DE768032C - Rechengetriebe zur laufenden Bildung des gestuerzten Wertes einer veraenderlichen Groesse, insbesondere fuer Feuerleitgeraete - Google Patents

Rechengetriebe zur laufenden Bildung des gestuerzten Wertes einer veraenderlichen Groesse, insbesondere fuer Feuerleitgeraete

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DE768032C
DE768032C DES123017D DES0123017D DE768032C DE 768032 C DE768032 C DE 768032C DE S123017 D DES123017 D DE S123017D DE S0123017 D DES0123017 D DE S0123017D DE 768032 C DE768032 C DE 768032C
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Germany
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DES123017D
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Max Dipl-Ing Barby
Hans Hoffmann
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G3/00Devices in which the computing operation is performed mechanically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Rechengetriebe zur laufenden Bildung des gestürzten Wertes einer veränderlichen Größe, insbesondere für Feuerleitgeräte Es sei mit x :die veränderliche Größe bezeichnet und unter ihrem gestürzten Wert y allgemein die Größe - verstanden, worin C eine Konstante ist. Die Bezfiehung zwischen der wmznnrechnend@en Größe und ihrem geetürzten Wert Ist somit 4iuTch die Asymto@te@ngleidhung dler gleligen Hypel bestimmt. Die bisher praktisch verwerndetien Getriebe der im Titel genannten Art sind im allgemeinen als Kurvengetriebe unter unmvttellbarer Zugrundelegung -der vorerwähnten Gleichung auis#gebiiltdlet. Safe wind feinfadh in der Bauairt, haAben aber äsen Nachtenl, :daß bei kleinen Werten von x die Hyp.eAel einen starken Anstieg besItzt und zu selbsthemmenden Getrieben führt. Es ist demgemäß der Rechenbereich der genannten Getriebe verhä1tni.smäß:ig klein.
  • Die Erfindung bezweckt, einRechengetrilebe der genannten Art zu schaffen, ,das einen größeren Rechenbereich ermöglicht. Das Wesen des neuen Getriebes besteht darin, daß es, beruhend auf der Auswertung der Parameterdarstellung x = fa (P); :f = f2 (P) der zwischen der veränderlichen Größe x und ihrem gestürzten Wert y = X (C eine Konstante) bestehenden Beziehung, zwei die beiden vorerwähnten Gleichungen nachbildende Getriebe, insbesondere Kurvengetriebe, enthält, von denen bei Einstellung beider Getriebe auf den gleichen p-Wert das eine den gesuchten Wert liefert, wenn das andere den umzurechnenden Wert darstellt.
  • Hinsichtlich der Einzelheiten sei auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigen Fig. i und :2 je ein Kurvenbild, Fig. 3 bis 6 je ein Es gib-t eine Anzahl Kurven, die für die obenerwähnte Parameterdarstellung.der zwischen der veränderlichen Größe x und ihrem gestürzten Wert y bestehenden Beziehung verwendbar sind. Besonders geeignet sind aber Exponentialgleichungen, insbesondere die Gleichungen x=A'ep; y-A'eK-p, worin e eine Konstante, vorzugsweise die Bas,i-s der natürlichen Logarithmen, ist und A und K ebenfalls Konstanten sind. Die beiden Funktionen sind in den Fig. i und 2 dargestellt. Ihr Zusammenhang ergibt sich aus obigem. Es gehören also zu dem gleichen p-Wert zueinander gehörende Werte von x und y. Mit anderen Worten, dir aus der Kurve nach Fig.2 zu einem beistimmten x-Wert zu entnehmende p-Wert bestimmt in der Kurve nach Fig. i den zu dem genannten x-Wert gehörenden y-t@.rert.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind i und 2 zwei Kurventrommeln mit je einer Nut i, bzW. 2a. Jeder Trommel ist eine Stange 3 bzw. :4 zugeordnet, die parallel zur Längsachse der Trommel längs verschiehlich geführt ist und mit einem Schuh 3a bzw. d.a formschlüssig in die iiTut i" bziv. 2a de-r betreffenden Trommel eingreift. Der Verlauf der Nuten i" und 2" könnte dadurch bestimmt «;erden, d@aß man die betreffenden Trommeln mit ihren Achsen parallel zur x-Achse bzw. y-Achse auf das Kurvenbild nach Fig. i bzw. 2 legt und daraufhin die betreffende Kurve auf die Trommel aufwickelt. -Mit anderen Worten, die Nuten i" und 2" verlaufen so-, diaß die Winkelstellungen der Trommeln jeweils ein Maß für den p-Wert und die Einstellung der Stangen 3 und 4 ein Maß für den zugehörigen x- bzw. y-Wert geben.
  • Die beiden Trommeln i und 2 sind über je ein Schneckenradgetriebe 5 und 6 mit einer Handkurbel 7 und damit auch untereinander gekuppelt. Die Stangen 3 und .4 sind verzahnt und treiben über die Ritzel 8 bzw. g eine Anzeigevorrichtung io bzw. ii an.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Handkurbel7 wird jeweils vom Bedienungsmann so lange betätigt, bis die eine der beiden Anzeigevorrichtungen io und i i den umzurechnenden Wert anzeigt. Daraufhin zeigt die andere der beiden Anzeigevorrichtungen den gesuchten Wert an.
  • Fig. d. zeigt ein selbsttätig arhe@ite ndes Getriebe. Es stimmt hinsichtlich der Elemente i bis 6, 8, g, io mit der Ausführung nach Fig.3 überein. Insoweit sei auf die obige Beschreibung verwiesen. Das mit der Stange .4 im Eingriff stehende Ritzel g treibt einen Kontaktarm 12 an. der mit zwei auf einer Scheibe 13 befestigten Kontaktsegmenten 1d. und 15 zusammenarbeitet (s. die in Fig..Ia dargestellte Draufsicht der Schaltvorrichtung). Die Scheibe- 13 ist mit der Welle eines Empfängers 16 verbunden. Üher die Elemente 12, 14 und 15 ist der Stromkreis eines Wendemotors 17 geführt, dessen Welle mit den Schnecken der beiden Schneckengetriebe 5 und 6 verbunden ist.
  • Über den Empfänger 16 wird die Scheibe 13 laufend auf dzn jeweiligen Wert der umzurechnenden Größe eingestellt.
  • Die Wirkungsweise ist demnach folgende: Es möge sieh der Kontaktarm i2 in der aus Fig.4a ersichtlichen Mittelstellung bezüglich der beiden Iiontalasegmente 14 und i 5 befinden. Der Wendemotor 17 stc'.It still. Erfolgt daraufhin infolge einer Änderung des Wertes der umzure:hn; reden Gröl'),- eine Drehung der I;-o,ntaktscheibe 13, so macht der Kontaktarm 12 an dem einen oder anderen der beiden Kontaktsegmente 14 und 15 Kontakt und schaltet den Motor 17 im einen oder anderem Dreb sinn ein. Dieser läuft so lange. bis der Kontaktarm i2 der B°wegung der Schei!bei3 nachgeführt und somit die Stanged. auf den zugeleiteten x-E@rert e.inge-stellt ist. Alsdann zeigt die Anzeigevorrichtung io den gesuchten Wert y an.
  • Bei den Ausführungen nach Fig. 3 und .I gibt die Winkelstellung der beiden Kurventrommeln -eiin Maß für den p-Wert und die Einstellung der Stangen 3 und .l ein -Maß für den x- bzw. y-Wert. Die Beziehungen können vertauscht werden, so daß also die Winkelstellung der einen Kurventrommel ein Maß für den x-`V ert, die der anderen ein 'Maß für den y-Wert und die Einstellung der Stangen 3 und .4 jeweils ein Maß für den p-Wert gibt. Ein Ausfü rungsbeispiel dieser Art zeigt Fig. 5. 2o und 2i sind die Kurventrommeln mit den beiden Nuten 2o, und 21a. 22 und 23 sind parallel zur zugehörigen Trommelachse längs versehieblich geführte Stangen, die je mit einem Schuh 22a bzw. 23, in diie zu-. geihöriige Nut 2o" bzw. 21" eingreifen. Die Kurventrommel 21 ist über ein Scbneckeniradgetrie be 2q. mit einem Empfängor 25 gekuppelt, über den die Kurventrommel ->i jeweils auf den Wert der umzurechnenden Größe, eingestellt wird. Die Kurvehitrommel 2o .ist über ein Schneckenradgetriieibe 26 mit einem Wendiemoitoir 27 gekuppelt. Dieser treibt zugleich eine An@zieiigevo,ririchtung 28 an. Die Schaltvomrichtung für .den Wendemotor 27 besteht aus zwei von .der Stange 23 getragenen KontaktSegmienten 29 und 30 und einem mit idüesen zusammenarbeitenden, an der Stange 22 befestigten Kontaktarm 31.
  • Die Wiirkungs,wei,s,e ist folgende: Der Kontaktarm 31 möge sich mit :der Mittelstellung bezüglich dier beidien Kontaktsegmente, 29 und 30 befinden. Ändert sich der Wert edier umzuirechmenden Größe, so wird über den Empfänger 25, das Scbneckenrad'getriebe 24 und die Kurventrommel 21 die Stange 23 verschoben. Der Kontaktarom 3 i macht an dem einen oder anderen ..dier beiden Kontaktsegmente 29 .und 30 Kontakt und schaltet idiadurch dien M0tOr 27 im einen oder anderen Drehsinn ein.. Dieser treibt diaraufhin über das Schneekenradigetriebe 26 ,die Trommel 2o so lange .an, bis der Kontaktarm 3 i der Bewegu@ng:der Kontaktsiegmernbe 29 und 3o nachgeführt eist und somit die ibeidien Trommeln 20 und 21 bzw. die beiden Stangen 22 und 23 auf dien gleichen p-Wert eingestellt sind. Es gibt alsdiann die Wimkeilistelilung,der Trommel 20 ein Maß für den gesuchten y-Wert. Er wird .an der Anzeiigevorrichtun g 28 angezeigt.
  • Das in Fig. 5 dergestellte Rechengetriebe as,beitet iselbsttätig. Es ist auch eine ähnliche Ausführung mit Handbiediienunig möglich. Beispielsweise könnte man die Elemente 29, 30 und 31 als eine Anzeigevorrichtung ausbilden, gemäß der die IZ#urventro,mmel 2o über das Schneckenradigeitri@eb:e@ 26 und einte an die Stelle des Motors 27 tretende Handkurbel von dem Bedienungsmann eingestellt wird.
  • Die Kurventromvmeln können natürlich auch durch andere, die gleiche Wn,rkungsweiise ermöglichende Getriebeelemente, z. B. durch eine Kurvenscheibe, ersetzt werden.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeiisp#Iel beii dem die eine der beüden Kurven nasch Eig. i und 2 durch eine Kurvenscheibe und die andere dur@dh einte Kurventrommel nacbgebiildet isst. 30 ist die Kurventrommeil mit ,der Nut 30a. 31 ist die parallel zur Trommel.ac(hsie längs verschiebilich geführte Stange, die eineroseits imit einem Schuh 31a in,die, Nut 30a eingreift und andererseits übler ,das Ritzel 32 die Anzeigevorrichtung 33 antreibt. 34 isst die Kurovenscheibe mit der Nut 34" in die eine längs verschieblich geführte Stange 35 mit einem Schuh 35a eingreift. Diese Stange 35 treibt zugleich eine Anzeigevorrichtung 36 an. Die Scheibe 34 und die Kurventrommel 30 sind über die Getriebeteile 37 und 38 mit einer gemeinsamen Verstellvorrichtung, z. B. euner Handkurbel 39, gekuppelt.
  • Die Wirikungs,weise ist diie :gleiche wie bei der Ausführung nach Fi.g. 3. Die Handkurbel 39 Mist so Bange zu. betätigen, bis diie :eine der beiden Anzie@i@gevor-r-idh@tunigen 33 und, 36 den Wert .der umzurechniendien Größe :anzeigt, woraufhin die, anderie dieser beiden Anzeigevorrichtungen den gesuchten Wert darstellt. Die Ausfühirung nach Fig. 6 kann natürlich wieder in gleicher Weise wie die Ausführung nach Eig.3 durch die Ausführungen nach Fig. 4 und 5 abgewandelt werden. Außerdiem könnte natürlich aittch 4-er Kurvenzylinder 30 durch eine Kurvenscheibe ersetzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechengetriebe zur laufendienBildiung des gestürzten Wortes einer veränderlichen Größe, insbesondere für Feue@rleitgeräte, dadurch gekennzei.chniet, daß es, beruhend auf der Auswertung .der Parameteirdarstellung x = fi (P); y = f2 (p) dier zwiisahen,der veränderlichen Größe x und .ihrem gestürzten Wert (C eine Konstante) bestehenden Beziehung, zwei die voirierwähnten Gleichungen nachbiildendie Getriebe, insbesondere Kurvengetrieibe, enthält, von denen bei Einstellung beider Getriebe auf dien gleichen p-Wert .das einte den gesuchten Wert liefert, wenn ,das andere den umzurechnenden Wert darstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprubh i, dadurcih gekennzeichnet, .daß den beiden Getrieben Exponentialgleichungen, insbesondere die Gleichungen x=A # eP; y=A' eK-n, zugrunde gelegt sind, worin e eine Konstante, vorzugsweisse die Basis der natürliicben Logarithmen ,ist und A und K ebenfalls Konstanten @sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i der 2, gekennzeichnet durch einen auf die Eingangssieiten (Parainete!riseiiten) der beiden Getriebe arbeitenden selbsttätigen Verstelfantrieb-, dessen Schaltvorrichtung einerseits mit einem in se iner Einstellung ,den umzurechnenden Wert darstellenden Organ und andererseits mit idem Ausgangsorgan des einen Getriebes in Einstellverbin@dlung steht. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Kurvengetrieben, die ausgangsseitig en p-Wert liefern, das eine eingangsseitig mit einem den umzurechnenden Wert liefernden Organ und das andere eingangsseitig mit einem Wendemotor gekuppelt ist, während die Schaltvorrichtung desselben in Einstellverbindung mit den Ausgangsorganen der beiden Getriebe steht. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift Nr. 15 513 vom Jahre igi4.
DES123017D 1936-06-14 1936-06-14 Rechengetriebe zur laufenden Bildung des gestuerzten Wertes einer veraenderlichen Groesse, insbesondere fuer Feuerleitgeraete Expired DE768032C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912348U1 (de) * 1989-10-18 1989-12-07 Expert Maschinenbau Gmbh, 6143 Lorsch Schrittantriebsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191415513A (en) * 1914-06-29 1919-03-06 Barr & Stroud Ltd Improvements in Fire Control Apparatus.

Patent Citations (1)

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DE8912348U1 (de) * 1989-10-18 1989-12-07 Expert Maschinenbau Gmbh, 6143 Lorsch Schrittantriebsvorrichtung

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