DE357455C - Maschine zur Dauerpruefung von Materialien, besonders von Gummi - Google Patents

Maschine zur Dauerpruefung von Materialien, besonders von Gummi

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DE357455C
DE357455C DES52429D DES0052429D DE357455C DE 357455 C DE357455 C DE 357455C DE S52429 D DES52429 D DE S52429D DE S0052429 D DES0052429 D DE S0052429D DE 357455 C DE357455 C DE 357455C
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • G01N3/34Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces generated by mechanical means, e.g. hammer blows
    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
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Description

  • Maschine zur Dauerprüfung von Materialien, besonders von Gummi. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Prüfung der Zugfestigkeit von Materialien und betrifft im besonderen eine Maschine zur Dauerprüfung von Gummi u. dg1. Es sind Maschinen zur Zugprüfung von Materialien bekannt, bei denen die hin und her gehende Bewegung der Zugschraubenstange von einem Schneckenrad bewirkt wird, das die Bewegung von einem ständig in gleicher Richtung umlaufenden Motor empfängt. Das Wesen der Erfindung liegt nun darin, dafi das Schneckenrad durch eine Schaltscheibe in wechselnden Eingriff mit zwei Schnecken gebracht werden kann, die durch Kegelräder mit einem vom Motor bewegten Zahnradgetriebe in Eingriff stehen. Die Schaltung der Schnecken erfolgt durch einen Winkelhebel, der mit einer Schaltstange verbunden ist. Die drei Schaltstellungen der Schaltstange werden durch eine selbsttätige Federsperrung bestimmt, wobei die Schaltstange auch von Hand aus durch einen Griff eingestellt werden kann. Die selbsttätige Einstellung der Schaltstange erfolgt durch eine von derZugschraubenstange mittels Anschlagen betätigte Stange durch einenSpringhebel, der durch eineFührung gesteuert wird und mit seinen Enden in einen Ausschnitt der Schaltstange eingreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben und ist auf der Zeichnung dargestellt Abb. r ist eine Seitenansicht und eine Schnittdarstellung, welche die Antriebsmechanik der Maschine nebst ihrer Verbindung mit einem elastischen Antriebsmotor veranschaulicht.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht mit einem Schnitt durch das Gehäuse, der die allgemeine Anordnung und Konstruktion der Antriebsmechanik und Umschaltung zeigt. Abb. 3 ist eine Aufsicht, welche die Federumschaltung veranschaulicht.
  • Abb. 4 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit des Schneckengetriebes der Zugstange oder Zugschraube im Schnitt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf solche Prüfmaschinen, bei denen sich eine Art Zugschraube oder Zugstange in zwei Richtungen (Vorwärtsgang und Rückwärtsgang) bewegt, während die Antriebsmechanik dauernd ohne Umschaltung in derselben Bewegungsrichtung läuft.
  • Für solche Art Maschinen hat sich der Antrieb durch einen elektrischen Motor als praktisch herausgestellt. Mit Rücksicht - auf den Umstand, daß es schwierig ist, die Bewegungsrichtung eines so kleinen Motors umzuschalten, sind nun an der Antriebsmechanik Einrichtungen getroffen, die eine selbständige Umschaltung der Bewegungsrichtung der Zugschraube bewirken. Die besondere Ausgestaltung dieser Umschaltvorrichtungen stellt das Wesen der Erfindung dar.
  • Die Antriebsmechanik mit ihrer Umschaltung ist in einem Gebäude io untergebracht, das mit Flanschen z= an einen Rahmen 12 festgeschraubt wird. In diesem Gehäuse ist die in seitlicher Richtung hin und her bewegliche Zugstange oder Zugschraube 13, nach beiden Seiten vorragend, gelagert. Die Schraube 13 bewegt sich in einer Mutter 14 (Abb. 4), die im Gehäuse untergebracht ist. Diese Mutter 14 wird durch ein Schneckenrad 15 in Drehung versetzt und erteilt damit der Zugschraube 13 eine hin und her gehende Bewegung. Das Mitdrehen der Zugschraube 13 wird dabei durch eine .Führung 15 a am Ge= häuse verhindert, die mit einem Führungsstift in einem Schlitz i6a der Zugschraube greift. Das Getriebe 15 sitzt mit Naben 16 zwischen Druckklammern 17 an jedem Ende.
  • Um dieses Schneckengetriebe in Bewegung zu setzen, derart, daß es in entgegengesetzten Richtungen umlaufen kann, während die Triebvorrichtung dauernd dieselbe Bewegungsrichtung beibehält, ist im Gehäuse io ein Rahmen als Haltevorrichtung für eine Nabe 18 auf einem Zapfen i9 vorgesehen. Der Rahmen ist mit einem Paar radialer Arme 20 versehen, die sich gegen die Zugstange 13 hin erstrecken und diese von beiden Seiten umfassen... Jeder dieser Arme trägt ein Paar Lager 2i, zwischen denen eine Schnecke 22 auf einer kurzen Welle -23 liegt. Am inneren Ende jeder Welle -23 befindet sich ein Kegelrad 24, das in Eingriff mit einem größeren Kegelrad =25 - steht. Dieses Kegelrad 25 sitzt auf einem Zäpfen ig und wird durch eine Riemenscheibe- 26, eine kurze Welle 27 und ein Kegelrad 28 getrieben. Die Scheibe 26 erhält ihre Bewegung von dem elektrischen Antriebsmotor 3o über, eine Riemenscheibe 29 und einen Treibriernen3i. Die beiden Schnecken 22 liegen so weit voneinander entfernt, daß in der Mittelstellung des Rahmens keine der beiden Schrauben mit dem Schneckenrad 15 in Eingriff steht. Bei dieser Stellung läuft somit die Maschine leer, und es wird keine Bewegung auf die Zugschraube oder Zugstange 13 übertragen. Beide Arme 2o sind. an ihren äußeren Enden durch eine Platte 32 verbunden, die sich in. einer Führung 32a bewegt und einen Schlitz 33 aufweist, der das vordere Ende eines Armes 34 des Umschalthebels 35 aufnimmt. Dieser Umschalthebel ist schwingbar auf einem Zapfen 36 gelagert und hat einen zweiten seitlich liegenden Arm 37, dessen Ende in eine Nut 38 der Schaltstange 39 greift. Diese Schaltstange liegt verschiebbar im Gehäuse io. Die eine ihrer Kanten ist mit drei dreieckigen Einschnitten 40, 41 und 42 versehen, die einen unter Federdruck stehenden Zahn 43 aufnehmen können, welcher bei Eingriff in die Nut 42 die Schaltstange in ihrer oberen Stellung festhält, bei Eingriff in die Nut 41 die Stange in der neutralen Mittellage sperrt und bei Eingriff in die Nut 4o die Stange in ihrer tiefsten Stellung hält. Auch die gegenüberliegenden vorderen Kanten der Schaltstange besitzen eine Nut 44, die das Ende eines federnden Hebels 45 aufnimmt. Das obere Ende der Schaltstange 39 besitzt einen Handgriff 46.
  • Das innere Ende des federnden Hebels 45 ist mit einem Gelenk 47 in einem Rahmen 48 gelagert. Das äußerste Ende --des--federnden. Hebels 45 ist durch ein Gelenk 49 mit einem _ weiteren kurzen Hebel 5o verbunden, der seinerseits mit einem Gelenk. 51 im Rahmen 48 lagert. Der Hebel 45 und d_ er Hebel 50 sind durch ein paar Federn 52 verbunden, und zwar greifen die Federn in einen Zapfen 43 des Hebels 45 und - an einen Zapfen 54 des Hebels 5o an. Wird der Hebel 45 in einer Richtung gedreht, derart, daß er mit dem Hebel 5o einen gestreckten Winkel und =dann einen größeren als einen gpstreckten Winkel bildet, so treten hierbei die Federn in Wirksamkeit, derart, daß - sie den, Hebel--45 federnd in die neue Eingriffsstellung mit der Umschaltstange 39 drehen.
  • Zur Betätigung des Hebels 45 im gewollten Augenblick sind an den gegenüberliegenden Enden der Zugschraube 13 Anschläge- 55 .und 56 vorgesehen. Diese Anschläge. können mit, Anschlagschrauben 57 der Schaltstange 58 in Eingriff kommen. Ferner ist in -der Stange 58 ein Zapfen 59 vorgesehen, der in einen Schlitz 6o des Hebels 45- greift:-: Befindet sich die Zugschraube x3 bei- ihrer Abwärtsbewegpng,_ derart, daß also die zu prüfenden Materialien unter Zug stehen, so wird der Hebel 5#, nachdem sich die Schraube x3 eine bestimmte immte-Strecke frei gedreht hat,, gegen die Stellschraube 57 an der Stange 48 legen und die Stange zusammen mit dem Hebelarm 45 abwärts bewegen. Sobald sich der Hebel 45 mit dem Hebel 50 in gestreckter Lage befindet und diese Lage überschritten wird, schnappt der Hebel 45 unter der Wirkung der Federn 52 gegen die untere Kante 65 der Schaltstange 39. Es bewirkt dies, daß die Stange 39 nach unten verschoben wird und durch den Kniehebel 35 den Rahmen, in dem die Schnecken gelagert sind, umfaßt, derart, daß die bisher in Eingriff mit dem Schneckenrad 1.5 befindliche Schnecke ausgeschaltet und die andere Schnecke mit dem Schneckenrad in Eingriff gebracht wird:- Damit kehrt sich die Bewegung der Zugschraube um. Die Zugschraube bewegt sich nun in entgegengesetzter Richtung, bis der Anschlag 56 in Eingriff mit der Stellschraube 57 am anderen Ende der Stange 58 kommt. Er nimmt damit die Stange 58 nach oben mit, bis der Hebelarm 45 die gestreckte Lage mit dem Hebel 50 überschreitet und unter Wirkung der Federn 52 gegen die Kanten 65 der Stange 39 federt, wodurch die Stange 39 nach oben bewegt wird. Um die Größe der Aufwärtsbewegung zu kontrollieren, ist in die Stange 39 ein Anschlagstift 62 eingesetzt, der die Bewegung der Stange derart hemmt, daß sich die Schnecken 22 in ihrer neutralen Mittellage befinden und damit die Bewegung der Zugschraube ausgeschaltet wird.
  • Um die Zugschraube wieder in Gang zu setzen, braucht nur die Schaltstange 39 mittels des Handgriffs 46 in ihre obere Stellung gehoben werden. Dieses Anheben der Schaltstange 39 bewirkt, daß der Kniehebel 35 die linker Hand liegende Schnecke in Eingriff mit dem Schneckenrad 15 bringt und damit die Zugschraube in die für die Zugprüfung maßgebende Abwärtsbewegung versetzt.
  • Wenn es notwendig wird, die Mechanik am Ende jeder Bewegung der Zugschraube selbsttätig dauernd umzuschalten, derart, daß sich die Zugschraube fortlaufend hin und her bewegt, braucht lediglich der Anschlagzapfen 62 aus der Schaltstange 58 entfernt zu werden. Der federnde Hebel 45 wirft dann die Stange ganz nach oben, anstatt daß diese Bewegung der Stange in der neutralen Mittellage unterbrochen wird.
  • Diese ununterbrochene Bewegung der Mechanik, erst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung usf. findet Anwendung, wenn eine sogenannte Dauerprüfung von Gummi oder anderem, elastischem Material vorgenommen werden soll, um festzustellen, wie viele Male das Gummi die Dehnung aushält, bis es bricht. Wenn die Prüfung absatzweise vorgenommen werden soll, wie dies beispielsweise bei Gummibändern geschieht, so kann dies in der Weise erreicht werden, daB sich die Zugschraube nur so weit bewegt, bis die gewünschte Zugstärke erreicht wird. In diesem Augenblick wird durch Betätigung des Griffes 46 von Hand die Stange 39 in ihre neutrale Mittellage gebracht, wodurch die Weiterbewegung der Zugschraube unterbrochen wird, bis eine weitere Einschaltung von Hand die Schraube wieder in Bewegung setzt.
  • Am oberen Ende der Zugschraube ist die Befestigung 63 für das der Zugprüfung zu unterwerfende Material 64 dargestellt. Dieser Teil der Maschine bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Es bedarf aber der Erwähnung, daß die ganze beschriebene Konstruktion nur ein einzelnes Ausführungsbeispiel darstellt -und sowohl in ihren einzelnen Teilen als auch insgesamt, ohne den Rahmen des Erfindungsgedankens zu verlassen, Änderungen erfahren kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Maschine zur Dauerprüfung von Materialien, besonders von Gummi, auf Zug, beider die hin und her gehende Bewegung der Zugschraubenstange von einem Schneckenrad veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (z4, 15, 16) durch eine Schaltscheibe in wechselndem Eingriff mit zwei Schnecken (22) gebracht wird, die durch Kegelräder (24) mit einem vom Motor (29, 3o) bewegten Zahngetriebe (i8, rg, 25 bis 28) in Eingriff stehen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (32) der Schnecken (22) durch einen Winkelhebel (34 bis 37) mit einer Schaltstange (39) verbunden ist, dessen drei Schaltstellungen durch eine selbsttätige Federsperrung (4o bis 43) bestimmt werden, und der zur Einstellung von Hand mit einem Griff (46) versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Einstellung der Schaltstange (39) durch eine von der Zugschraubenstange (t3) mittels Anschläge (55, 56) betätigte Stange (57, 58) und durch einen federnden Hebel (45 bis 54) erfolgt, der mittels einer Führung (6o) gesteuert wird und mit seinem Ende (59) in einen Ausschnitt der Stange (39) greift.
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