DE460436C - Elektrischer Waermeschalter - Google Patents

Elektrischer Waermeschalter

Info

Publication number
DE460436C
DE460436C DESCH73384D DESC073384D DE460436C DE 460436 C DE460436 C DE 460436C DE SCH73384 D DESCH73384 D DE SCH73384D DE SC073384 D DESC073384 D DE SC073384D DE 460436 C DE460436 C DE 460436C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contacts
current
heating
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH73384D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scherbius & Ritter
Original Assignee
Scherbius & Ritter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scherbius & Ritter filed Critical Scherbius & Ritter
Priority to DESCH73384D priority Critical patent/DE460436C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE460436C publication Critical patent/DE460436C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/64Contacts
    • H01H37/66Magnetic reinforcement of contact pressure; Magnet causing snap action

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeschalter; dieser bestellt aus einem Organ, welches unter dem Einfluß der Wärme eine Bewegung ausführt, einem elektrischen Kontakt und einem Elektromagneten, der beide Teile dieses Kontaktes gegeneinanderdrückt und dessen Wicklung mit diesem Kontakt elektrisch in Reihe liegt. Das Wesen der Eifindung besteht darin, daß außer dem elektrischen Kontakt in Reihe mit der Wicklung des Magneten ein zweiter Kontakt geschaltet ist, der den Magnetstromkreis in gewissen, von den Schaltvorgängen im ersten Kontakt unabhängigen ZeitintervaHen unter bricht.
Die Schwierigkeit bei der Konstruktion von elektrischen Wärmeschaltern bestellt darin, daß die Bewegungsstrecken, welche Materialien unter dem Einfluß der Wärme hervorbringen können, klein sind. Am größten sind diese Bewegungsstrecken bei Flüssigkeiten; jedoch hat die Verwendung von Flüssigkeiten den Nachteil, daß dieselben in sehr gut abgedichtete Gefäße eingeschlossen werden müssen, deren Herstellung schwierig ist, und daß die Erwärmung derartiger Flüssigkeitsmengen gewöhnlich wegen ihrer Masse und der Notwendigkeit des Vorhandenseins von Gefäßen langsam vor sich geht, was den Reguliervorgang verlangsamt und dadurch ungenau macht. Bei Verwendung von festen Materialien sind die Bewegungen meist noch kleiner, außerdem gehen die Bewegungsvorgänge mit ganz außergewöhnlich kleiner Geschwindigkeit vor sich, da unter besonders ungünstigen Verhältnissen diese Geschwindigkeit bis auf Bruchteile von Millimetern pro Stunde herabgeht.
Die Schaltung von Strömen erfordert aber gerade im Gegensatz hierzu möglichst große Schaltentfernungen und Schaltgeschwindigkeiten. Die Schaltentfernung ließe sich durch irgendwelche Übersetzungsgetriebe vergrößern. Dies würde aber zur Folge haben, daß die Kontaktdrücke entsprechend verringert werden, da verhältnismäßig nur sehr kleine Energiemengen zur Verfügung stehen. Die Erfindung stellt nun eine Schaltung dar, welche in derartigen Anordnungen den Kontaktdruck nicht nur beliebig zu vergrößern gestattet, und zwar ganz unabhängig- von derjenigen Kraft, die das unter dem Einfluß der Wärme stehende Material, gegebenenfalls unter Zwi- ■ schenschaltung von Übersetzungsgetrieben, auszuüben imstande ist, sondern die außerdem diesen Kontaktdruck während des Stromschlusses konstant hält, und die außerdem noch eine Kontaktunterbrechung während des Stromschlusses verhindert.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 und 2 dargestellt, von denen Abb. 1 die Ansicht und Abb. 2 die Aufsicht auf einen derartigen Wärmeschalter darstellt. Es stellt 1 eine Spirale dar, welche aus einem Doppelmetallstreifen besteht. Das eine Ende der Spirale ist bei 2 fest eingespannt, während das andere Ende bei 3 geschlitzt ist, so daß es eine Gabel bildet und auf den in den Lagern 4
und 5 mit geringer Reibung gelagerten Hebel 6 mit Hilfe dieser Gabel wirkt. Der Hebel 6 trägt einen Kontakt 7, der an dem Hebel 6 isoliert befestigt ist. Gegenüber dem Kontakt 7 ist eine Feder 8 angebracht, die ihrerseits einen Kontakt 9 trägt. Diese Feder ist an. dem Hebel 10 isoliert befestigt; und dieser Hebel ι ο ist seinerseits wieder drehbar auf der Welle 11 gelagert. Der Hebei 10 und damit der Kontakt 9 können mit Hilfe des Handgriffes 17 verdreht werden. Hierdurch ist es möglich, den Wärmeschalter so einzustellen, daß er bei beliebigen Temperaturen innerhalb gewisser Grenzen ig abschaltet. Dadurch, daß der Weg des Kontaktes 7 gegenüber dem Weg, welchen ein einfacher DoppBimetallstreifen macht, wesentlich vergrößert wird, wird auch gleichzeitig sein Kontaktdruck verkleinert, da in einem Doppelmetallstreifen nur eine gewisse Energie bei einer gegebenen Temperaturveränderung zur Verfügung steht. Geringe Kontaktdrucke haben, für derartige Kontakte verschiedene Nachteile. Durch den geringen Kontaktdruck wird der Übergangswiderstand groß, wodurch die Kontakte erwärmt werden, was wieder dazu führen kann, daß dieselben verschmoren oder gar aneinanderschweißen. Sind die Kontakte aneinandergeschweißt, so ist zu ihrer Lösung eine gewisse Zugkraft notwendig. Diese Zugkraft ist aber bei der angegebenen Anordnung klein. Daher kann es vorkommen, daß der Kontakt nicht rechtzeitig abschaltet und so übermäßige Erhitzungen des Apparates zustande kommen, was gerade durch den Wärmeschalter verhindert werden soll. Es tritt aber noch ein zweiter wesentlicher Nachteil ein, der darin besteht, daß die Kontakte bei verhältnismäßig geringen mechanischen Erschütterungen, die normalerweise fast überall dauernd auftreten, zu schwingen anfangen und dadurch dauernd kleine Funken auftreten, die ebenfalls die Kontakte zerstören, die Einstellgenauigkeit beeinflussen oder solche Oxydationen hervorrufen, daß ein Wiedereinschalten nicht eintritt. Es hat sich aber auch gezeigt, und das ist ein dritter Nachteil derartiger Kontakte, daß die Funken selbst infolge der geringen dabei auftretenden Explosionen den Kontaktträger dauernd zum Vibrieren bringen, wodurch ein lästiges Summen an den Kontakten auftritt, was Zerstörungserscheinungen im Gefolge hat.
Alle diese Nachteile werden beseitigt durch die Anbringung eines kleinen Elektromagneten i6, welcher von dem Kontaktstrom durchflossen wird. Dieser Magnet hat zur Folge, daß unmittelbar nach Schließung der Kontakte 7,9 der am Ende des Hebels 6 angebrachte kleine Eisenanker 18 angezogen wird und den Kontakt gegen die Kraft der Feder 8 andrückt und daher die Kontakte mit kräftigem Kontaktdruck gegeneinanderdrückt. Es ist durch den Magneten also einmal im Augenblick des Kontaktschlusses ein kräftiger Kontaktdruck erreicht und dann irgendwelche Vibration und eine zufällige Unterbrechung vermieden. Damit es nun möglich ist, daß sich der Kontakt auch wieder öffnen kann, wird in den Stromkreis, welchen der Kontakt schließt, ein zweiter Unterbrecher 12 eingeschaltet, der so gebaut sein muß, daß er in regelmäßigen Zeiten selbsttätig den Stromkreis öffnet. Dies kann an sich in der verschiedensten Weise durch mechanische, von einem Motor angetriebene Kontakte oder in anderer Weise erreicht werden. Bei dem Schalter 12 (Abb. 2.) geschieht dies in der Weise, daß ein Doppehnetallstreifen 13, weleher einen Kontakt 14 trägt, von einer Heizwicklung 22 erwärmt wird. Nachdem der Strom einige Zeit geflossen ist, biegt sich der Kontakt 14 nach links und hebt von dem Kontakt 15 ab, so daß der Strom unterbrochen wird.
In dem Ausführungsbeispiel, wie es in Abb. 2 dargestellt ist, wird das Relais in folgender Weise verwendet:
19 ist der Hauptheizwiderstand desjenigen go Heiz- oder Kochapparates, dessen Temperatur konstant gehalten werden soll. Dieser Heiz widerstand liegt in mehr oder weniger direkter thermischer Verbindung mit der Spirale 1 des Wärmeschalters, welcher von ihm seine Wärme erhält. Der Widerstand 19 ist einerseits an den negativen Pol 21 des Netzes angeschlossen, . anderseits mit dem Kontakt 14 über den Doppelmetallstreifen 13 verbunden. Vom Kontakt 14 fließt der Strom über den Kontakt 15 zum positiven Pol 20 des Netzes zurück. Die Heizwicklung 22 liegt in' Serie mit dem Magneten 16 und den Kontakten 7, 9 ebenfalls an der Spannung des Netzes zwischen den Polen 20 und 21. Die Wirkungsweise ist nun. die folgende:
Hat der Heizwiderstand 19 durch den Kontakt 14, 15 eine Zeitlang Strom bekommen, so biegt sich die Spirale 1 derart, daß die Kontakte 7, 8 geschlossen werden. Hierdurch fließt ein Strom sowohl über den Heizwiderstand 22 als auch über den Magneten 16. Der Magnet 16 zieht den Anker 18 an und sorgt so für einen dauernd guten Kontaktdruck zwischen den Kontakten 7 und 8. Gleichzeitig erwärmt die Heizwicklung 22 den Doppehnetallstreifen 13, der infolgedessen nach kurzer Zeit sich nach links ausbiegt, so die Kontakte 14, 15 voneinander trennt und den im Hauptwiderstand 19 fließenden Strom unterbricht. Durch die Unterbrechung der Kontakte 14, 15 wird auch die Heizwicklung
22 stromlos. Der Doppelmetallstreifen 13 kühlt sich wieder ab und macht zwischen. 14 und 15 erneut Kontakt. Sind nun die Kontakte 7, 9 infolge der hohen Temperatur der Spirale 1 noch geschlossen, so bleiben die Kontakte 14, 15 nur ganz kurzzeitig geschlossen, da der in der Heizwicklung 22 fließende Strom den Doppelmetallstreifen 13 sofort wieder zum Abheben bringt. Hätten sich dagegen durch den Rückgang der Temperatur in der Spirale 1 die Kontakte 7,9 während einer Unterbrechung von 14, 15 geöffnet, so blieben die Kontakte 14, 15 aufeinander liegen, bis zu dem Augenblick, in dem die Kontakte 7,9 infolge Erwärmung der Spirale ι wieder geschlossen sind. Die Verhältnisse liegen also folgendermaßen:
Während die Kontakte 14, 15 geschlossen waren, konnten die Kontakte 7,9 nicht öffnen, da sie durch den Magneten 16 geschlossen gehalten wurden. Erst wenn eine Unterbrechung der Kontakte 14, 15 eintritt, kann der Hebel 6 wieder frei schwingen, stellt sich dann unter dem ausschließlichen Einfluß der Wärme ein und hebt den Kontakt 7 vom Kontakt 9 ab, wenn die Temperatur entsprechend gesunken ist. Die Unterbrechung des Stromes geschieht daher nie an den Kontakten 7, 9, sondern immer nur an den Kontakten 14, 15, so daß diese feinen Regulierkontakte von jeder Veränderung durch Funken frei gehalten werden.
Es gehört nicht zum Prinzip der Erfindung, daß gleichzeitig mit der Unterbrechung des in der Wicklung 22 fließenden Hilfsstromes auch der Hauptstrom mit unterbrochen wird; vielmehr kann in an sich bekannter Weise auch lediglich der Hilfsstrom durch einen intermittierend wirkenden Schalter geöffnet werden. Sowohl die Anordnung des Schalters, wie er in Abb. 1 und 2 dargestellt ist, als auch die Zuleitung desselben nach Abb. 2 ist lediglich als beispielsweise Ausführung zu betrachten. So können z. B. auch die Kontakte 7, 9 direkt den gesamten Heizstrom führen.
Der über die Kontakte 7, 9 fließende Strom kann auch als Relaisstrom für ein magnetisches Relais verwendet werden. Bei der Verwendung als magnetisches Relais tritt dann noch folgender Vorteil der Anordnung besonders hervor, nämlich der, daß an den Kontakten 7, 9 nur ein Stromschluß, nie aber eine Stromunterbrechung auftreten kann, so daß der bei induktiver Belastung so gefahrliehe Induktionsfunke nur an dem Schalter 12 auftritt, welcher so robust gehalten sein kann, wie dies notwendig ist, während die feinen, auf dem Reguliermechanismus sitzenden Kontakte 7,9 von dem Öffnungsfunken frei gehalten werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrischer Wärmeschalter, bestehend aus einem Organ, welches unter dem Einfluß der Wärme eine Bewegung ausführt, einem elektrischen Kontakt und einem Elektromagneten, der beide Teile dieses Kontaktes gegeneinanderdrückt und dessen Wicklung mit diesem Kontakt elektrisch in Reihe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem elektrischen Kontakt (7, 9) in Reihe mit der Wicklung des Magneten ein zweiter Kontakt (14, 15) geschaltet ist, der den Magnetstromkreis in gewissen, von den Schaltvorgängen am ersten Kontakt (7, 9) unabhängigen Zeitintervallen unterbricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedhcckt in der reichsdruckehei.
DESCH73384D 1925-03-10 1925-03-10 Elektrischer Waermeschalter Expired DE460436C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH73384D DE460436C (de) 1925-03-10 1925-03-10 Elektrischer Waermeschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH73384D DE460436C (de) 1925-03-10 1925-03-10 Elektrischer Waermeschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE460436C true DE460436C (de) 1928-05-26

Family

ID=7440674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH73384D Expired DE460436C (de) 1925-03-10 1925-03-10 Elektrischer Waermeschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE460436C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750296C (de) * 1939-01-12 1945-01-05 Thermostatenanordnung zur UEberwachung der Lage einer Strahlungsquelle, insbesonderedes positiven Kraters einer Bogenlampe
DE1130633B (de) * 1954-04-23 1962-05-30 Scully Signal Co Vorrichtung zur fortlaufenden UEberwachung mechanischer oder elektrischer Anlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750296C (de) * 1939-01-12 1945-01-05 Thermostatenanordnung zur UEberwachung der Lage einer Strahlungsquelle, insbesonderedes positiven Kraters einer Bogenlampe
DE1130633B (de) * 1954-04-23 1962-05-30 Scully Signal Co Vorrichtung zur fortlaufenden UEberwachung mechanischer oder elektrischer Anlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2530162C2 (de) Vorrichtung zum schnellen Verschieben eines beweglichen Kontaktes
DE112014003554T5 (de) Elektromagnetisches Relais
DE8112148U1 (de) Kontaktloser, elektrischer steuergriff
DE460436C (de) Elektrischer Waermeschalter
DE716564C (de) Einrichtung zur spasmodischen Regelung der Drehzahl von Elektromotoren mittels eines elektromagnetischen Selbstunterbrechers
DE930398C (de) Steuerrelais fuer elektrische Schaltvorrichtungen
DE2158875A1 (de) Reedschalter
DE411815C (de) Elektrischer Schalter mit Blasmagnet
DE403734C (de) Induktionsrelais fuer Wechselstroeme mit regelbarer Verzoegerung
AT47170B (de) Feststellvorrichtung und Druckknopfauslösung für elektromagnetische Ausschaltvorrichtungen.
AT97334B (de) Elektrisches Relais zur Abschaltung von Kurzschlußströmen.
DE4019236A1 (de) Kontaktvorrichtung
AT64776B (de) Schnellregler für elektrische Anlagen.
DE506067C (de) Elektromagnetischer Schalter mit zwei zu einem gemeinsamen Magnetsystem gehoerenden Ankern
DE1764867C (de) Elektrisches Relais mit quecksilberbenetztem Anker-Kontakt
DE511531C (de) Hochleistungsschmelzsicherung
DE572331C (de) Installations-Selbstschalter mit magnetischer Funkenloeschung
DE466959C (de) Einrichtung, um selbsttaetig die Leistung von Roentgenroehren unveraendert zu erhalten
DE645119C (de) Elektrisches Kipprelais zum Unwirksammachen der UEberstromausloeseeinrichtung von Motoren mit grossem Anlaufstrom waehrend des Anlaufens des Motors
AT47021B (de) Stromunterbrecher und Anzeiger in Verbindung mit Elektrizitätszählern, zum Verhindern von Betrug und unbefugter Stromentnahme.
DE388222C (de) Zeitrelais mit Magnetschalteinrichtung
AT119409B (de) Elektrischer Schalter für Hausinstallation u. dgl.
DE402103C (de) Selbsttaetige elektromagnetische Ausloesevorrichtung fuer Momentschalter
DE120397C (de)
DE178460C (de)