DE149294C - - Google Patents
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- DE149294C DE149294C DE1903149294D DE149294DD DE149294C DE 149294 C DE149294 C DE 149294C DE 1903149294 D DE1903149294 D DE 1903149294D DE 149294D D DE149294D D DE 149294DD DE 149294 C DE149294 C DE 149294C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/02—Devices characterised by the use of mechanical means
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Instrument Panels (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
Ja 149294 KLASSE 42 a.
A. PAUL JAPY in PARIS. Geschwindigkeitsanzeiger für Fahrzeuge.
Vorliegende Erfindung betrifft einen bei Selbstfahrern, Straßenbahnwagen, Lokomotiven
oder dergl. zu verwendenden Geschwindigkeitsanzeiger, welcher mit dem
betreffenden Fahrzeuge in feste Verbindung gebracht wird und dem Führer des Wagens
oder dergl. gestattet, in jedem Zeitpunkt die augenblickliche Geschwindigkeit aus der
Stellung eines Zeigers auf einem zweckentsprechend eingeteilten Zifferblatt zu erkennen.
Zifferblatt und Zeiger drehen sich in demselben Sinne. Die Drehung des Ziffernblattes
geschieht durch ein fortwährend von der zu prüfenden Welle aufgezogenes und gebremst ablaufendes Federwerk, während der
Zeiger durch ein auf der Aufziehwelle festsitzendes Rad gedreht wird.
Der Hauptteil der Vorrichtung besteht in
dem bereits erwähnten gebremst ablaufenden Federwerk, welches derart eingerichtet ist,
daß seine Geschwindigkeit um so mehr steigt, je größer der Aufziehweg ist, d. h. je schneller
die Aufziehwelle gedreht wird.
Wie bekannt, wird beim gewöhnlichen Uhrwerk mit Federgehäuse und Zwischentrieben
die Bewegung auf einen Windfang übertragen, der so eingerichtet ist, daß, wenn die Drehgeschwindigkeit
η der Federgehäusewelle sich in einem gewissen Verhältnisse K verändert,
die Drehgeschwindigkeit ν des Windfanges nur proportional zu der Kubikwurzel des
betreffenden Verhältnisses JC verändert wird. Daraus geht hervor, daß, wenn der Wert von η
steigt, der Aufziehweg α der Feder des Federgehäuses sich vergrößert, weil das Federgehäuse,
welches mit dem Windfang in Verbindung steht, sich weniger schnell als seine Welle dreht.
Unter dem Einflüsse dieser Vergrößerung des Aufziehweges der betreffenden Feder
steigert sich aber der Widerstand r des Federgehäuses, und es vergrößert sich daher die
Geschwindigkeit des Windfanges, bis das Federgehäuse, sowie seine Welle ein und dieselbe Geschwindigkeit annehmen.
Unter diesen Umständen erhellt es ohne weiteres, daß, wenn man die Werte von a
abmißt, man die Werte von η erhalten kann, weil jedem Wert von η ein Wert von α
entspricht.
Nun gestattet der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Apparat, diese
Messung herbeizuführen; zu diesem Zwecke besteht derselbe aus einem beweglichen Ziffernblatt, welches von dem Federgehäuse und
seiner Welle abhängig ist, sowie aus einem von der Federgehäusewelle oder dem Federgehäuse
selbst abhängigen Zeiger, der sich vor dem Ziffernblatt in ein und derselben Richtung
bewegt.
Es ist jedoch zu bemerken, daß, da der Wert von r für praktische Zwecke sich in
sehr geringen Grenzen verändert und derselbe einen Maximalwert besitzt, welcher der
Stellung entspricht, bei welcher die Feder vollständig aufgezogen ist, man auf diese
Weise nur Beobachtungen für Werte, die dem Faktor K ziemlich nahe liegen, d. h. für wenig
voneinander verschiedene Geschwindigkeiten, machen könnte.
Um diesem Übelstande abzuhelfen, wird das Federtriebwerk nach vorliegender Erfindung
von einem Windfang gebremst, welcher so eingerichtet ist, daß die Werte von ν sich
viel schneller vergrößern, als proportional zur dritten Wurzel von K.
Die praktische Verwirklichung eines auf dem angegebenen Prinzip begründeten _,Wind-
fanges kann auf verschiedene Weise erfolgen, indem man die verschiedenen Faktoren, von
, denen die Geschwindigkeit des Windfanges
ίο abhängig ist, berücksichtigt. So z. B. kann
man die Form und Oberfläche des Windfanges derart wählen, daß dieselben nicht stets gleich
bleiben bezw. konstant sind, sondern, umgekehrt proportional zu der Geschwindigkeit
des Windfanges sich verändern. Ferner kann man der Feder des Federgehäuses einen Querschnitt
geben, der sich nach Maßgabe der Entfernung von der Federgehäusewelle vergrößert,
derart, daß man eine Feder mit sich steigernder Wirkung erhält. Schließlich kann
man die beiden genannten Mittel miteinander verbinden.
In dem ersten Falle kann man die Flügel des Windfanges beweglich um Scharniere
anordnen, die parallel zu der Achse des Windfanges gerichtet sind, oder man kann die
betreffenden Flügel mit Spiralfedern in Verbindung bringen, die sich desto mehr auf der
Wind fangwelle aufwickeln, als der Windfang sich schneller bewegt. Kurzum, man kann
die Flügel in irgend einer geeigneten WTeise anordnen, damit ihre relative Bewegung in
bezug auf die Windfangwelle die Oberfläche des Windfanges vergrößert und seine Gestalt
zum Gleiten der Luft über seine Seitenteile geeigneter gemacht wird.
In' nachfolgendem wird an Hand der Zeichnungen ein gemäß vorliegender Erfindungeingerichteter
Geschwindigkeitsanzeiger beschrieben.
In dieser Zeichnung ist:
Fig. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung, wie dieselbe dem Wagenführer erscheint, wenn derselbe sich auf seinem Sitze befindet.
Fig. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung, wie dieselbe dem Wagenführer erscheint, wenn derselbe sich auf seinem Sitze befindet.
Fig. 2 zeigt einen Seitenriß im teilweisen Schnitt des Apparates, wobei die zwischen
dem Federgehäuse und dem Windfang vorhandenen Triebe entfernt gedacht sind.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Gesamtteile, die zur Übertragung der Bewegung von dem Motor auf das Federgehäuse und den Windfang dienen.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Gesamtteile, die zur Übertragung der Bewegung von dem Motor auf das Federgehäuse und den Windfang dienen.
Die Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 veranschaulichen gewisse Anordnungen der Flügel des Windfanges,
die dem bereits angegebenen Zwecke entsprechend gestaltet sind.
Der Geschwindigkeitsanzeiger ist in passender Weise mit dem Boden 1 des Fahrzeuges
derart verbunden, daß die Ebene des Zifferblattes annähernd senkrecht zu der
Sehlinie des Führers gerichtet ist. Das Federtriebwerk der Vorrichtung wird durch eine
Welle 2 aufgezogen, die mit der Antriebwelle des Fahrzeuges durch Verriiittelung
einer besonderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Übersetzung verbunden ist. Zu
diesem Zwecke können Nutenscheiben benutzt werden, die mittels einer Darmsaite miteinander
in Verbindung stehen. Die Welle 2 wird mittels eines Lagers 5 und einer Führungsbuchse 6 in den Rahmen 4 gelagert
und trägt ferner eine Schnecke 7, die ein Rad 8 mit geeigneter Verzahnung dreht, welches
Rad auf eine von dem Rahmen getragene Welle 9 aufgekeilt ist.
Um eine tadellose Drehung der WTelle 2 in ihren Lagern auch dann zu sichern, wenn
die geometrische Achse der diese Welle antreibenden Scheibe mit der geometrischen
Achse der Schnecke nicht genau übereinstimmt, ist bei 3 eine kardanische Gelenkverbindungvorgesehen. Die Welle 9 trägt ferner ein
Zahnrad 10, welches mit einem von der Welle 12 des Federgehäuses eines Uhrwerks
getragenen Kronenrade in Eingriff steht. Dabei wird der Windfang 14 von dem Federgehäuse
durch die Zahnräder 15-16, 17-18
und 19-20 in Umdrehung versetzt. Von dem Federgehäuse wird außerdem ein Zifferblatt
21 unter Vermittelung der Zahnräder 22 und 23 gedreht, und zwar ist das
Rad 23 auf einer hohlen Welle 24 aufgekeilt, die ebenfalls das Zifferblatt 21 trägt. Die
Aufziehwelle 12 des Federgehäuses überträgt ihre Bewegung auf einen dem Zifferblatt 21
parallelen Zeiger 25 mittels der Zahnräder 26, 27, deren eines 26 auf der Welle 12 fest
aufsitzt, während das andere Rad 27 und der Zeiger 25 auf eine Welle 28 aufgekeilt sind,
die. durch die hohle Welle 24 hindurchgesteckt ist. Die Achsen bezw. Wellen 29 und 30
werden durch parallele Wände 31 und 32 im Innern des das Uhrwerk enthaltenen Gehäuses
getragen, und es ist femer eine Brücke 33 vorgesehen, um die Zwischenwelle 34 zu tragen
(Fig- 3). wodurch mehr Platz für den Windfang
gewonnen wird. Die Bewegungsübertragungen von dem Federgehäuse auf das Zifferblatt und von der Aufziehwelle auf den
Zeiger können selbstverständlich auch in irgend einer anderen Weise bewirkt werden als durch
die in der Zeichnung dargestellten Triebe, welche nur als Beispiel einer Ausführungsform und wegen ihrer großen Einfachheit
gewählt worden sind. Ferner können die Wellen bezw. Achsen des Uhrwerks mit Gegenzapfen versehen sein, wenn ihre Drehgeschwindigkeit
es erforderlich macht.
Die beschriebenen Räderübersetzungen setzen die Drehgeschwindigkeit des Zifferblattes 21,
sowie des Zeigers 25 so weit herab, daß die , Zeigerstellung genügend deutlich abgelesen
werden kann. Zu diesem Zweck wird das Zifferblatt zweckmäßig noch in zwei verschiedenfarbige
Felder geteilt.. Beispielsweise zeigt die in der Zeichnung dargestellte Ausführitngsf'orm
eine Übersetzung von ι : 2 zwischen den Rädern 22-23 und 26-27,
so daß bei zwei Umdrehungen der Welle und des Federgehäuses, der Zeiger und das Zifferblatt nur eine Umdrehung erfahren. Beträgt
insbesondere die Aufziehung der Feder des Federgehäuses zwei volle Umdrehungen, so
eilt der 'Zeiger auf dem Zifferblatt um eine ganze Umdrehung vor. Schließlich muß das
Federgehäuse mit einer Rückstellvorrichtung versehen sein, zu dem Zwecke, den Zeiger
genau wieder auf Null zu bringen, wenn die Maschine sich in Ruhe befindet.
Der ganze Geschwindigkeitsanzeiger ist in einem Gehäuse 35 untergebracht, welches einen
mit Öffnungen versehenen Deckel 36 besitzt, . der eine dem Zeiger und dem Zifferblatt
gegenüber angeordnete Scheibe 37 trägt. Ein in der Zeichnung nicht dargestelltes eisernes
Gehäuse enthält die zur Übersetzung dienenden Teile.
Die.Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der Windfangflügel gemäß vorliegender
Erfindung. Die Welle 30 des Windfanges· trägt zwei tellerförmige Teile 39, die Scharniere 40 zur Aufnahme der Wellen 41
der Flügel 42 tragen. Gegen die Flügel , drücken außerdem an der Windfangquelle befestigte
Spiralfedern 43. Der Pfeil 44 zeigt den Drehsinn und der Pfeil 45 die Richtung des Luftwiderstandes auf der λ^οιχίει^είίε der
Flügel, deren hintere Seite auf den Spiralfedern 43 aufruht, die desto mehr gespannt
werden, je größer die Geschwindigkeit des Windfanges ist, und dadurch das eingangs
erwähnte Ergebnis herbeiführen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere, für denselben Zweck bestimmte Anordnung der
Windfangflügel. In dem vorliegenden Falle sind die Flügel 42 an den Federn 43 befestigt,
deren Befestigungspunkt auf der Welle 30 des Windfanges liegt. In der Ruhelage
nehmen diese Flügel die in Fig. 7, während des Ganges dagegen die in Fig. 8 gezeigte
Lage ein. In dem letzteren Falle nähern sich die Flügel der Achse 30, weil die Federn 43 aufgerollt werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Federgehäuse, dessen Wirkung allmählich zunimmt,
nicht dargestellt, da es wohl genügt, darauf hinzuweisen, daß bei einem solchen Federgehäuse
der Querschnitt der Feder nach Maßgabe von der Entfernung vom Mittelpunkt sich vergrößert.
Die Fig. 1 zeigt als Beispiel einer Ausführungsform ein Zifferblatt, welches für einen
Motor, der bei drei oder vier Geschwindigkeiten arbeitet und eine Höchstgeschwindigkeit
von 60 Kilometern pro Stunde zu erzielen ermöglicht, bestimmt ist. Das Zifferblatt ist
in Kilometerstunden eingeteilt und ist mit drei konzentrischen Kreisen versehen, welche von
außen nach innen der dritten, zweiten und ersten Geschwindigkeit entsprechen, wenn die
Maschine mit drei Geschwindigkeiten arbeiten kann, dagegen für die vierte, dritte und zweite
Geschwindigkeit gelten, wenn die Maschine vier Geschwindigkeiten zu erzielen imstande ist.
In dem letzteren Falle kann die erste Geschwindigkeit berechnet werden, wenn man
weiß, in welchem Verhältnisse sich dieselbe zu einer der drei anderen befindet. Selbstverständlich
könnte man aber auch das Zifferblatt mit vier Kreisen versehen.
Was die Gesamtanordnung des Apparates betrifft, so bleibt sie für beliebige Fahrzeuge
gleich, und es sind die einzigen veränderlichen Faktoren die folgenden:
Die Einteilung des Zifferblattes, die Verhältnisse der Plalbmesser der Räder 22-23
und 26-27 und dasjenige der Halbmesser des Kronenrades 11, sowie des Stirnrades 10,
wobei letzteres Trieb gegebenenfalls durch ein Schneckengetriebe ersetzt werden kann.
Diese Faktoren sind leicht zu berechnen, wenn man die Höchstgeschwindigkeit der
Fahrzeuge, den Durchmesser der Antriebräder, sowie die .Zähnezahl der verschiedenen
Übersetzungsräder bis zu dem Motor kennt. Die Vorrichtung wird in der angegebenen
Weise arbeiten, d. h. es werden das Zifferblatt 21 und der Zeiger 25 sich gewöhnlich
mit derselben Geschwindigkeit bewegen. Erhöht sich aber die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, so dreht sich der Zeiger zunächst
schneller als das Zifferblatt und wird auf dem letzteren um einen desto größeren Winkel
voraneilen, je mehr die Geschwindigkeit gestiegen ist.
Bei gleichbleibender Geschwindigkeit des Fahrzeuges drehen sich der Zeiger und das
Zifferblatt gleichmäßig, so daß also der Zeiger ■ auf dem Zifferblatt keinen Ausschlag zeigt.
Damit die relativen Lagenveränderungen des Zeigers und des Zifferblattes genau die
Schwankungen in der Geschwindigkeit des Wagens, wenn auch dieselben sehr plötzliche
sind, wiedergeben, ist es außerdem zweckmäßig, auf der Welle des mit Flügeln versehenen Windfanges eine als Beharrungsschwungrad dienende, in der Zeichnung nicht
dargestelte Scheibe anzuordnen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Geschwindigkeitsanzeiger für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch ein gebremst ablaufendes Federtriebwerk, dessen Feder-haus (13) eine Skala (21) und dessen von dem Fahrzeug angetriebene Aufziehwelle (12) einen Zeiger (25) in demselben Sinne umlaufen lassen, so daß durch die Stellung" des Zeigers auf der Skala der Aufzugweg der Feder angegeben wird, welcher als Maß für die Veränderung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges dient.
- 2. Ausführungsform des Geschwindigkeitsanzeigers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des als Bremse dienenden Windfanges sich mit der Zunahme des Aufziehens der im Federgehäuse angeordneten Feder wesentlich erhöht, entweder durch Anordnung von beweglichen Flügeln, die in geeigneter Weise (z. B. mittels Scharniere, Federn oder dergl.) derart an der Welle befestigt sind, daß ihre Verstellung die Oberfläche des Windfanges verringert, und seine Gestalt mit der Zunahme der Geschwindigkeit zum Gleiten der Luft auf seinen Seitenflächen geeigneter machen, oder durch ein Federgehäuse, dessen Feder dadurch eine allmählich gesteigerte Wirkung ausübt, daß der Querschnitt der Feder sich mit der Entfernung von der Federgehäusewelle vergrößert und somit letzterer eine Beschleunigung erteilt wird, deren Betrag mit der Zunahme des Aufziehens sehr schnell wächst, oder schließlich durch Vereinigung des mit verstellbaren Flügeln ausgerüsteten Windfanges mit dem mit Feder von allmählich steigender Wirkung versehenen Federgehäuse. :Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE149294T | 1903-07-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE149294C true DE149294C (de) | 1904-03-16 |
Family
ID=34624777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1903149294D Expired DE149294C (de) | 1903-07-16 | 1903-07-16 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE149294C (de) |
-
1903
- 1903-07-16 DE DE1903149294D patent/DE149294C/de not_active Expired
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