis mit einem Phasendetektor 22, einem Tiefpaßfilter 23 und einem spannungskontrollierten Oszillator 24 ausjebildet. Ein Sollwarteinsteller ist mit 25 bezeichnet. Der Ausjang der Vergleichsstufe 21 wird einem Motor zugeführt, durch den der Schneii-/Schweißbrsnner Io und die Abtastelektrode 11 in den gewünschten Sollabstand 13 gebracht/jeh'.lten wird. Während des Betriebes wird die zwischen der Abtastelektrode 11 und dem Werkstück 12 auftretende Kapazität erfaßt und in Verbindung mit der elektronischen Induktivität einer Wechselspannung am Schwingkreis
9Q-9&UV049O
Blatt 6 zum Schreiben vom J^Q 1102
,■!ESSE:* 15HIJESHEl?/! SMBH
erzeugt, die über den Phasenregelkreis 21 in eine Gleichspannung umgeformt wird, die dem Abstand zwischen Fühler und abzutastender Werkstückoberfläche 12 proportional ist. Dabei ist gemäß der vorliegenden Erfindung die elektronische Induktivität 14 derart dimensioniert, daß sie einen Induktivitätswert von .2Λ Henry entspricht. In Verbindung mit der Kapazität im Picofarad - Bereich ergibt sich damit eine Meßfrequenz in der Größenordnung von Λ°. Kilohertz.
9098U/0490

Claims (3)

Ansprüche
1. Einrichtung zur Konstanthaltung des Abstandes eines Werkzeuges von einem zu bearbeitenden Werkstück, insbesondere zur Abstandskonstanthaltung eines Schneidbrenners einer Brennschneidmaschine von einem Werkstück, mit einem die Abstandsänderungen erfassenden Kondensator, der von einer, vorzugsweise mit dem Brenner verbundenen Abtastelektrode und von der Werkstückoberfläche gebildet wird und welcher mit einer Induktivitäteinen Schwingkreis bildet, dessen Frequenz ein Maß für den Abstand zwischen Abtastelektrode und Oberfläche istjund als Regelgröße gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Sollwert - Istwert - Vergleichsstufe einer Brenner^ verstelleinrichtung zuführbar ist,
9098U/0A90
dadurch gekennzeichnet, das die Induktivität (14) des Schwingkreises aus elektronischen Bauelementen (15,16) aufgebaut ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Induktivität (14) als Gyrator ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwert - Istwert - Vergleichsstufe (21) als Phasenregelkreis mit einem Phasendetektor (22), einem Tiefpaßfilter (23) und einem spannungskontrollierten Oszillator (24) ausgebildet ist.
9098U/049Q
DE19772744362 1977-10-01 1977-10-01 Einrichtung zur konstanthaltung des abstandes eines werkzeuges von einem zu bearbeitenden werkstueck Pending DE2744362A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772744362 DE2744362A1 (de) 1977-10-01 1977-10-01 Einrichtung zur konstanthaltung des abstandes eines werkzeuges von einem zu bearbeitenden werkstueck
FR7826064A FR2404489A1 (fr) 1977-10-01 1978-09-11 Dispositif pour maintenir constante la distance d'un outil a une piece a usiner
GB7838227A GB2006479A (en) 1977-10-01 1978-09-26 Arrangement for maintaining a constant distance between a tool and a workpiece to be processed

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772744362 DE2744362A1 (de) 1977-10-01 1977-10-01 Einrichtung zur konstanthaltung des abstandes eines werkzeuges von einem zu bearbeitenden werkstueck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2744362A1 true DE2744362A1 (de) 1979-04-05

Family

ID=6020491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772744362 Pending DE2744362A1 (de) 1977-10-01 1977-10-01 Einrichtung zur konstanthaltung des abstandes eines werkzeuges von einem zu bearbeitenden werkstueck

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2744362A1 (de)
FR (1) FR2404489A1 (de)
GB (1) GB2006479A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029743A1 (de) * 1980-08-06 1982-03-11 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zur konstanthaltung des abstandes eines werkzeuges von einem zu bearbeitenden werkstueck
EP0180738A1 (de) * 1984-10-27 1986-05-14 Messer Griesheim Gmbh Rohrbrennschneidmaschine
DE3637862A1 (de) * 1986-11-06 1988-05-19 Messer Griesheim Gmbh Kreuzwagen-brennschneidmaschine
EP0306688A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-15 Cleveland Machine Controls, Inc. Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsspaltes eines Schneidkopfes und Verfahren zu ihrer Verwendung
US4854551A (en) * 1987-09-10 1989-08-08 Cleveland Machine Controls, Inc. Device for controlling operating gap of cutting head and method of using same
DE19634782A1 (de) * 1996-08-28 1998-03-05 Anton Koukal Regelungseinrichtung zur selbsttätigen Konstanthaltung des Abstandes eines Werkzeugs von einem Werkstück
DE102006059784A1 (de) * 2006-12-15 2008-06-19 Iht Automation Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029743A1 (de) * 1980-08-06 1982-03-11 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zur konstanthaltung des abstandes eines werkzeuges von einem zu bearbeitenden werkstueck
EP0180738A1 (de) * 1984-10-27 1986-05-14 Messer Griesheim Gmbh Rohrbrennschneidmaschine
DE3637862A1 (de) * 1986-11-06 1988-05-19 Messer Griesheim Gmbh Kreuzwagen-brennschneidmaschine
EP0306688A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-15 Cleveland Machine Controls, Inc. Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsspaltes eines Schneidkopfes und Verfahren zu ihrer Verwendung
US4854551A (en) * 1987-09-10 1989-08-08 Cleveland Machine Controls, Inc. Device for controlling operating gap of cutting head and method of using same
DE19634782A1 (de) * 1996-08-28 1998-03-05 Anton Koukal Regelungseinrichtung zur selbsttätigen Konstanthaltung des Abstandes eines Werkzeugs von einem Werkstück
DE102006059784A1 (de) * 2006-12-15 2008-06-19 Iht Automation Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
US8404993B2 (en) 2006-12-15 2013-03-26 Iht Automation Gmbh & Co. Kg Device for machining workpieces

Also Published As

Publication number Publication date
GB2006479A (en) 1979-05-02
FR2404489A1 (fr) 1979-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0007034B1 (de) Anordnung zur Messung des Abstandes zwischen einem metallischen Werkstück und einem Bearbeitungswerkzeug
DE3220068C2 (de)
DE2726648C2 (de)
DE2244400A1 (de) Schaltungsanordnung zur messung von wechselspannungen
EP0191000B1 (de) Messanordnung mit einer kapazitiven Messelektrode und Bearbeitungs-Werkzeug mit integrierter Elektrode
DE2744362A1 (de) Einrichtung zur konstanthaltung des abstandes eines werkzeuges von einem zu bearbeitenden werkstueck
EP0464391B1 (de) Messeinrichtung und Verfahren zu ihrer Betriebseinstellung
DE2333089A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abstandsregelung
DE2008902C3 (de) Amplitudenstabiler Sinus-Oszillator
DE3029743C2 (de) Vorrichtung zur Konstanthaltung des Abstandes eines Werkzeuges von einem zu bearbeitenden Werkstück
DE2603185A1 (de) Anordnung zur kapazitiven messung des fuellstands eines behaelters
DE2413761A1 (de) Kapazitiver druckwandler oder frequenzumsetzer
DE3731394A1 (de) Hochfrequenz-entstoerfilter fuer an eine leitung anzuschliessende schaltungen, insbesondere fuer zweidraht-sensoren
DE2143560B2 (de) Filteranordnung
DE60112156T2 (de) Kapazitiver Sensor
DE3920051A1 (de) Oszillator, insbesondere fuer einen beruehrungslos arbeitenden induktiven naeherungssensor oder naeherungsschalter
DE2928034C2 (de)
EP0190100A1 (de) Sensoranordnung für Lichtbogen-Bearbeitungsmaschinen
DE2556181C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen der Ganggenauigkeit einer elektronischen Uhr
DE826171C (de) Selbsttaetige Frequenzsynchronisieranordnung
EP2763008A2 (de) Kapazitive Sensoranordnung und kapazitives Messverfahren mit Kompensation parasitärer Kapazitäten
CH618792A5 (de)
DE102010027031A1 (de) Kapazitive Messeinrichtung für Laserbearbeitungsanlagen
DE10162912A1 (de) Quarzoszillatorschaltung
DE2318252A1 (de) Elektronische waegevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
OHN Withdrawal