DE750296C - Thermostatenanordnung zur UEberwachung der Lage einer Strahlungsquelle, insbesonderedes positiven Kraters einer Bogenlampe - Google Patents

Thermostatenanordnung zur UEberwachung der Lage einer Strahlungsquelle, insbesonderedes positiven Kraters einer Bogenlampe

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DE750296C
DE750296C DE1939750296D DE750296DD DE750296C DE 750296 C DE750296 C DE 750296C DE 1939750296 D DE1939750296 D DE 1939750296D DE 750296D D DE750296D D DE 750296DD DE 750296 C DE750296 C DE 750296C
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DE
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screw
thermostat
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radiation source
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Application number
DE1939750296D
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Inventor
Karl Hoffmann
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0081Controlling of arc lamps

Description

  • Thermostatenanordnung zur Überwachung der Lage einer Strahlungsquelle, insbesondere des positiven Kraters einer Bogenlampe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zurÜberwachung der richtigen Lage einer Strahlungsquelle, insbesondere des positiven Kraters einer Bogenlampe zu einem optischen System, beispielsweise zu dem Brennpunkt eines Scheinwerferspiegels.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art enthalten im allgemeinen mindestens zwei strahlungsempfindliche Elemente, meist Bimetallstreifen, und ein die Strahlungsquelle abbildendes optisches System. Meist ist dabei die Anordnung so getroffen, daß nur das eine Element der Bestrahlung ausgesetzt ist, während das andere Element davor geschützt wird und nur dazu dient, die Wirkung der Raumtemperatur auf das erste Element auszugleichen. Daneben ist auch eine Thermostatenanordnung berannt, bei der die strahlungsempfindlichen Elemente so nebeneinander angeordnet sind, daß sie in der Bewegungsrichtung der- Strahlungsquelle aufeinanderfolgen und daß sie beide, solange sich die Strahlungsquelle in ihrer Normalstellung befindet, in gleichem Maße bestrahlt werden. Sobald sich bei dieser Anordnung die Strahlungsquelle aus der vorgeschriebenen Stellung entfernt und somit das Bild der Strahlungsquelle aus der symmetrischen Lage zu den strahlungsempfindlichen Elementen herauswandert, findet eine stärkere Erwärmung des einen und eine Abkühlung des anderen Elementes statt, wodurch die von den strahlungsempfindlichen Elementen gesteuerte Schalteinrichtung zum Ansprechen kommt. Auch bei dieser Anordnung werden ebenso wie bei der zuerst erwähnten Anordnung die Schwankungen der Raumtemperatur selbsttätig kompensiert, weil sich bei einer Änderung der
    Raumtemperatur die strahlungsempfindlichen
    Elemente in der gleichen Richtung durch-
    biegen.
    Die Erfindung bringt eine Thermostaten-
    anordnung zur Überwachung der Lage einer
    Strahlungsquelle, insbesondere des positiven
    Kraters einer Bogenlampe, bei der im Gegen-
    satz zu den bekannten Anordnungen nur ein
    einziger Bimetallstreifen notwendig ist und
    dabei doch selbsttätig die Schwankungen der
    Raumtemperatur kompensiert werden.
    Nach der Erfindung bilden die der Bestrah-
    lung ausgesetzten Bimetallelemente Gangteile
    eines einzigen schraubenförmig gewickelten,
    mit seinen Enden fest eingespannten Bimetall-
    streifens.
    Um Verwechslungen auszuschließen, sei in
    diesem Zusammenhang darauf hingewiesen,
    daß Bimetallschrauben oder -spiralen bereits
    für sogenannte Überstromauslöser vorgeschla-
    gen wurden. Bei einem Überstromauslöser
    ist jedoch das Bimetallelement ganz anderen
    Einflüssen unterworfen als bei einer Therino-
    statenanordnung, die zur Überwachung der
    Lage einer Strahlungsquelle dient. Bei einem
    Überstromauslöser durchfließt der Strom das
    Bimetallelement auf seiner ganzen Länge.
    Sobald die Stromstärke eine gewisse Grenze
    überschreitet, deformiert sich das Bimetall-
    element unter dem Einfluß der Stromwärme
    so stark, daß es die Abschaltung des Stromes
    bewirkt. Bei einer Thermostatenanordnung
    zur Überwachung der Lage einer Strahlungs-
    quelle .dagegen ist dem Bimetallelement, wie
    dies .die eingangs gemachten Ausführungen
    erkennen lassen, eine ganz andere Aufgabe
    zugewiesen,, und es kann infolgedessen unmög-
    lich jedes für überstromauslöser bekannte,
    auch schrauben- oder spiralförmige Bimetall-
    element zur Lösung dieser Aufgabe benutzt
    werden. Hier gleitet ein von der Strahlungs-
    quelle herrührender, in seiner Richtung j e
    nach der Lage der Strahlungsquelle sich
    ändernder Strahl über den Bimetallstreifen
    hinweg. Es handelt sich also, wie dies auch
    die folgenden Ausführungen erkennen lassen,
    um eine Anordnung, bei der die Gestaltung
    des Bimetallstreifens nach anderen Gesichts-
    punkten erfolgen muß als bei den bekannten
    Überstromauslösern.
    Neben dem Vörteil, daß zur wirksamen
    Überwachung der Lage der Strahlungsquelle
    nur ein einziger Streifen notwendig ist, bietet
    die Anordnung nach der Erfindung den wei-
    teren, sehr wesentlichen Vorteil, daß man da-
    mit die gleichen Wirkungen wie mit einem
    sogenannten, mit drei Schaltstellungen arbei-
    tenden Doppelthermostaten erreichen kann.
    Von den drei möglichen Schaltstellungen
    kann man beispielsweise zwei für zwei ver-
    schiedene Vorschubgeschwindigheiten und
    die dritte als Schutzstellung ausnutzen, um
    die Strahlungsquelle abzuschalten, wenn sich
    diese aus irgendeinem Grunde von dein
    optischen Svstem zu weit entfernt.
    Sieht man im Sinne der bekannten llehr-
    fachthermostateneine weitere Bimetallschraube
    vor, und zwar so, daß deren der Bestrahlung
    auszusetzenden Gänge die im Strahlungs-
    bereich liegenden Gänge der ersten Bimetall-
    schraube einschließen, dann ergeben sich statt
    drei sogar fünf Schaltstellungen, die man in
    der verschiedensten Weise ausnutzen kann.
    So kann man beispielsweise zwei Schaltstel-
    lungen für verschiedene Vorschubgeschwin-
    digkeiten, eine für den Elektrodenrückzug
    oder die Abschaltung des Vorschubs und die
    restlichen Schaltstellungen als Schutzstellun-
    gen ausnützen, falls sich die Strahlungsquelle
    dein optischen System zu weit nähert oder
    von ihm entfernt. Statt dessen kann man sich
    aber auch wie bisher mit zwei V orschub-
    geschwindigkeiten begnügen und die jetzt frei
    «-erdende Schaltstellung ebenfalls als Schutz-
    schaltung für die sich vom Spiegel zu weit
    entfernende Strahlungsquelle benutzen, so
    daß man für diesen namentlich bei Bogen-
    lampen am häufigsten auftretenden Störungs-
    fall einen doppelten Schutz hat.
    Schließlich bietet die Bimetallschraube als
    Thermostat den Vorteil, daß sich sehr kräftige
    und eindeutige Schaltbewegungen der mit der
    Schraube zu verbindenden Schalteinrichtung
    für das Regelwerk erreichen lassen, insbe-
    sondere dann, wenn man die der Bestrahlung
    ausgesetzten Gänge der Bimetallschraube oder
    -schrauben je durch einen den beweglichen
    Kontakt der Schalteinrichtung tragenden Steg
    o. dgl, miteinander verbindet. Dieser Steg
    trägt dann außerdem auch noch zu einer sehr
    wirksamen Versteifung der Anordnung bei.
    Um die Empfindlichkeit und Lagenunab-
    hängigkeit der Anordnung zu steigern, emp-
    fiehlt es sich ferner, das Gewicht jeden Ste-
    ges, bezogen auf die Längsachse der Bimetall-
    schraube bzw. -sehranken auszubalancieren.
    Die Erfindung soll an Hand des in der
    Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh-
    rungsbeispiels näher erläutert werden.
    Mit i ist die Anode und mit z die Kathode
    einer Bogenlampe bezeichnet. Der Vorschub
    der Anode i soll möglichst so geregelt wer-
    den, daß der Krater der Anode in dein Brenn-
    punkt A des Scheinwerferspiegels 3 stehen-
    bleibt. Diesem Zweck dient der schrauben-
    förmig aufgewickelte Bimetallstreifen d, der
    unter Zwischenschaltung eines durch die
    Linse 5 angedeuteten optischen Systems so in
    den Strahlengang der vom Krater der Anode i
    ausgehenden Strahlen gelegt ist, daß, solange
    der Krater in dem Brennpunkt A des Schein-
    werferspiegels 3 steht, die Gänge .4o, 41 der
    Schraube 4 gleichmäßig beleuchtet werden.
    Die Enden der Schraube 4 sind an- einem stab-
    förmigen Träger6 oAgl. befestigt, der seiner-
    seits mit dem nicht dargestellten Regelwerks-
    kasten über ein Gestell o. dgl. verbunden ist.
    Die der Bestrahlung ausgesetzten Gänge .40,
    41 sind durch einen Steg 7 miteinander ver-
    bunden, der so gleichzeitig zur Versteifung der
    Schraube 4 beiträgt. Das Gewicht des Steges;
    ist zur Erhöhung der Empfindlichkeit und La-:
    genunabhängigkeit .durch ein Gegengewicht 8
    in bezug auf die Längsachse der Bimetall-
    schraube 4 ausbalanciert. Der Steg 7 bildet
    zusammen mit den feststehenden Kontakten
    70, 71 einen Steuerschalter für den Vorschub
    der Anode i.
    Die Einrichtung wirkt auf folgende Weise:
    Solange der Krater der Anode i in dem
    Brennpunkt A des Scheinwerferspiegels 3
    steht, werden die Gänge 40, 41 der Schraube 4
    von dem durch die Optik 5 erzeugten Bild des
    Kraters gleichmäßig bestrahlt. Der Steg 7 be-
    findet sich in der dargestellten Mittelstellung.
    Wandert der Krater der Anode i aus .dem
    Brennpunkt A des Scheinwerferspiegels 3 in
    den Punkt B aus, beispielsweise deshalb, weil
    mit aussetzendem Vorschub oder, wie üblich,
    mit einem etwas hinter dem Abbrand zurück-
    bleibenden. Vorschub gearbeitet wird, dann
    wandert das Bild des Kratermach dem Gang
    4o der Bitnetallschraube 4, so daß .dieser nun-
    mehr allein bestrahlt wird. Der Gang 40 wird
    stärker als vorher erwärmt, während sich .der
    Gang 41 abkühlt. Die Bimetallschraube 4
    erfährt unter dieser verschiedenartigen Er-
    wärmung ihrer Gänge eine solche Formver-
    änderung, daß sich der Steg.? an den Kon-
    takt 7o anlegt und so den Vorschubantrieb
    für die Anode i je nach .der Schaltung des
    Regelwerks einschaltet oder so lange be-
    schleunigt, bis der Krater der Anode i wie-
    der den Brennpunkt A erreicht hat.
    Erfolgt aus irgendeinem Grunde der Vor-
    schub zu rasch, so daß der Krater nach -dem
    Punkt C auswandert, dann wird der Gang 41
    der Schraube 4 stärker bestrahlt als der Gang
    4o. Der Steg 7 schlägt in der umgekehrten
    Richtung aus und legt sich gegen den Kon-
    takt 71. Der Vorschuhantrieb der Anode i
    wird hierdurch abgeschaltet oder verzögert,
    und zwar so lange, bis wiederum der Krater
    der Anode i in den Brennpunkt A des Schein-
    werferspiegels zurückgekehrt ist.
    Selbstverständlich, ist die Verwendung des
    Thermostaten 4, wie bereits erwähnt, auf die
    beschriebene und dargestellte Weise nicht be-
    schränkt, beispielsweise kann man ihn auch
    so anordnen, daß das Bilddes Kraters in der
    Normalstellung der beiden Schraubengänge
    40, 41 trifft, so daß. die beiden Gänge nur
    der in der Umgebung des Bildes Herrschenden
    Raumtemperatur unterworfen sind. Auch in
    diesem Falle nimmt der Steg die Mittellage
    zwischen den feststehenden Kontakten 70, 71
    ein. Wandert der Krater infolge zu lang-
    samen oder aussetzenden Vorschubs nach dem
    Halterkopf der Anode i zurück, dann gelangt
    zunächst der Gang 41 in den Bereich der Strah-
    lung. Der Steg 7 legt sich gegen den fest-
    stehenden Kontakt 71, wodurch,der Vorschub-
    antrieb für die Anode i eingeschaltet oder
    beschleunigt wird. Versagt das Regelwerk
    aus irgendeinem Grunde, so d,aß sich der Kra-
    ter .der Anode i dem Anodenhalterkopf noch
    mehr nähert und diesen zu beschädigen droht,
    dann wird der Gang 4o der Schraube getrof-
    fen, der Steg 7 legt sich gegen den Kontakt
    70 und schaltet die Lampe ab.
    Ein noch umfangreicherer Schutz wird, wie
    erwähnt, erreicht, wenn man, wie in Fig. i
    strichliert angedeutet, neben dem für 'die
    Überwachung der Stellung des Anodenkraters
    dienenden Thermostaten 4 einen ebenfalls
    schraubenförmig aufgewickelten Schutzther-
    mostaten g vorsieht, dessen der Bestrahlung
    auszusetzende Gänge go, gi den zur Über-
    wachung dienenden Thermostaten 4 zwischen
    sich einschließen. Der. Schraube g gibt man
    am besten einen etwas größeren Durchmesser
    und eine etwas größere Steigung als der
    Schraube 4. Auch die Gänge go, gi der
    Schraube wirken auf einen Steg io ein, der
    seinerseits mit den feststehenden Kontakten
    11, 12 in der Weise zusammen arbeitet, daß
    die Lampe abgeschaltet wird, sobald sich der
    Steg gegen einen dieser Kontakte legt. Nähert
    sich der positive Krater infolge zu raschen
    Vorschubs zu stark dem Spiegel, d. h. wan-
    dert .der positive Krater über den Punkt C
    hinaus, dann gelangt der Gang gi der
    Schraube g in den Strahlungsbereich, so daß
    sich der Steg io gegen den Kontakt 12 legt.
    Setzt der Vorschub aus irgendeinem Grunde
    aus, so daß der Krater über den Punkt B
    hinaus sich zu stark dem Halterkopf der
    Anode i nähert, dann gelangt der Gang go
    der Schraube g in den Strahlungsbereich. Der
    Steg io legt sich gegen den Kontakt i i, wo-
    durch wiederum die Lampe abgeschaltet wird.
    Erwähnt sei schließlich, daß der Steg 7
    auch an einer anderen Stelle mit der Bimetall-
    schraube 4, beispielsweise wie der Steg i o, in
    der Mitte der Schraube befestigt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thermostatenanordnung zur über- wachung der Lage einer Strahlungsquelle, insbesondere des positiven Kraters einer Bogenlampe mit wenigstens zwei neben- einander angeordneten, ein elektrisches Regelwerk beeinflussenden Bimetallele- menten, dadurch gekennzeichnet, daß diese
    Bimetallelernente Gangteile eines einzigen schraubenförrnig gewickelten, mit' seinen Enden fest eingespannten Bimetallstrei- fensbilden, die je nach der Stellung der Strahlungsquelle mehr oder weniger den Strahlenausgesetzt sind. . 2. Therrnostatenanordnung nach An- spruch i, gekennzeichnet durch eine zweite, insbesondere nur als Schutzthermostat dienende Bimetallschraube, vorzugsweise größerer Steigung und etwas größeren Durchmessers als die erste zur Regelung der Stellung der Strahlungsduelle die- nende Birnetallschraube, «-elche vorzugs- weise konatial zu der ersten Bilnetall- .#chraube derart angeordnet ist, daß ihre der Bestrahlung ausgesetzten Gangteile die der Bestrahlung ausgesetzten Gangteile ,der ersten Binietallschraube zwischen sich einschließen. 3. Thermostatenanordnung nach den An- sprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die. der Bestrahlung ausgesetzten Gang- teile jeder Bimetallschraube direkt durch einen einen Schaltkontakt tragenden Steg miteinander verbunden sind. .l. Thermostatenanordnung nach deli An- sprüchen i his 3, dadurch gelzennzeicliiiet, daß das Gewicht des Steges, bezogen auf die Achse der Bimetallschrauben, ausba- lanciert ist. 5 17hermostatenanordnung nach denAn- sprüchen i, 3 und d., dadurch- gekenn-
    zeichnet, daß von den drei möglichen Schaltstellungen der mit dein Thermosta- ten verbundenen Schalteinrichtung zwei zur Einregelung zweier verschiedener Koll- lenvorschubgeschwindigkeiten und eine zur Durchführung einer Schutzschaltung ver- «-endet sind. 6. Therrnostatenanordnung nach denAn- sprüchen i, 3 und d., dadurch gekennzeich- net, daß von den drei möglichen Schalt- stellungen der mit dein Thermostaten ver- bundenen Schalteinrichtung zwei zur Ein- regelung verschiedener Kohlenvorschub- geschwindigkeiten und eine für den Koh- lenrückgang oder die Stillsetzung des Kohlenvorschubs ausgenutzt sind. . Thermostatenanordnung nach den An- sprüchen i bis 6, mit zwei BirnetallschrAu- ben, dadurch gekennzeichnet, dah die mit der zweiten Bimetallschraube verbundene Schalteinrichtung lediglich als Schutz- schalter dient, wenn die Strahlungsquelle in der einen oder anderen Richtung zu stark auswandert.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen- standes vom Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften ili Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. i,33 642, 372 269, -1-60 .136, 6d.6 oog; schweizerische Patentschrift -Nr. 1...16 g67
DE1939750296D 1939-01-12 1939-01-12 Thermostatenanordnung zur UEberwachung der Lage einer Strahlungsquelle, insbesonderedes positiven Kraters einer Bogenlampe Expired DE750296C (de)

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DE (1) DE750296C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155642C (de) *
DE372269C (de) * 1922-06-01 1923-03-26 Aeg Hoechststromschalter, der durch einen metallischen Leiter ueberwacht wird
DE460436C (de) * 1925-03-10 1928-05-26 Scherbius & Ritter Elektrischer Waermeschalter
CH146967A (de) * 1930-02-18 1931-05-15 Landis & Gyr Ag Verfahren und Einrichtung zur Ausführung von Arbeitsvorgängen unter Verwendung von Bimetall.
DE646009C (de) * 1937-06-07 Schiele Industriewerke Inhaber Ausloeser aus schraubenfoermig gewundenem Bimetall

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