DE300006C - - Google Patents

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DE300006C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

Zum Messen von Winkeln Sind bereits Instrumente bekannt, die nach Art der bekannten Äquatoreale ausgebildet sind, und bei welchen ein Fernrohr oder irgendeine Visier- . einrichtung um zwei zueinander rechtwinklige Achsen drehbar ist. Der Kürze des Ausdrucks · wegen möge die eine Achse die primäre, die andere die sekundäre Achse fieißen, und zwar in der Weise, daß die primäre Achse die
ίο sekundäre und! letztere das Fernrohr trägt. Die primäre Achse wiederum ist meist in einem Lagerbock gelagert, welcher in irgendeine feste Stellung gebracht werden kann. Der Zweck derartiger Instrumente (die Verfolgung eines beweglichen Beobaohtungsobjektes mit dem Fernrohr {Visiereinrichtung) erfordert Antriebsorgane für die primäre und für die sekundäre Achse. Da während der Bewegung des Fernrohrs (Visier-
ao einrichtung) die primäre Achse ihre Lage zum ■Lagerbock nicht verändert, so kann ihr Antriebsorgan (etwa eine Kurbelwelle) ebenfalls fest am Lagerbock gelagert sein. Die sekun-. däre Achse dagegen ändert bei der Verfolgung des Objektes im allgemeinen dauernd ihre Lage zum Lagerbock.. Ihre Antriebsorgane
-'■ nehmen daher ^bei den bisher bekannten In-' strumenteti dieser Art ebenfalls an der Lagenänderung der sekundären Achse teil. Für manche Zwecke ist es nun aber vorteilhaft, den Antrieb der sekundären Achse so auszubilden, daß ihr Antriebsorgan (etwa eine Kurbelwelle) in bezug auf.den Lagerbock ebenso wie das Antriebsorgan d'er primären Achse, eine unveränderte feste Lage beibehält. Diese ■ Aufgabe will die vorliegende Erfindung lösen. ' Wenri man zwei Instrumente der oben beschriebenen Art an zwei auseinanderliegenden Meßstationen A und B aufstellt, derart, daß die 'primären Achsen der beiden Instrumente in die Verbindungslinie A-B der beiden Meßstationen fallen, so kann man, wenn man mit den beiden Fernrohren (\^isiereinrichtungen) ein Beobachtungsobjekt C anvisiert, aus dem bekannten Abstand A-B der beiden Meß-Stationen voneinander und den durch 'die Drehungen d'er, sekundären Achsen gemessenen Winkeln C-A-B und C-B-A die Entfernungen A-C und B-C des Objektes von den beiden Meßstationen A und B in bekannter Weise ermitteln. Für diesen 'Zweck sind Instrumente der beschriebenen Art auch schon verwendet worden. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun neben der vorhin genannten Anordnung des Antriebs der sekundären Achse auch eine besonders handliche und kompendiöse Form für Instrumente, welche der letztgenannten Aufgabe der Entfernungsmessung· dienen, zu schaffen. Dies, wird dadurch ermöglicht, daß in einem in der Horizontalebene drehbaren Lagerbock ein Rahmen oder Gehäuse drehbar angeordnet ist (primäre Achse), welches seinerseits rechtwinklig zur eignen Drehachse die Drehachse für das Fernrohr (sekundäre Achse) trägt. Der Trieb zur Verdrehung, der einen Achse kann dabei in gewöhnlicher Weise
außerhalb des Lagerbocks an diesem befestigt . sein, so daß das Gehäuse (primäre Achse) leicht gedreht werden kann. Der Trieb für die andere Achse aber, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet, ist, ist dagegen konachsial zur Drehachse des Gehäuses (der primären Achse) gelagert, so>daß bei jeder Winkellage des letzteren der Antrieb der im Gehäuse liegenden Achse von der ihre Lage nicht
ίο ändernden, zur primären Achse konachsialen Welle erfolgen kann! Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in ■ einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, | and zwar ist:
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch die neue Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe nach Abnahme des Gehäusedeckels.
Die Vorrichtung' besteht zunächst aus einem U-förmigen Bügel oder Lagerbock. 1. Dieser Bügel ist mit einer zapfenartigen Verlängerung 2 auf einem horizontalliegenden Zapfen 3 angeordnet, der am oberen Ende eines rohrartigen Tragkörpers 4 befestigt ist. Der Tragkörper 4 ist am unteren Ende zu einer Scheibe 5 ausgebildet, welche auf der Grundplatte 6 des Instrumentes verdreht- werden kann. Die Grundplatte 6 wird auf irgendwelche W'eise unterstützt, z. B. durch die Stützplatte 7 eines Stativs. Der rohrartige Tragkörper 4 mit der Scheibe 5 läßt sich in der. Grundplatte 6 in der Horizontalebene drehen, so daß alle darüber befindlichen Teile, insbesondere auch diejenigen, die von dem Lagerbock ι getragen werden, an dieser Verdrehung in der Horizontalebene teilnehmen können. Durch eine Schraube 8 läßt sich die ganze Vorrichtung feststellen.
In dem rohrförmigen Lagerbock 4 sind" zwei Schrauben 9 und 10 angeordnet, die auf das untere Ende 11 der zapfenartigen Verlängerung 2 des Tragbügels ι einwirken. Durch entsprechende Verstellung dieser Schrauben 9 und 10 kann daher der Zapfen 2 des Tragbügels ι auf dem Zapfen 3 des rohrförmigen Lagerbocks 4 zum gewissen Grade verschwenkt werden. Hierdurch und durch die soeben erwähnte Verdrehbarkeit des Tragkörpers 4 in bezug auf die Grundplatte 6 ist die Möglichkeit g-egeben, zwei Instrumente, die auf verschieden hohem Niveau stehen, derart aufeinander einzurichten, daß ihre primären Achsen in einer geraden Linie liegen.
In dem Lagerbock oder Bügel 1 ist nun ein
Gehäuse 12 drehbar gelagert, indem es mit zapferiförmigen Ansätzen in die Lager 13 des Lagerbockes eintritt. Die Drehachse dieses Gehäuses ist die Achse, die oben in den allgemeinen Erörterungen mit primärer Achse be-, zeichnet wurde. Das Gehäuse" ist durch, eine flatte 14 geschlossen und der dadurch gebildete Hohlraum dient zur Aufnahme der später noch zu beschreibenden Teile. Außerhalb des Lagerbocks 1 und der Lager 13 sind auf den zapfenartigen Ansätzen des Gehäuses 12 Zahnräder 15 angeordnet, in die Zahnräder 16 eingreifen, welche von den Trieben 17 unter Vermittlung der konischen Zahnräder 18 und 19 in Drehung versetzt werden können.
.Durch Betätigung eines der Triebe 17 kann daher, das Gehäuse 12 in den Lagern 13 des Lagerbocks 1 gedreht werden (Antrieb der primären Achse).
Senkrecht zu dieser Drehungsachse des Gehäuses 12 liegt innerhalb des Gehäuses eine Drehungsachse 20, welche außerhalb des Gehäuses an ihren Enden je ein Fernrohr 21 und 22 trägt. Die Okulare 23 dieser Fernrohre sind zweckmäßig im rechten Winkel zu den ' Fernrohren selbst angeordnet, um die Beobachtung zu erleichtern.
Die Achse 20, die aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt sein kann, trägt ein Schnekkenrad 24, welches durch eine Schnecke 25 gedreht werden kann. Diese Schnecke 25 sowie zwei gleichartige auf der Schneckenwelle angeordnete Zahnräder 26 sind in einem Lagerbock 27 drehbar gelagert, der an den Bodenflächen des Gehäuses befestigt ist. ■ In die beiderseitigen Zahnräder 26 greift' je ein Zahnrad 28 ein, welches an dem Ende je eines Triebes 29 sitzt, der-konachsial zur Drehungsachse des Gehäuses 12 (also zur primären Achse) durch die Lagerzapfen desselben hindurchgeht und außerhalb des Zahnrades 19 mit einer Kurbel 30 versehen ist. Mithin kann bei jeder beliebigen Lage des Gehäuses 12 durch Drehen ,der Kurbel 30 unter Vermittlung des Triebes 29 der Zahnräder 28 und 26 durch die Schnecke 25 und Schneckenrad 24 die Welle 20 mit den Fernrohren 21 und 22 gedreht werden (Antrieb der sekundären Achse). Durch diese Ausbildung ist es mög-. lieh, sowohl die primäre Achse, nämlich die Achse des Gehäuses 12, als auch die sekundäre Achse, nämlich die Achse 20, durch Antriebswellen, welche beide in bezug auf das Untergestell, nämlich den Lagerbock 1, ihre Lage nicht verändern, in Drehung zu versetzen. Das Wesen der Erfindung beruht in dem Umstand, daß die Antriebswelle der sekundären Achse, nämlich die Kurbelwelle 29 konchsial zur primären Achse, nämlich der Achse des Gehäuses 12, verläuft. ·
Winkelmeßinstrumente der eingangs erwähnten Art werden auch in der Weise benutzt, daß nach Maßgabe der Winkelverdrehung des Fernrohrs durch einen Schalter, Stromimpulse abgeschickt werden, um ein geeignetes elektrisches Instrument,, z.B. einen
Elektromotor, s/nchron zu betätigen. Gemäß der Erfindung ist ein solcher elektrischer Schalter 31 gleichfalls innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet und wird gleichfalls durch den Trieb 30, der die Winkelverdrehung der Welle 20 sowie der Fernrohre 21 und 22 veranlaßt, betätigt, und zwar in demselben Sinne, wie die Verdrehung der Welle 20 vor sich geht. Zu diesem Zweck ist der elektrische' Schalter 31, der irgendeine. geeignete Konstruktion haben kann, auf einer Welle 32 angeordnet, auf welcher Zahnräder 33 sitzen, die durch Zwischenza'hnräder 34 von den-' , selben Zahnrädern 28 * angetrieben werden, welche vom Trieb 30 bzw. der Triebwelle 29 gedreht werdent Auf diese Weise werden innerhalb des geschlossenen Gehäuses 12 alle Organe geschützt angeordnet, so daß nicht ■ nur der Zutritt von Staub und fremden Körpern verhindert, sondern auch ein unbefugtes Eingreifen in die empfindlichen Organe unmöglich gemacht wird. Um während des Nichtgebrauchs des Instruments eine Betätigung der Kurbel 30 und damit eine ungewollte Winkelverdrehung der Fernrohre 21 und 22 zu -verhindern, ist ein Sperrorgan in Form eines gegabelten Bügels 35 vorgesehen, welcher mit seinem gabelförmigen Ende' in der Sperrlage die Kurbel 30 umfaßt und dadurch deren Drehung unmöglich macht. Dieser Bügel 35 ist am Ende eines Lagerbockes 36 drehbar angeordnet, und außerdem ist ei> mit Schältfedern 37 versehen, während der Lagerbock 36 ähnliche Schaltfedern 38 . .35 fragt. Die Anordnung" dieser Schaltfedern, 37 und 38 erfolgt derart, daß letztere, \venn sich der Bügel 35 in entkuppelter Lage befindet, miteinander in Berührung stehen und dadurch den nach dem Schalter 31 führenden elektrisehen Stromkreis geschlossen halten, während sie bei gekuppelter Lage des Bügels 35 vonfinander entfernt sind und dadurch den elektrischen Stromkreis des Schalters 31 unterbrechen.
Wie die Zeichnung zeigt, gestattet das .neue instrument die Anwendung zweier' Fernrohre 21 und 22, welche an den beiden Enden der Welle 20 angeordnet sind.. Hierdurch wird die· Beobachtung eines gegebenen ' Punktes, namentlich wenn er sich, wie z. B. ein feindlicher Flieger, bewegt, erleichtert, da hierdurch unbequeme Stellungen des Beobachters, auch etwa.nötig werdendes Durchschlagen des Instrumentes um 180 ° und dadurch Verzöge
rungen in der Beobachtung des Zieles ver- 55 mieden werden.

Claims (6)

  1. P ATENT-Ansprüche:
    . i. Vorrichtung zum Messen von ^o Winkeln, bzw. Entfernungen, nach Art eines Äquatoreals," bei welcher ein Fernrohr um eine Achse — die sekundäre Achse — schwingt, die auf einer zu ihr senkrechten,, auf einem verstellbaren '65 Untergestell gelagerten Achse — der primären Achse — drehbar ist, "> dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (29, 30) der sekundären Achse (20) konachsial zur primären Achse verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Achse als ein in einem verstellbaren Lagerbock (1.) drehbares Gehäuse (12) oder Rahmen ausgebildet ist,. der rechtwinklig zur eigenen Drehachse die Drehachse (20) für das Fernrohr trägt.
  3. 3. Vorrichtung! nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den gleichen Trieb (29, 30), welcher die Verdrehung der im Gehäuse (12) liegenden Fernrohrwelle (20) veranlaßt, auch ein Schalter (31) betätigt wird, welcher nach Maßgabe der Drehung der Fernrohrwelle (20) Stromimpulse absendet, um in Abhängigkeit hiervon ein anderes elektrisches Instrument, z. B. einen Elektromotor, synchron bewegen zu können. ; :
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet.durch die Anordnung eines schwingbaren Sperrorg'ans (35) für den die Fernrohrwelle (20) bewegenden Trieb (29, 30), welches in der Sicherungsstellung einerseits die Bewegung des Triebs verhindert, andererseits den Stromkreis für den durch den Trieb beeinflußten Schalter (31) unterbricht, während es in entkuppelter Lage diesen Stromkreis schließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trieborgane für die P?ernrohrwelle (20). innerhalb eines geschlossenen Gehäuses liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anwendung zweier Fernrohre (21,22), die an den Enden der im Gehäuse gelagerten Fernrohrwelle (20), jedoch außerhalb des Ge häuses (12) angeordnet .sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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