DE2003092C3 - Elektronische Oszillatorschaltung mit einem Ausgangssignal, dessen Frequenz durch Eingangssignale änderbar ist - Google Patents
Elektronische Oszillatorschaltung mit einem Ausgangssignal, dessen Frequenz durch Eingangssignale änderbar istInfo
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/20—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator
- H03B5/24—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator active element in amplifier being semiconductor device
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Description
Dadurch kann die Frequenz des Ausgangssignals der Oszillatorschaltung schnell und reproduzierbar geändert
werden, ohne daß wesentliche Amplitudenschwankungen oder Überschwinger auftreten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Amplitude des Ausgangssignals
der Oszillatorschaltune durch ein Dioden enthaltendes Netzwerk stabilisiert ist Durch diese
Ausgestaltung der Erfindung kann eine noch weitergehende Amplitudenstabilisierung erzielt werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ausgangssignal am
Ausgang des Verstärkers abgenommen wird, daß der Ausgang des Verstärkers mit den Eingängen einer
Vollweggleichrichterschaltung verbunden ist, daß das gleichgerichtete Signal über eine Zenerdiode einem
Transistor zugeführt wird und daß das durch den Transistor verstärkte Signal einem Bauelement zugeführt
wird, dessen Widerstand von der A"Sgangsspannung des Transistors abhängt. Durch diese Ausgestallung
ergibt sich eine sehr weitgehende Verzerrungsfreiheit des Ausgangssignals der Oszillatorschaltung.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Bauelement mit dem durch das Ausgangssignal des Transistors änderbaren
Widerstand in dem ausschließlich Widerstände einschließenden Spannungsteiler angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Oszillatorschaltung,
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform der Oszillatorschaltung.
Die in Fi g. 1 gezeigte Oszillatorschaltung erzeugt in Abhängigkeit von einem impulsförmigen Eingangssignal
/ein Ausgpngssignal mit einer von zwei möglichen Frequenzen, die durch die Dimensionierung des
frequenzbestimmenden Spannungsteilers bestimmt sind. Die beiden Frequenzen können dabei einen
erheblichen Frequenzunterschied aufweisen, ohne daß eine wesentliche Änderung der Amplitude oder eine
Verzerrung des Ausgangssignals auftritt.
Die Oszillatorschaltung schließt einen lediglich Widerstände umfassenden Spannungsteiler mit den
Widerständen R3 und A4 sowie einen Spannungsteiler
ein, der einerseits aus einer Serienschaitung eines Widerstandes R 2 und eines Kondensators C 2 und
andererseits aus einer Parallelschaltung eines Wider-Standes R1 und eines Kondensators C1 besteht. Die
Ausgangsspannungen dieser beiden Spannungsteiler werden je einem Eingang au b\ eines Verstärkers F1 mit
hoher Verstärkung zugeführt. Der Ausgang des Widerstände und Kondensatoren enthaltenden Spannungsteilers
ist mit dem Eingang a\ verbunden, während die Ausgangsspannung des nur Widerstände einschließenden
Spannungsteilers mit dem invertierenden Eingang b\ des Verstärkers F1 verbunden ist.
Das Eingangssignal /, das bei der beschriebenen Ausführungsform aus positiven Spannungsimpulsen
besteht, wird den Steuereingängen von Schaltgliedern Tr 1, 7>2 zugeführt, die weitere Widerstände R'\, R'2
parallel zu den Widerständen RI bzw. R 2 des
Widerstände und Kondensatoren einschließenden Spannungsteilers anschahen. Diese Schaltglieder sind
beispielsweise durch Transistoren gebildet, die durch das Eingangssignal in den leitfähigen bzw. gesperrten
Zustand gebracht werden. Das Eingangssignal wird direkt dem Transistor TrI sowie einem weiteren
Transistor Tr 3 zugeführt, dessen Ausgangssignal einen Transistor TrA steuert, der im leitenden Zustand den
Transistor Tr 2 durchschaltet. Die Transistoren TrI und
Tr 2 können beispielsweise Feldeffekttransistoren sein.
Wenn die Oszillatorschaltung ein Ausgangssignal abgeben soll, dessen Frequenz mehr als zwei mögliche
Werte annehmen kann, so ist es möglich, mit Hilfe weiterer Transistoren entsprechend den Transistoren
Tr 1 und Tr 2 weitere Widerstände entsprechend den Widerständen R'\ und R'2 parallel zu den Widerständen
R1 und R 2 anzuschalten, wobei die weiteren
Transistoren durch zusätzliche Eingangssignale gesteuert werden.
Damit ein relativ großer Frequenzunterschied zwischen den möglichen Frequenzen des Ausgangssignals
ohne größere Amplitudenänderungen des Ausgangssignals möglich ist, ist es erforderlich, daß die Änderung
der die Ausgangsfrequenz bestimmenden Widerstände R 1 und R 2 durch die Parallelschaltung der Widerstände
R'\ und R'2 so durchgeführt wird, daß der Quotient zwischen den Widerstandswerten vor und nach der
Parallelschaltung im wesentlichen gleich ist. Dies heißt praktisch, daß R IIR2=R'\IR'2 ist. Wie die folgende
Rechnung zeigt, ergibt sich bei dieser Wahl der Widerstandswerte ein konstantes Verhältnis der Widerstandswerte
vor und nach der Parallelschaltung:
Rl Rl R2 , ,
Rl | Rl | + R | 1 | Rl | R' | 1(R2 | + | R | '2) | Rl | R'2 |
R2 | R2 | R' | 2 | R2 | R' | 2(Rl | + | R | ■l) | R2 | Rl |
R2 | J_ D | '2 | Rl + |
gilt, wird
Rl
R2
R2
Rl
Rl
Rl
Rl
Rl
R'2
R2
R'2
R'2
Rl
^rT
Eine weitere Verringerung von Amplitudenänderungen kann dadurch erzielt werden, daß das Verhältnis
zwischen den Widerständen R 4 und R 3 gemäß der folgenden Gleichung gewählt wird. Hierbei wird zur
Vereinfachung angenommen, daß die Verstärkung des Verstärkers Fl unendlich groß ist.
R3 C2
R2 Rl
Verbleibende geringe Amplitudenänderungen können durch ein Netzwerk kompensiert werden, das
Dioden D\ und D 2 sowie Widerstände Ä6 bis Λ 9
enthält. Wenn der Momentanwert des Ausgangssignals die Vorspannung der über die Widerstände vorgespannten
Dioden D1 und D 2 überschreitet, wird parallel zum
Widerstand R 4 die Parallelschaltung der Widerstände R6 und Rl bzw. R8 und Ä9 angeschaltet, so daß das
Verhältnis R4/R3 verkleinert wird. Das Ausgangssign?l
wird dann auf eine Amplitude verringert, in der die Beziehung
R4
R3
R3
Cl
C2
R_2 Rl
erfüllt ist. Eine kleine Veränderung des Verhältnisses
R2IRX ergibt eine geringe Änderung der Amplitude
des Ausgangssignals.
Weil das Ausgangssignal von diesem eine Begrenzerschaltung bildenden Netzwerk mit den Widerständen
Λ6 bis R9 und den Dioden Dl und DZ begrenzt ist,
ergeben sich Verzerrungen, so daß es zweckmäßig ist, das Ausgangssignal nicht am Ausgang des Verstärkers
Fl, sondern mit Hilfe eines weiteren Verstärkers F2 an dem Ausgang der Widerstände und Kondensatoren
enthaltenden Spannungsteilerschaltung abzunehmen. Das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung wird in
diesem Fall durch die Ausgangsspannung L/2 gebildet.
In F i g. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Oszülatorschaltung gezeigt, bei der der Widerstände
und Kondensatoren enthaltende Spannungsteiler dem Spannungsteiler nach F i g. 1 entspricht, während in dem
nur Widerstände enthaltenden Spannungsteiler der Widerstand Λ3 durch ein Bauelement RZ' ersetzt ist,
dessen Widerstandswert von einer Steuerspannung abhängt.
Das Ausgangssignal des Verstärkers Fl wird dem Eingang einer Vollweggleichrichterschaltung mit den
Dioden D 20 bis D 23 zugeführt, und das gleichgerichtete Ausgangssignal dieser Gleichrichterschaltung wird
einem Transistor Tr 5 über eine Zenerdiode D 24 und einen Widerstand R 25 zugeführt. Das am Kollektor des
Transistors TrS auftretende verstärkte Signal wird über
ein durch einen Widerstand R 24 und einen Kondensator C24 gebildetes Filter dem Steueranschluß des durch
einen Feldeffekttransistor gebildeten Bauelementes
Ri' zugeführt. Dieser Feldeffekttransistor wird ii
einem Arbeitspunktbereich betrieben, in dem er einei veränderlichen Widerstand aufweist.
Eine nähere Erläuterung der der F i g. 1 entsprechen den Schaltungseinzelheiten der Ausführungsform nacl
Fig. 2 dürfte sich erübrigen, da diese Bauteile mi gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und gleichi
Wirkungen aufweisen.
Da die Rückkopplung für den Verstärker Fl von de
Summe des Verhältnisses zwischen den Kapazitätswer ten und des Verhältnisses zwischen den Widerstands
werten in dem Widerstände und Kondensatorei einschließenden Spannungsteiler abhängt, ist es wün
sehenswert, daß das Verhältnis der Kapazitätei verglichen mit dem Verhältnis der Widerstände groß isi
In diesem Fall stört eine Änderung des Verhältnisses de
Widerstandswerte nicht die Funktion des Verstärkers Unter der Annahme, daß die Verstärkung de
Verstärkers Fl bei konstanter Ausgangsamplitude seh groß ist, gilt die Gleichung
worin
ist, so daß Änderungen der Werte von R 2 und R
lediglich geringe Auswirkungen aufweisen.
R4 | Cl | R2 | R2 |
R3 " | C2 | Rl | Rl " |
Cl | |||
C2 | |||
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Oszillatorschaltung zur Lieferung eines Ausgangssignals,
dessen Frequenz von einem Eingangssignal abhängt, mit einer frequenzbestimmenden
Schaltung, die aus einem Spannungsteiler mit zwei in ihrem Widerstandswert durch das Eingangssignal
änderbaren Widerständen und zudem aus Kapazitäten besteht, und mit einem ausschließlich Widerstände
umfassenden Spannungsteiler, bei der die beiden Spannungsteiler an dem Ausgang eines Verstärkers
mit hoher Verstärkung angeschaltet sind und die von dem erstgenannten Spannungsteiler abgenommene
Spannung einem Eingangsanschluß des Verstärkers zugeführt wird, während die von dem zweiten
Spannungsteiler abgenommene Spannung dem invertierenden Eingangsansch'uß des Verstärkers
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihren Widerstandswerten änderbaren
Widerstände durch erste Widerstände (R 1, R 2) und durch über Schaltglieder Tr i, T^parallelschaltbare
zweite Widerstände (Rt, R'2) gebildet sind, daß die Schaltglieder (Tr i, Tr2) durch das Eingangssignal
gesteuert werden und daß das Verhältnis der Widerstandswerte der ersten Widerstände (R 1, R 2)
gleich dem Verhältnis der Widerstandswerte der durch Parallelschaltung entstehenden Widerstände
(Ri,R'i;R2,R'2)\s\.
2. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Ausgangssignals
der Oszillatorschaltung durch ein Dioden (Di, D2) enthaltendes Netzwerk (R6 bis /?9, Dl,
D 2) stabilisiert ist.
3. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal am Ausgang
des Verstärkers (FX) abgenommen wird, daß der Ausgang des Verstärkers (Fi) mit den
Eingängen einer Vollweggleichrichterschaltung (D 20 bis D 23) verbunden ist, daß das gleichgerichtete
Signal über eine Zenerdiode (O 24) einem Transistor (TrS) zugeführt wird und daß das durch
den Transistor (TrS) verstärkte Signal einem Bauelement (R 3') zugeführt wird, dessen Widerstand
von der Ausgangsspannung des Transistors (Tr 5) abhängt.
4. Oszillatorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (R 3') in dem
ausschließlich Widerstände umfassenden Spannungsteiler angeordnet ist.
5. Oszillatorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (R 3') mit
änderbarem Widerstand ein Feldeffekttransistor ist.
6. Oszillatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis zwischen den Kapazitäten in der Widerstände und Kapazitäten umfassenden Spannungsteilerschaltung
sehr hoch ist, verglichen mit dem Verhältnis zwischen den Widerständen in
diesem Spannungsteiler.
7. Oszillatorschaltung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal an dem Widerstände und Kapazitäten umfassenden Spannungsteiler abgenommen
wird.
8. Oszillatorschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal einem
zweiten Verstärker (F2) zugeführt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oszillatorschaltung zur Lieferung eines Ausgangssignals, dessen
Frequenz von einem Eingangssignal abhängt, mit einer frequenzbestimmenden Schaltung, die aus einem Span-
> nungsteiler mit zwei in ihrem Widerstandswert durch das Eingangssignal änderbaren Widerständen und
zudem aus Kapazitäten besteht, und mit einem ausschließlich Widerstände umfassenden Spannungsteiler,
bei der die beiden Spannungsteiler an dem Ausgang
ίο eines Verstärkers mit hoher Verstärkung angeschaltet
sind und die von dem erstgenannten Spannungsteiler abgenommene Spannung einem Eingangsanschluß des
Verstärkers zugeführt wird, während die von dem zweiten Spannungsteiler abgenommene Spannung dem
iv invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers zugeführt
wird.
Es ist bereits eine Oszillatorschaltung dieser Art bekannt (GB-PS 11 06 569), bei der die in ihrem
Widerstandswert änderbaren Widerstände durch ein Magnetfeld änderbare Widerstände sind. Das Magnetfeld
wird mit Hilfe von Induktivitäten erzeugt, die in Reihe geschaltet sind und deren Eingängen das
Eingangssignal zugeführt wird. Derartige magnetisch änderbare Widerstände weisen große Kennlinienstreuungen
sowie eine relativ niedrige obere Grenzfrequenz für die Änderung des Widerstandes und damit der
Frequenz des Ausgangssignals auf. Weiterhin ergeben sich be; der gesteuerten Änderung der Widerstandswerte
dieser Widerstände Schwierigkeiten auf Grund der
jo Hystereseeffekte. Eine Abweichung der Kennlinien der
Widerstände ergibt eine Änderung des Verhältnisses der Widerstandswerte dieser beiden Widerstände, was
zu einer Amplitudenänderung führt. Es bestehen nun aber viele Anwendungsfälle, bei denen eine schnelle und
JS wiederholte Änderung der Frequenz des Ausgangssignals
ohne Überschwinpvorgänge oder Amplitudenänderungen erforderlich ist.
Weiterlun ist eine Oszillatorschaltung bekannt
(»Funkschau« 1963, Heft 18, Seite 505, 506), bei der die Frequenz des Ausgangssignals durch ein Zweifach-Potentiometer
geändert wird, das die Widerstände des aus Widerständen und Kapazitäten bestehenden Spannungsteilers
bildet, wobei es erforderlich ist, ein Zweifach· Potentiometer mit sehr geringen Gleichlaufabweichungen
zu verwenden. Das Verhältnis zwischen den Widerstandswerten der beiden in ihren Widerstandswerten
änderbaren Widerstände ist auch in diesem Fall bei einer Veränderung der Einstellung des
Zweifach-Potentiometers praktisch gleich. Diese Schaltung
kann jedoch nur mechanisch über eine Drehung der Achswelle des Zweifach-Potentiometers, und damit
nicht beliebig schnell, abgestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oszillatorschaltung der eingangs genannten An zu
schaffen, die eine schnelle und wiederholbare Änderung der Frequenz des Ausgangssignals ohne Auftreten von
Amplitudenänderungen oder Überschwingvorgängen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Oszillatorschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die in ihren Widerstandswerten änderbaren Widerstände durch erste Widerstände und durch über
Schaltglieder parallelschaltbare zweite Widerstände gebildet sind, daß die Schnltglieder durch das Eingangs-
<>5 signal gesteuert werden und daß das Verhältnis, der
Widerstandswerte der ersten Widerstände gleich dem Verhältnis der Widerstandswerte der durch Parallelschaltune
entstehender, Widerstände ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE01222/69A SE328336B (de) | 1969-01-30 | 1969-01-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2003092A1 DE2003092A1 (de) | 1970-08-13 |
DE2003092B2 DE2003092B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2003092C3 true DE2003092C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=20257807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702003092 Expired DE2003092C3 (de) | 1969-01-30 | 1970-01-23 | Elektronische Oszillatorschaltung mit einem Ausgangssignal, dessen Frequenz durch Eingangssignale änderbar ist |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2003092C3 (de) |
GB (1) | GB1278194A (de) |
SE (1) | SE328336B (de) |
-
1969
- 1969-01-30 SE SE01222/69A patent/SE328336B/xx unknown
-
1970
- 1970-01-23 DE DE19702003092 patent/DE2003092C3/de not_active Expired
- 1970-01-30 GB GB469870A patent/GB1278194A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1278194A (en) | 1972-06-14 |
DE2003092B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2003092A1 (de) | 1970-08-13 |
SE328336B (de) | 1970-09-14 |
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