DE2333089A1 - Verfahren und vorrichtung zur abstandsregelung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abstandsregelungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/10—Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
- B23K7/102—Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch for controlling the spacial relationship between the workpieces and the gas torch
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Description
precitec imbH., 575 Bad en -Ba den, Hebel weg
Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsregel unsr.
T>ie Erfindunfr betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
ZUi" Ibstandsre^eluni?, insbesondere zur Reprelunp: und Konstanlhal
tun? des ^bstands zwischen einen. '.Yerkzeuf? und der
Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks mit einem
elektronischen Fühler, welcher derart in einen Schwingkreis miteinbezoiren ist, daß der -Abstand zum "'/erkstiick die
Schwirifrkreisf requenz bestimmt, und daß die Aus p^nps si finale
des Schwingkreises an einen Diskriminator zur Umformunp
in TIeichspannunf?ssi gnal e ^eleirt werden, deren
Polarität und Amplitude der Richtunp; und dem Betrrer der
he^elabweichung entsprechen.
^erartipe /erfahren und Vorrichtungen sind z.B. zur We^elunf?
des Abstands zwischen Brenner und 'Verkstück einer autorratischen Brenn-Schneidraaschine in verschiedenen *usfijhrunfren
bekannt und crebräuchlich.
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-X-
Tün Problem besteht bei derartigen-Vorrichtungen und
Verfahren insbesondere darin, da!? die Diskriminator-Kennlinie im Hinblick auf Regelgenauigkeit mö^-"1 ichst
steil gewählt werden muß; dadurch wird jedoch andererseits der Fangbereich, d.h. also der Bereich, in welchem
z.B. nach dem Anfahren das .Verkzeug automatisch durch die Regelung auf den vorbestimmten Abstand gebracht
werden kann, verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also ein /erfahren
und eine Vorrichtung zur Abstandsregelung- zu
schaffen, bei welchen einerseits durch hohe steilheit der I)iskriminator-!i'ennlinie die optimale Rege ι genau ig-'
keit gewährleistet wird, andererseits jedoch der fangbereich,
d.h. der Bereich, in welchem der lieg1 er anspricht,
erhebl ich vergrößert wird.
lirfindungsgemäß wird dies °ui' optimal einfache '.Yeise dadurch
erreicht, daß der Frequenzbereich von Diskriminator
und/oder Oszillator mit zunehmendem Fühl er-'Verks tückabstand verstellt wird.
Besonders vorteilhaft läßt sich dies dadurch erreichen, daß die Bandbreite des -Diskrirrinators vergrößert wird,
w.as vorzugsweise durch Dämpfung wenigstens eines Piskriminator-Schwingkreises
erreicht werden kann.
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7jine andere vorteilhafte Realisierungsmöglichkeit ergibt
sich, wenn wenigstens ein Diskriminator-Schwingkreis
verstimmt wird.
Zuverlässig und mit geringem Bauteil aufwand läßt sich
das' erfindungsgerr.äße "•■''erfahren insbesondere anwenden,
wenn in wenigstens einem Schwingkreis des Diskrirrinators ein durch eine Steuerspannung veränderlicher Dämpfun?swiderstand
vorgesehen ist. Der Widerstand kann dabei als Potentiometer, als stufenweise verstellbarer Widerstand
oder auch als Halbleiter-Bauelement ausgebildet
sein. Besonders eignet sich zu diesem Zweck ein Feldeffekt-Transistor.
Zur Schwingkreisverstimmung wird erfindungspemäi? insbesondere
vorgeschlagen, in wenigstens einem Schwingkreis des Diskriminator und/oder Oszillators eine durch eine
Steuersppinnung veränderliche Kapazität, vorzugsweise
eine Kapazitäts-Diode, vorzusehen.
Zur Gewinnung der Steuerspannung empfiehlt es sich, einfach
den den Diskriminator nachgeschal teten Verstärker ausgangsseit ig einen bestimmten Spannungsanteil abzugreifen
und an den Steuereingnng des veränderlichen
Widerstands bzw. der veränderlichen Kapazität zu legen.
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-A-
Auch kann die Steuerspannung zur ^requenzbereichsänderunir
auf einfache Weise am Reglerausgang gewonnen werden,
sofern dieser Analogsignale an das Stellglied abgibt.
'irsichtl icherweise werden der erfinderische Inhalt und
technische Portschritt des Anmel dunp;sgegenstandes sowohl
durch die neuen Einzelmerkmal e als auch insbesondere
durch Kombination und Unterkombination aller Verwendung
findenden Werkmale gewährleistet.
Die Erfindung ist im folgenden in Ausführunfsbeispiel en
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Rs zeigen:
ig. 1 das Blockschaltbild eines Refflers mit den werk
tralen der Erfindung,
vig. 2 das Schaltbild eines Diskriminator,
Fig. 3 die Ausgangskennlinie des Diskriminators
?ig. 2, ■
?is;. 4 die schematische Darstellung der Zusammenschaltung
eines Diskrirr.inators und eines Oszillators
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mit den Merkmalen der Erfindung und
Pig. 5 die Spannungskennlinie am Diskrituina tor-Ausgang
der Schaltung gemäß Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist die Düse 2 einer nicht dargestellten
Brenn-Schneidmaschine mit einem Fühler 3 versehen, der seinerseits an einen Oszillator 4 angeschlossen ist.
Die Düse 2 wird über einer Stahlplatte 5 bewegt, welche ihrerseits ebenfalls mit dem Oszillator 4 verbunden ist.
Die Kapazität zwischen Fühler 3 und Stahlplatte 5 ist derart mit in den Schwingkreis des Oszillators 4 miteinbezogen,
daß jede Abstandsänderung zwischen Düse 2 und Stahlplatte 5 zu einer Frequenzänderung des
Oszillators 4 führt. Die Ausgangssignale des Oszillators
4 sind an einen Diskriminator 6 gelegt, der seinerseits eine Spannung an einen Regler 7 legt, welche in Amplitude
und Polarität der Abweichung des Oszillators 4 von der Mttenfrequenz des Diskriminators 6, die den Sollwert darstellt, entspricht. Sobald am Ausgang des Diskriminators
6 eine Spannung anliegt, was einer Regelabweichung entspricht, wird durch den Regler 7 ein Stell-,
glied 8 derart mit Stellsignalen beaufschlagt, daß durch letzteres die Düse 5 wieder auf den vorgewählten Abstand
geregelt wird. Der Diskriminator 6 ist dabei im
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-G-
Hinblick auf Regel genauigkeit mit einer äußerst steilen
Kennlinie ausgebildet. Um trotzdem den Regelbereich,
d.h. den Bereich, in welchem die Düse 2 automatisch auf
den vorbestimmten Abstand zur Stahlplatte 5 hin geregelt wird, zu vergrößern, ist der Ausgang des Reglers 7 über
Steuerleitungen 7a und 7b mit dem Oszillator 4 bzw. dem
Diskriminator 6 derart verbunden, daß beim Absinken der am Reglerausgang anliegenden Analogspannung der Frequenzbereich
des Diskriminator 6 vergrößert wird und zusätzlich der Oszillator 4 verstimmt wird. Die Verstimrrung
ist dabei derart ausgelegt, daß die Freauenz der an den Diskriminator 6 abgegebenen Signal e in Richtung
auf eine scheinbare Annäherung des Fühlers 3 an die Stahlplatte 5 verstimmt wird, d.h. also, daß die Frequenz
in Richtung auf die Mittenfrequenz des Diskriminators 6 zu verstimmt wird, wodurch letzterer auch bei
größerem Abstand der Düse 2 von der Stahlplatte 5 noch Signale an den Regler 7 abgibt. Sobald sich durch
Aktivierung des Stellglieds 8 die Düse 2 der Stahlplatte 5 nähert, verringert sich die Spannung am Ausgang des
Reglers 7, so daß der Diskriminator 6 in seinen vorgesehenen Frequenzbereich zurückkehrt und der Oszillator
ebenfalls wieder seine Normal frequenz erreicht.
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Pig. 2 zeigt einen Diskriminator 6 mit einem ersten Schwingkries 9 und einem zweiten Schwingkreis 1o,
welche durch einen Kondensator 11 kapazitiv sowie über die Schwingkreis-Spulen induktiv gekoppelt sind.
Die beiden Schwingkreise sind in bekannter Weise auf
unterschiedliche frequenz abgestimmt, so daß je nach
der Frequenz, welche an den ersten Schwingkreis 9 angelegt wird, über Dioden 11a und Widerstände 12
eine in der Polarität und in der i\mplitude schwankende Spannung an die Eingänge des Differenzverstärkers
gelegt wird. Die vom Differenzverstärker 13 abgegebene
Spannung ist in Fig. 3 in Abhängigkeit von der Fre-
fo
quenz dargestellt, wobei/die Frequenz des ersten Schwingkreises 9 und fu die Frequenz des zweiten Schwinfrkriese 1o darstellt.
quenz dargestellt, wobei/die Frequenz des ersten Schwingkreises 9 und fu die Frequenz des zweiten Schwinfrkriese 1o darstellt.
Ersieht! icherweise erstreckt sich der zur Ansteuerung
des Reglers 7 (Fig. 1) verwendbare Frequenzbereich aufgrund der steilen Diskriminator-Rennlinie kaum über die
untere und obere frequenz. Damit ist auch der Fangbereich
des Regelkreises limitiert, da ein ReFrI eraus?ang
und damit eine Ansteuerung eines Stellglieds nur erreichbar ist, wenn am Diskriminator-Ausgang Spannunrrswerte
mit einer gewissen Windest-Airpl itude abgegeben werden.
Um den Fangbereich eines mit einem derartigen Diskriminators
ausgerüsteten Regelkreises zu vergrößern, wird
- θ 4 0 9 8 8 3/0198
gemäß Fig. 2 am Ausgang des Differenzverstärkers 13
ein Spannungswert abgegriffen und über einen Verstärker 14 einem symbolisch dargestellten veränderlichen
Widerstand 15 zugeführt. Beim Sinken der Spannung am Ausgang des Differenzverstärkers 13 wird dabei der
Widerstand 15 derart angesteuert, daß - wie in Fig. gestrichelt dargestellt - der Diskriminator 6 bedampft
wird und somit durch eine neue obere frequenz fo und eine neue untere Frequenz fu ein wesentlich
größerer Frequenzbereich begrenzt wird, in welchem durch den Diskriminator 6 verwertbare Signale abgegeben
werden. Auf diese Weise läßt sich mit einfachsten Wittein der Fangbereich eines derart bestückten Regelkreises
vergrößern. Dabei kann ersichtlicherweise als veränderlicher Widerstand ein Stell-Widerstand
oder aber auch ein Halbleiter-Bauelement, wie insbesondere
ein Feldeffekt-Transistor, Anwendung finden. Sofern der Frequenzbereich des Diskriminator durch die
Bedämpfung ausreichend vergrößert wird, kann auch auf eine zusätzliche Frequenzänderung des Oszillators wie
in Fig. 1 dargestellt - verzichtet werden.
Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführun^sbeispiel
eines Diskritninators 6, welcher über einen Schwingkreis
16 an einen Oszillator 4 gekoppelt ist. Ein erster
- 9 -409883/0 1 9-8
Diskriminator-Schwingkreis 9a und ein zweiter Diskriminator-Schwingkreis
9b sind über Dioden 11a an Widerstände 17, 18 geschaltet, wobei die Schwingkreise 9a,
9b auf jeweils verschiedene Frequenz fu bzw. fo gemäß
Fig. 5 abgestimmt sind. In Abhängigkeit von der Frequenz des Oszillators 4 wird in bekannter Weise über
die Dioden 11a und die Widerstände 17, 18 sowie den Koppel-Kondensator 19 eine Spannung schwankender Amplitude
und Polarität an den Ausgangsverstärker 2o ge
legt, welcher an den Eingang eines nicht dargestellten Reglers angeschlossen ist.
Wie schematisch dargestellt ist, weist der Oszillator 4 eine veränderliche Kapazität 21 auf, welche dem
Abstand eines Wühlers von einem Werkstück (z.B. fühler
3 von Stahlplatte 5 gem. Fig. 1) entspricht. Die Frequenz der Schwingkreise 9a, 9b sowie des Oszillators
4 ist derart abgestimmt, daß beim Erreichen des vorbestimmten Werkstück-Werkzeugsabstandes die Mittenfrequenz
des Diskriminator erreicht ist und folglich kein Signal durch den Ausgangsverstärker 2o abgegeben
wird. Um den Fangbereich der Schaltung zu vergrößern,
ist parallel zum zweiten Schwingkreis 9b eine veränderliche Kapazität 24 geschaltet, welche durch eine Steuereinrichtung
22 in Abhängigkeit von der Spannung am Ausgangsverstärker 2o angesteuert wird.
. - 1o -
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- 1ο -
Zur Verstärkung der Spannung am Ausgangsverstärker ist der Steuereinrichtung 22 ein Verstärker 23 vorgeschaltet.
Beim Unterschreiten eines vorbestimmten Mindestwerts am Ausgangsverstärker 2o wird die veränderliche
Kapazität 24 derart mit Steuersignalen beaufschlagt,
daß der zweite Schwingkreis 9b auf eine neue untere Frequenz fu verstimmt wird, so daß sich
der Frequenzbereich des Diskriminator vergrößert. Zusätzlich wird durch die Steuereinrichtung 22 eine
zweite veränderliche Kapazität 25 mit Steuersignalen
beaufschlagt, die parallel zum Schwingkreis des Oszillators
4 geschaltet ist. Sobald die von der Steuereinrichtung abgegebenen Signale einen bestimmten Maximalwert
überschreiten, was einer minimalen Spannung am Ausgangsverstärker 2o entspricht, wird die Schwellspannung
des schematisch dargestellten Begrenzers 26
überwunden und die Frequenz des Oszillators 4 derart verstimmt, daß eine Annäherung an die Di3kriminator-Frequenz
erreicht wird. Damit weist der Diskriminator eine scheinbare neue untere Frequenz fu auf, womit wie
aus Fig. 5 eindeutig ersichtlich ist - der Frequenzbereich der ^esamtschal tung und damit der Fangbereich
des Regelkreises weiter vergrößert wird.
Die Dimensionierung und Auswahl der in den Ausführungsbeispielen schematisch dargestellten Bauteile bereitet
dem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten, so daß auf detaillierte Schilderung verzichtet wird.
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Claims (9)
1. Verfahren zur
Abstandsregelung, insbesondere zur .iep-el uns und Konstanthaltung
des Abstfinäs zwischen einem Verkzeu.T und der Oberfläche
eines zu bearbeitenden Yerkstiicks mit einem θ"Ό1?-
tronischen fühler, welcher derart in einen Schwingkreis
mi te in bezogen ist, daß der Abstand zum A'erkstiick die
Schwingkreis frequenz bestimmt, und dai? die Insp^n^ssi finale
des Schwingkreises an einen Diskriminator zur Un.-formung
in CHeichspannunprssipnnl e pe1 epft werden, deren
Polarität und Amplitude der Richtung und dem Betrat der
Repel abweichuni? entsprechen dadurch gekennzeichnet
, daß der Trenuenzbereich
von Diskriminator und/oder Oszillator mit zunehmendem
;'ühl er-Terks tuck abstand verstellt wird.
2. Verfahren nnch Anspruch 1 d a d u r c h π e k en η zeichnet
, daf? die Bind brei te des DiFkriminators
verp-rößert wird.
3. Verfahren nach Anspruch ? dadurch pr e k -ο η η zeichnet
;■ daß wenirntens ein Diskriminator·
ochwinskreis bedämpft wird.
409883/0198 BAD ORIGINAL
4. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Diskriminator-Schwin^kreis
verstimmt wird.
5. Vorrichtung1 zur "Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Schwingkreis des Diskriminators
ein durch eine Steuerspannunp- veränderl icher Dämpfung-Widerstand vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch p· e kenn
ζ eic hn et , daß der veränderliche Widerstand ein Feldeffekt-Transistor ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einem Schwingkreis des Diskriminators
und/oder Oszillators eine durch eine Steuerspannung veränderl iche Kapazität, vorzugsweise eine
Kapazitätsdiode, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 mit einerr
dem Diskriminator nachfreschal teten Verstärker, dadurch gekennzeichnet", daß der
Verstärker-Ausfrang an den Steuereir.i?ancr des veränderlichen
Widerstands bzw. der veränderlichen Kapazität beschäl
tet ist.
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9. Vorrichtung nach 'einem der Ansprüche 5 bis 7 mit einem
dem Diskriminator nachgeschal teten Regler, welcher zur
Ansteuerung eines Stellglieds mit diesem verbunden ist, dadurch ge kennzeichnet , daß
. der Reglerausgang an den Steuereingang der veränderlichen
Kapazität geschaltet ist. ·
409883/0198
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Priority Applications (3)
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DE19732333089 DE2333089A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Verfahren und vorrichtung zur abstandsregelung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5885439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732333089 Pending DE2333089A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Verfahren und vorrichtung zur abstandsregelung |
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