DE930398C - Steuerrelais fuer elektrische Schaltvorrichtungen - Google Patents
Steuerrelais fuer elektrische SchaltvorrichtungenInfo
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Description
2i c
Die Erfindung betrifft ein Relais für die Steuerung von elektrischen Schaltvorrichtungen, bei
denen entweder der Einschalt- oder der Ausschaltvorgang oder jeder dieser beiden Vorgänge selbsttätig
erfolgt.
Für die Steuerung von Ein- und Ausschaltvorrichtungen verwendet man bekanntlich entweder
Relais, welche bei Überlastung mit Zeitabhängigkeit arbeiten, oder Relais, die bei Kurzschluß
augenblicklich ansprechen, oder Differentialrelais, die auf der Differenzwirkung zweier von Strom
oder Spannung beeinflußter Wicklungen beruhen.
Meist benutzt man heute zur Steuerung von elektrischen Schaltvorriehtungenein thermisches Relais,
das aus einem unmittelbar durch den Durchgangsstrom oder mittelbar durch einen Widerstand erwärmten
Bimetallstreifen besteht und durch seine Formänderung den gewünschten Schaltvorgang
über mechanische Zwischenglieder hervorruft, oder ein elektromagnetisches Relais, das mit einer eine
elektromagnetische Anziehung erfahrenden Metallmasse versehen ist und durch deren Verschiebung
den selbsttätig stattfindenden Schaltvorgang mit Hilfe von mechanischen Übertragungsmitteln veranlaßt.
Weniger häufig verwendet man Differentialrelais, die in mannigfaltigen Ausführungsformen
gebräuchlich sind.
Man hat schon versucht, das Problem zu lösen, die verschiedenen Steuerungen von elektrischen
Schaltvorrichtungen durch ein einziges Relais zu
verwirklichen, das sowohl mit Zeitabhängigkeit auf Überlastungen als auch augenblicklich auf Kurzschlußströme
und ferner auch auf Spannungsdifferenzen anspricht, um entsprechend die Gesamtheit
der zur Herbeiführung des jeweiligen Schalt-. Vorganges notwendigen mechanischen Verbindungen
zu verringern. Aber die bisher zu diesem Zweck vorgeschlagenen Relais, die z. B. allein auf der Veränderung
der magnetischen Leitfähigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur eines Stabes aus
einer Metallegierung beruhen, sind wegen ihrer zu geringen Empfindlichkeit praktisch wieder verlassen
worden.
Nach der Erfindung gelingt die Lösung dieses Problems in einer praktisch befriedigenden Weise
dadurch, daß von der bekannten physikalischen Erscheinung ausgegangen wird, daß der Magnetismus
des Eisens und seiner Legierungen sowie überhaupt aller ferromagnetischen Körper in einem ziemlich
geringen, je nach dem Einzelfall zwischen 20 und 500 liegenden Temperaturintervall bei dem
wesentlich von der Beschaffenheit der einzelnen Körper abhängigen Curie-Temperaturpunkt verschwindet
und außerdem der elektrische Widerstand dieser Metallkörper bei deren Herstellung
durch Sinterung sehr rasch, je nach den Sinterungsbedingungen, schwankt. Der Curie-Temperaturpunkt
ist von der Größenordnung z. B. von o° für Legierungen aus Eisen und Vanadium mit 60 %>
Vanadium, von 2001 für bestimmte Eisen-Aluminium-Legierungen,
von ioo° für Eisen-Silicium-Legierungen nach der Formel Si2Fe3, um 3600 für
Nickel, 7750 für Weicheisen und 11000 für Kobalt
zu erreichen.
Unter Ausnutzung dieser Eigenschaften der gesinterten ferromagnetischen Metalle und Legierungen
ist das Steuerrelais nach der Erfindung so ausgebildet, daß ein Teil des Kerns des das Relais
bildenden Elektromagneten aus einer gesinterten ferromagnetischen Metallmasse oder einer gesinterten
Metallegierung 'besteht und einer ihn auf'
seinen Curie-Temperaturpunkt bringenden Heizwirkung des Regelungsstromes ausgesetzt ist, während
der andere Teil des Elektromagnetkerns aus gesintertem oder nicht gesintertem Weicheisen oder
einer gesinterten oder nicht gesinterten ferromagnetischen Legierung oder sonst einem gesinterten
oder nicht gesinterten ferromagnetischen Körper gebildet und mit dem zu heizenden gesinterten
Teil magnetisch in Reihe geschaltet oder durch diesen nebengeschlossen ist. Für den zu erhitzenden
Teil des Elektromagnetkerns kann vorzugsweise ein gesinterter ferromagnetischer Körper mit einem
Curie-Punkt in der Größenordnung von iod0 oder weniger gewählt werden.
Erfindungsgemäß wird es möglich, ein Relais zu verwirklichen a) das einerseits auf die mehr oder
weniger beträchtlichen Änderungen der Stromstärke anspricht, weil der Verlust an Magnetismus
des erhitzten gesinterten Teiles des Elektromagnetkernes infolge Erhöhung seiner Temperatur eine
solche Größe annimmt, daß der diesen Kernteil bildende ferromagnetische Körper durch seinen |
Curie-Punkt geht, auf den er dabei auf Grund seiner Herstellung durch Sinterung rasch durch die Heizwirkung
des in der Stärke zunehmenden Stromes gebracht wird, der ihn entweder mittelbar als
Durchgangsstrom oder gegebenenfalls und insbesondere bei größeren Stromstärken mittelbar über
einen von ihm durchflossenen Heizwiderstand erwärmt, b) das andererseits für die Änderungen und
Abweichungen der Spannung empfindlich ist, da das magnetische Feld, in welchem der erhitzte Kernteil
des Elektromagneten sich befindet, entweder durch eine einzige, in Reihe oder parallel zu der
Hauptspule des Relais liegende Wicklung oder durch zwei oder mehrere Spulen erzeugt werden
kann, deren eigene Felder einander entgegengesetzt sind oder, wie dies meist der Fall sein wird, einander
überlagert werden können.
Nach der Erfindung gelingt es somit, die verschiedenen in Betracht kommenden Steuerungen
von elektrischen Schaltvorrichtungen mit Hilfe eines einzigen durch seine Bauart jeden Empfindlichkeitswert
ergebenden und den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Relais zu verwirklichen,
das folgende Schaltmöglichkeiten bietet:
1. einen in Zeitabhängigkeit sich abspielenden Sehairvorgang im Falle einer mehr oder weniger
langen Überlastung,
2. einen augenblicklich erfolgenden Schaltvorgang bei Kurzschluß mit einem die Stromwerte bei
zeitabhängiger Ausschaltung überschreitenden, die sofortige Ausschaltung herbeiführenden Wert des
Kurzschlußstromes,
3. einen nach Bedarf stattfindenden Schaltvorganigbei
einem Differenzwert der Speisespannungen der elektromagnetischen Spulen,
4. einen beim Fehlen oder bei einem Mindestwert einer Spannung auftretenden Schaltvorgang.
Bei mittelbarer Beheizung des zu erwärmenden gesinterten Teiles des Elektromagnetkernes kann es,
wenn die Nennstromstärke genügend hoch ist, vorteilhaft sein, den Heizwiderstand, z. B. einen
Widerstandsdraht, in einer Bohrung oder sonstigen Höhlung dieses Kernteiles anzuordnen und
mit Hilfe eines pulverförmigen, verdichteten, gut wärmeleitenden elektrischen Isolierkörpers, z. B.
mittels Magnesiumoxyd, zu isolieren.
Die Zeichnung veranschaulicht in zwei Ausführungsbeispielen
das Relais nach der Erfindung.
Abb. ι stellt ein Relais dar, das die vier angeführten
Steuerungsmöglichkeiten aufweist, während Abb. 2 ein Relais von abweichender Bauart zeigt.
Gemäß Abb. 1 setzt sich der Kern des das Relais bildenden Elektromagneten aus einem Teil 1, der
aus Weicheisen oder einer magnetischen Metalllegierung besteht, und aus einem Teil 2 zusammen,
der aus einer gesinterten Metallegierung gefertigt ist, deren Zusammensetzung ihm einen mit den
gegebenen Betriebsbedingungen des Relais verträglichen Curie-Temperaturpunkt erteilt und deren
elektrischer Widerstand in Abhängigkeit von der Nennstärke des Regelungsstromes verhältnismäßig
hoch ist und dem Relais die erforderliche Empfindlichkeit gibt.
Die Spüle 3 mit der Spannung U1 dient zur Erzeugung
des erforderlichen elektromagnetischen Feldes, und die Spule 4 mit der Spannung U2 liefert
als Differentialwicklung ein Feld, das sich dein magnetischen Feld der Spule 3 entgegensetzt oder
diesem überlagert. Die rein schematisch wiedergegebene Bewegungsübertragung 5. verbindet den
beweglichen Anker 6 des Relais mit dem mechanischen Antrieb der zu steuernden Schaltvorrichtung
und gibt beispielsweise ein beim Einrücken der Schaltvorrichtung gespanntes Stoßglied frei. Der
schwenkbare Elektromagnetanker 6 schließt den magnetischen Kraftfluß des Kernes 1, 2 und steht
unter der Wirkung der Rückhol- und Regelungsfeder 7.
Ein isolierender Schlitz 8 trennt den aus gesinterter Metallegierung bestehenden Elektromagnetkernteil
2, durch den der Regelungsstrom mittels der Anschlußleitungen 9 hindurchgeführt wird, von
dem Kernteil 1, um einen Kurzschluß des durch den Strom erhitzten Teiles 2 des Elektromagnetkerns
durch den Relaisanker 6 zu vermeiden. Der Heizstrom für den zu erwärmenden Kernteil 2 kann
auch unabhängig von dem die Elektromagnetwicklung 3 und 4 durchfließenden Strom sein.
Das aus Abb. 2 ersichtliche Relais kann die gleichen Steuerungsmöglichkeiten wie das Relais
nach Abb. 1 ausführen, mit dem Unterschied, daß es mit mittelbarer Beheizung des gesinterten
Teiles 2 des Elektromagnetkerns arbeitet und auf Grund seiner Ausführung ohne Wirkung beim
Fehlen oder beim Mindestwert der Spannung ist. Gemäß Abb. 2 bildet der gesinterte Kernteil 2
einen magnetischen Nebenschluß zu dem aus Weicheisen bestehenden Kernteil 1, der die Speisespule 3
und die Differentialwicklung 4 trägt. Durch eine Bohrung des Teiles 2 des Elektromagnetkernes geht
der Heizdraht 9', der vom Regedungsstrom oder von einem Teil davon durchflossen und durch einen pulverförmigen
Isolierkörper 8' vom Kernteil geschieden ist. Der bewegliche Anker 6 des Relais,
an dem die Rückhol- und Regelungsfeder 7 angreift,
ist mit dem auf die zu steuernde Schaltvorrichtung wirkenden Bewegungsübertragungsglied 5 verbunden.
Es gehört seit langem zum Stand der Technik, für die Ausführung eines Relais einen ferromagnetischen
Körper mit einem Curie-Punkt von niederer Temperatur zu verwenden. So zeigt das USA.-Patent
2 255 638 ein Relais für einen Ausschalter, das einen magnetischen Stromkreis mit Tauchkolben
aufweist und im Innern der Elektromagnetspule einen leitenden Metallzylinder und einen Ring
aus einem Metall mit einem Curie-Punkt in der Größenordnung von 1250 aufweist, so daß der Ring
durch die in dem leitenden. Zylinder durch die Durchgangsströme der Spule induzierten Foucault-Ströme
erhitzt wird, wenn ein Überstrom auftritt, was hinwiederum die Ausschaltung herbeiführt.
Das Steuerrelais nach der Erfindung unterscheidet sich von dieser bekannten Vorrichtung
wesentlich dadurch, daß es als zu erhitzenden Teil seines Elektromagnetkernes einen nicht nur einen
Curie-Punkt mit geeigneter Temperatur aufweisenden, sondern auch durch Sinterung erhaltenen
ferromagnetischen Körper besitzt, was einen sehr hohen elektrischen Widerstand dieses Körpers gewährleistet
und auf diese Weise seine leichte und rasche Erhitzung entweder unimittelbar durch den
Durchgang der Gesamtheit oder eines Teiles des Regelungsstromes oder mittelbar durch einen in seinem
Inneren isoliert angeordneten und vom ganzen Regelungsstrom oder einem Teil davon durchflossenen
Leiter ermöglicht. Als weitere Vorteile ergeben sich daraus eine große Empfindlichkeit und
eine hohe Beständigkeit der Arbeitsweise und eine einfache Bauart des Steuerrelais sowie sehr geringe
Zeitkonstanten und die Möglichkeit der Erzielung der in Betracht kommenden Steuerungen durch ein
einziges Relais bei Schaltvorrichtungen mit selbsttätiger Durchführung des Öffnungs- oder des
Schließungsvorganges oder dieser beiden Schaltvorgänge..
Claims (8)
1. Steuerrelais für Schaltvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (2) des
Kerns des das Relais bildenden Elektromagneten (1, 2) aus einer gesinterten ferromagnetischen
Metallmasse oder Legierung besteht und einer ihn auf seinen Curie-Temperaturpunkt
bringenden Heizwirkung des Regelungsstromes ausgesetzt ist, während der andere Teil (1) des Elektromagnetkernes aus einem gesinterten
oder nicht gesinterten ferromagnetischen Körper gefertigt ist (Abb. 1 und 2).
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu erhitzende Teil (2) des
Elektromagnetkernes aus einem ferromagnetischen Körper mit einem Curie-Punkt in der
Größenordnung von ioo° oder weniger gebildet ist.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu erhitzende Teil (2)
des Elektromagnetkernes mit dem anderen Kernteil (1) magnetisch in Reihe liegt (Abb. 1).
4. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (1) des Elektromagnetkerns,
der durch den Regelungsstrom zu erhitzen ist, als magnetischer Nebenschluß des anderen Kernteiles (2) angeordnet ist (Abb. 2).
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zu erhitzende
Elektromagnetkernteil (2) in den Stromkreis des Regelungsstromes oder eines Teiles davon
eingeschaltet ist und so durch diesen unmittelbar beheizt wird (Abb. 1).
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zu erhitzende Elektromagnetker.nteil (2) mittelbar durch einen
Widerstand (9') geheizt wird, der von dem Regelungsstrom oder einem Teil davon durchflossen
und in der Höhlung dieses Kernteiles (2) unter Isolierung durch einen gut wärmeleitenden
elektrischen Isolierkörper (8), vorzugsweise in verdichteter Pulverform, angeordnet ist
(Abb. 2).
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierende
Feld durch mehrere Spulen (3, 4) erzeugt wird, deren eigene magnetischen Felder
einander entgegengesetzt sind oder sich überlagern (Abb. ι und 2).
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrom für
den zu erwärmenden Kernteil (2) unabhängig von dem die Elektromagnetwic'klung (3, 4)
durchfließenden Strom ist (Abb. 1 und 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509 525 7.55
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117762B (de) * | 1957-04-09 | 1961-11-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Thermorelais mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten |
US3123742A (en) * | 1959-06-08 | 1964-03-03 | Moser | |
DE1232260B (de) * | 1962-05-08 | 1967-01-12 | Danfoss As | Thermisch steuerbares elektromagnetisches Relais |
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1952
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- 1952-05-02 GB GB11140/52A patent/GB743327A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB743327A (en) | 1956-01-11 |
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