AT59144B - Vorrichtung zum Anzeigen der Entfernung, des Maßes der Entfernungsänderung und zum Ermitteln der Richtung bewegter Ziele für Zwecke der Schußregelung. - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Entfernung, des Maßes der Entfernungsänderung und zum Ermitteln der Richtung bewegter Ziele für Zwecke der Schußregelung.

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AT59144B
AT59144B AT59144DA AT59144B AT 59144 B AT59144 B AT 59144B AT 59144D A AT59144D A AT 59144DA AT 59144 B AT59144 B AT 59144B
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Archibald Barr
William Stroud
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Archibald Barr
William Stroud
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 Zieles wird. (Dabei wird vorausgesetzt, dass die Geschwindigkeit und die Richtung der Bewegung   des Zieles bekannt oder durch andere Mittel bestimmt sind. ) B, D versinnbildlicht daher die   relative Geschwindigkeit des Schiffes und des Zieles und seine Komponente B, H längs dem Visierlineal B,   A   stellt das Mass der Entfernungsänderung in derselben Einheit dar, für welche die   Stäbe B,   C und C, D graduiert sind, und die Komponente D,   H   von B, D, die senkrecht zum Visierlinieal B, A steht, ergibt die relative Geschwindigkeit des Zieles senkrecht zur Visierlinie, von welcher   die Ablenkungskorrektion   bestimmt werden kann, wenn die mittlere Geschwindigkeit des Geschosses bekannt ist. 



   Nachdem auf diese Weise die Geschwindigkeit und Richtung des eigenen Schiffes und jenes des Zieles gegeben sind, werden auf einer ungefähr horizontalen Fläche zwei Punkte B und D 
 EMI2.1 
 in der Richtung und senkrecht zu der Visierlinie durch B mechanisch zu bestimmen. 



   In Fig. 2 (für welche, wie angegeben, Fig. 3 das Geschwindigkeitsdiagramm ist), ist die Vorrichtung mit der Linie B, D in der Vor-und Rückrichtung (for-und aft-Richtung) des eigenen Schiffes angeordnet und die Lage des Punktes C in bezug auf B derart eingestellt, dass C, B die eigene Geschwindigkeit angibt. Dies wird durch Drehung des Kopfes 1 erreicht, welcher eine 
 EMI2.2 
 geordnet ist. Die Länge von C, B (und daher auch die eigene Geschwindigkeit) wird durch die Stellung des fixen Zeigers 4 auf einer Skala 5 angegeben, die am Wurmrad 6 befestigt ist, welches vom Kopf 1 durch den Wurm 7 betätigt wird. 



   Die Richtung der Bewegung des Zieles C, D (Fig. 3) wird in folgender Weise aufgetragen :   8 ist   ein um C drehbar geschlitztes Lineal, das einen Schieber 9 trägt, von welchem der Drehzapfen D nach aufwärts vorragt. Mittels der beiden   Klemmen 70   und 11 kann der Zapfen D in bezug auf die Basis des in bezug auf das Schiff unbeweglichen Instrumentes fixiert werden, während bei Lösung dieser   Klemmen   der Zapfen D gegen C oder davon weg oder um C durch   Betätigung   der Köpfe   12 und 13 bewegt werden   kann.

   Der Kopf 12 sitzt auf einer Stange Q2 auf   welcher   ein Zahnrad   p2   verschiebbar aufgesetzt ist, welches in eine mit dem Zapfen D verbundene Zahnstange R2 eingreift, wobei die Verbindung eine Drehung der Zahnstange R2 um den Zapfen D gestattet. In gleicher Weise ist der Kopf   13   an einer   Stange ( befestigt,   auf welcher ein Kegelrad 14   längsverschieblich   sitzt, das in ein Kegelrad 15 eingreift, mit welchem das in die Zahnstange R1 eingreifende Zahnrad pI befestigt ist.

   Diese Zahnstange RI ist   nicht längsverschieblich.   Die zwei Zahnstangen R1 und R2 werden stets senkrecht zueinander dadurch erhalten, dass sie 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 schiebung von P1 längs seiner Zahnstange RI verursacht ; in gleicher Weise bedingt irgend eine Änderung von D,   1I   eine entsprechende Bewegung des   Zahnrades 72 längs   seiner   Zahnstange J ? 2.   



  Jede Bewegung der Zahnräder ruft aber eine Drehung der zugehörigen Wellen Q1 und Q2 hervor, deren Mass infolgedessen die Grösse der vorgekommenen Änderungen angibt. 
 EMI2.5 
   tätigung der Köpfe 72   und   13   gedreht werden. 



   Die parallel bzw. senkrecht zur Visierlinie gelegenen Komponenten B, H und D,   H der   
 EMI2.6 
 

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In gleicher Weise wird die Lage von P2 durch die Umdrehung der Stange oder Welle    <    angegeben, auf welcher ein Zahnrad 21 sitzt, das in ein Zahnrad 22 eingreift, welches mit einer gleichförmigen Skala an seiner Stirnfläche versehen ist. Der unbewegliche Zeiger 23 ermöglicht die Ablesung der differentiellen Geschwindigkeit des Schiffes und des Zieles senkrecht zur Visierlinie bzw. den Wert der Komponente D, H. 



   Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine abgeänderte Einrichtung nach der Erfindung, bei welcher ausser den in Fig. 2 veranschaulichten Anzeigeeinrichtungen Vorrichtungen dargestellt sind, um das Produkt aus dem Mass der Entfernungsänderung und der Zeit zu integrieren. 



   B,   A   stellt, wie vorhin, die Visierlinie dar, oder in anderen Worten, die (nicht dargestellte) Visierstange ist parallel zu B, A. Der Zapfen D entspricht dem gleichen in Fig. 2 vorhandenen 
 EMI3.1 
 Komponenten B, H und D, Il von   B,   D in der Richtung und senkrecht zur Visierlinie werden hier unmittelbar durch Schraubenmechanismen gemessen, welche auch Sender betätigen, wodurch die Resultate Empfangsstellen einer entfernten Station telegraphisch übermittelt werden können. 



  Der Zapfen D wird von zwei mit Schlitzen versehenen Teilen 24 und 25 umfasst, wobei die Be- 
 EMI3.2 
 änderung ergibt. 



   In erster Linie soll das Messen der Grösse der Entfernungsänderung in Betracht gezogen werden. Der geschlitzte Teil oder der Rahmen 24 sitzt auf einer Mutter 26, die durch die Schraube 27 bei Betätigung des   Kopfes 28 längsverschoben   wird. Um den Rahmen 24 ständig zu führen. werden die Umdrehungen der Schraube 27 auf eine Schraube 29 durch zwei   Säte von Kegel-   
 EMI3.3 
 gleichmässig angetriebene, rotierende Friktionsscheibe 39   drückt   gegen das Friktionsrad 37 und veranlasst dadurch eine Drehung des letzteren, und zwar in einem Masse. das von der Entfernung des Rades'37 vom Mittelpunkt der Friktionsscheibe abhängig ist.

   Die Lage dieses Mittelpunktes 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 werden, dass sie von Hand aus leicht in der Weise verdreht werden können, dass   die ursprüngliche   Entfernung (wie sie beispielsweise durch einen Entfernungsmesser gefunden wurde) sofort auf den Trommeln zum Erscheinen gebracht wird. so   dass,   wenn der Zapfen D korrekt   eingestellt   und die   Visierhme   kontinuierlich auf das Ziel gerichtet erhalten wird, die durch das Ablesen an den Trommeln gegebene Entfernung in Übereinstimmung mit der gemessenen Entfernung bleiben muss.   Umgekehrt   kann man d'rcb solanges Verstellen von   D.   bis die Ablesungen an den   Trommeln     übereinstimmend   mit der gemessenen Entfernung sind.

   die Stellen von D genauer   bestimmen.   



   Der tatsächliche Wert des Masses der Entfernungsänderung kann vom   Instrument   etwa dadurch abgelesen werden, dass an die Welle 27 ein Wurm   4.   angeschlossen wird, der in ein   Wurm-   
 EMI3.6 
 



   Die Einrichtungen zum Messen, Anzeigen und Übermitteln der RichtungsÅanderungen sind ähnlich jenen, wie sie für das Messen der Entfernungsänderung beschrieben wurden. Das 
 EMI3.7 
 welches eine Kreisskala. wie für 45 und 46 beschrieben, trägt. 



   Die erwähnten Sender und   Empfänger können beispielsweise nach   der im   osterrelchi. schen   Patente Nr. 38299   beschriebenen Art gebaut, sein, jedoch können auch Sender   und   Empfänger   anderer Typen bei der Vorrichtung benutzt werden. 



   In der   Ausführungsform   der Vorrichtung nach den Fig. 6, 7 und 8, fur welche, wie erwahnt, 
 EMI3.8 
 

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 von ihm getragenen Teile nach der ursprünglichen Einstellung derselben in bezug auf das Schiff unbeweglich und drehen sich nicht. wenn die Visierstange um den Mittelpunkt B gedreht wird. 



  Jene Teile, welche nicht rotieren, sind von jenen, welche sich drehen, in Fig. 7 durch Schraffierung unterschieden. 



   Um die Geschwindigkeit des eigenen Schiffes zu vermerken, wird ein Handgriff 69 gedreht, wodurch eine Skalenscheibe 71 und eine Schraube 78 in Umdrehung versetzt wird. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, bewirkt die Drehung der Schraube eine Bewegung eines Rahmens 72 in der Richtung nach vorne und   rückwärts   und der Punkt C (welcher durch die Achse einer Welle mit einem Handgriff 73 dargestellt ist und die in einem Lager auf dem Rahmen 72 sich zu drehen vermag) kann auf diese Weise in die erforderliche Entfernung vom Mittelpunkt B gebracht werden, wobei der Zeiger 70 auf der Skalenscheibe 71 die Geschwindigkeit B, C (beispielsweise 20 4) angibt. 



   Um die Geschwindigkeit des feindlichen Schiffes aufzubringen, wird der Handgriff 73 gedreht, wodurch eine Schraube 79 und eine Skalenscheibe 76, welche beide auf einem Rahmen 77 angeordnet sind, gedreht werden. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist ein Zapfen 80 (dessen Mittelpunkt den Punkt D vorstellt) auf einer Mutter 81 befestigt, welche auf der Schraube 79 sitzt ; wird nun die Schraube 79 gedreht, so wird der Zapfen 80 bzw. der Punkt D zu dem Drehpunkt C oder von diesem weg bewegt, und die Geschwindigkeit D, C (beispielsweise 16'5) wird auf der Skala durch den Zeiger 74 ersichtlich (Fig. 6). 



   In Fig. 7 sind die Teile   73   und 76 der Klarheit wegen etwas über den Apparat nach oben vorstehend dargestellt. Bei den tatsächlich ausgeführten Vorrichtungen liegt aber die Platte 76 knapp oberhalb des Rahmens   77.   



   Um die Richtung des feindlichen Schiffes aufzutragen, wird ein Handgriff   75   gedreht. wodurch der Rahmen 77, die Schraube 79, der Punkt D und der Zeiger 74 um den Mittelpunkt (' gedreht werden, so dass die Verbindungslinie zwischen C und dem Zeiger 74 oder in anderen Worten, die Linie C, D parallel zur Bewegungsrichtung des Zieles eingestellt werden kann. 



   An nächster Stelle ist nun die Projektion der Linie B, D (Fig. 5) in der Richtung und senkrecht zur Richtung der Visierlinie anzugeben und zu verzeichnen. Dieser Vorgang wird durch Fig. 8 verständlich. Der Stift 80 wird von einem viereckigen oder rechteckigen   Stück 121 umfasst.   welches in zwei geschlitzten Stangen   82   und 141 eingreift. Die geschlitzte Stange 82 (Fig. 7) trägt zwei Zahnstangen 83, 84, die mit Zahnrädern 85 und 86 auf einer Welle 87 in Eingriff stehen, 
 EMI4.1 
 



  Der unbewegliche Teil des an seinem Umfange als Zahnrad ausgebildeten Rahmens 67   (Fig. 7)   trägt   gegebenenfalls acht Isolierungsringe,   von welchen zwei mit der positiven und negativen   Polklemme einer Stromquelle   verbunden sind, während die übrigen sechs in zwei Gruppen zu je drei mit den beiden Kommutatoren 90 und 92 in Verwendung treten können. Auf der linken Serte der Fig. 7 und 8 ist ein mit gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit laufender Motor   93 dar-   gestellt, der von dem positiven und negativen Ring des Rahmens 67 aus mit Strom gespeist wird und eine Friktionsscheibe 39 etwa vermittelst eines Wurmes und Wurmrades antreibt. Die Beschreibung der entsprechenden Teile in Fig. 4 passt ebenfalls auf den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Fall. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. EMI5.1 EMI5.2 zu verwendende Vorrichtung, bestehend aus einer durch Drehung um einen Mittelpunkt B an der Basis der relativ am eigenen Schiff unbeweglichen Vorrichtung stets auf das Ziel gerichtet erhaltbaren Visierstange-einem auf der Grundplatte angeordneten, einen derart unterstützten Punkt C enthaltenden Organ, dass der Abstand C, B so eingestellt werden kann, dass er in einem gewählten Massstabe die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des eigenen Schiffes darstellteinem Organ, das einen in bezug auf C derart einstellbaren Punkt D enthält, dass C, D in dem gewählten Massstabe die bekannte oder geschätzte Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Zieles vorstellt, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum mechanischen Messen und Anzeigen der Komponenten B, H und D, H der Linie B, D in der Richtung und senkrecht zu der durch B gehenden Visierlinie,
    wodurch das Mass der Änderung der Entfernung und der Richtung ersichtlich wird, welche Einrichtungen aus einer parallel zur Visierlinie erhaltenden Längsstange und einer senkrecht zur Visierlinie erhaltenen Querstange bestehen, die so gelagert sind, dass sie sich mit der Visierstange drehen und dass die Querstange stets durch den Punkt D hindurchgeht, wodurch die Komponente B, H durch den senkrechten Abstand des Punktes B von der Querstange und die Komponente D, H durch den Abstand des Punktes D vom Schnittpunkte der Querstange mit der durch B hindurchgehenden Visierhnie gegeben ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstange aus einer zur Visierstange relativ unbeweglichen Zahnstange jR besteht, in welche ein Zahnrad (P1) eingreift und sich längs derselben übereinstimmend mit Änderungen des Wertes von B, H bewegt und dass die Querstange aus einer mit dem Punkt D verbundenen, aber um diesen EMI5.3 angeben.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Längsstange (25 in Fig. 4 bzw. 111 in Fig. 8) als auch die Querstange (24 in Fig. 4 bzw. 82 in Fig. 8) jederzeit durch den Punkt D hindurchgehen und so angeordnet sind, dass sich jede in einer Richtung senkrecht zu ihrer Länge gegen den Mittelpunkt B oder von diesem weg bewegen kann, wobei EMI5.4 angezeigt werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Längsstange (25 in Fig. 4) als auch die Querstange (24 in Fig. 4) an ihren Enden auf einem Paar paralleler drehbarer Schrauben (27, 29, 48, 49) angeordnet sind, deren Umdrehungen angezeigt werden.
    5 Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Langsst. tnge (141 in Fig. 8) als auch die Querstange (82 in Fig. 8) in Führungen frei beweglich sind. deren Bewegungen infolge des Anliegens der Stangen (141 und 82) an dem den Punkt D enthaltenden EMI5.5 hervorgerufen wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange ein Friktionsrad (. Jì, FIg. 4, 7 und 8) trägt und dieses in der Richtung eines Durchmessers quer über die Fläche einer gleichförmig rotierenden Fnktions. scheibe (39) führt, wobei das Friktionsrad (37) eine Anzeigevorrichtung betätigt, zum Zwecke, das Produkt aus dem Masse der Entfernungsänderung EMI5.6
AT59144D 1911-01-20 1911-12-29 Vorrichtung zum Anzeigen der Entfernung, des Maßes der Entfernungsänderung und zum Ermitteln der Richtung bewegter Ziele für Zwecke der Schußregelung. AT59144B (de)

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