DE19815653C2 - Maschinenantrieb - Google Patents
MaschinenantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/18—Drives for forging presses operated by making use of gearing mechanisms, e.g. levers, spindles, crankshafts, eccentrics, toggle-levers, rack bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
- B30B1/266—Drive systems for the cam, eccentric or crank axis
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Description
Die Erfindung betrifft einen Maschinenantrieb der im Oberbe
griff genannten Art, beispielsweise für eine Presse.
Aus der JP 62-114742 ist ein Maschinenantrieb für eine Pres
se bekannt, bei dem ein spezielles, achsensymmetrisches un
rundes Zahnradpaar verwendet wird. Hierbei ist jedes der un
runden Zahnräder in seinem geometrischen Mittelpunkt fest
mit einer Welle verbunden. Die Abtriebswelle der unrunden
Zahnräder ist fest mit einem Kurbeltrieb verbunden, der als
Pressenstößel ein translatorisches Schieberelement enthält.
Infolge der Achsensymmetrie der unrunden Zahnräder führt
diese Anordnung zu einer translatorischen Stößelbewegung,
die sich in Vor- und Rückhub in gleicher Weise wiederholt.
Die EP 0 786 297 A1 offenbart eine Antriebseinrichtung für
eine Umformmaschine mit einem unsymmetrischen unrunden Zahn
rad, dessen Drehpunkt beliebig angeordnet ist, sowie mit ei
nem weiteren unrunden Zahnrad, das mit dem ersten in Ein
griffsverbindung steht, wobei das unrunde Abtriebszahnrad
wie bei der vorgenannten Schrift fest mit einem Gelenkan
trieb verbunden ist. Durch die unsymmetrische Geometrie der
Wälzkurven der beiden unrunden Zahnräder und die bei der
Zahnradkonstruktion nicht an einen Ort gebundene Position
der Zahnraddrehachsen wird mit einem Zahnradpaar ein unsym
metrischer Bewegungsverlauf des Schieberelements erzeugt.
Wie in der ersten genannten Schrift sind auch hier die Zahn
räder und der Gelenkantrieb drehfest mit ihren jeweiligen
Wellen verbunden.
Durch die feste Verbindung des unrunden Abtriebszahnrades
mit dem Kurbeltrieb bzw. dem Gelenkantrieb ist mit einem
einzigen Satz unrunder Zahnräder nachteiligerweise nur ein
einziges Bewegungsgesetz des Schieberelements zu realisie
ren. Beim Einsatz der bekannten Antriebe für eine Presse zur
Werkstück-Umformung tritt dieser erhebliche Nachteil dadurch
zutage, daß keine Anpassung der Schieberkinematik an unter
schiedliche Hohen der in der Presse eingesetzten Umformwerk
zeuge erfolgen kann.
Unter anderem zur Abschwächung dieses Problems schlagt die
EP 0 786 297 A1 ein Schaltgetriebe unter Verwendung mehre
rer, abwechselnd einkuppelbarer unrunder Zahnradpaare vor.
Die einzelnen Zahnradpaare sind jedoch wiederum drehfest mit
ihren jeweiligen Wellen verbunden. Prinzipiell beinhaltet
diese Lösung so viele unterschiedliche Bewegungsgesetze des
Schieberelements wie Schaltstufen im Getriebe vorhanden
sind. Die Losung ist jedoch aufgrund der einzusetzenden
Vielzahl unterschiedlicher unrunder Zahnräder sehr teuer und
erfordert einen erheblich größeren Bauraum. Dadurch bleibt
sie in der Praxis auf sehr wenige, durch Umschalten reali
sierbare Bewegungsgesetze beschrankt, die ihrerseits wie
oben beschrieben nicht verändert werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Maschinenantrieb gemäß dem Oberbegriff des geltenden Patentanspruchs 1 anzugeben, der mit einem einzigen unrunden
Zahnradpaar verschiedene Bewegungsgesetze des Schieberele
ments stufenlos oder gestuft in sehr kleinen Stufenschritten
realisiert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht vor, zwischen dem Zahnradgetriebe mit
den unrunden Zahnrädern und dem Gelenkantrieb eine Verdreh
vorrichtung einzubauen. Diese Verdrehvorrichtung erfüllt die
Aufgabe einer Phasenwinkel-Verdrehung zwischen ihren An
schlußbauteilen. Indem die Phasenwinkel-Verdrehung vom Maschinenbediener
eingestellt wird, wird das Übertragungsver
halten der unrunden Zahnräder in verschiedener Weise phasen
verschoben auf das Übertragungsverhalten des Gelenkantriebes
abgebildet. Dadurch kommt es zu unterschiedlichen Bewegungs
verläufen des Schieberelementes. Die Verdrehvorrichtung
selbst kann beispielsweise in der Gestalt einer an sich be
kannten Welle-Nabe-Verbindung des unrunden Abtriebszahnrades
mit der Welle oder einer Welle-Welle-Verbindung von Zahnrad
flansch und Welle oder einer Welle-Welle-Verbindung zweier
Teilwellen ausgeführt sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere
darin, daß mit einem einzigen unrunden Zahnradpaar unter
schiedliche Bewegungsverläufe des Schiebers erzielt werden.
So kann bei einer Presse der Ort einer bestimmten, bei
spielsweise reduzierten Stößelgeschwindigkeit auf die unter
schiedliche Höhe verschiedener Umformwerkzeuge eingestellt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeich
nungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, nä
her erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ma
schinenantriebs in schematischer Längsansicht,
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht des vorgenannten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 3 verschiedene Schieberweg-Verläufe des vorgenannten
Ausführungsbeispiels bei unterschiedlicher Win
keleinstellung der Verdrehvorrichtung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Maschinenan
triebs in schematischer Längsansicht.
Gleiche Bauteile in den Figuren sind mit den gleichen Be
zugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Maschinenantrieb in einer vorzugsweisen
Ausgestaltung dargestellt, bei dem ein Schieberelement 8,
zum Beispiel ein Stößel, einer nicht näher dargestellten Maschine,
zum Beispiel einer Presse, über einen Kurbeltrieb 7,
eine Welle 6, eine Verdrehvorrichtung 5 und über ein Zahn
radgetriebe 10 mit einer Antriebswelle 1 in Antriebsverbin
dung steht. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein nicht näher
dargestelltes Gestell mit Bauteilen zur Führung des Schie
berelements. Das Zahnradgetriebe 10 besteht in dieser Aus
führung aus zwei unrunden Zahnrädern 3, 4, die miteinander in
Eingriffsverbindung stehen. Das unrunde Antriebszahnrad 3
ist hier durch das formschlüssige Verbindungselement 2 dreh
fest mit der Antriebswelle 1 verbunden. Der Phasenwinkel
zwischen Antriebswelle 1 und unrundem Antriebszahnrad 3 ist
somit unveränderlich. Der Phasenwinkel des unrunden Ab
triebszahnrades 4 gegenüber dem Gelenkantrieb 7 ergibt sich
in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch den an der Ver
drehvorrichtung 5 eingestellten Phasenwinkel des Abtriebs
zahnrades 4 gegenüber der Welle 6, die ihrerseits drehstarr
mit dem Gelenkantrieb 7 verbunden ist.
Die Funktion der Verdrehvorrichtung 5 besteht nun darin, den
Phasenwinkel zwischen dem Zahnradgetriebe 10 und dem Gelenk
antrieb 7 zu verändern. Gemäß einer vorzugsweisen Ausführung
wird als Verdrehvorrichtung 5 eine schaltbare Welle-Nabe-
Verbindung eingesetzt, bei der die schaltbare Verbindung 17
von unrundem Abtriebszahnrad 4 und Welle 6 zum Beispiel
durch eine hydraulische Aufweitung einer Preßverbindung er
folgt. Die Änderung der Phasenlage zwischen Zahnradgetriebe
10 und Gelenkantrieb 7 wird zum Beispiel über eine hier
nicht näher dargestellte, an sich bekannte Steuerung vorge
nommen, die vom Maschinenbedienpersonal betätigt wird, und
welche die Betätigungs- und Stelleinrichtung 18 der Verdreh
vorrichtung 5 motorisch oder mittels anderer Hilfsenergien
verstellt. Dieser Verstellvorgang erfolgt dann durch Lösen
des Kraft- oder Formschlusses der Verdrehvorrichtung, durch
das Verdrehen des unrunden Abtriebszahnrades 4 gegenüber dem
Gelenkantrieb 7 und durch Wiederherstellen des Kraft- oder
Formschlusses. Beim Verdrehen des unrunden Abtriebszahnrades
4 bleibt seine Eingriffsverbindung mit dem unrunden An
triebszahnrad 3 bestehen, so daß vor dem Verstellvorgang si
chergestellt werden muß, daß sich das Antriebszahnrad 3, die
Antriebswelle 1 und weitere, gegebenenfalls mit der An
triebswelle 1 verbundene Bauteile frei drehen können.
In Fig. 2 ist ein Teil des Maschinenantriebs in schemati
schem Stirnschnitt dargestellt. Dabei sind die unrunden
Zahnräder 3, 4 schematisch durch ihre Wälzkurven 11, 12 ange
deutet, wobei die Verzahnungen weggelassen sind. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Wälzkurve des
unrunden Antriebsrades 11 einen besonderen Bereich 13 auf,
bei dessen Eingriff mit dem Bereich 14 der Wälzkurve 12 eine
starke Bewegungsänderung 15 des Schieberelements 8 auftritt.
Fig. 3 zeigt für das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ver
schiedene Bewegungsabläufe des Schieberelements 8, die sich
allein durch verschiedene Stellungen der Verdrehvorrichtung
5 ergeben. Die hier beispielhaft gezeigten Verläufe ergeben
sich durch die Verwendung der in Fig. 2 beschriebenen unrun
den Zahnräder 3, 4 und die Verwendung eines Kurbeltriebs als
Gelenkantrieb, wobei die Verdrehvorrichtung exemplarisch in
Stufen von 10° Phasendrehwinkel eingestellt wird. Beliebige
Zwischenstufen sind ebenfalls möglich. Somit kann bei einer
Presse durch den erfindungsgemäßen Maschinenantrieb der
langsame Bereich 15 der Stößelbewegung 16 an unterschiedli
chen Stellen der Hubbewegung erreicht werden, wodurch ein
langsames Auffahren der in der Presse eingesetzten Umform
werkzeuge auf das Werkstück erreicht wird. Bei anderen Über
setzungsverläufen anderer unrunder Zahnräder sind entspre
chend andere Bewegungsabläufe des Stößels erzeugbar, die ih
rerseits durch den erfindungsgemäßen Maschinenantrieb modi
zifiert werden können.
In Fig. 4 ist gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausbildung
des erfindungsgemäßen Maschinenantriebs die Verdrehvorrich
tung 5 als Welle-Welle-Verbindung gestaltet und die schalt
bare Verbindung 20 zwischen einer Stirnseite des Abtriebs
zahnrades 4, die ähnlich eines Wellenflansches ausgebildet
ist, und der Welle 6 angeordnet. Alle weiteren Eigenschaften
dieser Ausführung sind sinngemäß der Beschreibung zur
Fig. 1.
Claims (4)
1. Maschinenantrieb, zum Beispiel für eine Presse,
mit einem Drehantrieb (19) und
mit mindestens einem Gelenkantrieb (7) für ein transla torisches Schieberelement, wobei der Gelenkantrieb mit dem Drehantrieb (19) über ein Zahnradgetriebe (10) in Antriebsverbindung steht,
und wobei das Zahnradgetriebe (10) wenigstens zwei mit einander im Eingriff stehende unrunde Zahnräder ent hält, die ein periodisch variierendes Übersetzungsver hältnis aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Zahnradgetriebe und Gelenkantrieb mindestens eine Verdrehvorrichtung (5) aufweist.
mit einem Drehantrieb (19) und
mit mindestens einem Gelenkantrieb (7) für ein transla torisches Schieberelement, wobei der Gelenkantrieb mit dem Drehantrieb (19) über ein Zahnradgetriebe (10) in Antriebsverbindung steht,
und wobei das Zahnradgetriebe (10) wenigstens zwei mit einander im Eingriff stehende unrunde Zahnräder ent hält, die ein periodisch variierendes Übersetzungsver hältnis aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Zahnradgetriebe und Gelenkantrieb mindestens eine Verdrehvorrichtung (5) aufweist.
2. Maschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehvorrichtung in Form einer schaltbaren Welle-
Nabe-Verbindung (17) ausgeführt ist.
3. Maschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehvorrichtung in Form einer schaltbaren Welle-
Welle-Verbindung (20) ausgeführt ist.
4. Maschinenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel abhängig von der Ver
drehstellung der Verdrehvorrichtung mit denselben unrunden
Zahnrädern verschiedene Bewegungsabläufe vollführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115653 DE19815653C2 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Maschinenantrieb |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998115653 DE19815653C2 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Maschinenantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19815653A1 DE19815653A1 (de) | 1999-10-14 |
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ID=7863922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998115653 Expired - Fee Related DE19815653C2 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Maschinenantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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CN102320063A (zh) * | 2010-06-18 | 2012-01-18 | 东莞市飞新达精密机械科技有限公司 | 一种模切机设计方法及一种模切机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62114742A (ja) * | 1985-11-12 | 1987-05-26 | Asahi Okuma Ind Co Ltd | 圧造機におけるラムの駆動装置 |
EP0786297A1 (de) * | 1996-01-16 | 1997-07-30 | Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. (VDW) | Antriebseinrichtung für eine Umformmaschine |
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1998
- 1998-04-08 DE DE1998115653 patent/DE19815653C2/de not_active Expired - Fee Related
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JPS62114742A (ja) * | 1985-11-12 | 1987-05-26 | Asahi Okuma Ind Co Ltd | 圧造機におけるラムの駆動装置 |
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DE19815653A1 (de) | 1999-10-14 |
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