DE102006015154A1 - Schaltsystem für Getriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schaltsystem (1) für ein Schaltgetriebe, mit einem bewegbaren Schaltteil (3), das durch eine Schalteinheit betätigbar ist, mit einem Übertragungselement (2), das eine mit dem bewegbaren Schaltteil (3) in Eingriff bringbare Anlagefläche (9) und Mittel (15) aufweist, durch die das Übertragungselement (2) mit einem verschiebbaren Zahnrad (11) im Schaltgetriebe gekoppelt ist, wobei durch Verschieben des Zahnrads (11) von einer Neutralstellung in eine Einrückstellung ein Gang des Schaltgetriebes einlegbar ist. Das Schaltsystem zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen Neutralstellung und Einrückstellung des Zahnrads (11) das Übersetzungsverhältnis einer Verschiebegeschwindigkeit des Zahnrads (11) zu einer Bewegungsgeschwindigkeit des Schaltteiles (3) wenigstens ein lokales Extremum aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltsystem für ein Schaltgetriebe, mit einem bewegbaren Schaltteil, das durch eine Schalteinheit betätigbar ist, mit einem Übertragungselement, das eine mit dem bewegbaren Schaltteil in Eingriff bringbare Anlagefläche und Mittel aufweist, durch die das Übertragungselement mit einem verschiebbaren Zahnrad im Schaltgetriebe gekoppelt ist, wobei durch Verschieben des Zahnrads von einer Neutralstellung in eine Einrückstellung ein Gang des Schaltgetriebes eingelegt werden kann.
  • Ein derartiges Schaltsystem ist in der DE 10 2004 041 195 A1 offenbart. Das Schaltteil ist dabei translatorisch bewegbar. Das Schaltteil wirkt dabei mit der Anlagefläche derart zusammen, dass durch eine Verschiebung des Schaltteils das Übertragungselement in Form einer Welle um eine Drehachse gedreht wird. Während an einem ersten Wellenende ein drehfest mit der Welle verbundenes Betätigungselement angeordnet ist, das die Anlagefläche für das Schaltteil ausbildet, ist an einem anderen Wellenende ein drehfest mit der Welle verbundener Arm vorgesehen, der in eine Ringnut des Zahnrads greift. Durch Schieben des Schaltteils dreht sich aufgrund des Eingriffs zwischen Schaltteil und Betätigungselement die Welle um ihre Drehachse mit der Folge, dass der drehfeste Arm ausgelenkt wird und dabei das Zahnrad längs einer das Zahnrad tragenden Zwischenwelle verschiebt.
  • Durch das Verschieben entlang der Zwischenwelle kommt das Zahnrad mit einem anderen Zahnrad in Eingriff, so dass die beiden Zahnräder miteinander kämmen. Ist dies der Fall, so ist in dem in der DE 10 2004 041 195 A1 offenbarten Schaltgetriebe ein Rückwärtsgang eingelegt.
  • Beim Einlegen des Rückwärtsganges kann nun der Fall auftreten, dass aufgrund ungünstiger Drehwinkelpositionen ein Zahn des einen Zahnrads auf einen Zahn des anderen Zahnrads stößt und ein weiteres Verschieben bis in die Einrückstellung, in der die Zahnräder miteinander kämmen, unmöglich bzw. nur schwer möglich erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schaltsystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, dass ein Verschieben des Zahnrads von der Neutralstellung in die Einrückstellung zum Einlegen eines Ganges möglichst einfach und komfortabel erfolgen kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einem Schaltsystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Das Schaltsystem nach Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der Neutralstellung und der Einrückstellung des Zahnrads das Übersetzungsverhältnis einer Verschiebegeschwindigkeit des Zahnrads zu einer Bewegungsgeschwindigkeit des Schaltteiles wenigstens ein lokales Extremum aufweist. Das Übersetzungsverhältnis kann dann ein lokales Extremum aufweisen, wenn das Zahnrad mit einem anderen Zahnrad im Schaltgetriebe in Eingriff kommt.
  • Wird beispielsweise das bewegbare Schaltteil durch die Schalteinheit mit einer konstanten Bewegungsgeschwindigkeit betätigt, wird das Zahnrad aufgrund des lokalen Extremums des Übersetzungsverhältnisses in einer Stellung zwischen Neutralstellung und Einrückstellung im Vergleich zu den übrigen Stellungen zwischen Neutralstellung und Einrückstellung schneller bzw. langsamer verschoben. Ist, wie in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das lokale Extremum ein lokales Minimum, so weist bei konstanter Bewegungsgeschwindigkeit des Schaltteiles die Verschiebegeschwindigkeit ein lokales Minimum auf. Mit dem lokalen Minimum der Verschiebegeschwindigkeit geht eine erhöhte Kraft einher, mit der das Zahnrad verschoben wird. Diese Stellung, an der die Kraft zum Verschieben des Zahnrads am größten wird, kann vorzugsweise die Stellung sein, bei der das Zahnrad mit dem anderen Zahnrad des Schaltgetriebes in Eingriff kommt. Somit wird das Zahnrad langsam, aber mit großer Kraft auf das andere Zahnrad geschoben, wodurch ein mögliches Verblocken der Zahnräder reduziert werden kann.
  • Auch ist es möglich, dass das Übersetzungsverhältnis ein lokales Maximum aufweist, wenn das Zahnrad mit dem anderen Zahnrad in Eingriff kommt. Dabei trifft das Zahnrad mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit auf das andere Zahnrad, wobei die kinetische Energie des Zahnrads einem möglichen Verblocken der beiden Zahnräder trotz geringer Kraft entgegenwirkt.
  • Es sei an dieser Stelle betont, dass die Bewegung des Schaltteils nicht zwangsläufig mit einer konstanten Geschwindigkeit erfolgt. Aber auch bei einer nicht konstanten Bewegungsgeschwindigkeit des Schaltteils, die beispielsweise bei einer handgeführten Schalteinheit gegeben ist, lassen sich aufgrund des lokalen Extremums des Übersetzungsverhältnisses die oben beschriebenen positiven Effekte beim Einrücken des Zahnrads erzielen.
  • Durch die gezielte Beeinflussung des Übersetzungsverhältnisses lässt sich der Schaltvorgang zum Einlegen eines Ganges auf die jeweiligen Bedürfnisse maßschneidern. In dem Ausführungsbeispiel, in dem das Übersetzungsverhältnis ein lokales Minimum aufweist, können vor dem Punkt, an dem das Zahnrad beim Verschieben mit dem anderen Zahnrad in Eingriff kommt, hohe Verschiebegeschwindigkeiten eingestellt werden, was die Schaltzeiten verkürzt.
  • Das Übertragungselement kann als Hebel ausgebildet sein, der um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist. An einem Hebelende kann dabei das Schaltteil mit der Anlagefläche zusammenwirken, wobei durch die Kraft des Schaltteils auf die Anlagefläche ein Moment um die Drehachse erzeugt wird. An einem anderen Hebelende weist der Hebel die Mittel auf, durch die er mit dem verschiebbaren Zahnrad gekoppelt ist. Diese Mittel können beispielsweise einen Bolzen umfassen, der mit dem Hebel fest verbunden ist und in eine Ringnut des Zahnrads greift. Bei Drehung des Hebels um seine Drehachse wird der Bolzen rotatorisch bewegt, wodurch das Zahnrad verschoben wird. Der Bolzen bewegt sich dabei in der Ringnut.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Bewegung des Schaltteiles translatorisch. Beispielsweise kann das Schaltteil ebenfalls ein Bolzen oder ein Stift sein, der durch eine translatorisch bewegte Schaltstange geführt wird. Das Schaltteil kann auch rotatorisch bewegt werden. Auch kann die Bewegung des Schaltteils eine Überlagerung einer Rotation und einer translatorischen Bewegung sein.
  • Beim Verschieben des Zahnrads in die Einrückstellung kann das Schaltteil entlang der Anlagefläche gleiten. Ein derartiges Gleiten entlang der Anlagefläche ist beispielsweise dann gegeben, wenn sich das Schaltteil translatorisch bewegt und es sich bei dem Übertragungselement um einen schwenkbaren Hebel handelt. Durch die Kontur der Anlagefläche und/oder durch die Kontur des Schaltteils kann Einfluss auf das Übersetzungsverhältnis genommen werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt die Anlagefläche im Querschnitt eine Kurve mit einem Wendepunkt dar, den ein Kontaktpunkt zwischen Schaltteil und Anlagefläche passiert, wenn das Zahnrad von der Neutralstellung in die Einrückstellung verschoben wird. In dem Ausführungsbeispiel, in dem das Übertragungselement als ein um eine Drehachse schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, liegt die Kurve in einer (Schnitt-)Ebene senkrecht zur Drehachse des Hebels. In diesem Wendepunkt weist die Steigung der Kurve ein Extremum auf. Dies bedeutet aber auch, dass beispielsweise bei einem translatorisch bewegten Schaltteil der Winkel zwischen der Bewegungsrichtung des Schaltteils und der Kurve ein Extremum annimmt. Ist dieser Winkel sehr klein, führt eine Bewegung des Schaltteils beispielsweise um die Strecke Δx nur zu einem sehr kleinen Verdrehwinkel des als Hebel ausgeführten Übertragungselements.
  • Das Schaltteil kann zumindest in einem Bereich, mit dem es an der Anlagefläche des Übertragungselements anliegt, konvex ausgebildet sein. Durch die Konvexität des Schaltteils und durch das Entlanggleiten des Schaltteils an der profilierten Anlagefläche kann sich der wirksame Hebelarm des Schaltteils (Abstand des Kontaktpunktes zur Drehachse) verändern. Diese Veränderung des Schaltarmes beeinflusst das Drehmoment, das das Schaltteil auf den Hebel ausübt. Das Verändern des Dreh moments durch eine Veränderung des Hebelarms kann somit zur gezielten Veränderung des Übersetzungsverhältnisses eingesetzt werden.
  • Zudem kann der Hebelarm auch dadurch gezielt beeinflusst werden, indem der Kontaktpunkt sich nicht nur auf der Anlagefläche des Hebels, sondern auch auf der vorzugsweise konvex ausgebildeten Oberfläche des Schaltstifts entlang bewegt. Bewegt sich beispielsweise aufgrund der Kontur der Anlagefläche der Kontaktpunkt auf der Oberfläche des Schaltstifts in eine von der Drehachse wegweisenden Richtung, so lässt sich der Hebelarm gegenüber einer Ausführung, bei der der Kontaktpunkt nicht auf der Oberfläche des Schaltstifts wandert, gezielt vergrößern.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Kurve vor und nach dem Wendepunkt jeweils ein lokales Extremum auf, wobei das Schaltteil die beiden Extrema passiert, wenn das Zahnrad von der Neutralstellung in die Einrückstellung verschoben wird. In den lokalen Extrema weist die Steigung der Kurve wie auch beim Wendepunkt ein Extremum auf. Während jedoch die Steigung der Kurve in den lokalen Extrema Null, weist die Steigung der Kurve im Wendepunkt ein lokales Maximum auf.
  • Das verschiebbare Zahnrad kann ein auf einer Zwischenwelle drehbar gelagertes Zwischenrad sein. Somit kann durch Verschieben des Zahnrads in die Einrückstellung ein Rückwärtsgang des Schaltgetriebes einlegbar sein, wobei das Schaltgetriebe wenigstens eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle aufweist, bei dem bei eingerücktem Zwischenrad ein Drehmoment von einem auf der Eingangswelle sitzenden Zahnrad auf ein auf der Ausgangswelle sitzendes Zahnrad bei entsprechender Richtungsumkehr übertragen wird.
  • Anhand eines in der Zeichnung ausgeführten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltsystem mit einem verschiebbaren Zahnrad in einer Neutralstellung;
  • 2 einen Ausschnitt des Schaltsystems in Neutralstellung;
  • 3 das Schaltsystem mit dem Zahnrad in einer ersten Zwischenstellung;
  • 4 den Ausschnitt des Schaltsystems in der ersten Zwischenstellung;
  • 5 das Schaltsystem mit dem Zahnrad in einer zweiten Zwischenstellung;
  • 6 den Ausschnitt des Schaltsystems in der zweiten Zwischenstellung;
  • 7 das Schaltsystem mit dem Zahnrad in einer Einrückstellung;
  • 8 den Ausschnitt des Schaltsystems in Einrückstellung;
  • 9 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Schaltsystems im Vergleich zu einem herkömmlichen Schaltsystem; und
  • 10 einen Hebel des Schaltsystems in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt ein Schaltsystem 1, das einen Hebel 2 und ein Schaltteil 3 umfasst. Der Hebel 2 ist drehbar um eine Drehachse 4 gelagert, wobei sich die Drehachse 4 senkrecht zur Zeichenebene der 1 erstreckt. Das Schaltteil 3 in Form eines Stiftes oder Pins weist einen kreisrunden Querschnitt mit einer Abflachung 5 auf.
  • Der Schaltstift 3 ist mit einer in 1 nicht dargestellten Schalteinheit verbunden. Durch diese Schalteinheit lässt sich der Schaltstift 3 in eine Richtung X1 und in eine dazu entgegen gesetzte Richtung X2 bewegen. Wird der Schaltstift 3 in Richtung X2 bewegt, gleitet er mit seiner Abflachung 5 nahezu spaltfrei an einer Sperrfläche 6 des Hebels 2 entlang. Dadurch ist Hebel 2 in seiner Drehposition fixiert, auch wenn aus gehend von der in 1 gezeigte Stellung der Schaltstift in Richtung X2 bewegt wird
  • An einem schaltstiftseitigen Ende 7 weist der Hebel 2 eine Nut oder Kerbe 8 auf, die mit dem Schaltstift 3 zusammenwirkt, wenn er in Richtung X2 bewegt wird. Die Nut oder Kerbe 8 bildet dabei für den Schaltstift 3 eine Anlagefläche 9. Wird der Schaltstift 3 in die Richtung X1, d.h. in der Darstellung der 1 nach links, verschoben, so erzeugt der Schaltstift 3 ein Drehmoment um die Drehachse 4 im Uhrzeigersinn. Das Drehmoment entspricht dabei dem Produkt aus einer Kraft, mit der der Schaltstift 3 in Richtung X1 gegen die Anlagefläche 9 drückt, und aus einem Hebelarm 1. Der Hebelarm 1 entspricht, in einer Richtung Y gesehen, einem Abstand zwischen der Drehachse 4 und einem Kontaktpunkt 10 zwischen der Anlagefläche 9 und dem Schaltstift 3. Die Richtung Y ist senkrecht zu den Richtungen X1, X2.
  • 1 zeigt des weiteren ein Zahnrad 11, dass drehbar auf einer Welle oder Zwischenwelle 12 gelagert ist. Das Zahnrad 11 kann um eine Drehachse 13 drehen, die parallel zur Richtung X1 oder X2 ist. Das Zahnrad 11 weist eine umlaufende Ringnut 14 auf. In diese Ringnut 14 greift ein Stift oder Bolzen 15, der mit dem Hebel 2 an einem zahnradseitigen Ende 16 fest verbunden ist. Aufgrund der Koppelung zwischen Bolzen 15 und Ringnut 14 wird das Zahnrad 11 in die Richtung X2 verschoben, wenn der Schaltstift 3 in Richtung X1 gedrückt wird. Alternativ zu einer Kopplung von Ringnut 14 am Zahnrad 11 und Bolzen 15 am Hebel 2, kann das Zahnrad 11 ebenso mit einem umlaufenden Steg und das Ende 16 des Hebels 2 mit einer maulförmigen Einkerbung versehen werden (hier nicht gezeigt). Die maulförmige Einkerbung umgreift dabei den umlaufenden Steg und stellt somit die Kopplung her. In einer weiteren Ausführungsform kann auf den umlaufenden Steg verzichtet werden, indem die maulförmige Einkerbung direkt den Radkörper des Zahnrads 11 umgreift.
  • Des weiteren zeigt 1 eine nur schemenhaft dargestellte Welle 17 mit mehreren Außenverzahnungen oder Zahnrädern, von denen eine bzw. eines mit dem Bezugszeichen 18 versehen ist. Die Welle 17 kann sich um eine Drehachse 19 drehen, die parallel zur Drehachse 13 verläuft.
  • In der Darstellung der 1 ist unterhalb des Zahnrads 11 ein Teil einer Schiebemuffe 20 abgebildet, die auf einer weiteren Welle (nicht dargestellt) sitzt. Die Schiebemuffe 20 ist dabei drehfest mit der weiteren Welle verbunden. Die Schiebemuffe 20 weist eine mit 21 bezeichnete Außenverzahnung auf.
  • 1 zeigt das Zahnrad 11 in einer Neutralstellung. In dieser Neutralstellung wirkt das Zahnrad 11 weder mit der Außenverzahnung 21 der Schiebemuffe noch mit der Außenverzahnung bzw. mit dem Zahnrad 18 der Welle 17 zusammen. Erst wenn das Zahnrad 11 in Richtung X2 verschoben wird, kommt es zu einem Eingriff zwischen Zahnrad 11 und Zahnrad 18 und später zu einem Eingriff zwischen dem Zahnrad 11 und der Außenverzahnung 21 der Schiebemuffe 20, was die 3 bis 8 in detaillierter Form zeigen.
  • 2 stellt eine Vergrößerung des schaltstiftseitigen Endes 7 des Hebels 2 dar. Zu erkennen ist die Nut oder Kerbe 8 mit der Anlagefläche 9. Die Anlagefläche 9 weist dabei eine besondere Kontur auf, die besonders deutlich in 9 zu erkennen ist. Der 2 ist zu entnehmen, dass der Kontaktpunkt 10 zwischen Schaltstift 3 und Anlagefläche 9 oberhalb einer Mittelachse 22 des Schaltstifts 3 liegt.
  • Die 3, 5 und 7 entsprechen der 1, zeigen jedoch das Schaltsystem 1 und das Zahnrad 11 in von der Neutralstellung (1) abweichenden Stellungen. Dies gilt sinngemäß auch für die 4, 6, 8, die einen Ausschnitt des schaltstiftseitigen Endes 7 des Hebels 2 gemäß 2 zeigen, jedoch auch hier in jeweils unterschiedlichen Stellungen des Schaltsystems 1.
  • 3 zeigt das Schaltsystem 1 und das Zahnrad 11 in einer ersten Zwischenstellung. In dieser ersten Zwischenstellung kommt es zu einem Zahnkontakt 23 zwischen dem Zahnrad 11 und dem Zahnrad 18 der Welle 17 (siehe fettgedruckter Pfeil). Ausgehend von der Neutralstellung wird die erste Zwischenstellung gemäß 3 dadurch erreicht, dass der Schaltstift 3 in Richtung X1 um wenige Millimeter, beispielsweise um 3,8 mm verschoben wird. Diese Verschiebung um 3,8 mm bedingt eine Drehung des Hebels 2 um die Drehachse 4. Dies führt über den Bolzen 15 und die Ringnut 14 zu einer Verschiebung des Zahnrads 11 in Richtung X2.
  • Bei Drehung im Uhrzeigersinn wird das schaltstiftseitige Ende 7 des Hebels 2 nicht nur in Richtung X1, sondern auch nach unten, also entgegen der Richtung Y. Relativ gesehen bedeutet dies, dass der sich lediglich in Richtung X1, X2 bewegende Schaltstift 3 in der Kerbe 9 in Richtung Y bewegt.
  • Der 4 ist zu entnehmen, dass der Kontaktpunkt 10 zwischen Anlagefläche 9 und Schaltstift 3 nun unterhalb der Mittelachse 22 liegt. Dies bedingt eine Vergrößerung des Hebelarmes I im Vergleich zu einem Hebelarm I eines Schaltsystems, bei dem der Kontaktpunkt 10 auf der Mittelachse verharrt. Aufgrund des größeren Hebelarmes steht am Zahnrad 11 in der ersten Zwischenstellung (vgl. 3) eine größere Kraft zur Verfügung.
  • In 5 ist eine zweite Zwischenstellung des Zahnrads 11 dargestellt, in der es mit der Außenverzahnung 21 der Schiebemuffe 20 in Zahnkontakt (vgl. Pfeil 23) tritt. In 6 ist zu erkennen, dass dabei der Kontaktpunkt 10 geringfügig unterhalb der Mittelachse 22 des Schaltstifts 3 liegt. Entsprechend ist der Hebelarm I im Vergleich zum Hebelarm I' des Schaltsystems, bei dem der Kontaktpunkt 10 auf dem Schaltteil nicht wandert, in der ersten Zwischenstellung (vgl. 3, 4) kleiner geworden ist. Gegenüber Neutralstellung soll nun der Schaltstift 3 in Richtung X1 um 5 mm verschoben sein.
  • 7 zeigt das Zahnrad 11 in eingerückter Stellung. In dieser eingerückten Stellung kämmt das Zahnrad 11 sowohl mit der Außenverzahnung 18 der Welle 17 als auch mit der Außenverzahnung 21 der Schiebemuffe 20. In dieser Einrückstellung kann ein Drehmoment von der Welle 17 auf die weitere Welle (nicht dargestellt) übertragen werden, die die Schiebemuffe 20 trägt. Beispielsweise kann die Welle 17 eine Eingangswelle und die Welle, auf der die Schiebemuffe 20 sitzt, eine Ausgangswelle eines Schaltgetriebes sein. Das Zahnrad 11 kann dabei einem Rückwärtsgang zugeordnet werden, der eingelegt ist, wenn sich das Zahnrad 11 in Einrückstellung befindet. Aufgrund des Zahnrads 11 kommt es in dem Schaltgetriebe zu der für den Rückwärtsgang erforderlichen Richtungsumkehr.
  • Wie 8 zu entnehmen ist, liegt der Kontaktpunkt 10 oberhalb der Mittelachse 22 des Schaltteils 3. Dies bedeutet einen vergleichsweise kleinen Hebelarm und kleine Kräfte zum Verschieben des Zahnrads 11.
  • 9 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des schaltstiftseitigen Endes 7 des Hebels 2. Neben der geschwungenen Anlagefläche 9 ist eine geradlinige Anlagefläche 9' eingezeichnet. Eine derartige, konturlose Anlagefläche 9' weist ein herkömmlicher Hebel 2 auf.
  • In der 9 sind für die einzelnen Stellungen, die oben beschrieben worden sind, die einzelnen Kontaktpunkte zwischen Anlagefläche 9 und Schaltstift 3 eingezeichnet. Beispielsweise ist der Kontaktpunkt 101 dargestellt, der den Kontaktpunkt 10 in der Neutralstellung gemäß 1 darstellen soll. Entsprechend wird der Kontaktpunkt in der ersten Zwischenstellung (vgl. 3) mit 103 gekennzeichnet. Analogis gilt für die Kontaktpunkte 105 (vgl. 5, zweite Zwischenstellung) und Kontaktpunkt 107 (vgl. 7, Einrückstellung).
  • Des weiteren zeigt 9 die entsprechenden Kontaktpunkte, die sich bei den verschiedenen Stellungen des Zahnrads 11 bei einer herkömmlichen Anlagefläche 9' ergeben. So kennzeichnet das Bezugszeichen 10'1 den Kontaktpunkt zwischen Schaltstift 3 und Anlagefläche 9' in Neutralstellung des Zahnrads 11. Entsprechendes gilt für die Kontaktpunkte 10'3 , 10'5 und 10'7 . Da sich die Anlagenflächen 9, 9' in der Einrückstellung (vgl. 7) nicht unterscheiden, fallen die Kontaktpunkt 107 , 10'7 hier zusammen.
  • Der Vergleich der Lage der Kontaktpunkte zwischen der Anlagenfläche 9 und der Anlagefläche 9' zeigt, dass beispielsweise der Hebelarm L bei geschwungener Anlagenfläche 9 in der ersten Zwischenstellung, in der es zu einem ersten Zahnkontakt zwischen dem Zahnrad 11 und dem Zahnrad 18 der Welle 17 kommt, größer ist als bei geradliniger Anlagenfläche 9'. Der größere Hebelarm resultiert daraus, dass der Kontaktpunkt 103 in Y-Richtung gesehen weiter von der Drehachse 4 entfernt ist. Dies bedeutet, wie oben bereits ausgeführt, eine größere Kraft am Zahnrad 11 in der ersten Zwischenstellung. Zu erkennen ist weiter, dass ausgehend von der ersten Zwischenstellung (vgl. Kontaktpunkt 103 ) der Kontaktpunkt zwischen Anlagefläche 9 und Pfeilstift 3 einen Wendepunkt der Anlagenfläche 9 durchläuft. In dem Wendepunkt bzw. in dem Bereich des Wendepunktes weist die Anlagenfläche 9 einen Winkel auf, der sich deutlich von der Senkrechten zur Richtung X1 bzw. zur Anlagenfläche 9' unterscheidet. Mit anderen Worten: im Bereich des Wendepunktes weist der Winkel zwischen der Steigung der Anlagenfläche 9 und der Richtung X1 ein lokales Minimum auf. Dies bedingt. dass bei einem bestimmten Verschiebeweg Δx des Schaltstifts 3 sich der Hebel 2 nur um einen vergleichsweise kleinen Drehwinkel dreht, was zu einer großen Kraft am Zahnrad 11 führt.
  • 10 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Hebel 2. Der Hebel 2 lässt sich aus einem Blech stanzen, das nach dem Blechstanzen entsprechend gebogen oder gekröpft wird. Zu erkennen ist, dass ein mittlerer Bereich 24 des Hebels 2 in einer anderen Ebene liegt als das schaltstiftseitige Ende 7 oder das zahnradseitige Ende 16. Der mittlere Bereich 24 ist durch Kröpfungen 25, 26 von den jeweiligen Enden 7, 16 getrennt. Der Bolzen 15 ist in eine runde Ausstanzung am zahnradseitigen Ende 16 des Hebels 2 eingepresst.
  • 1
    Schaltsystem
    2
    Hebel
    3
    Schaltteil/Schaltstift
    4
    Drehachse
    5
    Abflachung
    6
    Sperrflächel
    7
    Ende
    8
    Nut/Kerbe
    9
    Anlagefläche
    10
    Kontaktpunkt
    11
    Zahnrad
    12
    Welle/Zwischenwelle
    13
    Drehachse
    14
    Ringnut
    15
    Bolzen
    16
    Ende
    17
    Welle
    18
    Außenverzahnung/Zahnrad
    19
    Drehachse
    20
    Schiebemuffe
    21
    Außenverzahnung
    22
    Mittelachse
    23
    Zahnkontakt
    24
    mittlerer Bereich
    25
    Kröpfung
    26
    Kröpfung
    X1
    Richtung
    X2
    Richtung
    Y
    Richtung
    I
    Hebelarm

Claims (10)

  1. Schaltsystem (1) für ein Schaltgetriebe, mit einem bewegbaren Schaltteil (3), das durch eine Schalteinheit betätigbar ist, mit einem Übertragungselement (2), das eine mit dem bewegbaren Schaltteil (3) in Eingriff bringbare Anlagefläche (9) und Mittel (15) aufweist, durch die das Übertragungselement (2) mit einem verschiebbaren Zahnrad (11) im Schaltgetriebe gekoppelt ist, wobei durch Verschieben des Zahnrads (11) von einer Neutralstellung in eine Einrückstellung ein Gang des Schaltgetriebes einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Neutralstellung und Einrückstellung des Zahnrads (11) das Übersetzungsverhältnis einer Verschiebegeschwindigkeit des Zahnrads (11) zu einer Bewegungsgeschwindigkeit des Schaltteiles (3) wenigstens ein lokales Extremum aufweist.
  2. Schaltsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis das lokale Extremum einnimmt, wenn das Zahnrad (11) mit einem anderen Zahnrad (18, 21) im Schaltgetriebe in Eingriff kommt.
  3. Schaltsystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lokale Extremum ein lokales Minimum ist.
  4. Schaltsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (3) als Hebel ausgebildet ist, der um einen Drehachse (4) schwenkbar ist.
  5. Schaltsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Schaltteiles (3) translatorisch ist.
  6. Schaltsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschieben des Zahnrads (11) in die Einrückstellung das Schaltteil (3) an der Anlagefläche (9) entlang gleitet.
  7. Schaltsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche im Querschnitt eine Kurve mit einem Wendepunkt darstellt, den ein Kontaktpunkt (10) zwischen Schaltteil (3) und Anlagefläche (9) passiert, wenn das Zahnrad (9) von der Neutralstellung in die Einrückstellung verschoben wird.
  8. Schaltsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltteil (3) zumindest in einem Bereich, mit dem es an der Anlagefläche (9) des Übertragungselements (2) anliegt, konvex ausgebildet ist.
  9. Schaltsystem (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve vor und nach dem Wendepunkt jeweils ein lokales Extremum aufweist, wobei der Kontaktpunkt zwischen Schaltteil (3) und Anlagefläche (9) die beiden Extrema passiert, wenn das Zahnrad (11) von der Neutralstellung in die Einrückstellung verschoben wird.
  10. Schaltsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (11) als ein auf einer Zwischenwelle (12) drehbar gelagertes Zwischenrad ausgebildet ist.
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