DE2326745A1 - Anzeigevorrichtung fuer eine waage - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer eine waage

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Svend A H Petersen
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    • G01G19/46Spring balances specially adapted for this purpose

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Description

Anzeigevorrichtung für eine Waage
(Mir diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden US-Anmeldung, Serial Hr. 258 839» vom 1. Juni 1972 in Anspruch genommen β)
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für eine Waage mit Deckelplatte.
Üblicherweise weist eine solche Waage einen Rahmen mit schwenkbar befestigten Hebeln auf, die von einer Feder in Aufwärtsrichtung beaufschlagt werden und die das Gewicht aufnehmende Deckelplatte tragen. Wenn eine Person sich auf die Deckelplatte stellt, verursacht die Bewegung der Hebel gegen die Rückstellkraft der Federn eine Verstellung des Zifferblatts gegenüber einer Bezugslinie so weit, daß der Ausschlag das Gewicht der auf der Waage stehenden Person angibt. Die Hebel können so angeordnet sein, daß sie eine umlenkbare Zahnstange betätigen. Diese Zahnstange steht im Eingriff mit einer senkrechten Drehachse, an der das Zifferblatt befestigt
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ist. Die US-Patente 2 960 329 und'3 134 451 beziehen sich auf Waagen dieser Bauart.
Bei den älteren Waagen ist das anzeigende Zifferblatt eine ziemlich große runde Scheibe von dünnem Metall, die mit ihrem Mittelteil an der Drehachse befestigt ist und in dem um die Drehachse liegenden Bereich unterstützt ist. In den oben bezeichneten Patenten dient zur Halterung des Mittelteils des Zifferblattes eine runde Tragplatte, die an der Achse befestigt ist. Die Platte weist Stifte -auf, die sich in Öffnungen des Zifferblatts erstrecken, so daß sich die beiden zusammen drehen. Mit einer Schraube am Ende der Achse ist das Zifferblatt auf der Platte befestigt.
Es ist wünschenswert, die Befestigung des Zifferblatts auf der Drehachse zu vereinfachen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Befestigung eines Zifferblatts auf einer Trägerachse - zu schaffen.
Insbesondere kommt es darauf an, eine Anzeigevorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die für das Zifferblatt eine mit einer Drehachse fest verbundene Trägerplatte und ein auf der Trägerplatte befestigtes Zifferblatt aufweist, das mit am Zifferblatt bzw. der Tragplatte vorgesehenen ineinandergreifenden Durchsteckschlitzen und "Verb indungskl amme rn mit der Tragplatte verbunden ist.
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Außerdem soll die Anzeigevorrichtung so verbessert werden, daß eine zentrale Bohrung im Zifferblatt zur Aufnahme des Achsenendes bei der Befestigung des Zifferblattes auf der Trägerplatte vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Anzeigevorrichtung der einleitend genannten Art folgende Merkmale aufweistt
a) eine Drehachse mit einem daran befestigten Ritzel, das mit einer hin und her gehenden Zahnstange kämmt,
b) eine Trägerplatte,die mit der Achse zur Ausführung gemeinsamer Umdrehungen verbunden ist und
c) ein auf der Trägerplatte befestigtes Zifferblatt, das gewichtsanzeigende Markierungen aufweist und mit Hilfe von Bajonettschlitzen und Yerbindungshaken an der Trägerplatte befestigt ist.
Diese Anzeigevorrichtung kann leicht und mit großer Genauigkeit montiert werden. Die Einzelteile sind billig in der Herstellung.,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind beidseits des Ritzels Lagerstellen auf der Drehachse vorgesehen, die drehbar in entsprechenden Lagern befestigt sind.
Diese Ausführungsform weist eine drehbare Achse mit einem daran befestigten Ritzel auf, das mit einer umlenkbaren Zahnstange zusammenarbeitet. Sie hat außerdem eine Trägerplatte für das Zifferblatt. Diese
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Trageplatte ist mit der Achse drehbar verbunden. Das Zifferblatt ist auf der Trageplatte befestigt. Auf ihm sind Markierungen für Gewichtsangaben aufgetragen. Ineinandergreifende Durchsteckschlitze und Verbindungsklammern. auf dem Zifferblatt und der Trageplatte halten das Zifferblatt auf der Platte fest. In der Mitte des Zifferblattes befindet sich eine Öffnung zur Aufnahme eines Achsenendes, auf dem das Zifferblatt mit der Trageplatte befestigt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil aufgebrochene Draufsicht
auf eine Waage für den Baderaum, Fig. 2 eine Teilansicht. der Waage ohne Standplatte
und Zifferblatt und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der
Linie 3-3 in Fig. 2 mit aufgesetztem
Zifferblatt»
Die Beschreibung von Einzelheiten der Erfindung geht aus von einer Baderaümwaage mit Deckelplatte. In einem Rahmen sind schwenkbare Hebel für die Gewichtsaufnahme befestigt. Die Deckelplatte ist dekorativ gestaltet und paßt teleskopartig auf den Rahmen. Sie wird von den Hebeln getragen. Ein Mechanismus für die Gewichtsanzeige arbeitet mit den Hebeln entsprechend ihrer Auslenkung zusammen. Mit ihm ist das Zifferblatt verbun-
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den, das durch ein in einer Abdeckplatte 16 vorgesehenen Fenster eingesehen -werden kann. Das Zifferblatt zeigt das auf der Tragplatte liegende Gewicht bezüglich einer stationären Bezugslinie an» Die Waage weist einen Rahmen
10 auf, der aus einem gestanzten Metall hergestellt ist. Er ist mit einem sich über den Umfang erstreckenden Rand
11 und Eckstücken 12 versehen. Der Rahmen 10 kann beliebig geformt sein. Im vorliegenden Beispiel ist er im ■wesentlichen rechteckig ausgebildet. Er liegt direkt auf einem Boden oder einem Bodenbelag auf und nimmt den Mechanismus der Waage auf. Zum Tragen der Schwenkhebel sind senkrecht verlaufende Hüten 13 in den Ecken 12 des Rahmens 10 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Gewichtsanzeigemechanismus besteht aus einem Paar ersten Hebeln 14 und einem Paar zweiten Hebeln 16, die schwenkbar in den Nuten 13 der Ecken 12 des Gehäuses 10 vorgesehen sind. Die ersten Hebel 14 sind schwenkbar an der Hinterkante des Gehäuses 10 befestigt und erstrecken sich konvergierend nach vorne in eine übliche Halterung von der Form einer Platte 15» die der Vorderwand des Gehäuses 10 benachbart ist. Die zweiten Hebel 16 sind schwenkbar befestigt an den Vorderecken 12 des Gehäuses 10 und erstrecken sich konvergierend nach hinten. Das hintere ,Ende von jedem der zweiten Hebel 16 ist mit der Mitte 18 eines ersten Hebels 14 verbunden. Jeder der ersten und zweiten Hebel 14, 16 hat eine V-förmige Kerbe 19» die nahe des
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Schwenkendes angebracht ist und zur Aufnahme von schneidenförmigen Auflagern 20 dient, die auf der V-förmigen Kerbe 19 des jeweils zugeordneten Hebels 14, 16 ruhen,,
Eine Deckelplatte 21 nimmt das Gewicht von der zu wiegenden Person auf und ist vorzugsweise mit vier herabhängenden U-förmigen Trageplatten 22 versehen, von denen jede eine V-förmige nach unten vorstehende Oberfläche aufweist. Diese ruht auf den schneidenförmigen Auflagern 20. Die herabhängenden Trageplatten 22 können mit geeigneten Befestigungsmitteln an der Deckelplatte 21'befestigt sein. Diese ist vorzugsweise mit einem überkragenden Hand 25 versehen, der über den Rahmen 10 hinausragt und den Mechanismus weitgehend verdeckt.
Di& Deckelplatte 21 weist eine gewichtsaufnehmende Oberfläche auf, auf der eine Person stehen kann. Das Gewicht wird über die Trageplatte 22 und die Auflager 20 auf die Hebel 14 und 16 übertragen. Dadurch •bewegen sich die Hebel und die Platte 15 zum Boden abwärts. Eine durchsichtige Vergrößerungslinse 26 ist in einer öffnung- der Deckelplatte 21 vorgesehen. Durch sie kann ein Zifferblatt 27 eingesehen werden. Das Gewicht der Person,, die auf der Waage steht, ergibt sich zu dem Betrag, der von dem Zifferblatt 27 unterhalb einer Bezugslinie 28 angezeigt wird, die auf der Linse 26 vorgesehen ist.
Die gewichtsaufnehmenden Hebel 14 und 16 sind im Gleichgewicht mit der Platte 15* Die vorderen Enden
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der ersten Hebel 14 sind an der Platte 15 durch nach hinten gebogene Laschen 14a befestigt* Eine Spiralfeder 42 ist auf einem schwenkbaren Stift 43 befestigt. Die unteren Windungen der Feder 42 tragen die Platte 15· Der schwenkbare Stift 43 weist einen quer über sein oberes Ende verlaufenden Schlitz zur Aufnahme und Lagerung des oberen Endes der Spiralfeder 42 auf. Er durchdringt die Platte 15 und die Feder 42 und hat eine schwenkbare Befestigung bei 45 auf dem Rahmen 10, so daß er beschränkte Schwenkbewegungen in Quer- und Längsrichtung des Rahmens ausführen kann. Falls es gewünscht ist, kann der Deckel oder die Deckelplatte .21 lösbar und nachgiebig in einer Stellung auf dem Rahmen 10 mit Hilfe von nicht dargestellten Spiralfedern festgehalten werden, die zwischen der Deckelplatte 21 und dem Rahmen 10 befestigt sind»
Das gewichtsanzeigende Zifferblatt 27 wird von der Bewegung der Hebel 14 und 16 gegen die Rückstellkräfte der Feder 42 bewegt. Der das Zifferblatt 27 bewegende Mechanismus ist mit einem kanalartigen Träger 50 verbunden, der auf dem Rahmen 10,im allgemeinen in der Mitte des Rahmens 10, befestigt ist« Das gewichtsanzeigende Zifferblatt 27 ist am oberen Ende einer senkrechten Drehachse 52 angebracht, die von einem entsprechenden Ritzel 53 angetrieben wird. Das Ritzel 53 kämmt mit einer sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckenden Zahnstange 5^? deren vorderes Ende drehbeweglich mit einem Kurbeltrieb 55
verbunden ist. Dieser ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und dreht sich um eine Achse 56. Diese erstreckt sich in Querrichtung durch den Kurbeltrieb 55 und ist drehbar in einem ,Traggerüst 57 gelagert. Die Zahnstange 54- ist schwenkbar bei 58 mit -dem unteren Ende des Kurbeltriebes 55 verbunden, so daß sie sich mit diesem bewegen kann. Die Zahnstange ^A- wird durch eine Feder 59 in Richtung auf das Ritzel 53 beaufschlagt, die bei 60 mit dem kanalförmigen Träger 50 und bei 61 mit der Zahnstange 54-verbunden ist.
Eins auf der Platte 15 befestigte aufrechtstehende Öse 62 bildet ein Lager unterhalb des Kurbeltriebes 55» so daß durch das Ausschwenken der Hebel 14 und 16 eine Bewegung des Kurbeltriebes 55 und damit des Anzeigemechanismus ausgelöst wird. Diese Bexi/egung steht unter dem Einfluß der leder 59.
Wie aus den I1Ig. 2 und 3 zu erkennen ist, erstreckt sich der kanalartige Träger 50 im wesentlichen über die gesamte Länge der Waage in Richtung ven.!V©rne nach hinten. In ihm wird ein Wagen 64 gleitend auf Stiften geführt, die auf dem Träger 50 wie z· B· t>ei 65 liegen. Diese Stifte ragen durch Schlitze des Wagens 64 wie z. B. bei 66. Eine Spindel ist in dem Rand 11 des Rahmens 10 befestigt und mit dem Wagen 64 bei 68 verbunden. Die Spindel endet in einem Knauf 69} der an der Außenseite der Waage zur Bewegung des Wagens 64 in Längsrichtung des Rahmens 10 vorgesehen ist. Auf dem Wagen 64 sind die Achse 52 und das Ritzel 53 befestigt, so daß durch das
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Drehen des Knaufes 69 die Spindel langsam in Längsrichtung bewegt wird, um den Wagen 64- zu justieren. Beim Bewegen des Wagens 64· in Längsrichtung der Zahnstange 5^ kann das Ziffernblatt 27 auf UuIl justiert werden, wenn kein Gewicht auf der Waage liegt.
Die' Achse 52 wird geführt auf dem einstellbaren Wagen 64-. Das untere Ende der Achse 52 ist als eine Lagerstelle 70 mit kleinerem Durchmesser ausgebildet, die drehbar im Wagen 64- unterhalb des Ritzels 53 befestigt ist. Am oberen Ende des Zahnrades 53 ist die Achse 52 mit einer zusätzlichen Lagerstelle 71 versehen, die drehbar im Kreuzstück eines aufrechtstehenden Lagerbockes 72 gelagert ist, der mit dem Wagen 64- verbunden ist. Benachbart der Lagerstelle 71 weist die Achse 52 eine Verdickung 7^ auf. Mit dieser ist fest eine Trägerplatte 76 verbunden, die am Zifferblatt 27 befestigt ist. Ein oberes Ende der Achse 52 erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung im Zifferblatt 27-
Die das Zifferblatt 27 tragende Platte 76 ist . als eine rechtwinklig geformte Acht ausgebildet. In den vier Ecken sind aufrechtstehende Verbindungshaken 78 vorgesehen, die in Bajonettschlitze 80 hineinragen, die sich im Zifferblatt 27 befinden. Jeder der Verbindungshaken 78 weist eine dünnere Biegestelle 79 auf, (Fig. 1) die nur wenig aus der Ebene des dünnen Metallzifferblattes 27 herausragt. An seinem oberen Teil hat jeder Verbindungshaken 78 einen vergrößerten Kopf 81.
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. - 10 -
Beim Zusammenbau-wird der vergrößerte Kopf 81 der Verbindungshaken 78 "von unten durch eine Erweiterung 82 der Bajonettschlitze 80 hindurchgesteckt und dann wird das Zifferblatt 27 seitlich (nach links gemäß Fig. 1 und 2) in eine Stellung bewegt, in der die Biegestellen 79 der Verbindungshaken 78 durch die engen Teile der Bajonettschlitze 80 hindurchragen und der Kopf 81 axif dem ihm benachbarten Material des Zifferblattes 27 aufliegt. Auf diese Weise ist das Zifferblatt 27 fest verbunden mit der Trägerplatte 76? mi"t der es sich dreht. Gleichzeitig unterstützt die Trägerplatte 76 den mittleren Teil des Zifferblattes 27· Wenn die Verbindungshaken 78 durch den engen Schlitz 80 hindurchragen, läuft die Mittelöffnung des Zifferblattes 27 mit der in der Habe der Trägerplatte 76 parallel. Die Drehachse 52 kann sich durch die Öffnung im Zifferblatt 27 erstrecken, so daß dieses auf der Trägerplatte 76 gegen seitliche Bewegungen festgelegt ist. Durch seitliche Bewegungen könnte sich das Zifferblatt 27 in seiner Befestigung lockern.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1, Anze ige ν or richtung für eine Waage mit Deckelplatte, gekennzeichnet durch
    a) eine. Drehachse (52) mit einem daran befestigten Ritzel (53)5 cLas mit einer hin und her gehenden Zahnstange (54·) kämmt,
    b) eine Trägerplatte (76), die mit der Achse (52) zur Ausführung gemeinsamer Umdrehungen verbunden ist und
    c) ein auf der Trägerplatte (76) befestigtes Zifferblatt (27), das gewichtsanzeigende Markierungen aufweist und mit Hilfe von·Bajonettschlitzen (80) und Verbindungshaken (78) an der Trägerplatte (76) befestigt "ist.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Ritzels (53) Lagerstellen
    ' (?0j 71) auf der Drehachse (52) vorgesehen sind, die drehbar in entsprechenden Lagern gelagert sind.
  3. 3- Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (52) eine Verdickung (74-) und in der Trägerplatte (76) eine Nabe vorgesehen sind, die mit enger Passung auf der Verdickung (74-) befestigt ist.
    -o v
  4. 4-. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zifferblatt (27) eine Mittelöffnung zur Aufnahme eines Endes der Drehachse (52) beim Befestigen des Zifferblattes (27) auf der Trägerplatte (7G) vorgesehen ist. 309884/043:8
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (76) aufrechtstehende Verbindungshaken (78) aufweist, die in den Ecken der Trägerplatte (76) angeordnet sind und dünne Biegestellen (79) und verdickte Köpfe ''(8I) aufweisen, daß im Zifferblatt (27) Bajonettschlitze (80) zur Aufnahme der Verbindungshaken (78) vorgesehen sind, daß jeder Baöonettschlitz (80) eine Erweiterung (82) seines Querschnittes zum Durchlaß der Verdickung des Kopfes (81) des Verbindungshakens (78) und eine schmale Stelle zur Aufnahme- der Biegestelle (79) des Verbindungshakens (78) bei in die Verschlußstelluhg eingeführtem Kopf (81) aufweist.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 für eine Waage zum Gebrauch in einem Baderaum mit einer Deckelplatte, die von federbeaufschlagten Hebeln getragen wird, mit denen eine hin- und herlaufende Zahnstange zur Anzeige des Gewichtes verbunden ist,und mit einer Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch
    a) eine in aufrechter Stellung befestigte Achse (52),
    b) ein auf der Achse (52) befestigtes Ritzel (53) s das von einer Zahnstange (52O beaufschlagt wird,
    c) auf der Achse (52) vorgesehene Lagerstellen (70, 71), die beidseits des Ritzels (53) vorgesehen
    . sind und in Lagern drehbar gelagert sind,
    d) eine Verdickung (7^) in1 oberen Teil der Drehachse (52),
    e) eine das Zifferblatt (27) tragende Trägerplatte
    .. . 309884/043 8.
    (76) mit einer zentralen Nabe, die mit enger Passung auf der Verdickung (74·) befestigt ist und sich mit der Achse (52) dreht,
    f) ein Zifferblatt (27), das auf der Trägerplatte (76) befestigt ist,
    g) Bajonettschlitze (80) im Zifferblatt (27),
    h) Verbindungshaken (78) auf der Trägerplatte (76), die in Bajonettschlitze (80) des Zifferblattes (27) hineinragen und Köpfe (81) zum Befestigen des Zifferblattes (27) auf der Trägerplatte (76) aufweisen, die bei einer seitlichen Bewegung der Verbindungshaken (78) mit Erweiterungen (82) der Schlitze (80) eine Verbindung herbeifuhren,und
    i) eine Hittelöffnung im Zifferblatt (27) zur Aufnahme des oberen Endes der I)Är«hachse (52) bei Verbindung des Zifferblattes (27) mit-der Trägerplatte (76).
    309994/0*31
    Leerseite
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