DE745137C - Einrichtung zum Schutz von Roentgenroehren gegen UEberlastung - Google Patents

Einrichtung zum Schutz von Roentgenroehren gegen UEberlastung

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DE745137C
DE745137C DES113242D DES0113242D DE745137C DE 745137 C DE745137 C DE 745137C DE S113242 D DES113242 D DE S113242D DE S0113242 D DES0113242 D DE S0113242D DE 745137 C DE745137 C DE 745137C
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schutz von Röntgenröhren gegen überlastung Bekanntlich ist der Belastungsgrad einer Röntgenröhre durch die drei veränderlichen Größen, Röhrenspannung e (17.V), Röhrenstrom i (mA) und Belastungszeit t (sec) eindeutig gekennzeichnet. Die für eine bestimmte Röntgenröhre zulässigen Grenzbelastungen kann man als Kurvenschar in einem Koordinatensystem darstellen, wobei zwei der drei veränderlichen Größen als Koordinaten benutzt werden, während die dritte Größe als Parameter der Kurvenschar dient. Beispielsweise lassen sich die für eine Röntgenröhre zulässigen Grenzbelastungen durch eine Kurvenschar t = const., d. h. deren einzelne Kurven durch verschiedene konstante Werte für t gegeben sind, in einem Koordinatensystem mit den Koordinaten e (kV) und i (mA) darstellen. In entsprechender Weise kann man die Grenzbelastungen auch durch eine Kurvenschar e = const. in einem Koordinatensystem mit den Koordinaten i (mA) und t (sec) wiedergeben. Ein solches Diagramm ist in der Fig. i für verschiedene Werte der Röhrenspannung e dar-; gestellt. Zweckmäßig trägt man die Größen i und t in logarithmischem Maßstab in das Koordinatensystem ein, da in diesem Falle die Kurvene = const. nahezu linear verlaufen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen zum Schutz von Röntgenröhren gegen Überlastung sind im allgemeinen die Regelvorrichtungen für die Betriebsgrößen, Röhrenspannung e, Röhrenstrom i und Belastungszeit t (oder für die zusammengesetzten Größen Leistung und Milliamperesekundenprodukt) so miteinander gekuppelt, daß die Röhre dauernd mit der maximal zulässigen Bels.stung betrieben wird. Dies hat den Nachteil, daß die Röhre auch in denjenigen Fällen, in denen die volle Ausnutzung ihrer maximalen Belastungsfähigkeit nicht erforderlich ist, bis zur Leistungsgrenze beansprucht ist, wodurch ihre Lebensdauer stark herabgesetzt wird. Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind die Regelvorrichtungen für die Betriebsgrößen nicht miteinander, sondern mit dem einstellbaren tYberstromschalter derart gekuppelt, daß der Überstromschalter bei t''berschreitung der für die Röntgenröhre zugelassenen Belastungsgrenze auslöst. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß beispielsweise eine Röntgenaufnahme bei falscher Einstellung der Regelvorrichtungen durch vorzeitiges Auslösen des Überstromschalters, der die Röntgenröhre vor Überlastung schützt, mißlingen kann.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Röntgenröhre da-, durch vor Überlastung geschützt wird, da13-der Röntgenapparat mit einer Leistungsnieß-oder -anzeigen orrichtung ausgestattet ist, welche die der Entladungsröhre nach dein Einschalten aufgedrückte Leistung bereits vor dem Einschalten der Röntgenröhre anzeigt. Auch sind bei dieser Einrichtung Vorkehrungen getroffen, daß Alarmsignale eingeschaltet werden oder das Einschalten der Röntgenröhre gesperrt ist, wenn die voreingestellte Leistung den jeweils zulässigen Höchstwert überschreitet, Dabei wird grundsätzlich die der Röntgenröhre zugeführte Leistung oder eine der Leistung proportionale Größe als alleiniger Maßstab für die Belastung der Röntgenröhre benutzt. Demgegenüber beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß die der Röntgenröhre zugeführte Leistung keineswegs der einzige Maßstab für die Beurteilung der Belastung der Röntgenröhre ist. In den weitaus meisten Fällen ist sogar der Benutzer eines Röntgenapparates an der Kenntnis der der Röntgenröhre zugeführten Leistung nicht interessiert. Vielmehr interessiert in erster Linie die Kenntnis der Röhrenspannung (Qualität der Röntgenstrahlen) und des Milliamperesekundenprodul;tes (Quantität der Röntgenstrahlen) sowie der Röhrenstromstärke und der Belastungszeit.
  • Gemäß der Erfindung wird ein wesentlicher Fortschritt dadurch erzielt, daß bei einer Einrichtung zum Schutz von Röntgeni öhren gegen Überlastung, bei der die drei Größen Röhrenspannung, Röhrenstromstärke und Belastungszeit, durch welche die Belastung der Röhre bestinfinit ist, unmittelbar oder mittelbar, etwa über eine Regelvorrichtung für das Milliamperesekundenprodukt, getrennt eingestellt werden, eine Vorrichtung vorgesehen wird, die . die Einstellung zweier dieser drei bzw. aus ihnen zusammengesetzter Größen (mit :Ausnahme der Leistung), die nach Einstellung der dritten Größe noch frei einstellbar sind, auerhalb eines durch die Wahl der dritten Größe bestimmten, eine Überlastung der Röhre ausschließenden Bereiches unmittelbar erkennbar oder unmöglich macht. Besonders vorteilhaft ist es, eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, die erkennbar macht, wieweit der jeweils eingestellte Belastungswert der Röhr; von der Belastungsgrenze entfernt ist.
  • Eine besonders zwechtnäßige Ausführungsform des Erfindungsgedankens bestellt beispielsweise darin, daß ein Belastungsaiagraitistt, wie es in der Fig. z dargestellt ist. auf dem Schalttisch der Röntgeneinrichtung angebracht wird, und zwei Zeiger so Tiber dein Diagramm angeordnet werden, daß jeder auf -,-der zugehörigen Diagrammachse die ent-' .rechende Größe anzeigt. Es ist vorteilhaft, . ;iese Zeiger so mit den Regelvorrichtungen Ar die betreffenden Größen zu kuppeln, daß die Zeiger auf den zugehörigen Diagramtnskalen die mittels der Regelvorrichtungen eingestellten Werte anzeigen. Man kann aber auch die Einrichtung so treuen, daß jeder der Zeiger durch eine Meßnorrichtung für die betreffende Größe (Belastungszeit t und Röhrenstromstärke i bztj:. Heizstronistä rke) betätigt wird.
  • Um eine Überlastung der Röhre zsi verhindern, murr dafür gesorgt werden, daß der Schnittpunkt der beiden Zeiger unterhalb der Kurve e = E bleibt, wenn die Röltrettspannung E an der Regelvorrichtung für die Röhrenspannung c eingestellt ist. Man kann dies in einfacher Meise dadurch erreichen, daß man die Zeiger mechanisch oder optisch derart ausbildet, daß ihr Schnittpunkt auf dem Diagramm sichtbar ist. Eiire andere praktische Lösung besteht darin, daß, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist: der Schnittpunkt der beiden Zeiger, die mit clen Pegelvorrichtungen t für den Röhrenstrom i. und 2 für die Belastungszeit t verbunden sind, als besonderer Zeiger 3 ausgebildet ist.
  • Im allgemeinen wird inan, um die Röntgenröhre zu schonen, die Röhre unterhalb ihrer Grenzbelastung betreiben itncl nur in Ausnahmefällen bis an die auf dem Diagranini sichtbare Belastungsgrenze herangehest. Will nian verhindern, daß die Belastungsgrenze auch nicht versehentlich überschritten wird, so empfiehlt es sich, über dem Diagramm einen Abdeckschieber d. Wig. 2) anzuordnen, der mit der l#--instellnorriclitiiiig .5 für die Röhrenspannung e derart gekuppelt ist, dai3 durch ihn jeweils derjenige Bereich des Diagramms oberhalb der Kurve e = E abgedeckt ist, innerhalb dessen die Röhre bei dem eingestellten Spannungswert überlastet ist. Der Abdeckschieber .l mu(; selbstverständlich eine derartige Form haben. daß seine Vorderkante der Kurvenform e -- const. entspricht. Bildet man die Vorderkante dieses --1,bdeckschiebers so aus, daß sie als Anschlag für den als Stift ausgebildeten Schnittpunkt der beiden Zeiger bzw. für den Zeiger 3 dient, >@> kann man bei einer eingestellter. Röhrenspannung e den Röhrenstrom :send die Belastung# zeit t innerhalb desjenigen Diagrainnil>ereiches, in dem die Röhre nicht überlastet ist, beliebig wählen. In das Überlastungsgebiet selbst kann inan nicht hiniinrc@ulirren, weil die Anschlagkurve verhindert, daß der Zeigerschnittpunkt in denjenigen Diagrammbereich gebracht werden kann, in dem für die eingestellte Spannung die Röhre überlastet wäre.
  • In der praktischen Ausführung ist es besonders vorteilhaft, das Diagramm von unten zu beleuchten. Durch den w-16deckschieber wird in diesem Fall erreicht, daß nur derjenge Teil des Diagramms beleuchtet ist, innerhalb dessen man die Betriebsgrößen frei wählen kann.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß man den Zeiger für die Belastungszeit t und den Zeiger für den Röhrenstrom i so auf eine beispielsweise rechenschieberartige Vorrichtung wirken. läßt, daß an einer Skala 6 (Fig. 2) das jeweils eingestellte Milliamperesekundenprodukt ablesbar ist. Dies ist für die bequeme Wahl der Betriebsgrößen von Wichtigkeit, denn die fürdieRöntgenaufnahmemaßgebenden Größen sind die Röhrenspannung e und die durch die Röhre hindurchgegangene Elektrizitätsmenge i X t (Milliampereselcundenprodukt mAs). Man hat somit die Mög- lichkeit, bei jeder Einstellung der für die Röntgenaufnalime gewählten Betriebsgrößen die zu erwartende mAs-Zahl an der Skala 6 ablesen zu können.
  • Die Regelvorrichtung i für den Röhrenstrom i kann man auch, wie die Fig. 3 zeigt, so ausbilden, daß sie zugleich zur Einstellung der Belastungszeit t dient. Zu diesem Zweck wird der Handgriff der Regelvorrichtung i finit einer Rolle 7 verbunden, die um ihre Achse drehbar ist und bei dieser Drehung die Belastungszeit t regelt. Durch Drehen der Rolle 7 -#,v ird zugleich der Zeiger 2, der die eingestellte Belastungszeit anzeigt, längs der t-Achse verschoben. Die R.ol1C 7 ist über einen Seilzug ä mit einer Anzeigevorrichtung 9 für das Milliamperesekundenprodukt verbunden. Die Vorrichtung 9 besteht aus einer Rolle mit Zeiger, die sich sowohl bei Längsverschiebung der Regelvorrichtung i mit Rolle 7 als auch bei Drehung der Rolle 7 dreht und soinit durch logarithmische Addition der Werte der Röhrenstromstärke i und der Belastungszeit t das eingestellte Milliamperesekündenprodukt anzeigt. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Regelung des Röhrenstromes und der Belastungszeit mit einer Hand durch Längsv erschieben bzw. Drehen der Rolle 7 betätigt werden kann.
  • Grundsätzlich kann man von jedem beliebigen Belastungsdiagramm oder -nomogramrn ausgehen. Praktisch ist es jedoch vorteilhaft, das _Diagramm mit den Achsen i und t und der Spannung e als Parameter zu wählen, da man normalerweise bei der Einstellung der Betriebsgrößen so vorgeht, daß man zuerst die für die Röntgenaufnahme erforderliche Spannung festlegt und dann erst anschließend das Milliamperesekundenprodukt wählt. Auch ist die Wahl dieser Diagrammart deshalb vorzuziehen, weil die Kurven e = const. in diesem Diagramm praktisch für alle Röntgenröhrentypen mit gleichem Anodenaufbau die ,gleiche Form haben, "so daß man, wenn man jeweils den Maßstab der i -Achse entsprechend wählt, für alle Typen den gleichen Abdeckschieber und den gleichen Antriebsmechanismus für den Abdeckschieber benutzen kann.
  • Wenn man von einer Röhrentype auf eine andere übergeht, ist lediglich das Diagramm und die i- bzw. mAs-Skala auszuwechseln und eine Umschaltung der Röhrenstromregelung vorzunehmen. Die Regelung des Röhrenstromes erfolgt im allgemeinen durch Änderung der Heizstromstärke der Röntgenröhrenglühkathode. Die Vorrichtung zur Umschaltung der Röhrenstromregelung ist vorteilhafterweise mit der Auswechselvorrichtung für die i- bzw. mAs-Skala gekuppelt.
  • Da die Emission der Röntgenrölirenglühkathode keine lineare, sondern eine Exponentialfunktion der Heizstromstärke ist, kann es in manchen Fällen vorteilhaft sein, die Röhrenstromstärke durch Steuerung der Vorspannung eines in der Röntgenröhre' eingebauten Steuergitters zu regeln. Der Röhrenstrom ist dann nahezu eine lineare Funktion der Gittervorspannüng.
  • Wesentliche Vorteile lassen sich noch dadurch erzielen, daß man den Heizstrom der Röntgenröhre nicht unmittelbar regelt, sondern mittelbar über eine an sich bekannte, im Sekundärstromkreis der Röhre eingebaute Vorrichtung zur Regelung und Konstanthaltung des Röhrenstromes (sog. Stabilizer) steuert. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird durch einen selbsttätigen Schalter mit einem einstellbaren schwingenden Kontakt zeitweilig ein Widerstand im Heizstromkreis der Röhrenkathode kurzgeschlossen und der schwingende Kontakt durch den Röhrenstrom derart gesteuert, daß die Dauer des Kurzschließens dem durch die Röhre fließenden Strom umgekehrt proportional ist. Bei Verswendung einer solchen Vorrichtung braucht bei Anschluß einer anderen köntgenröhrentype lediglich das Diagramm ausgewechselt zu werden; eine Umschaltung der Röhrenstromregelung und eine Auswechselung der i- bzw. mAs-Skala ist nicht mehr erforderlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Schutz von Röntgenröhren gegen-Überlastung, bei der die drei Größen Röhrenspannung, Röhrenstromstärke und Belastungszeit, durch welche die Belastung der Röhre bestimmt ist, unmittelbar oder mittelbar getrennt eingestellt werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichte n., die die Einstellung zweier dieser drei bzw. au, ihnen zusammengesetzter Größen (mit Ausnahme der Leistung), die nach Einstellung der dritten Größe noch frei einstellbar sind,außer -halb eines durch die Wahl der dritten Größe bestimmten, eine Überlastung der Röhre ausschließenden Bereiches unmittelbar erkennbar oder unmöglich macht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung erkennbar macht, wie weit der jeweils eingestellte Belastungswert der Röhre von der Belastungsgrenze entfernt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß,vorzugsweise auf dein Schalttisch der Einrichtung, über einem Diagramm, in dem zwei der drei veränderlichen Größen als Koordinaten benutzt werden und in dem die Kurven der Grenzbelastungen der Röhre mit der dritten Größe als Parameter eingetragen sind, zwei Zeiger so angeordnet sind, daß jeder auf der zugehörigen Diagraminachse die entsprechende Größe anzeigt. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeiger mit den Regelvorrichtungen für die betreffenden Größen derart gekuppelt sind, daß sie auf der zugehörigen Diagrammskala die eingestellten Werte anzeigen. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Zeiger durch eine Meßv orrichtung für die betreffende Größe betätigt wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine derartige mechanische oder optische Ausbildung der beiden Zeiger, daß ihr Schnittpunkt auf dem Diagramm sichtbar ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß der Schnittpunkt der beiden Zeiger als besonderer Zeiger ausgebildet ist. B. Einrichtung nach Anspruch 3, 4, 5, (5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, d0(3 mit der Regelvorrichtung für die als Parameter der Kurvenschar dienende Gröle ein über demDiagramm liegender Schieber derart gekuppelt ist, daß durch ihn jeweils derjenige Bereich des Diagramms abgedeckt ist, innerhalb dessen die Röhre bei dem eingestellten Paranietertvert Überlastet ist. 9. Einrichtung nach Ansl)rucli 8, dadurch gekennzeichnet. dall durch den Abdeckschieber zugleich die beliebige Einstellung der beiden als Diagramlnachsen dienenden Größen begrenzt ist. to. Einrichtung nach Anspruch 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch geleennzeichnet, daß mit den Regel@-orricbtungeii für zwei der veränderlichen Größen, vorzugsweise Röhrenstrom und Belichtungszeit, eine Anzeigevorrichtung verbunden ist, die das Produkt dieser beiden Größen (niit Ausnahme der Leistung) anzeigt. i i. Einrichtung nach Anspruch to, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung nach .:*£rt eines Rechenschiebers ausgebildet ist. 12. F_inrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet. daß die Reger orrichtung für die Röhrenstromstärke mit einer Rolle verbunden ist, durch deren Drehung die Belastungszeit geregelt wird, und daß diese Rolle über einen Seilzug derart mit der Anzeigevorrichtung (Rolle mit Zeiger) verbunden -ist, daß diese (las sich aus der Längsverschiebung und Drehung der Rolle ergebende Milliamperesekundenprodukt entsprechend der logarithmischen Addition der Werte der Röhrenstromstärke und der Belastungszeit anzeigt. 13. Einrichtung nach Anspruch i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, to, i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Umschaltung der Röhrenstromregelung finit einer &uswecliselvorriclitung für die i- bz«-. mAs-Skala gekuppelt ist. 1.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4. 5, 6, 7, S, 9, to, i1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dall die Regelung der Röhrenstromstärke durch Steuerung der Vorspannung eines in der Röntgenröhre eingebauten Steuergitters erfolgt. 15, Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, *7, 8, 9, to, i r oder 12. gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Vorrichtung zur unmittelbaren Regelung und Konstanthaltillw der Pöhrenstromstärke. 4r 4 zur Patentschrift 745 137 Uasse 21g Gruppe 20%v6. Vom Patentsucher sind als die Erfinder angeäe pen mrorden: DlpI.-Ing. Kurt fiiscüoff und Erhardt heuterita in. -,rlanden.
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