DE768139C - Kehrwertwandler, insbesondere fuer Feuerleitgeraete - Google Patents

Kehrwertwandler, insbesondere fuer Feuerleitgeraete

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DE768139C
DE768139C DES124777D DES0124777D DE768139C DE 768139 C DE768139 C DE 768139C DE S124777 D DES124777 D DE S124777D DE S0124777 D DES0124777 D DE S0124777D DE 768139 C DE768139 C DE 768139C
Authority
DE
Germany
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carriage
value
gears
turning motor
difference
Prior art date
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Expired
Application number
DES124777D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Kehrwertwandler, insbesondere für Feuerleitgeräte Die bisher bekannten Kebrwertwandler beruhen nahezu ausschließlich auf der Ausnutzung der Hyperbelfunktion. Hiervon abweichend ist erfindungsgemäß eine neue Lösung dadurch geschaffen, daß unter Zugrundelegung eines Multiplikationsgetriebes das eine Faktorglied desselben an einen Wendemotor angeschlossen und das Produktglied auf eine den Wendemotor steuernde Nullschaltvorrichtung geschaltet ist, so daß der Wendemotor den Kehrwert oder, in anderer Bezeichnung, den gestürzten Wert führt, wenn das andere Faktorglied nach der zu wandelnden (zu stürzenden) Größe eingestellt ist.
  • Ist x die dem einen Faktorglied des Multiphkationsgetriebes laufend zugeleitete veränderliche Größe und wird mit y die durch die Einstellung des zweiten Faktorgliedes gegebene Größe bezeichnet, so muß notwendigerweise, wenn durch entsprechende Einstellung des zweiten Faktorgliedes das Produktglied stets auf den konstanten Wert C eingestellt wird, für y gelten Unter ist aber der gestürzte Wert der veränderlichen Größe x zu verstehen. Die Konstante C kann durch entsprechende Wahl der Übersetzungsverhältnisse od. dgl. leicht an der Verwendungsstelle des gestürzten Wertes, sofern erforderlich, auf den Wert z gebracht werden.
  • Es ist bekannt, daß Feuerleitgeräte eine Anzahl von Rechengetrieben enthalten, zu denen in aller Regel auch Multiplikationsgetriebe gehören. Damit ist ein Vorteil des Erfindungsgedankens gegeben, und zwar insofern, als es durch ihn ermöglicht ist, die etwa an sich ohnehin herzustellenden Hultiplikationsgetriebe sowohl für ihren eigentlichen Zweck, wie auch für Getriebe zur Bildung des gestürzten Wertes einer veränderlichen Größe zu benutzen; es ergibt sich eine Verringerung der erforderlichen Einzelgetriebe. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das neue Getriebe durch Änderung der obenerwähnten Konstante G den jeweiligen Verhältnissen der verschiedenen Feuerleitgeräte im Sinne einer stets vollen Ausnutzung des Rechenbereiches angepaßt «-erden kann. Das gilt insbesondere, wenn gemäß weiterer Erfindung von dem Multiplikationsgetriebe nach DRP. 519 924 ausgegangen wird. Der Grund hierfür ist unten noch angegeben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein auf dem letzterwähnten Getriebe beruhendes Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt: Fig. i eine Gesamtdarstellung der neuen Recheneinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie If-II der Fig. i, Fig. 3 eine der Erläuterung dienende Kurvendarstellung.
  • Die Recheneinrichtung enthält zwei unter sich gleiche Kurventrommeln i und 2. Ihre Nuten ia, 211 verlaufen nach einer auf die einzelne Trommel aufgeu-ickelten Parabel. Es ist demgemäß der Hub eines parallel zur Trommelachse längs verschieblich geführten und in die Nut eingreifenden Schuhes dem Quadrat der Trommeldrehung aus der Nullstellung proportional. Die Trommelachsen iz, bz«-. 2b sind je mit dem Resultatglied eines Differentialgetriebes 3 bzw. 4. gekuppelt. Die Eingangsglieder jedes dieser Differentialgetriebe sind mit der Welle 5 und der Welle 6 gekuppelt, und zwar so, daß das Ausgangsglied des Differentialgetriebes 3 sich gemäß der Summe und das Ausgangsglied des Differentialgetriebes ¢ sich gemäß der Differenz der durch die Stellungen der Wellen 5 und 6 gegebenen fierte einstellen. Mit der Welle 5 ist ein Handrad 7 verbunden und des weiteren ein Zählwerk S gekuppelt Die Welle 6 steht über das Schneckenrad Betriebe g mit einem Wendemotor io in Antriebsverbindung. ii ist ein von der Welle 6 angetriebenes Zählwerk.
  • Jeder Kurventrommel i bzw. 2 ist ein Wagen 12 bz«-. i3 zugeordnet, der an gerätefesten Schienen 14 bzw. 15 parallel zur Trommellängsachse längs verschieblich geführt ist. Jeder Wagen greift mit einem an dem betreffenden Wagen drehbaren Schuh i2a bzw. 13" in die zugehörige Nut ia bz«-. 2a formschlüssig ein. An dem Wagen 1a ist bei ir2b ein Schalthebel i2e schwenkbar gelagert; er arbeitet einerseits mit zwei an dem Wagen befestigten Kontaktsegmenten i2d und i2e zusammen und greift andererseits in eine Aussparung eines an dem Wagen 13 angeordneten Bedienungsgliedes i _3b ein. Das letztere ist an dem Wagen 13 vermittels einer an diesem gelagerten Ge«-indespindel 13e in Richtung der Achse der Trommel :2 einstellbar. Die jeweilige Einstellung kann mit Hilfe einer an dem Bedienungsglied i3 b angebrachten :harke an der am Wagen 13 angebrachten Skala 131' abgelesen «-erden. Soll die Gewindespindel i3e betätigt «-erden, so wird auf ihr eines Ende, das als Vierkant ausgebildet ist, ein Schlüssel aufgesteckt. Der Wendemotor io ist an die aus den Teilen r2e, 12d, 12e gebildete Schaltvorrichtung in der aus Figur i ersichtlichen Weise so angeschlossen, daß er im einen oder anderen Sinne eingeschaltet wird, je nachdem, ob der Schalthebel i2e am einen oder anderen der beiden Kontaktsegmente 12d, 12e Kontakt macht.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die umzuwandelnde Größe werde gemäß dem Zähl- oder Anzeigewerk S laufend über die Welle 5 eingedreht. Unter dem gestürzten Wert der veränderlichen Größe werde der Wert verstanden, wobei K'@ eine Konstante ist. Es sei zunächst angenommen, daß die Welle 6 gemäß diesem Wert eingestellt «-erde. Es erfährt dann die Trommel i eine Einstellung gemäß der Summe und die Trommel 2 eine Einstellung gemäß der Differenz Alsdann nimmt der Wagen 12 einen Hub gleich und der Wagen 13 einen Hub gleich worin 12 ein Proportionalitätsfaktor, d. h. eine Getriebekonstante ist. Die Hubdifferenz der beiden Wagen ergibt sich zu: Wird dieser Ausdruck ausgerechnet, so ergibt sich Diese Gleichung wird geometrisch durch die Fig.3 veranschaulicht, in der P ein Parabelstück ist. Die Gleichung sagt aus, daß, wenn die Welle 5 jeweils gemäß dem umzuwandelnden Wert und die Welle 6 gemäß dem zugehörigen gestürzten Wert eingestellt wird, die Differenz der Hübe der beiden Wagen 12 und 13 konstant ist, und zwar gleich (.I12 - K=). Daraus folgt umgekehrt, daß bei Herbeiführung bzw. Aufrechterhaltung einer konstanten Hubdifferenz zwischen den beiden Wagen 12 und 13 die Einstellung der Welle 6 jeweils den gestürzten Wert des durch die Einstellung der Welle 5 gegebenen Wertes darstellt. Danach könnte die Benutzung der Recheneinrichtung in folgender Weise erfolgen: In die Kurbel 5 wird der umzuwandelnde Wert laufend eingedreht. Durch Betätigung der Welle 6 wird dafür gesorgt, daß zwischen den Wagen 12 und 13 eine konstante Hubdifferenz aufrechterhalten wird.
  • Hierzu wird, wie dargestellt, eine selbsttätige Einstellung der Welle 6 vorgesehen. Sie erfolgt vermittels des Wendemotors 1o und der zugehörigen Schaltvorrichtung. Bei Vorhandensein der erforderlichen Hubdifferenz zwischen den Wagen 12 und 13 befindet sich der Schalthebel 12° in der Mittelstellung bezüglich der Kontaktsegmente 12d und 12e. Wird diese Einstellung gestört, etwa dadurch, daß mit Bezug auf Fig. i sich. der Wagen 12 relativ zum Wagen 13 nach unten bewegt, so wird der Kontakthebel 12e durch das Bedienungsglied 13b ausgelenkt. Er macht bei 12e Kontakt und schaltet den Motor im Sinne der Wiederherbeiführung der aufrechtzuerhaltenden Hubdifferenz ein. Es ist also beim dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich über die Welle 5 der umzuwandelnde Wert laufend einzuleiten. Durch den Motor 1o wird dann selbsttätig die zwischen den Wagen 12 und 13 aufrechtzuerhaltende Hubdifferenz herbeigeführt und damit die Welle 6 auf den gestürzten Wert laufend eingestellt. Er kann bei 11 abgelesen werden. Statt die Welle 5 von Hand anzutreiben, kann sie natürlich auch mit einem sich selbsttätig gemäß dem umzuwandelnden Wert einstellenden Organ, z. B. dem Empfänger eines diesen Wert zuleitenden Fernübertragungssystems gekuppelt werden. Desgleichen kann der gestürzte Wert selbsttätig weitergeleitet werden, z. B. durch Kupplung der Welle 6 mit demjenigen Gerät, dem der gestürzte Wert zuzuleiten ist.
  • Die erwähnte Konstante K2 bestimmt den Rechenbereich des Getriebes. Es besteht beim dargestellten Getriebe die Möglichkeit, die Konstante K2 zu ändern, indem mit einer anderen Hubdifferenz der beiden Wagen 12 und 13 gearbeitet wird. Hierzu ist lediglich durch Betätigung der Spindel 13e das Bedienungsglied 13b zu verschieben. Eine derartige Verschiebung hat zur Folge, daß der Schalthebel 12e erst bei einer größeren oder kleineren Hubdifferenz in die Mittelstellung bezüglich der beiden Kontaktsegmente 12d, 12e gelangt. Die vorerwähnte Verstellmöglichkeit hat folgenden Vorteil: Es ist bekannt, daß Feuerleitgeräte, in denen Getriebe zur laufenden Umwandlung einer Größe mit ihrem gestürzten Wert insbesondere zur Umwandlung der Zielentfernung benutzt werden, je nach ihrer Art für Entfernungen von beispielsweise Zoo m bis 2o ooo m oder auch etwa 2ooo m bis 2o ooo m bestimmt sind. Bei Verwendung der neuen Recheneinrichtung wäre es in derartigen Fällen nicht notwendig, für die beiden vorerwähnten Beispiele gesonderte Typen der Recheneinrichtung herzustellen. Man würde vielmehr mit einer einzigen Type auskommen und könnte dennoch ihren Gesamtrechenbereich in jedem der beiden vorerwähnten Fälle voll ausnutzen, indem man für diese beiden Fälle die Konstante K2 an der Recheneinrichtung verschieden einstellt. Es kann also in jedem Falle durch entsprechende Einstellung der Konstante K2 die neue Recheneinrichtung voll ausgenutzt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Verhältnisse insofern besonders günstig, als beide Kurventrommeln gemäß der Summe bzw. Differenz der Werte x und eingestellt werden. Die Summe bzw. die Differenz wird hier praktisch keine extremen Werte annehmen, da ja mit dem Wachsen von x der gestürzte Wert kleiner wird und umgekehrt mit dem Wachsen des gestürzten Wertes der ungestürzte Wert kleiner wird, so daß die Summe und die Differenz der betreffenden Werte innerhalb eines getriebemäßig gut beherrschbaren Bereiches bleiben.
  • Es braucht nicht näher ausgeführt zu werden, daß die dargestellten Kurventrommelgetriebe gegebenenfalls auch durch Kurvenscheiben oder sonst geeignete Getriebe, z. B. elektrische Getriebe, ersetzt werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kehrwertwandler, insbesondere für Feuerleitgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zugrundelegung eines Multiplikationsgetriebes das eine Faktorglied desselben an einen Wendemotor (1o) angeschlossen und das Produktglied auf eine den Wendemotor (1o) steuernde Nullschaltvorrichtung (12, 13) geschaltet ist, so daß der Wendemotor den Kehrwert führt, wenn das andere Faktorglied (5) nach der zu wandelnden Größe ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des den Rechenbereich bestimmenden Verhältnisses des kleinsten Wertes zum größten Wert der umzuwandelnden Größe die an sich konstant zu haltende Einstellung des Produktgliedes innerhalb gewisser Grenzen einstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie - ausgehend von dem Multiplikationsgetriebe nach DRP. 519 924-zwei Differentialgetriebe, die aus den durch die Stellungen des Eingangs- und des Ausgangsgliedes der Recheneinrichtung gegebenen Werten deren Summe und deren Differenz bilden, und weiterhin zwei Getriebe zur Quadrierung der letztgenannten Werte (Summe und Differenz) enthält in Verbindung mit einer Vergleichsvorrichtung, mit deren Hilfe durch Verstellung des genannten Ausgangsgliedes eine konstante Differenz zwischen den Ausgangswerten der Ouadrierungsgetriebe aufrechterhalten wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsvorrichtung aus den relativ zueinander beweglichen Ausgangsgliedern der beiden Ouadrierungsgetriebe besteht und daß diese einerseits eine Skala und andererseits einen Zeiger bzw. eine Schaltvorrichtung und ein Bedienungsglied tragen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quadrierungsgetriebe Kurv entrommelgetriebe sind, deren Ausgangsglieder je einen parallel zur Trommelachse verschiebbaren Schlitten oder Wagen bilden, und daß der eine ein bewegliches, vorzugsweise drehbar gelagertes Schaltglied für den Wendemotor enthält, mit dem ein Bedienungsglied des zweiten Schlittens oder Wagens zusammenwirkt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem einen Schlitten oder Wagen beweglich gelagerte Schaltglied oder das an dem anderen Schlitten oder Wagen angeordnete Bedienungsglied in Richtung der zugehörigen Trommelachse verstellbar ist zur Ermöglichung einer Änderung des Rechenbereiches. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 519 92.4.
DES124777D 1936-11-01 1936-11-01 Kehrwertwandler, insbesondere fuer Feuerleitgeraete Expired DE768139C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519924C (de) * 1928-07-14 1931-03-05 Elek Sche App M B H Ges Multiplikationseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE519924C (de) * 1928-07-14 1931-03-05 Elek Sche App M B H Ges Multiplikationseinrichtung

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