DE604577C - Hochstromschnellschalter - Google Patents
HochstromschnellschalterInfo
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- DE604577C DE604577C DEA58561D DEA0058561D DE604577C DE 604577 C DE604577 C DE 604577C DE A58561 D DEA58561 D DE A58561D DE A0058561 D DEA0058561 D DE A0058561D DE 604577 C DE604577 C DE 604577C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/26—Electromagnetic mechanisms with windings acting in opposition
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- H—ELECTRICITY
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/44—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
- H01H9/446—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using magnetisable elements associated with the contacts
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- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/46—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. OKTOBER 1934
24. OKTOBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 604577 KLASSE 21c GRUPPE 6801
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Hochstromschnellschalter
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juli 1929 ab
Bei Schaltern für große Stromstärken bereitet die SchneHausschaltung erhebliche
Schwierigkeiten, weil mit zunehmender Stromstärke ,infolge der wachsenden Leiterquerschnitte
die Massen der bewegten Schalterteile sehr stark zunehmen, so daß die für eine
Schnellausschaltung erforderlichen Beschleunigungskräfte unverhältnismäßig groß werden.
Es ist daher erforderlich, Schnellschalter für große Stromstärken so auszubilden, daß die
bewegten Massen möglichst klein werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine besonders zweckmäßige und einfache Lösung dieser
Aufgabe, die außer der erheblichen Verringerung der bewegten Massen den Vorteil
besitzt, daß der ganze Schalter eine äußerst gedrängte Bauart erhält. Erfindungsgemäß
werden die dicht gegenüberstehenden flachen Kontaktschienen hochkant angeordnet und so
ao zueinander geneigt, daß die die Kontaktflächen bildenden Stirnflächen annähernd
einen rechten Winkel bilden und von einer hochbelasteten kurzen Strombrücke überbrückt
werden.
Durch die besondere Anordnung der Kontaktsdiienen
ist es möglich, den Haltemagneten zwischen den Kontaktschienen anzuordnen, wodurch der zur Verfügung stehende
Raum äußerst zweckmäßig ausgenutzt wird.
Der Querschnitt des Ankers wird so klein wie möglich gewählt, so daß die zu bewegende
Masse auf ein Minimum reduziert wird. Andererseits macht sich die Querschnittsverjüngung
durch die Strombrücke hinsichtlich der Kontakterwärmung nicht nachteilig bemerkbar,
da es sich gezeigt hat, daß eine Querschnittsverjüngung in einem Leiter nur eine geringe Temperaturerhöhung bewirkt,
wenn die Verjüngung kurz gehalten wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Kontakte mit verhältnismäßig kleinen Einsatzstücken
aus einem schwer oxydierbaren Metall, wie z. B. Silber, verseilen. Durch diese Anordnung wird die Einschnürung des
Querschnittes auf eine sehr kurze Strecke weiter verschärft, um mit verhältnismäißig
wenig Edelmetall (Silber) auszukommen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt
die Vorderansicht, Abb. 2 die Seitenansicht des Schnellschalters. Zwischen den nahe aneinandergerückten
Hauptkontakten α, α großen Querschnittes liegt die sehr kurze Strombrücke
b mit sehr kleinem Querschnitt. Diese wird beispielsweise mittels des Halteankers c
vom Magneten d, e und seinen Haltespulen /,, /
in der EinschaltsteEung festgehalten. Bei genügender Schwächung der Haltekraft durch
den Strom in der Stromschleife g, h, i,. k, ν wird die Strombrücke b durch die Feder tn
von den Kontakten a abgerissen. Der Hauptstrom, der in der Einschaltstellung im wesentlichen
über die nicht oxydierenden Kontakteinlagen η fließt, wird an den Abreißkontak-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben -worden:
Wilhelm Hopf in Berlin-Heiligensee und Wilhelm Herden in Berlin-Hermsdorf.
ten ο unterbrochen und der Lichtbogen in bekannter Weise durch magnetische Gebläse
auf die erforderliche Abreißlänge gebracht. Die angegebene Querschnittsverjüngung ermöglicht
es, das flache Kontaktschienenprofil a senkrecht anzuordnen (vgl. Abb. 2), weil die
Strombrücke nicht breiter wird als die Schienendicke. Die gezeichnete Anordnung
ermöglicht ferner die Anwendung eines schmalen Magneten, wodurch der ganze
Schalter äußerst schmal gehalten ' werden kann. Das ergibt den Vorteil; daß für sehr
große Stromstärken eine Anzahl schmalen Einheiten von Schalterelementsn der beschriebenen
Art bequem aneinandergereiht werden können, wie in Abb. 2 dargestellt,
so daß die Gesamtabmessungen eines Hochstromschalters verhältnismäßig klein bleiben.
Es kann eine beliebige Anzahl dieser Schalterelemente parallel geschaltet werden, ohne daß
die Schaltgeschwindigkeit verringert wird.
Abgesehen von der rationelleren Herstellung von Einheitselementen ist auch die Möglichkeit
gegeben, die Schnellschalter leichter als bisher mehrpolig auszuführen, indem zwischen
den Polgruppen ein entsprechender Abstand bzw. Isolierung vorgesehen wird. Bei Wechselstrom
können zur Verringerung des Hauteffektes die einzelnen Elemente unter sich isolieit und die einzelnen Pole ineinandergeschachtelt
werden.
Der Auslösemagnet c, d, e braucht nicht vollständig unterteilt zu sein, sondern es genügt,
den Anker c zu unterteilen und evtl. die Magnetpole d, während die magnetisierenden
Windungen bzw. Spule / durchlaufend für alle Elemente gemeinsam eingerichtet sein
können. Die Strombrücken b werden einzeln federnd mit den Auslöseankern c gekuppelt,
um einen gleichmäßigen Kontaktdruck lan allen Strombrücken b und damit eine gleichmäßige
Stromverteilung zu erhalten. Auch ist es zweckmäßig, die einzelnen Schalter elemente
an einzelne Zuleitungsschienen anzuschließen und diese erst in einem möglichst großen Abstand
vom Schalter parallel zu schalten, weil dadurch die Stromverteilung auf die einzelnen
Schalterelemente besser erzwungen wird, während bei direkter Parallelschaltung kurz vor
den Strombrücken die Gefahr besteht, daß die Schalterelemente mit hohem Übergangswiderstand
den Strom über diejenigen mit kleinem Übergangswiderstand abdrängen, wodurch eine Überhitzung der guten und eine
verringerte Temperatur bei den schlechten Kontakten erzeugt würde, was leicht zu Trugschlüssen
bei der Wartung der Kontakte führt.
Bei sehr großen Stromstärken ist es zweckmäßig, die Anschlußschienen auf beiden Seiten
des Schalters soweit wie möglich getrennt zu führen, weil die Beanspruchung der Unterbrecherkontakte
bei Stromstärken in der Größenordnung von 50 000 bis 100 000 A
außerordentlich hoch wird, so daß sowohl die dynamischen Kräfte als auch der Abbrand
sich unangenehm bemerkbar machen können. Werden dagegen die Schaltenelemente einzeln
angeschlossen, so ist auch bei einem Kurzschluß in der Nähe des Schnellschalters eine
gewisse Verteilung der Lichtbogen auf mehrere Kontakte möglich, weil bereits die Einzielschienen
als Stabilisierungswiderstände wirken. Man kann also die Lichtbögen mehr
oder weniger auf sämtliche Elemente verteilen oder doch wenigstens beim Zusammenfassen
der Schienen in mehrere Gruppen die Zahl der Lichtbogen der Zahl der Gruppen
gleichmachen.
Bei der letztgenannten Anordnung ergibt sich auch eine einfache Ausbildung der
magnetischen Blaseinrichtung, und zwar deswegen, weil bei der 'unmittelbaren Parallelschaltung
von mehreren Schalterelementen der gesamte Strom dieser Gruppe von dem Element 'unterbrochen wird, das zufällig als
letztes seine Kontakte trennt. Infolgedessen steht dem Schalter element, an dem der
UnterbrechuingslLchtbogen entsteht, durch die hohe Stromstärke eine sehr große magnetische
Energie zur Verfügung, so daß keine Blasspulen mit ausgeprägten Windungen nötig
sind. Es genügt vielmehr, die Abreißelektroden hörnerförmiig auszugestalten und gegebenenfalls
noch mit magnetisierbaren Eisenkörpern zu versehen.
Die Hornwirkung läßt sich in einfacher Weise dadurch erzielen, daß man die Hauptkontakte
<a zueinander geneigt anordnet und an der Oberfläche der Schienen Einschnitte^
vorsieht, wodurch .gewissermaßen die obenerwähnte Stromeinschnüruing etwas verlängert
wird. Der Einschnitt ist so nahe an die Außenkante gelegt als möglich, da die Blaswirkung
'um so stärker ist, je dünner die Hörner sind. Durch in die Schlitze eingelegte Bleche oder Kerne q aus magnetischem
Material sowie seitlich angeordnete Polplatten r kann die Blaswirkung verstärkt
werden. 1»
Wird zwangsläufig dafür gesorgt, daß immer nur bestimmte Kontaktbrücken zuletzt
unterbrechen, was durch geeignete Bemessung der Au'sschaltfedern bzw. Einstellung derselben
zu erzielen ist, so ,genügt es, eine Blaseinrichtung'
nur an den zuletzt öffnenden Schalterelementen anzubringen.
Zweckmäßig werden die Teile des Hauptstromleiters, die zur Entmagnetisierung des
Halteankers dienen, unter Anwendung des erwähnten Prinzips der Stromeinschnürung als
sehr kurze Leiter h, k mit geringem Quer-
schnitt durch= den Magneten geführt, während die flachen Anschlußschienen g,i mit großem
Querschnitt seitlich (Abb. 2) rechtwinklig angesetzt sind. In Abb. 1 ist die vordere Verbindungsschiene
i zwischen h und k strichpunktiert umrissen eingezeichnet. Der Verlauf
des Hauptstrom.es ist durch Pfeile angedeutet. Der durch die Stromeinschnürung gewonnene
Raum kann zweckmäßig durch das Magneteisen ausgefüllt werden, wodurch dessen Haltekraft erhöht wird.
Bei den bekannten Schaltern mit dieser Auslöseart wird, um eine Freiauslösung zu
erzielen, der Haltemagnet beweglich angeordnet und die Stromschleife durch flexible
Bänder angeschlossen. Bei dem Schalter gemäß der Erfindung lassen sich die unbequemen
und viel Platz erfordernden flexiblen Stromzuführungen dadurch vermeiden, daß die
Stromleiter h, k starr angeordnet werden und der Magnet mit entsprechend verlängerten
Durchtrittsöffhungen für dieselben versehen
wird. Da infolge der zweifachen Unterbrechung des Stromes der Magnethub verhältnismäßig
Mein bemessen werden kann, führt diese Maßnahme noch nicht, zu unbequemen
Magnetabmessungen.
Der Haltemagnet c, d, e läßt sich auch gleichzeitig als Einschaltmagnet benutzen, indem
die Magnetschenkel d beweglich ausgebildet werden, während das Magnet] och e mit
seinen Spulen / feststehend angeordnet wird. Hierbei dient das feststehend angeordnete
Streujoch s als Führung für die Magnetschenkel. Das Streujoch ist an der Stiromschleife
starr befestigt. Durch Fuhrungsbleche t wird eine bequeme und sichere
Führung der Magnetschenkel d, welche zu beiden Seiten durch Deckbleche gegenseitig
gehalten werden, erreicht. Das Gewicht der Magnetschenkel wird durch zwei Federn u
ausgeglichen.
Da die zum Anziehen erforderlichen Amperewindungen erheblich größer sind als die
zum Halten erforderlichen, wird die an sich bekannte Anzugsschaltung benutzt, d.h. nach
erfolgter Anziehung des Magneten wird von Hand oder selbsttätig die Stromstärke der
Magnetspulen auf ein bestimmtes Maß ver-
So ringert. Zweckmäßig erhält jedes Schalterelement einen Abgleichwiderstand zum Einjustieren.
Es können auch die Wicklungen sämtlicher Magnete hintereinander oder parallel geschaltet und durch einen gemeinsamen
Widerstand geschwächt werden. Wird dieser gemeinsame Widerstand regelbar !eingerichtet,
so kann damit auch die Auslösestromstärke in bequemer Weise eingestellt werden. Der
Widerstand erhält dann entsprechende Eichmarken, oder es wird für die Erregung ein
gemeinsamer Strommesser mit entsprechend geeichter Skala vorgesehen. Der Strommesser
kann so in den Stromkreis eingefügt werden, daß nur der Haltestrom, nicht aber der Einschaltstrom
von ihm angezeigt wird.
Die beschriebene Anordnung des Schalters gestattet 'einen gedrängten symmetrischen
Aufbau und einen, zweckentsprechenden Anschluß der Leitungen. Die übliche Zuspitzung
des Magneten zwecks Erzielung 'eines kurzen Magnetankers paßt sich der Schieneneignung
vorzüglich an, was beste Raumausnutzung bedeutet.
Claims (13)
- Patentansprüche:ι. Hochstromschnellschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht gegenüberstehenden flachen Kontaktschienen hochkant angeordnet und so geneigt sind, daß die die Kontaktflächen bildenden Stirnflächen annähernd einen rechten Winkel bilden und von einer hochbelasteten kurzen Strombrücke überbrückt werden.
- 2. Hochstromschnellschalter nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte mit schwer oxydierbaren Metalleinlagen versehen sind, die an den eigentlichen Kontaktstellen 'eine starke Einschnürung des Leiterquerschnittes bilden.
- 3. Hodhstromschnellschalter nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des symmetrisch unter den Kontaktschienen angeordneten Haltemagneten annähernd gleich der Stärke der Kontaktschienen ist und daß die Pole des Haltemagneten eine annähernd parallel mit den Kontaktschienen verlaufende Zuspitzung besitzen.
- 4. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Hauptkontaktschienen in der Nähe der Kontaktflächen mit tiefen Einschnitten versehen sind, so daß die Schienenenden dünne Körner bilden.
- 5. Hochsrromschnellschalter nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte mit einem Magnetkern ausgefüllt sind. , no
- 6. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Haltemagneten durchsetzenden Hauptstromleiter als kurze Querschnittsverjüngung zwischen den seitlich recht- H5 winklig flachen Stromzuführungsschienen ausgebildet sind.
- 7. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daßi die den Haltemagneten durchsetzenden lao Stromleiter feststehend angeordnet und die Durchtrittsöffnungen im Haltemagnet-körper entsprechend der Magnietverschiebung verlängert sind.
- 8. Hochstromschnellschalter nach Anspruch, ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet mit feststehendem Joch lind Magnetspukn versehen und die 'Magnetschenkel mitsamt dem Halteankerderart beweglich ausgebildet sind, daß der Haltemagnet zugleich als Einschaltmagnet wirkt.
- 9. Hoclistromschnellschalter nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Haltemagneten befindliche Streujoch feststehend angeordnet ist und als Führung für die Magnetschenkel dient.
- 10. Hochstromschnellschalter nach Ansprach, ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach, erfolgter Einschaltung die Amperewindungszahl des Zugmagneten von Hand oder selbsttätig durch einen Hilfsschalter auf das dem Auslösestrom entsprechende Maß herabsetzbar ist.
- 11. Hochstromschnellschalter nach Anspruch, ι bis 10, gekennzeichnet durch die Aneinanderreihung mehrerer Schaltereinheiten, die parallel geschaltet sind oder zu verschiedenen Polen gehören, wobei die Haltewicklung als einzelne, parallel oder in Reihe geschaltete Spulen oder als gemeinsame, alle oder einen gemeinsamen Magneten umgreif ende Spulen ausgebildet sind.
- 12. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschienen zu den Kontaktstücken der einzelnen Schalterelemente in großer Entfernung vom Schalter parallel geschaltet sind.
- 13. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom des Haltemagneten vermittels eines regelbaren Widerstandes einstellbar ist 'und daß im Erregerstromkreis ein Strommesser liegt, der mit einer die Auelösestromstärke direkt anzeigenden Skala versehen ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA58561D DE604577C (de) | 1929-07-25 | 1929-07-25 | Hochstromschnellschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA58561D DE604577C (de) | 1929-07-25 | 1929-07-25 | Hochstromschnellschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604577C true DE604577C (de) | 1934-10-24 |
Family
ID=6941670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58561D Expired DE604577C (de) | 1929-07-25 | 1929-07-25 | Hochstromschnellschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604577C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943843C (de) * | 1935-06-04 | 1956-06-01 | Aeg | Regeltransformator |
-
1929
- 1929-07-25 DE DEA58561D patent/DE604577C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943843C (de) * | 1935-06-04 | 1956-06-01 | Aeg | Regeltransformator |
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