DE265081C - - Google Patents

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DE265081C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schätzung oder selbsttätigen Angabe des Wertes, den in naher Zukunft eine gleichförmig oder nahezu gleichförmig mit der Zeit veränderliche Entfernung haben wird. Die Erfindung soll insbesondere benutzt werden, um die Entfernung und Seitenverschiebung zu bestimmen, auf welche eine Geschützzielvorrichtung eingestellt werden muß, damit der
ίο Schuß die Scheibe trifft, wenn Scheibe und Geschütz sich in relativer Bewegung zueinander befinden.
Die Vorrichtung, die dazu benutzt wird, um gemäß der Erfindung den Betrag der Veränderung der veränderlichen Größe zu bestimmen oder selbsttätig anzuzeigen, besteht in einer beweglichen Fläche, die sich gleichförmig in einer Richtung bewegt und mit einem Organ in Verbindung steht, das quer zur normalen Bewegungsrichtung der beweglichen Oberfläche geführt wird, und zwar entsprechend den Veränderungen des Wertes der veränderlichen Größe. Das erwähnte Organ ist dabei mit einer Vorrichtung zur Angabe seiner Ablenkung versehen, welche auf der beweglichen Oberfläche eine Angabe macht oder auf ihr eine Stellung einnimmt, aus deren Winkelabweichung von der normalen Bewegungsrichtung der Fläche das Verhältnis der normalen Schnelligkeit der beweglichen Oberfläche und der Schnelligkeit der relativen Querbewegung zu entnehmen ist und die somit die Größe der Veränderung angibt.
Einige Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Bestimmung des Betrags der Veränderung einer veränderlichen Größe,
Fig. 2 ist ein Grundriß und
Fig. 3 eine Endansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei welcher die Einstellung bei der Bestimmung der Größe der Veränderung von Hand erfolgt.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Anordnung, bei welcher ein Spiegel verwendet wird, um den Betrag der Veränderung der veränderlichen Größe, beispielsweise der Entfernung oder der Zielrichtung einer beweglichen Scheibe, anzugeben.
Fig. 5 ist ein Grundriß einer Vorrichtung zur Angabe der Größe der Veränderung mit Einstellung von Hand und
Fig. 6 zeigt eine selbsttätige Anordnung zur Angabe solcher Veränderungen.
Fig. 7 ist der Grundriß einer abgeänderten Vorrichtung zur selbsttätigen Anzeige des Betrags der Veränderung einer veränderlichen Größe. .>
Fig. 8 ist eine Seitenansicht und
Fig. 9 ein Grundriß eines Teiles der Fig. 8, worin verschiedene Einzelheiten dargestellt sind.
Fig. 10 ist ein Diagramm, welches ein Verfahren zur Vorausbestimmung von Entfernungen erläutert.
Fig. 11 und 12 sind Diagramme, welche ab-
geänderte Verfahren zur Vorausbestimmung von Entfernungen erläutern.
Fig. 13 ist ein Grundriß und
Fig. 14 ein Querschnitt eines Teiles der Fig. 13, worin Vorrichtungen zur Vorausbestimmung von Entfernungen gemäß den Verfahren nach Fig. 11 und 12 dargestellt sind. Bei Beschreibung der Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Figuren soll im allgemeinen angenommen werden, daß es sich um die Bestimmung von Entfernungen handelt; doch können natürlich Vorrichtungen, die in ähnlicher Weise eingerichtet sind und benutzt werden, auch in Verbindung mit anderen veränderlichen Größen gebraucht werden.
In den Zeichnungen ist die bewegliche Oberfläche als der Umfang einer sich langsam drehenden Trommel A dargestellt. Das quer zur Bewegungsrichtung der Oberfläche bewegliehe Organ besteht in der gezeichneten Vorrichtung aus einer Mutter N, die auf einer zur Trommelachse parallel liegenden Schraube S sitzt. Bei den zu beschreibenden Ausführungsformen soll angenommen werden, daß die Schraube S, entsprechend beobachteten Änderungen der Entfernung, gedreht werden soll, beispielsweise dadurch, daß die Schraube S durch ein Getriebe mit einem Empfänger verbunden ist, auf welchen Entfernungen von einem Geber von Hand übertragen werden, der erforderlichenfalls unmittelbar durch ein Getriebe mit der Einstellvorrichtung eines Entfernungsmessers verbunden werden kann. Der Geber kann entweder so eingerichtet sein, daß er bei gleichen Verstellungen gleiche Entfernungsunterschiede übermittelt oder daß er gleiche Parallaxenunterschiede übermittelt. Es soll ferner angenommen werden, daß die Mutter N sich nach rechts bewegt, wenn die Entfernung zunimmt.
Ein Beispiel einer Vorrichtung zur Bestimmung der Veränderungen von Entfernungen ist in Fig. 1 dargestellt, nach welcher die Mutter N mit einem Ablenkungsanzeiger versehen ist, der aus einem Schreibstift B besteht, welcher auf der Trommel A aufliegt, so daß bei gleichbleibender Entfernung auf der Trommel eine zu ihrer Achse senkrechte Linie gezeichnet wird. Wenn sich die Entfernung allmählich ändert, so bleibt die Linie nicht mehr senkrecht zu dieser Achse, und ihre Ablenkung von der Senkrechten ist ein Maß für die Veränderung der Entfernung. Wenn ununterbrochen Beobachtungen von dem Entfernungsmesser übertragen werden, so wird, da bei der Ablesung kleine Irrtümer auftreten, das Resultat eine Wellenlinie auf der Oberfläche der Trommel sein, wie in der Zeichnung dargestellt. Die allgemeine Neigung dieser Linie bildet ein Mittel, um den Betrag der Änderung der Entfernung zu messen. Um diese allgemeine Neigung leicht bestimmen zu können, kann in einer Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ein Stab G vorgesehen sein, der um einen mit der Spitze des Schreibstifts B zusammenfallenden Mittelpunkt drehbar ist und von Hand eingestellt werden kann, bis die eine Hälfte der Wellenlinie auf einer Seite und die andere Hälfte auf der anderen Seite des Stabes liegt. Der Stab kann durch ein Kegelrädergetriebe F auf der Achse des Schreibstifts eingestellt werden, das sich mit einem Kegelrad E in Eingriff befindet. Letzteres sitzt auf derselben Achse wie ein Stirnrad D, das seinerseits mit einem langen, parallel zur Schraube S liegenden Zahnrad G in Eingriff steht, so daß der Stab in jeder Stellung der Schraubenmutter eingestellt werden kann, ohne daß letztere in ihrer Bewegung auf der Schraube behindert ist. Zur Drehung des langen Zahnrads C kann zweckmäßig ein Getriebe angewendet werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dieses Getriebe · besteht aus einem Schneckenrad J2, das auf dem Ende des Zahnrades C sitzt und von einer Schnecke getrieben wird, die mittels des Handgriffs J bewegt wird. Um die Größe der Veränderung an der Vorrichtung anzugeben, kann eine Skala G1 und ein Zeiger G2 vorgesehen sein, indem beispielsweise eine Skala G1 an dem Zahnrade C und ein Zeiger G2 an dem Gestell der Vorrichtung angebracht werden. Als Beispiel einer Vorrichtung, durch welche die Änderung der Entfernung oder der Winkel φ, der der Veränderung der Entfernung annähernd proportional ist, nach irgendeiner beliebigen Stelle hin übermittelt werden kann, ist die Achse des Handgriffs I mit einer Gebevorrichtung / verbunden, die mit einem entfernt davon befindlichen Empfänger J1 verbunden ist. Die Gebevorrichtung / kann auch Zeigervorrichtungen enthalten oder damit verbunden sein, welche die Veränderung der Entfernung an der Vorrichtung selbst angeben.
An Stelle des Stabes G oder in Verbindung damit kann ein Spiegel H benutzt werden, wie in Fig. 3 dargestellt. Dieser Spiegel ist an einer Achse befestigt, die durch die Spitze des Schreibstifts hindurchgeht und zur Achse der Trommel senkrecht steht. Der Spiegel kann durch einen Mechanismus, ähnlich dem zur Drehung des Stabes G, gedreht werden, bis das Spiegelbild der Wellenlinie die gleiche allgemeine Neigung zu haben scheint, wie die Wellenlinie selbst, also nicht wie in Fig. 4, welche die Sachlage darstellt, ehe der Bedienungsmann den Handgriff / betätigt hat.
Ein Beispiel einer Vorrichtung zur Angabe der Veränderungen der Entfernung ist ferner in Fig. 5 dargestellt, welche einen Arm zeigt, der an der Mutter N drehbar befestigt ist und eine schmale Rolle K trägt, die an der Trom-
mel A schleift, gegen welche sie angepreßt wird. Beispielsweise kann der drehbare Arm ein gegabeltes Ende haben, in welchem die schmale Rolle K mit ihrer Achse wagerecht, aber senkrecht zur Länge des Armes, liegt, wobei die Trommel so angeordnet ist, daß die Rolle auf ihrem oberen Teil aufliegt. Wenn der Arm in einer Ebene liegt, die zur Achse der Trommel senkrecht steht, so bringt die
ίο Drehung der Trommel keinerlei Verschiebung des Armes hervor. Wenn andererseits der Arm gegen diese Ebene geneigt ist, so sucht die Drehung der Trommel den Arm allmählich wieder in die senkrechte Lage zurückzubringen.
Die Länge dieses Schleifarms oder Ablenkungszeigers ist unerheblich, vorausgesetzt, daß die Entfernung gleichförmig zu- oder abnimmt, beispielsweise, wenn der Betrag der Veränderung der Entfernung konstant ist. Je kürzer indessen der Arm ist, um so schneller wird er sich Änderungen in dem Betrage der Entfernungsänderung anpassen. Wenn die Entfernungsmessungen alle frei von Beobachtungsfehlern wären, so könnte der Arm theoretisch sehr kurz sein. Jedoch wird durch Verwendung eines längeren Armes Sicherheit geschaffen, daß die Lage des Schleifarms eine Durchschnittsstellung ist, so daß er durch seine Winkelstellung in bezug auf die Trommelachse einen Durchschnittswert des Betrags der Entfernungsänderung für eine längere oder kürzere Zeit angibt.
Um die von dem Stab, dem Spiegel oder dem Schleifarm eingenommene Richtungslinie zweckmäßig zu messen, kann ein Hilfsschieber vorgesehen sein, der eine Marke trägt, die man mit dem Schnitt zwischen der Richtungslinie und einer in einer gewissen Entfernung parallel zur Achse, auf der die Mutter quer verschoben wird, liegenden Linie zur Deckung bringen kann. Beispielsweise kann, wie in Fig. 5 dargestellt, ein Schieber M auf Schrauben S1 und S2 angebracht sein, durch deren Drehung mittels einer Kurbel S5 der Schieber zur Deckung mit einer rückwärtigen Verlängerung gebracht werden kann, welche die Richtungslinie des Stabes, des Spiegels oder des Schleif arms angibt, so daß die Verschiebung des Schiebers M gegen die Mutter N ein Maß für die Größe der Veränderung der Entfernung darstellt, eine Anzeigemethode, welche mit Bezug auf Fig. 7 noch beschrieben werden wird.
Fig. 6 zeigt ein anderes Verfahren zur Angäbe des Betrags der Veränderung. Eine Skala N1 ist an der Mutter N angebracht, und ein an dem Stabe, Spiegel oder Schleifarm angebrachter Zeiger gibt auf dieser Skala den Betrag der Veränderung an.
Es soll nunmehr eine Vorrichtung beschrieben werden, vermöge deren der Schieber selbsttätig die der Richtungslinie des Stabes, Spiegels oder Schleifarms entsprechende Stellung einnimmt. Es ist dabei zweckmäßig, als Beispiel für die Beschreibung eine Vorrichtung zu benutzen, bei welcher, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Schleifarm verwendet ist. Bei dieser Art von Vorrichtungen wird die Entfernung der Entfernungsschraube S, beispielsweise durch einen Empfänger J2, übermittelt. Der Schleifarm trägt eine rückwärtige Verlängerung mit zwei Gabelarmen, deren einer über dem anderen liegt, wie dies bei K1 und K2 in Fig. 8 in Seitenansicht und in Fig. 9 im Grundriß dargestellt ist. Die Gabelarme K1, K2 sind in Fig. 9 in der Gleichgewichtslage gezeichnet, in der sie die Stifte L1 und L2 nahe berühren, die einer in der Verlängerung des anderen liegen, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich und in Fig. 9 durch L1 angedeutet ist. Wenn die Mutter N infolge der Drehung der Schraube S vorwärts geht, so bleibt der Schleifarm zurück und der eine oder andere der Kontakte K1, L1 oder K2, L2 (Fig. 8 und 9) wird hergestellt. Wenn S zweckmäßig isoliert und beispielsweise mit dem positiven Pol einer Quelle elektromotorischer Kraft verbunden ist, so fließt ein Strom durch einen der Kontakte, beispielsweise K1, L1, und dieser Strom kann dann durch die go Schraube S1 fließen und eine Vorrichtung betätigen, welche den Schieber M in solcher Richtung bewegt, daß der Kontakt K1, L1 unterbrochen wird. Wenn sich andererseits die Mutter in entgegengesetzter Richtung bewegt, so bleibt der Schleifarm auf der anderen Seite zurück und der Kontakt K2, L2 wird an Stelle des Kontakts K1, L1 geschlossen. Der Strom kann dann durch die Schraube S2 geleitet werden und die Bewegungsvorrichtung derart betätigen, daß der Schieber M den Kontakt K2, L2 unterbricht. Diese Verschiebevorrichtung ist auf der rechten Seite der Fig. 7 dargestellt und besteht aus einem Motor O, der mittels einer Schnecke das Rad P antreibt. Dieses greift in das Rad 1 eines Differentialgetriebes i, 2, 3 ein, dessen Zwischenglied 2 mit einem Stiftrad 4 verbunden ist. i1, 21, 31 stellen ein zweites Differentialgetriebe dar, wobei ι unmittelbar in i1 und 3 durch Vermittelung eines losen Rades 5 in 31 eingreift. 21 ist mit einem Stiftrade 41 verbunden. Die Räder 1, 3, i1 und 31 bestehen jedes aus einem Stirnrad und einem Kegelrad, die fest miteinander verbunden sind. Wenn keiner der Kontakte K1, L1 oder K2, L2 geschlossen ist, so sollen die Stifträder 4 und 41 frei sein. Wenn dagegen ein Kontakt geschlossen wird, beispielsweise K1, L1, so wird dadurch der Elektromagnet Q1 erregt, zieht seine Armatur an und hält das Stiftrad 4 an. Die Wirkungsweise ist nun folgende: Das Stirnrad 1 überträgt
seine Bewegung auf Rad ι1 und durch Rad 21 auf das Stiftrad 41. Da aber das Rad 2 festgehalten wird, so wird die Bewegung von 1 auf 3 übertragen und durch das lose Rad 5 auf 31, woraus sich ergibt, daß, wenn 4 angehalten wird, 31 in entgegengesetzter Richtung umläuft wie 1. Wenn nun der Kontakt K2,L2 an Stelle von K1, L1 geschlossen wird, so wird das Stiftrad 41 unter Vermittlung des Magneten Q2 angehalten und damit auch das Kegelrad 21, so daß die Bewegung von 1 durch i1 und 21 auf 31 derart übertragen wird, daß eine Drehung von 31 in derselben Richtung wie 1 hervorgerufen wird. In 31 greift ein Stirnrad 6 ein, das mit einem Stirnrad 61 von gleichem Durchmesser in Eingriff steht. Diese beiden Räder sitzen auf den parallelen Schrauben S1 und S2, von denen die eine Rechtsgewinde und die andere Linksgewinde hat. Der Schieber M sitzt auf entsprechenden Rechts- und Linksgewindemuttern, die auf den Schrauben S1 bzw. S2 mit Rechtsund Linksgewinde beweglich sind. Wenn das Stiftrad 4 angehalten wird, so wird M in einer Richtung bewegt, während bei Anhalten des Schwungrads 41 M sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Wenn der Schieber M sich in seiner Gleichgewichtslage befindet, so sind die Kontakte K1, V- und K2, L2 unterbrochen und beide Stifträder 4 und 41 können frei umlaufen. Wenn also der Schleifarm irgend eine Stellung in bezug auf die Trommel einnimmt, so bringt die zweiarmige Verlängerung K1, K2 (Fig. 7, 8 und 9) einen Kontakt hervor, und der Schieber wird fast augenblicklich selbsttätig so bewegt, daß der Kontakt unterbrochen wird. Auf diese Weise ist die Differentialbewegung der beiden Schrauben 5 und S1 ein genaues Maß für tang φ und demgemäß ein genaues Maß für den Betrag der Veränderung der Entfernung. Der Schieber M kann durch die Bewegung zweier Schrauben S1 und S2 geregelt werden. Selbstverständlich genügt aber auch eine Schraube, wenn M in geeigneter Weise anderweitig geführt ist. Zur Bestimmung des Betrages der Veränderung kann daher ein Differentialgetriebe (Fig. 7) angeordnet werden, in welchem ein Element 7 durch die Drehung von S betätigt wird, während das andere Element 9 durch die Drehung von S1 bewegt wird. Das Zwischenglied 8, an welchem ein Zeiger R befestigt ist, gibt durch seine Stellung auf einer festen Skala T die Größe der Veränderung der Entfernung an. In dieser Darstellung bestehen 7 und 9 aus je zwei rückwärts gegeneinander gesetzten Kegelrädern. Wenn das Resultat in einer gewissen Entfernung angegeben werden soll, kann das Zwischenglied 8 eine Gebevorrichtung betätigen, die auf einen entfernten Empfänger einwirkt, wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2. Wie in Fig. 5 angegeben, kann ein gleiches Verfahren zur Angabe des Betrags der Veränderungen benutzt werden, wenn das Organ M, wie oben beschrieben, von Hand bewegt wird. Die durch einen Fliehkraft- oder sonstigen Regler beeinflußte Trommel A kann auch von dem Motor O angetrieben werden.
Die Vorrichtung kann auf verschiedene Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann die Schiebervorrichtung so angeordnet werden, daß der Motor das Zwischenglied 2 antreibt, während 21 die Schraube S1 betätigt. In diesem Falle wird ein Stiftrad so angeordnet, daß es die Bewegung von 1 und i1 hindert, während das andere Stiftrad die Bewegung von 3 und 31 hindert.
Indessen kann die Schiebervorrichtung auch so eingerichtet werden, daß sie durch einen Kontakt an Stelle von zweien betätigt wird. In diesem Falle kann die Anordnung so getroffen werden, daß, wenn beide Räder 3 und 31 frei sind, der Reibungswiderstand gegen die Bewegung des einen, z. B. 31, erheblich größer ist, als bei dem anderen. Wenn beide Räder frei sind, so ist die Schiebervorrichtung so angeordnet, daß die Spitzen, welche den Kontakt bilden, sich einander nähern. Während des Kontakts wird das schneller bewegliche Rad 3 angehalten, und der Mechanismus entfernt die Kontaktspitzen voneinander.
Es können auch andere Formen von Differentialgetrieben benutzt werden, nicht nur in Verbindung mit der Schiebervorrichtung auf der rechten Seite der Figur, sondern auch an Stelle des Getriebes zwischen 5 und S1 auf der linken Seite der Figur. Ferner kann, anstatt die Bewegung des Schiebers durch die Herstellung des einen oder anderen von zwei Kontakten zu beeinflussen, dieselbe Wirkung auch erzielt werden, indem man diese Kontakte unterbricht, anstatt sie zu schließen.
Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung auch abgeändert werden kann, beispielsweise, indem die relative Querbewegung zwischen dem Meßorgan und der beweglichen Oberfläche dadurch erhalten wird, daß man die Trommel A in der Querrichtung verschiebt, während die Mutter N stehen bleibt. Ferner ist es nicht immer nötig, die Größe der Veränderung im Verhältnis zu einem Anfangswert der veränderlichen Größe zu bestimmen. Beispielsweise kann insbesondere für die Messung der Veränderungen der Zielrichtung die Anfangseinstellung der Vorrichtung außer Acht gelassen und lediglich die Größe der Veränderung bestimmt werden. Ebenso kann die Größe der Veränderung der Entfernung angegeben werden, und die Stellungen längs der Trommel brauchen keine bestimmte Beziehung zur Entfernung zu haben. Ferner kann anstatt
einer Trommel irgendeine andere geeignete Form der beweglichen Oberfläche angewendet werden, beispielsweise ein verschiebbares Band mit flacher oder gewölbter Oberfläche. In solchen Fällen indessen, wo der wahrscheinliche Wert der Entfernung für einen Zeitpunkt vorausgesagt werden soll, der von der Entfernung abhängt, können Hilfsmittel eingeführt werden, welche die gewünschte Veränderung der Angabe der Entfernung herbeiführen. Eine von der Entfernung abhängige Größe, durch die auch gleichzeitig der Zeitpunkt, für den die Messung ausgeführt wird, verschoben wird, stellt beispielsweise die Schußgeschwindigkeit dar. Die Berücksichtigung einer derartigen Größe kann dadurch bewirkt werden, daß man mit der Vorrichtung eine weitere Einrichtung zusammenwirken läßt, welche die Größe der Veränderung angibt.
Beispielsweise kann die gewünschte Angabe erhalten werden, indem man die Stellungen längs der Richtungslinie verändert, auf welcher der Hilfsschieber M seine Gleichgewichtsstellungen einnimmt. In einer Ausführungs- form kann dies mittels einer gebogenen Führung geschehen, von der ein Ausführungsbeispiel mit Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 beschrieben werden soll.
Fig. 10 zeigt schematisch den Grundgedanken dieser Art und Weise zur Vorausbestimmung von Entfernungen. 5 ist die Entfernungsschraube und K der Schleifarm. Die beiden Kontakte L1 und L2 sind in der Figur zwecks größerer Klarheit einer rechts und der andere links von der Verlängerung des Schleifarms dargestellt, obwohl eine bessere wirkliche Anordnung in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Diese Kontakte sitzen an dem Schlitten W, der senkrecht zur Achse der Schraube S1 gleiten kann, die als Schraube für die vorauszusagende Entfernung zu bezeichnen ist. Die Stellung des Schlittens W in seiner Führung wird durch die Form der gebogenen Führung V bestimmt, gegen welche der Schlitten W durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder gepreßt wird. V kann auch eine gebogene Nut sein, in welche ein starr an dem Schlitten W befestigter Stift eingreift. Wenn, wie in Fig. 10 dargestellt, die Entfernung zunimmt und die schon beschriebene Schiebervorrichtung die Schraube S1 betätigt, dann ist die augenblickliche Gleichgewichtsstellung von W derart, daß beide Kontakte L1 und L2 offen sind, so daß, wenn längs der Schraube S1 eine Entfernungsskala vorhanden wäre, die genau derjenigen auf der Schraube S entspricht, wie dies in der Fig. 10 für einen Teil der Skala dargestellt ist, die durch M auf der Schraube S1 gemachte Angäbe höher ist als diejenige von N auf der Schraube S.
Um den Zweck dieses Merkmals der Erfindung klarzumachen, sei folgendes angenommen: Es sei die Entfernungsänderung z. B. 20 m in der Sekunde und die horizontale Komponente der Schußgeschwindigkeit sei gleichförmig und betrage 1000 m in der Sekunde; dann beträgt die Zeit für eine Entfernung von 1000 m ι Sekunde und die Entfernungsberichtigung 20 m. Für eine Schußweite von 2000 m beträgt die Zeit 2 Sekunden und die Berichtigung 40 m. Es entspricht dies dem Fall, wo die Linie V eine Gerade ist, wie in Fig. 10 und 11. Nun ist aber die horizontale Komponente der Schußgeschwindigkeit keineswegs gleichförmig, sondern fällt mit der zunehmenden Geschwindigkeit ziemlich rasch. Angenommen, die Zeit für 1000 m betrage 1,1 Sekunden, dann beträgt die Berichtigung 22 m, bei 10 000 m kann die Zeit 17 Sekunden und demnach die Berichtigung 340 m betragen. Indem man nun die Linie V (Fig. 10 und 11) bogenförmig einrichtet, kann man die Berichtigungen bei größeren Schußweiten nach Bedürfnis verhältnismäßig größer machen. Tatsächlich macht man ein Diagramm, welches die Schußweiten als Abscissen und die Flugzeiten für die verschiedenen Schußweiten als Ordinaten zeigt; die sich ergebende Kurve stellt dann die Gestalt der Führung V dar.
Die Stellung von M mit Bezug auf die zugehörige Schraube S1 kann in der in Verbindung mit Fig. 13 noch auseinanderzusetzenden Weise angegeben werden. Der Unterschied zwischen den Entfernungen, die durch N auf 5 (beobachtete Entfernung) und durch M auf S1 (vorausgesagte Entfernung) angegeben werden, hängt von dem Ablenkungswinkel ψ des Schleifarms und der Form und Stellung der gebogenen Führung V ab. Zunächst soll vorausgesetzt werden, daß die horizontale Komponente der Schußgeschwindigkeit ohne Rücksicht auf die Entfernung gleichförmig ist. In diesem Falle müßte die Führung V gerade sein, wie in Fig. 11 durch die punktierte Linie angedeutet, und sie müßte eine solche Stellung haben, daß der geometrische Ort für die Stellungen der Stifte L1, L2 (Fig. 10) eine gerade Linie Ss ist, welche die Linie S4 an der Stelle schneidet, die der Entfernung Null entspricht, wobei S4 die Bewegungslinie des Drehpunktes des Schleifarms oder seiner Äquivalente auf der Mutter N darstellt. Der Winkel β zwischen S3 und S4 hängt von dem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit ν der Trommel-Oberfläche zur Anfangsgeschwindigkeit vx des Geschosses ab, gemessen an der Skala der Schraube 5. In dem Folgenden soll angenommen werden, daß β klein ist, so daß θ, sin β und tang θ als gleich angenommen werden können. In Fig. 11 bedeuten die Zahlen längs der Linie S4, welche den beobachteten
Entfernungen entspricht, und der Linie S3, welche den vorausgesagten Entfernungen entspricht, Tausende Yards. Aus der Fig. ii ergibt sich, daß
= tang φ und
= tang θ,
also annähernd dR = R · θ· φ. ist. Da aber β = ~V T und φ = — ist, wo u die Größe der Änderung
der Entfernung gemäß der Angabe auf der Skala
Ru
der Vorrichtung ist, so ist dR
-, d. h.
die Zusatzentfernung ist proportional der Ent-
fernung und der Größe der Änderung der Entfernung und umgekehrt proportional der Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses, was annähernd das Gewünschte ist. Wenn indessen die Verminderung der Geschwindigkeit des Schusses während des Geschoßwegs berücksichtigt werden soll, so muß die Führung V entsprechend gekrümmt sein, wie in Fig. ii durch die volle Linie angedeutet ist, und in diesem Falle wird die Linie S3 ebenfalls gekrümmt sein.
Fig. 12 zeigt schematisch eine Abänderung der Anordnung. Anstatt den Schieber M auf einer Schraube parallel zur Schraube S anzuordnen, wie in Fig. 7 und 10 dargestellt, wobei die Bewegung des Schlittens W in bezug auf M groß sein würde, können die Schrauben S1 und S2 zweckmäßig wie in Fig. 12 um den Winkel £r gegen S geneigt angeordnet werden, wodurch die Bewegung des Schlittens lediglich auf diejenige reduziert wird, die erforderlich ist, um die Verminderung der Durchschnittsgeschwindigkeit mit zunehmender Entfernung zu berücksichtigen. Wenn der Schieber M durch die Schrauben S1 und S2 bewegt wird, so gleitet W auf M, wobei seine Stellung in bezug auf M durch die gebogene Führung V bestimmt wird, gegen welche W durch eine Feder X (Fig. 14) gepreßt wird. Alsdann ist der geometrische Ort der Kontakte U nicht mehr eine Parallele zu S1, sondern gebogen, wie die punktierte Linie zeigt. Hiernach ist es klar, daß die zu den beobachteten Entfernungen hinzuzufügende oder davon abzuziehende Entfernung jeder besonderen Geschützart angepaßt werden kann, indem man die gebogene Führung V entsprechend gestaltet und anordnet.
Fig. 13 zeigt im Grundriß und Fig. 14 im Querschnitt durch den Schieber M, den'Schluss ten W und den Schleifarm K die vollständige Anordnung zum Voraussagen von Entfernungen. Ganz links ist die Entfernung, nämlich 6000 Yards, angegeben, welche der Vorrichtung durch den Empfänger /2 übermittelt wird.
Aus der Stellung des Schleifarms ist ersichtlich, daß die Entfernung abnimmt, da sich N nach links bewegt. Die Verlängerung des Schleifarms wird daher einen der Kontakte bei U schließen bzw. öffnen. Hierdurch wird eines der Stifträder, z. B. 4, angehalten, so daß der Motor O den Schieber M nach links bewegt. Eine der Schrauben S1, S2 ist durch ein Getriebe mit einem Geber Y verbunden, an dem die vorausbestimmte Entfernung, nämlich 5700 Yards, abgelesen werden kann. Gewünschtenfalls kann die vorausbestimmte Entfernung auch an einem in einem Abstande befindlichen Empfänger Z angegeben werden oder, wenn die Vorausanzeigevorrichtung sich nahe an dem Geschütz befindet, so können die Zielvorrichtungen des Geschützes selbst eingestellt werden, z. B. durch einen geeignet eingerichteten Daumen unter Vermittelung des Rades 61 (Fig. 13).
In den Fig. 8 und 14 sind zwei Trommeln A und A1 und zwei Schleif arme K und Ka dargestellt. Die beiden Trommeln drehen sich in entgegengesetzter Richtung und sind zu diesem Zweck durch ein entsprechendes Getriebe verbunden. Der Zweck dieser Anord- nung besteht darin, den Schleifarm dauernd in Kontakt mit der Trommeloberfläche zu halten, wenn die Vorrichtung starken Schwingungen oder Erschütterungen unterliegt.
Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung zur Bestimmung des Betrages der Änderung der Entfernung bei bestimmten Entfernungen anders ausgeführt werden kann, um die gewünschten Voraussagen anzuzeigen. Beispielsweise kann anstatt einer Oberfläche, deren sämtliche Teile sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, eine Oberfläche angewendet werden, bei der die Geschwindigkeiten von einer Normalgeschwindigkeit aus, entsprechend dem veränderlichen Faktor, wechseln. Beispielsweise kann im Falle einer Trommel diese einen veränderlichen Durchmesser haben.
Es ist vorher angenommen worden, daß die Bewegung der Entfernungsmutter auf der Entfernungsschraube für gleiche Änderungen der Entfernung gleich ist. Im Falle eines Entfernungsmessers mit konstanter Basis ist die Skala reziprok, und wenn der Kopf des Entfernungsmessers durch ein mechanisches oder elektrisches Getriebe mit der Entfernungsschraube S verbunden ist, so daß gleiche Bewegungen des Kopfes gleiche Bewegungen der Entfernungsschraube hervorbringen, so würde man das Äquivalent einer Entfernungsschraube erhalten, die für eine reziproke Entfernungsskala eingerichtet ist. Die Form der gebogenen Führung muß dann so geändert werden, daß sie der geänderten Einrichtung der Entfernungsskala entspricht. Die Schiebervorrichtung wird dann so angetrieben, daß sie einen Zeiger mit Bezug auf eine reziproke Skala bewegt oder umgekehrt. ·
Wenn an Stelle von Entfernungen die Zielrichtungen einer Scheibe übermittelt werden, so kann die Vorrichtung so eingerichtet sein, daß sie den Betrag von Richtungsänderungen, also die Korrektur für Seitenverschiebung, angibt oder übermittelt, so wie es für die Angabe oder Übermittelung des Betrages von Entfernungsänderungen beschrieben worden ist. Die Vorrichtung kann auch für andere ίο ähnliche Zwecke benutzt werden.

Claims (10)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur .Vorausbestimmung von Enifernungen, gekennzeichnet durch eine gleichförmig in einer Richtung bewegte Oberfläche (A), auf der ein Organ (N) gleitet, dem quer zur Bewegungsrichtung der Oberfläche eine den Änderungen der gemessenen Entfernungen'entsprechende relative Bewegung erteilt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung, bei der die relative Querbewegung dem mit der beweglichen Fläche zusammenwirkenden Organ (N) erteilt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung, bei der die relative Querbewegung der beweglichen Fläche (A) erteilt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Fläche durch den Umfang einer Trommel (A) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der beweglichen Fläche verbundene Organ mit einer Einrichtung zum Anzeigen der Richtung versehen ist, welche eine auf der beweglichen Fläche gezeichnete Kurve verfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Messung der Richtung, bestehend aus einem
einstellbaren Stab (G) oder einem beweglichen Spiegel (H).
7. Vorrichtung nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anzeige der Richtung aus einem auf der beweglichen Fläche schleifenden Arm (K) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hilfsschiebers (M), der in einem gewissen Abstand parallel zu dem mit der beweglichen Fläche zusammenwirkenden Organ (N) verschoben und entsprechend der angegebenen Ablenkung eingestellt werden kann, in Verbindung mit einer Anordnung zur Messung des Unterschieds in der Verschiebung des Hilfsschiebers (M) und des mit der beweglichen Oberfläche zusammenwirkenden Organs (N).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen die Einstellung des Hilfsschiebers (M) vom Organ (N) aus vermittelnden Schlitten (W), der sich auf dem Hilfsschieber (M) verschieben kann und auf einer zur Anbringung von Korrekturen dienenden Kurve (V) geführt wird, und daß der voraus bestimmte Wert der Entfernung durch eine Vorrichtung (Y) angezeigt wird, deren Einstellung einerseits von einem Entfernungsübertrager (J2), andererseits von dem Unterschiede in der Stellung des Schiebers (M) und des Organs (N) abhängt.
10. Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung des Hilfsschiebers nach Anspruch 8 oder 9 in bezug auf die Ablenkungsrichtung, gekennzeichnet durch einen Motor (O), welcher einen Antrieb in beiden Riehtungen ausüben kann, und durch elektrische Ströme ein- oder ausgeschaltet wird, welche durch Kontakte in der Vorrichtung geschlossen oder unterbrochen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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