DE574364C - Schreibmaschinengestell - Google Patents

Schreibmaschinengestell

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DE574364C
DE574364C DER81024D DER0081024D DE574364C DE 574364 C DE574364 C DE 574364C DE R81024 D DER81024 D DE R81024D DE R0081024 D DER0081024 D DE R0081024D DE 574364 C DE574364 C DE 574364C
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DER81024D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreibmaschinengestell Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schreibmaschinengestell, insbesondere für Reiseschreibmaschinen, mit einer die Seitenplatten des Gestells zu einem starren Rahmen verbindenden segmentförmigen Kammplatte, in deren Schlitze die Typenhebel geführt sind, welche durch mittels Hilfskniehebel mit Schwunggewichten gestreckte und gebeugte Kniehebelgelenke an die Papierwalze angedrückt werden, und besteht darin, daß die zur. Lagerung der Typenhebel dienende Kammplatte die Hebellagerpunkte in einer Ebene enthält, die etwa senkrecht zu einer an die Papierwalze in der Schreibzeile angelegten Tangentialebene liegt und, um etwa 8 ° zur Waagerechten geneigt, parallel zu einem Segmentstück verläuft, das als obere Abschlußplatte ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise zur Lagerung der Kniehebelgelenke und zur Aufnahme eines Kissens für die Typenhebelköpfe dient.
  • Die Kammplatte ist zweckmäßig an ihrer von der Tastatur abgewandten Seite mit Schlitzen zur Lagerung der Typenhebel und an ihrer der Tastatur zugewandten Seite mit Schlitzen zur Lagerung der unteren Hilfsknieliebelschenkel versehen.
  • Ferner ist die Hinterkante der Kammplatte unten mit einem Wulst versehen, dessen Führungsschlitze nach unten durch eine abnehmbare Abschlußplatte zur Sicherung der verzahnten Antriebsschieber in ihrer Lage verschlossen sind.
  • Hierdurch ergibt sich ein leichtes, aber festes Gestell von einfachster Bauart, in den sich die Triebteile übersichtlich und leicht herausnehmbar einbauen lassen. Die Lagerung der Kniehebelgelenke und die Anordnung eines Kissens für die Typenhebelköpfe an dem oberen Segmentteil an sich ist nichts Neues. Erfindungsgemäß wird jedoch dieses obere Segmentstück als Abschlußplatte ausgebildet, wodurch eine besondere Blechverkleidung erspart wird. Durch die Lagerung der Hilfskniehebel an derselben Kammplatte, die auch die Typenhebel trägt, erübrigt sich ferner die Anordnung eines besonderen Segmentstückes hierfür, wie es bei einer bekannten Maschine ähnlicher Bauart vorgesehen war.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt. I Fig. i einen von vorn nach hinten durch die Maschine verlaufenden lotrechten Schnitt unter Fortlassung unwesentlicher Einzelheiten, Fig. z das rückwärtige Gußstück des Gestells für sich allein, Fig.3 den Grundriß des Maschinengestells, Fig. 4 eine zugehörige Seitenansicht, Fig. 5 einen von vorn nach hinten verlaufenden lotrechten Mittelschnitt durch das Gestell, Fig.6 das vordere untere Gestellgußstück im Grundriß für sich allein, Fig. 7 im Grundriß die Tragplatte, an der die Kipphebel für den Typenhebelantrieb gelagert werden, Fig.8 eine zu Fig. 6 gehörige Seitenansicht und Fig. g einen lotrechten, von vorn nach hinten verlaufenden -Mittelschnitt durch den Gestellteil der Fig. 6 und B.
  • Fig. io schließlich stellt einen der Fig. i entsprechenden, in größerem Maßstab gehaltenen Schnitt zur Veranschaulichung der Papierschlittenlagerung dar.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine geräuschlos wirkende Reiseschreibmaschine, deren Gestell, um dessen Ausbildung es sich bei der vorliegenden Erfindung handelt, den Träger für die verschiedenen Triebteile der -Maschine, z. B. für den Typenhebelantrieb, bildet. Das Gestell. setzt sich im großen und ganzen aus zwei besonderen und getrennten Seitenplatten i und aus drei diese vereinigenden Gußstücken 2, 3 und 4. zusammen. Zweckmäßig bestehen die Teile aus einer Leichtmetalllegierung und sind so gestaltet, daß sich die erforderliche Festigkeit und @Viderstandsfähiglieit bei geringem Gewicht ergibt. Außerdem ist der Rahmen mit einer äußeren Blechkappe versehen, die ihn zum Teil umgibt, die aber in den Zeichnungen nicht näher veranschaulicht ist.
  • Das vordere obere Gußstück 2 ist bei 5 (Fig.4) an den Seitenplatten i angeschraubt und bildet die obere Abschlußplatte der -Maschine. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, verläuft die Vorderkante des Gußstückes 2 von der einen Seite der -raschine zur anderen. An den beiden Seiten bildet das Gußstück Taschen 7, die zur Aufnahme der Farbbandspulen dienen und vollständig unterhalb der Oberfläche des Gußstückes liegen. Bei 8 ist die Innenwandung jeder Tasche geschlitzt, um dem quer durch die Maschine von der einen Tasche zur anderen verlaufenden Farbband freien Durchtritt zu ermöglichen. Die segmentförmig gestaltete rückwärtige Kante des Gußstückes 2 ist bei g kammartig radial geschlitzt, derart, daß die Schlitze g nach der Druckstelle radial zusammenlaufen. Ferner weist das Gußstück einen bogenförmigen Kanal ro auf, der zur Aufnahme eines Drahtes ii dient, auf dem Teile des Typenhebelantriebes drehbar gelagert sind. Diese Teile werden von Kniehebelschenkeln 12 gebildet, die mit ihren oberen Enden in den Schlitzen g geführt sind und sich auf dem Lagerdraht ii drehen können, so daß dieser die Kniehebel an dem einen Ende verankert. Die Kniehebel bestehen aus den bei 14 an dem betreffenden Typenhebel 15 angreifenden Teilen i2 und i3.
  • Wie die Fig. i und 5 erkennen lassen, bildet das Gußstück auf seiner Unterseite eine segmentförmige Aussparung 16, die bogenförmig etwa konzentrisch zum Lagerdraht ir über das -Gußstück verläuft und eine Tasche zur Aufnahme eines Anschlagkissens bildet. Dieses dient dazu, den Bewegungsbereich der zum Typenliebelantrieb gehörenden Schwunggewichte 18 zu begrenzen, wenn diese nach Rückkehr der Typenliebel in ihre Ausgangslage infolge ihres Schwunges sich weiterzudrehen suchen.
  • Wie die Fig. = und 5 erkennen lassen, reicht derjenige Kammteil des Gußstückes 2, der unterhalb des Lagerdrahtes ii liegt, weiter nach hinten als der oberhalb des Drahtes befindliche Kammteil und bildet eine gebogene, konzentrisch zum Lagerdraht ii verlaufende Auflagefläche =g für ein Anschlagkissen 2o, an das sich die Typenhebel 15 in ihrer Grundstellung mit ihren freien Enden anlegen.
  • Aus einem Stück mit dem Gußstück 2 besteht ein bügelförmiger Teil 21, der, von den Seiten des Gußstüc1Ces ausgehend, sich nach unten und hinten erstreckt und einen freien Raum umschließt, in welchem die Typenhebel 15 beweglich sind. Der Bügel 2i dient zurLagerung eines bei 23 angeschraubten Typenführungsknopfes 22, der die Typenhebel beim Abdruck der Typen gegenüber der Druckstelle ausrichtet.
  • Das in Fig. 6 in seinen Einzelheiten dargestellte vordere untere Gußstück 3 liegt unterhalb des Gußstückes 2 und ist bei 24 mit den Seitenplatten i durch Schrauben verbunden. Seine segmentförmige Hinterkante ist kammförmig ausgebildet, nämlich mit radial in denselben Ebenen wie die Schlitze g des Gußstückes 2 verlaufenden Schlitzen 25 versehen. In diesen Schlitzen sind die Typenhebel 15 geführt, die auf einem gebogenen Draht 26 gelagert sind. Der Lagerdraht 26 sitzt in einem Kanal 27 des Gußstückes 3. In den Schlitzen 25 ist ferner je ein Schieber 28 geführt, und zwar auf einer segmentförmigen Blechplatte --g, die bei 30 am Gußstück 3 angeschraubt ist. Die Schieber 28 dienen zum Antrieb der Typenhebel und weisen zu diesem Zweck Triebzähne 31 auf, -die in Zähne 32 an dem unteren Schwanzstück der Typenhebel eingreifen. Die gebogene Vorderkante des Gußstückes 3 ist kammartig mit radialen Schlitzen 33 versehen, die je in derselben Radialebene wie die betreffenden Schlitze 25 verlaufen und zur Aufnahme von Lenkern 34 des Typenhebelantriebs dienen. Die Lenker 34, die sich nach oben erstrecken, sind auf einem gebogenen Draht 35 gelagert, der in einen Kanal 36 eingesetzt ist. Auf der Oberseite des Gußstückes 3 ist mittels Nieten 38 eine etwas nachgiebige segmentförmige Pufferleiste 37 angenietet, an die sich die Arme 34 des Typenhebelantriebs anlegen, um einerseits ein Durchdrücken der Kniehebel zu verhindern und andererseits durch die Anprallwirkung zur schnellen Rückkehr der Typenhebelantriebe in ihre Grundstellung beizutragen.
  • Das Gußstück 3 weist an seinen Enden abwärts gebogene Augen 39 auf, an deren unteren Flächen mittels Schrauben 40 (Fig. 5) eine Blechplatte 41 befestigt ist, deren Einzelheiten sich aus Fig. 7 ergeben. Die Platte 41: ist mit radial verlaufenden Schlitzen 42 versehen, in welche Zungen 43. und 44 von Leisten 45 eingesetzt werden, an denen Kipphebe146 drehbar gelagert sind. Diese Kipphebel greifen an den Schiebern 28 an, um diese in Bewegung zu versetzen und sind durch Lenker 47 mit den Tastenhebeln 48 verbunden. Die Tastenhebel sind auf einer Lagerstange 49 drehbar, die unter anderem von Lagerwinkeln 5o des Gußstückes 3 getragen wird. Das Gußstück 3 bildet also ein Typenhebelsegment und ein Lagersegment für die aufrechten Lenker 34 der Typenhebelantriebe sowie einen Halter für die anderen Teile des Typenhebeltriebwerks.
  • Hinten am Güßstück 3 ist ein Lagerwinkel mit Armen 51 befestigt, der zur Lagerung einer durch die Schwanzenden der Typenhebel betätigten Schaltbrücke oder Universalschiene 52 dient.
  • Das dritte, die Seitenplatten i vereinigende Gußstück 4 ist durch Schrauben 53 hinten an den Seitenplatten befestigt- und bildet den hinteren Teil des Maschinengestells. Schrauben 53 sitzen auch in Armen 4d des- Gußstückes, die innen an den Seitenplatten anliegen. Wie Fig. 2 zeigt, verläuft die Oberkante des Gußstückes 4 von den Seiten her bis etwa zur Mitte nach oben geneigt, und der erhöhte Mitteltei14b liegt hinter der Papierwalze 54 (vgl. Fig. 1). Er dient dazu, .den von den Typenhebeln ausgeübten Druck aufzunehmen, und ist dementsprechend mit dem Papierschlitten verbunden, den er bei der Umschaltung von kleinen auf große Buchstaben sowie bei seiner Verschiebung führt.
  • Die Hinterseite des Gußstückes 4 ist glatt und eben, wie Fig. i zeigt. Zweckmäßig wird das Gußstück 4 zu seiner Gewichtsverringerung dünn ausgebildet und zur Versteifung mit angegossenen Verstärkungsrippen 55 auf seiner Vorderseite versehen (vgl. Fig. 2). Die geneigten Lagerflächen 56 des Gußstückes bilden eine Paßfläche, auf der eine Schlittenführungsplatte angeschraubt wird. Fig. io veranschaulicht die Lagerung des Papierschlittens an Hand eines der Fig. i entsprechenden Schnittes in vergrößertem Maßstab. Die Schlittenführungsplatte ist hier mit 149 bezeichnet. Auf ihr ist gleitend mittels entsprechender Lagerwinkel eine Vierkäntstange 150 geführt, deren Enden in den Stirnplatten 140 des Papierschlittens befestigt sind. Unter dem von dem angeschlagenen Typenhebel auf die Papierwalze ausgeübten Druck, der infolge der- Kniehebelwirkung recht beträchtlich ist, legt sich die volle Hinterfläche der Stange iSo auf die Führungsplatte 149 auf, die den Druck unmittelbar auf den erhöhten Mittelteil 4b des Gußstückes überträgt. Etwa in der Mitte des Gußstückes 4. befindet sich eine Bohrung 57, durch die hindurch man mittels eines Werkzeugs an die im Rahmen befindlichen Teile gelangen kann.
  • Wie die Fig. i und 5 zeigen, liegen die Gußstücke 2 und 3 und die Tragplatte 41 übereinander im Gestell in parallelen Ebenen, die um etwa 8 ° zur Waagerechten geneigt verlaufen. Dieser Anordnung zufolge lassen sich alle. Teile der Typenhebelantriebe in ihrer richtigen Lage zueinander äußerst gedrängt anordnen, und zwar derart, daß die Drehpunkte der Typenhebel in einer Ebene liegen, die rechtwinklig zu einer Tangentialebene der Papierwalze verläuft, welche durch die Druckstelle geht. Die Typen gelangen daher an der Papierwalze oberhalb der waagerechten Axialebene der Papierwalze zum Abdruck. Hierdurch wird sichergestellt, daß die abgedruckte Zeile gut sichtbar ist.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, zeichnet sich das Gestell dadurch aus, daß es zwar fest und widerstandsfähig ist, aber nur aus wenigen Teilen besteht, die sich leicht zusammenbauen lassen und den verschiedenen Triebteilen der Maschine eine zuverlässige Lagerung gewähren. Durch die glatten Außenflächen der Maschine ergibt sich ein gedrungenes und ansprechendes Aussehen. So brauchen das Gußstück 2 und die Hinterfläche des Gußstückes 4 keine Verkleidung zu erhalten, sondern können selbst poliert oder lackiert werden

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibmaschinengestell mit einer die Seitenplatten des Gestells zu einem starren Rahmen verbindenden segmentförmigen Kammplatte, in deren Schlitze die Typenhebel geführt sind, welche durch mittels Hilfskniehebel mit Schwunggewichten gestreckte und gebeugte Kniehebelgelenke an die Papierwalze angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung der Typenhebel (15) dienende Kammplatte (3) die Hebellagerpunkte in einer Ebene enthält, die etwa senkrecht zu einer an die Papierwalze in der Schreibzeile angelegten Tangentialebene liegt und, um etwa 8 ° zur Waagerechten geneigt, parallel zu" einem Segmentstück (2) verläuft, das als obere Abschlußplatte ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise zur Lagerung der Kniehebelgelenke (bei ii) und zur Aufnahme eines Kissens (20) für die Typenhebelköpfe dient.
  2. 2. Schreihmaschinengestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammplatte (3) an ihrer von der Tastatur abgewandten Seite mit Schlitzen (25) zur Lagerung der Typenhebel (15) und an ihrer der Tastatur zugewandten Seite mit Schlitzen (33) zur Lagerung der unteren Hilfskniehebelschenkel (34) versehen ist.
  3. 3. Schreibmaschinengestell nach Anspruch 2, -dadurch gekennzeichnet, daß -die zur Lagerung und Führung der Typenhebel dienenden Schlitze (25) der Kammplatte (3) tief genug sind, um auch verzahnte Schieber (z8) zum Antrieb der Typenhebel (z5) aufzunehmen.
  4. 4. Schreibmaschinengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante der Kammplatte (3) unten mit einem Wulst versehen ist, dessen Führungsschlitze (25) nach unten durch eine abnehmbare Abschlußplatte (2g) zur Sicherung der verzahnten Antriebsschieber (28) in ihrer Lage verschlossen sind.
  5. 5. Schreibmaschinengestell nach -Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (2) auf ihrer Unterseite eine sich längs ihrer bogenförmigen Hinterkante erstreckende Aussparung (i6) zur Aufnahme eines Anschlagkissens (z7) für die Schwunggewichte (z8) aufweist und vorzugsweise aus einem Stück mit einem Bügel (zz) besteht, der sich von der einen Seite des Rahmens zur anderen zwischen der Papierwalze (54) und der Kammplatte (3) erstreckt und in seiner Mitte einen Typenführuügskopf (22) trägt.
  6. 6. Schreibmaschinengestell nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Seitenplatten (z) .des Rahmens vereinigende, die Rückseite der Maschine bildende Platte (4) in ihrer Mitte hinter dem Papierschlitten bis in die Höhe der Druckstelle und der Deckelplatte (2) ragt und den Papierschlitten abstützt, um den von den Kniehebeln (z2,, z3) auf die Papierwalze (54) ausgeübten, etwa waagerecht verlaufenden Druck aufzunehmen.
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