DE679899C - Integrator - Google Patents

Integrator

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DE679899C
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DE
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roller
integrated
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Expired
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DES116774D
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English (en)
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G3/00Devices in which the computing operation is performed mechanically
    • G06G3/08Devices in which the computing operation is performed mechanically for integrating or differentiating, e.g. by wheel and disc

Description

  • Integrator Es sind Integratoren bekanntgeworden, bei denen die zu integrierende Größe durch die Geschwindigkeit eines Resultatgliedes nachgebildet und diese von einem Antrieb konstanter Geschwindigkeit durch periodische Aufschaltung desselben auf das Resultatglied für eine im Verhältnis zur Periodenlänge regelbare Zeitspanne abgeleitet wird. Bei einem bekannten Integrator dieserArt ist eine mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Trommel vorgesehen, die eine zur elektrischen ILontaktgabe dienende Metallbelegung aufweist, deren Breite von einem Ende der Trommel zum anderen Ende zunimmt. Mit dieser Trommel bzw. deren Kontaktfläche arbeitet ein parallel zur Trommelachse geführter und gemäß der zu integrierenden Größe eingestellter Kontakt zusammen. über diesen Kontakt und die zugehörige Metallbelegung der Trommel ist eine Kupplung an Spannung gelegt, über die wiederum ein Zählwerk mit der Trommel bzw. dem Antrieb der Trommel gekuppelt wird.
  • Der zu der eingangs genannten Gattung gehörende Integrator gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen dadurch, daß er ein beim Vorzeichenwechsel der zu integrierenden Größe selbsttätig umsteuerbares Wendegetriebe zwischen dem Antrieb konstanter Drehzahl und dem Resultatglied besitzt. _ Hierdurch ist auf einfache Weise erreicht, daß der neue,Integrator auch dann, wenn die zu integrierende Größe positive und negative Werte durchläuft, verwendbar ist. Bei den bekannten Integratoren der hier in Betracht kommenden Gattung ist das nicht der Fall, d. h. sie sind nur verwendbar zur Integration von Größen, die nur positive oder nur negative Werte durchlaufen; sie können also einen Vorzeichenwechsel der zu integrierenden Größe nicht berücksichtigen. Das ist aber für manche Anwendungsfälle erforderlich.
  • Bei der zur Regelung des Verhältnisses der Anschaltdauer des Resultatgliedes zur Periodenlänge dienenden Schaltwalze ist die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß der Schaltwalze zwei in der Längsrichtung derselben in Abhängigkeit von der zu integrierenden Größe gegenläufig verschiebbare Gegenorgane zugeordnet sind, von denen das eine das Resultatglied auf Rechts- und das andere auf Linkslauf einschaltet, und daß der aktive Schaltteil der Walze längs einer Mantellinie vom durch den Kreuzungspunkt der beiden Gegenorgane bei ihrer gegenläufigen Bewegung verkörperten Nullpunkt aus in der einen Richtung stetig an Breite zunimmt.
  • Bei einer Ausführungsform beginnt erfindungsgemäß der aktive Schaltteil der Walze am Nullpunkt.
  • Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß erfindungsgemäß der aktive Schaltteil der Walze sich über den Nullpunkt hinaus fortsetzt, jedoch auf dieser Seite des Nullpunktes von gleichbleibender Breite ist. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Von einem Motor i wird über die Welle 2 und das Kegelradgetriebe 3, 4 der Walzenkörper 5 mit konstanter Geschwindigkeit gedreht. Der Walzenkörper 5 besitzt eine Belegung 6, die in der Abwicklung die Gestalt eines Dreiecks aufweist. An die Belegung 6 schließt sich in Richtung der Mantellinie des Walzenkörpers 5 eine ebenfalls erhabene Leiste 8 an, deren Zweck unten noch erläutert ist. Zu beiden Längsseiten der Walze 5 sind mit Bezug aufeinander gegenläufig geschnittene Spindeln 9 und io angeordnet, auf denen Kontaktschlitten ii und 12 mit je einem Kontakt 13 und 14 als Gegenorgane geführt sind. Die Spindeln 9 und io stehen mit der Welle 15 über die Stirnräder 16, 17 und 18 und die Zwischenwellen i9 und 20 in Einstellverbindung.
  • Die Kontakte 13 und 14 werden jeweils dann geschlossen, wenn die Belegun6 oder die eine Verlängerung der Belegung 6 bildende Leiste 8 unter dein betreffenden Kontakt hinweggleitet. Über den Kontakt 13 ist die Wicklung 23 eines Elektromagneten und über den Kontakt 14 die Wicklung 24 eines zweiten Elektromagneten an die Stromquelle 21 angeschlossen. Die beiden Elektromagnete gehören einem Getriebe 22 an, das, wie aus folgendem noch hervorgeht, eine Doppelkupp= lung und ein Wendegetriebe bildet. Die Anker der beiden Elektromagnete sind mit 25 und 26 bezeichnet. Bei Nichterregung der Wicklung 23 bzw. 24 kann sich der zugehörige Anker 25 bzw. 26 frei drehen. Wird die eine oder die andere Wicklung erregt, so wird der zugehörige Anker festgehalten. Das hat zur Folge, daß die in das Getriebe 22 über die Welle 2, das Iiegelradgetriebe 27, 28 und die Zwischenwelle 29 hineingeleitete Bewegung im einen oder anderen Drehsinne auf die bis dahin ruhende Welle 30 übertragen wird.
  • Im einzelnen ist der Vorgang folgender: Von dem auf der Welle 29 befestigten Kegelrad 31 wird die Bewegung auf das auf der Welle 3o frei drehbewegliche Kegelrad 32 und das ihm gegenüberstehende nicht bezeichnete Kegelrad übertragen. Dieses und das Kegelrad 32 laufen, wie man der Darstellung entnimmt, im entgegengesetzten Drehsinne um. Mit dem Kegelrad 32 sind zwei Zapfen 33 und 34 verbunden. Auf diesen sind frei drehbar die als Planetenräder wirkenden Doppelstirnräder 35 und 36. Jedes der Doppelstirnräder 35 und 36 steht mit seinem einen Zahnkranz in Eingriff mit einem Stirnrad 37. Dieses ist an einer auf der Welle 30- frei drehbaren Hülse 38 befestigt, mit deren anderem Ende der Anker 26 verbunden ist. Jedes der Doppelstirnräder 35 und 36 steht mit seinem zweiten Zahnkranz mit einem mit der Welle 30 verbundenen Stirnrad 39 in Eingriff. Die beschriebene Getriebeanordnung wiederholt sich symmetrisch zur geometrischen Achse der Welle 29 innerhalb des Gesamtgetriebes 22.
  • Wird infolge Erregung der Wicklung 24 der zugehörige Anker 26 festgehalten, so gelangt die über die Getriebeelemente 2, 27, 28, 29, 31 eingeleitete Drehbewegung über das Kegelrad 32 und die Doppelstirnräder 35, 36 und das Stirnrad 39 auf die Welle 30 und von dort über das Kegelradgetriebe 40 und 41 auf des Zählgerät 42. Ist hingegen die Wicklung 24 nicht erregt und können sich demgemäß die Teile 26, 38, 37 auf der Welle 30 frei drehen, so wird über diese Teile die über das Kegelrad 32 eingeleitete Bewegung abgeleitet, d. h. die Welle 3o nimmt die über das Kegelrad 32 eingeleitete Bewegung nicht auf.
  • Entsprechendes gilt für den im Aufbau gleichen Getriebeteil zur anderen Seite des Kegelrades 31. Da jedoch das dem Kegelrad 32 entsprechende und ebenfalls mit dem Kegelrad 31 in Eingriff stehende Kegelrad mit Bezug auf das Kegelrad 32 im entgegengesetzten Drehsinne umläuft, so läuft die Welle 30 bei Einschaltung der Wicklung 24 im einen Drehsinne und bei Einschaltung der Wicklung 23 im anderen Drehsinne um.
  • Das Getriebe 22 stellt demnach, wie schon oben gesagt, eine Kupplung und zugleich ein Wendegetriebe dar.
  • Die freien Enden der Welle 3o sind noch mit einer trägen Schwungmasse 43 bzw. einer Bremse 44 gekuppelt; an ihre Stelle können Einrichtungen treten, die ebenfalls von der Resultatwelle 3o anzutreiben sind.
  • Es sei die Wirkungsweise nochmals kurz im Zusammenhang erläutert: -Der Wert der zu integrierenden Größe ist durch die Stellung der Welle 15 gegeben bz\v. wird durch die Stellung der Welle 15 nachgebildet. Beim Wert Null der Meßgröße nehmen die Kontaktschlitten ii und i2 auf den Spindeln 9 und io die Mittelstellungen ein. Bei dieser Stellung der Kontaktschlitten werden während eines Umlaufs des Walzenkörpers 5 beide Kontakte 14 und 13 für eine gleich lange Zeitspanne geschlossen, und entsprechend werden die Elektromagnete 23 und 24 eingeschaltet. Demgemäß wird die Welle 30 während eines vollen Umlaufes der Walze 5 um ebensoviel nach rechts wie nach links gedreht; das Ergebnis der Integration ist Null. Nimmt die zu integrierende Größe von Null abweichende Werte an, so heben sich infolge der damit verbundenen Änderung der Einstellung der Kontaktschlitten i i und 12 die Links- und die Rechtsdrehung der Welle 30 während eines Umlaufes der Walze 5 nicht mehr auf. Es ergibt sich ein von Null abweichender Integralwert; er wird vom Anzeigegerät 42 angezeigt.
  • An sich würde es bei diesem Rechenvorgang (unter Annahme einer bestimmten, an sich beliebigen Einstellung der Kontaktschlitten i2 und i i) genügen, die Welle 30 in einer Richtung zu betätigen. Diese Arbeitsweise wird erreicht, wenn man die Leiste 8 -fortläßt und somit die Belegung 6 allein den aktiven Schaltteil der Walze bildet. Die Nullstellung der Kontaktschlitten 12 und i i ist in diesem Falle gegeben durch die parallel zu den Stirnflächen der Walze 5 durch die Spitze der Belegung 6 gelegte Ebene. Wird aber, wie dargestellt, der aktive Schaltteil der Walze durch die Belegung 6 und die an diese sich anschließende Leiste 8 gebildet, so wird der Nullpunkt bestimmt durch die Ebene, die parallel zu den Stirnflächen der Walze 5 verläuft und durch die beiden Punkte hindurchgeht, in denen die in der Zeichnung die Leiste 8 begrenzenden Mantellinien auf die Begrenzungslinien der Belegung 6 auftreffen.
  • Im letzteren Falle, also dann, wenn der aktive Schaltteil der Walze 5 durch die Belegung 6 und die Leiste 8 gebildet wird, werden die sonst auftretenden Ungenauigkeiten ausgeglichen, die dadurch bedingt sind, daß der eine der beiden Elektromagnete 23,. 25 und 2.1., .26 gegenüber dem anderen Abweichungen in der Anzugszeit und/oder Abfallzeit aufweist.
  • Wechselt die zu integrierende Größe ihr Vorzeichen, so gehen die Kontaktschlitten 12 und i i gegenläufig durch die Nullstellung, und es wechselt die Welle 3o ihre Drehrichtung bzw. ihre mittlere Drehrichtung.
  • Der neue Integrator hat gegenüber Integratoren, die mit Hilfe von Reibradgetrieben aufgebaut sind, den Vorteil, daß die Resultatwelle 3o an sich ein beliebiges Drehmoment aufbringen kann. Ferner können das Schaltgetriebe 5 bis 2o und das Getriebe 22 mit Zubehör voneinander räumlich getrennt werden. Schwankungen der Drehzahl des Schaltgetriebes 5 bis 2o beeinflussen die Genauigkeit des Rechenergebnisses nicht. Der Integrator ist grundsätzlich zur Integration 'verschiedenster physikalischer Größen geeignet. Insbesondere eignet er sich .aber für Feuerleitgeräte, z. B. zur Errechnung des Vorhaltwinkels und anderer Rechengrößen auf diesem Gebiete.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜciIC: i. Integrator, bei dem die zu integrierende Größe durch die Geschwindigkeit eines Resultatgliedes nachgebildet und diese von einem Antrieb konstanter Geschwindigkeit durch periodische Aufschaltung desselben auf das Resultatglied für eine im Verhältnis zur Periodenlänge regelbare Zeitspanne abgeleitet wird, gekennzeichnet durch ein beim Vorzeichenwechsel der zu integrierenden Größe selbsttätig umsteuerbares Wendegetriebe (22) zwischen dem Antrieb (i) konstanter Dreh= zahl und dem Resultatglied (30).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, bei der zur Regelung des Verhältnisses der Anschaltdatter des Resultatgliedes zur Periodenlänge eine Schaltwalze dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltwalze zwei in der Längsrichtung derselben in Abhängigkeit von der zu integrierenden Größe gegenläufig verschiebbare Gegenorgane (13, 1q.) zugeordnet sind, von denen das eine das Resultatglied (3o) auf Rechts-und das andere auf Linkslauf einschaltet, und daß der aktive Schaltteil (6) der Walze längs einer Mantellinie vom durch den Kreuzungspunkt der beiden Gegenorgane- (13, 1d.) bei ihrer gegenläufigen Bewegung verkörperten Nullpunkt aus in der einen Richtung stetig an Breite zunimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Schaltteil (6) der Walze am Nullpunkt beginnt. q.. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Schaltteil (6) der Walze sich über den Nullpunkt hinaus fortsetzt (bei 8), jedoch auf dieser Seite des Nullpunktes von gleichbleibender Breite ist.
DES116774D 1935-01-13 1935-01-13 Integrator Expired DE679899C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2750109A (en) * 1950-08-25 1956-06-12 Flowflax Corp Apparatus for integrating a variable against time
US2754057A (en) * 1951-11-08 1956-07-10 Bristol Company Reverse-flow integrating apparatus
US2852188A (en) * 1954-09-16 1958-09-16 Conveyor Company Integrator for conveyor scale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2754057A (en) * 1951-11-08 1956-07-10 Bristol Company Reverse-flow integrating apparatus
US2852188A (en) * 1954-09-16 1958-09-16 Conveyor Company Integrator for conveyor scale

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