DE2913130A1 - Zeigerwerk fuer den einbau in messeinrichtungen - Google Patents

Zeigerwerk fuer den einbau in messeinrichtungen

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DE2913130A1
DE2913130A1 DE19792913130 DE2913130A DE2913130A1 DE 2913130 A1 DE2913130 A1 DE 2913130A1 DE 19792913130 DE19792913130 DE 19792913130 DE 2913130 A DE2913130 A DE 2913130A DE 2913130 A1 DE2913130 A1 DE 2913130A1
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Guenter Wiebrock
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Wiebrock & Hatting
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/043Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges with mechanical transmitting or indicating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
    • G01D13/26Pointers, e.g. settable pointer adapted to perform a further operation, e.g. making electrical contact

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Zeigerwerk für den Einbau in Messeinrichtungen
  • Die Erfindung betrifft ein Zeigerwerk für den Einbau in Messeinrichtungen, wie Manometer, Thermometer od.dgl., mit einer zwischen einer vorderen und einer hinteren festen Trägerplatte in Abhängigkeit von einem Messwertgeber um eine Drehachse bewegbaren und mit einem Istwertzeiger zusammenwirkenden Schwinge, sowie mit einem von einem Schaltorgan betätigbaren Mikroschalter, der an einem an der vorderen Trägerplatte anliegenden, um die Drehachse bewegbaren und mit einem Sollwert zeiger zusammenwirkenden Schwenkteil bewegungsstarr angeordnet ist, wobei ein Zahnsegment des Schwenkteiles mit einem Ritzel der Drehachse des Sollwertzeigers im Eingriff steht und ein zusätzliches Zahnsegment des Schwenkteiles mit einem seine Verschwenkung bewirkenden, an einer Einstellwelle angeordneten Einstellritzel im Eingriff steht.
  • Ein solches bekanntes Zeigerwerk ermöglicht es, einen bestimmten gewünschten Messwert manuell einzustellen und anschließend einen Schaltvorgang automatisch auszulösen, wenn dieser eingestellte Sollwert mit dem auftretenden Istwert übereinstimmt, wenn also der Istwertzeiger mit dem Sollwert zeiger zur Deckung gekommen ist. Die Einstellung des Sollwertes wird dabei durch Verdrehen der Einstellwelle durchgeführt. Dabei bewegt das Einstellritzel das Schwenkteil und den Mikroschalter um deren gemeinsame Drehachse, gleichzeitig erhält der Sollwert zeiger über sein mit dem Zahnsegment des Schwenkteiles kämmendes Ritzel eine Verdrehung, bis der gewünschte Sollwert erreicht ist.
  • Das bekannte Zeigerwerk kann beispielsweise mit seinem Mikroschalter ein Signal erzeugen, wenn der Istwertzeiger den eingestellten Sollwert erreicht hat. Es ist mit diesem Zeigerwerk jedoch nieht möglich, den gesamten Bewegungsbereich des Istwertzeigers zwischen einem unteren Sollwert und einem oberen Sollwert einzugrenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeigerwerk zu schaffen, an welchem zwei vorgegebene feste An-zeige-Grenzwerte für Schaltvorgänge unabhängig voneinander eingestellt werden können, so daß eine Intervallschaltung möglich ist.
  • Beispielsweise soll mit dem Zeigerwerk ein Kompressor in einem bestimmten Schaltbereich ein- und ausgeschaltet werden können.
  • Sinkt der Druck zum Beispiel auf 7,0 bar ab, so wird der Kompressor eingeschaltet, steigt der Druck dann auf 7,5 bar an, so wird der Kompressor wieder ausgeschaltet. Das zu schaffende Zeigerwerk soll möglichst einfach und kompakt aufgebaut sein und sich schnell und einfach aus dem Anzeigegerät auswe-chseln lassen, falls es einmal defekt wird. Diese Bedingung ist besonders dann gegeben, wenn das Zeigerwerk für Schiffsinstrumente verwendet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweites, gleichartig ausgebildetes Schwenkteil mit Mikroschalter an der vorderen Trägerplatte anliegend vorgesehen ist, welches auf einen zweiten Sollwertzeiger einwirkt, wobei das seine Verschwenkung bewirkende Einstellritzel der Einstellwelle mit dem zusätzlichen Zahnsegment des zweiten Schwenkteiles in Eingriff bringbar ist.
  • Bevorzugt ist die Ei-nstellwelle mit zu den Trägerplatten senkrechter Achse angeordnet und in axialer Richtung verschiebbar.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.1 eine Draufsicht auf ein Messgerät mit einem Zeigerwerk, wobei das Zifferblatt des Messgerätes teilweise aufgebrochen ist; Fig.2 eine Seitenansicht des Zeigerwerkes in Richtung des Pfeiles gemäß Fig.1 mit teilweisem Schnitt; Fig.3 einen Schnitt längs der Achse der Zeiger; Fig.4 eine Ansicht der Einstellwelle mit einem Schnitt durch die Lagerplatte und die Trägerplatten.
  • Das Zeigerwerk ist in einem Gehäuse 10 eines Messgerätes unterhalb des Zifferblattes 11 lösbar befestigt. Es ist aus einer vorderen Trägerplatte 12 und einer hinteren Trägerplatte 13 aufgebaut, die mit Hilfe von mehreren Säulen 14 in einem bestimmten festen Abstand zueinander gehalten sind. In den beiden Trägerplatten 12 und 13 ist eine senkrecht zur Plattenebene angeordnete Drehachse 15 einer mit einem Messwertgeber 16 verbundenen Schwinge 17, die sich zwischen den beiden Trägerplatten 12 und 13 befindet, gelagert. Der Messwertgeber 16 kann eine mit Druck oder Temperatur beaufschlagte Röhren- oder Plattenfeder sein.
  • Die Schwinge 17 weist ein Zahnsegment 18 auf, welches sich mit einem Ritzel 19 einer in den Trägerplatten 12 und 13 gehaltenen Drehachse 20 im Eingriff befindet. Am vorderen Ende der Drehachse 20 ist auf diese ein Istwertzeiger 21 aufgesetzt. Um die Drehachse 20 herum ist eine Spiralfeder 22 angeordnet, die die Drehachse unter Drehspannung hält.
  • An der Vorderseite der vorderen Trägerplatte 12 liegt ein um die Drehachse 15 der Schwinge 17 bewegbares Schwenkteil 23 an, an dem ein Mikroschalter 24 befestigt ist. Der Mikroschalter 24 läßt sich an dem Schwenkteil 23 anschrauben. Das Schwenkteil 23 weist zwei Zahnsegmente mit unterschiedlichen Radien auf. Ein Zahnsegment 25 greift in ein Ei-nstellritzel 26 ein, welches an einer senkrecht zu den Trägerplatten 12 und 13 an diesen gelagerten Einstellwelle 27 ausgebildet ist. Mit Hilfe dieses Einstellritzels 26 läßt sich das Schwenkteil 23 um die Drehachse 15 verschwenken. Ein weiteres Zahnsegment 28 steht mit einem Ritzel 29 einer Hohlwelle 30 im Eingriff, die koaxial zu der Drehachse 20 angeordnet und um diese drehbar ist. Sie trägt an einem ihrer Enden einen Sollwertzeiger 31.
  • Hinter der vorderen Trägerplatte 12 ist an dieser parallel zu dem Schwenkteil 23 ein gleichartig ausgebildetes Schwenkteil 32 angeordnet. Sein Zahnsegment 33 ist für den Eingriff mit dem Einstellritzel 26 vorgesehen, während sein Zahnsegment 34 sich mit einem Ritzel 35 einer Hohlwelle 36 im Eingriff befindet, die ebenfalls koaxial zu der Drehachse 20 angeordnet ist und sich um diese drehen kann. An dem von dem Ritzel abgewandten Ende der Hohlwelle 36 ist ein Sollwertzeiger 37 angeordnet. Auch das Schwenkteil 32 ist mit einem Mikroschalter 38 versehen, der an seiner Unterseite be-festigt ist.
  • Durch Verdrehung des Einstellritzels 26 wird entweder das Schwenkteil 23 oder das Schwenkteil 32 um die Drehachse 15 verschwenkt und dabei wird entweder der Mikroschalter 24 oder der Mikroschalter 38, der jeweiIs in einem Abstand zu einem vom Messwertgeber 16 bewegbaren, an der Drehachse 15 angeordneten Schaltorgan 39 bzw. 40 steht, eingestellt. Die Schaltorgane 39 und 40 sind an der Drehachse 15 der Schwinge 17 befestigt, so daß sie sich mit der Schwinge 17 um die Drehachse 15 bewegen können.
  • Jedes Schaltorgan 39 bzw. 40 wirkt auf einen Schalthebel 41 bzw.
  • 42 ein, der an seinem Schwenkteil 23 bzw. 32 gelagert ist und mit dem Druckteil des Mikroschalters 24-bzw. 38 in Berührung steht.
  • Bei einer bestimmten Drehung der Schwinge 17-wird mit Hilfe des Schaltorganes 39 bzw. 40 über den Schalthebel 41 bzw. 42 der Druckteil des Mikroschalters 24 bzw. 38 betätigt. Die Schaltorgane 39 und 40 sind an ihrem Umfang mit Nocken versehen, die die Betätigung der Schalthebel 41 und 42 auslösen.
  • Dabei hängt die Größe der Verschwenkung der Schwinge 17 und der Schaltorgane 39 und 40 jeweils von der Stellung der Schwenkteile 23 und 32 an der vorderen Trägerplatte 12 ab.
  • Jeder möglichen Stellung des Schwenkteiles 23 entspricht ein von dem zugehörigen Sollwertzeiger 31 angezeigter Messwert, während jeder möglichen Stellung des Schwenkteiles 32 ein von dem Sollwertzeiger 37 angezeigter Messwert entspricht Die mit der Drehung der Schwinge 17 um ihre Drehachse verbundene Bewegung des Istwertzeigers 21 ist bei dem Zeigerwerk durch die beiden Sollwertzeiger 31 und 37 lnsof-ern begrenzt, da der vordere Mikroschalter 24 ausgelbtt Wird, wenn der Istwertzeiger 21 mit dem Sollwertzeiger 31 zur Deckung kommt, der mit dem vorderen Schwenkteil 23 in Verbindung steht, und da der hintere Mik-roschalter 38 ausgelöst wird, wenn der Istwertzeiger 21 mit dem Sollwertzeiger 37 zur Deckung kommt.
  • der mit dem hinteren Schwenkteil 32 in Verbindung steht.
  • Die Verschwenkung beider Schwenkteile 23 und 32 wird bei dem erfindungsgemäßen Zeigerwerk mit Hilfe der einzigen Einstellwelle 27 durchgeführt. Zu diesem Zweck ist das vordere Ende der Einstellwelle 27 als Vierkant 43 ausgebildet. Auf den Vierkant 43 Iäßt sich ein Handrad aufsetzen, um die Welle zu verdrehen. Zur Lagerung der Einstellwelle 27 ist auf die vordere Trägerplatte 12 eine parallele Lagerplatte 44 mit Hilfe von Saulen 45 aufgesetzt. Die Einstellwelle 27 durch dringt zwischen der Lagerplatte 44 und der hinteren Trägerplatte 13 die vordere Trägerplatte 12 längs ein-er Bohrung 46 Diese ist so groß ausgeführt, daß das Einstellritzel 26 in axialer Richtung durch die Bohrung 46 hindurchbewegt werden kann Die Einstellwelle 27 ist an dem Zeigerwerk in axialer Richtung verschiebbar ausgebildet. Ihr Einstellritzel 26 ist im Bereich der vorderen Platte 12 angeordnet, und zwar hat die Ein-stellwelle 27 ihre vordere Endstellung, wenn sich das Einstellritzel 26 an der Vorderseite der Trägerplatte 12 befindet und seine hintere Begrenzungsebene mit der vorderen Begrenzungsebene der Trägerplatte 12 zusammenfällt. Die hintere Endstellung der Ein-stellwelle 27 ist dann erreicht, wenn sich das Einstellritzel 26 nach Durchlaufen der Bohrung 46 hinter der vorderen Trägerplatte 12 befindet, wobei seine vordere Begrenzungsebene mit der hinteren ;Begrenzungsetene der Trägerplatte 12 zusammenfällt. Da an der Verderseite der Trägerplatte 12 das Schwenkteil 23 anliegt, befindet sieh das Ein-stellritzel 26 mit dem Zahnsegment 25 des Schwenkteiles 23 im Eingriff, wenn die Einstellwelle 27 ihre vordere Endstellung einnimmt. Das Einstellritzel 26 befindet sich mit dem Zahnsegment 33 des hinteren Schwenkteiles 32, welches an der Hinterseite der Trägerplatte 12 angeordnet ist, im Eingriff, wenn die Einstellwelle 27 ibre hintere Endstellung einnimmt.
  • Die vordere Endstellung der Einstellwelle 27 wrd von einem an der Einstellwelle 27 befestigten Bund 47 bestimmt, der dann an der Himterseite der Lagerplatte 44 anliegt Im Ruhezustand nimmt die Einstellwelle 27 diese Stellung ein, weil zwischen ihrem hinteren Ende und der hinteren Tragerplatte 13 eine Druckfeder 48 angeordnet ist die den Bund 47 an die Lagerplatte 44- andrückt. An ihrem hinteren Ende ist die Einstellwelle -27 teleskopartig gelagert, und zwar ist ihr hinteres Ende als Hohlwelle 49 ausgebildet, die auf einen in der hinteren Trägerplatte 13 befestigten Führungsstift 50 aufgesteckt ist Der außere Durchmesser des Führungsstiftes, der senkrecht aus der hinteren Tragerplatte 13 herausragt, entspricht dem inneren Durchmesser der Hohlwelle 49. Die Druckfeder 48 ist im- Bereich von Führungsstift 50 und Hohlwelle 49 angeordnet und stützt sich mit einem Ende an der hinteren Trägerplatte 13 und mit ihrem anderen Ende an einem Bund 51 ab, der im hinteren Endbereich der Einstellwelle 27 ausgebildet ist.
  • Die Einstellwelle 27 läßt sich also über den Vierkant 43 und das dort aufgesetzte Handrad nicht nur um ihre Achse drehen, sondern auch längs ihrer Achse nach hinten verschieben. Dabei nimmt sie ihre hin-tere Endstellung dann ein, wenn das freie Ende der Hohlwelle 49 an einem Bund 52 in axialer Richtung anliegt, der am unteren Ende des Führungsstiftes 50 ausgebildet ist. In dieser Endstellung befindet sich das Einstellritzel 26 im Eingriff mit dem hinter der Trägerplatte 12 angeordneten Schwenkteil 32.
  • Diese Ausbildung der Einstellwelle 27 ermöglicht es, sowohl den Sollwert zeiger 31, als auch den Sollwert zeiger 37 einzuder stellen. Befindet sich die Einstellwelle 27 in vorderen Endstellung, so bewirkt ihre Drehung über das Handrad eine Verschwenkung des vorderen Schwenkteiles 23 und damit die Einstellung des Sollwertzeigers 31. Wird die Einstellwelle 27 über das Handrad am Vierkant 43 in axialer Richtung entgegen der Wirkung der Druckfeder 48 verschoben und dann im verschobenen Zustand in der hinteren Endstellung verdreht , so wird durch eine Verschwenkung des Schwenkteiles 32 der Sollwertzeiger 37 eingestellt.
  • Das Zeigerwerk ist durch die Ausbildung dieser einzigen Einstellwelle kompakt ausgeführt. Mit ihr läßt sich sowohl ein unterer Sollwert als auch ein oberer Sollwert in einfacher Weise einstellen.
  • Als Schalter kommen für das. Zeigerwerk in Betracht: Mikroschalter, Näherungsinitiatoren, Hall-Effekt-Schalter, optoelektronische Schalter und sonstige magnetfeldgesteuerte Schalter, z.B. Reed-KontaRte.
  • L e e r r s e e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche Zeigerwerk für den Einbau in Messeinrichtungen, wie Manometer9 Thermometer od.dgl., mit einer zwischen einer vorderen und einer hinteren festen Trägerplatte in Abhängigkelt von ein-em Messwertgeber um eine Drehachse bewegbaren und mit einem Istwertzeiger zusammenwirkendffl Schwingen sowie mit einem von einem Schaltorgan betätigbaren Mikroschalter, der an einem an der vorderen Trägerplatte anliegenden, um die Drehachse bewegbaren und mit einem Sollwert zeiger zusammenwirkenden Schwenkteil bewegungsstarr angeordnet ist, wobei ein Zahnsegment des Schwenkteiles mit einem Ritzel der Drehachse des Sollwert zeigers im Eingriff steht und ein zusätzliches Zahnsegment des Schwenkteiles mit einem seine Verschwenkung bewirkenden, an einer Einstellwelle angeordneten Einstellritzel im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, gleichartig ausgebildetes Schwenkteil (32) mit Mikroschalter (38) an der vorderen Trägerplatte (12) anliegend vorgesehen ist, welches auf e-inen zweiten Sollwertzei-ger (37) einwirkt, wobei das seine Verschwenkung bewirkende Ein-stellritzel (26) der Einstellvelle (27) mit dem zusätzlichen Zahnsegment (33) des zweiten Schwenkteiles (32) in Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Zeigerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (27) mit zu den Trägerplatten (12, 13) senkrechter Achse angeordnet und in axialer Richtung verschiebbar ist.
  3. 3. Zeigerwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (27) an ihrem vorderen Ende in einer auf die vordere Trägerplatte (12) aufgesetzten festen Lagerplatte (44) gelagert ist.
  4. 4. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (27) mit ihrem hinteren Ende teleskopartig lMngs eines in der hinteren Trägerplatte (13) befestigten Fünrungsstiftes (50) geführt ist.
  5. 5 Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteliwelle (27) an ihrem hinteren Ende von einer ihre axiale Verschiebung bewirkenden Druckfeder (48) umgeben ist, welche an einem Bund (51) der Einstellwelle (27) und an der hinteren Trägerplatte (13) abgestützt ist.
  6. 6. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Einstellwelle (27) ein Bund (47) ausgebildet ist, durch dessen Anlage an der Lagerplatte (44) die vordere Endstellung der Einstellwelle (27) in axialer Richtung festgelegt ist.
  7. 7. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (50) von einem Bund (52) umgeben ist, wobei die hintere Endstellung der Einstellwelle (27) durch Anlage des hinteren Wellen-endes an diesem Bund (52) bestimmt ist.
  8. 8. Zeigerwerk nach den An-sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die vordere Trägerplatte (12) im Bereich der Einstellwelle (27) eine Bohrung (46) eingearbeitet ist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Einstellritzels (26) entspricht.
  9. 9. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einstellritzel (26) in der vorderen Endstellung der Einstellwelle (27) mit dem Zahnsegment (25) des an der Vorderseite der vorderen Trägerplatte (12) anliegenden Schwenkteiles (23) im Eingriff befindet.
  10. 10. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einstellritzel (26) in der hinten ren Endstellung der Einstellwelle (27) mit dem Zahnsegment (33) des an der Hinterseite der vorderen Trägerplatte (12) anliegenden Schwenkteiles (32) im Eingriff befindet.
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