DE1021923B - Elektrische Schalteinrichtung - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung

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DE1021923B DEK31087A DEK0031087A DE1021923B DE 1021923 B DE1021923 B DE 1021923B DE K31087 A DEK31087 A DE K31087A DE K0031087 A DEK0031087 A DE K0031087A DE 1021923 B DE1021923 B DE 1021923B
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Dr Erwin Wettstein
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteinrichtung mit mindestens zwei relativ zueinander, entgegen einer Rückstellkraft beweglichen Schaltteilen, die bei der Schaltbewegung unter dem Einfluß einer Schaltkraft miteinander in Berührung kommen. Erfindungsgemäß bilden die Berührungsflächen des einen Schaltteils eine sich gegen den anderen Schaltteil öffnende Aussparung, in die dieser andere Schaltteil durch die Wirkungen der Schaltkraft bei der Schalthandlung mindestens teilweise zu liegen kommt, wobei diese Aussparung nur durch elastische Nachgiebigkeit der Berührungsflächen ausweitbar ist und wobei die beiden Schaltteile relativ zueinander mit wenigstens zwei Freiheitsgraden derart im wesentlichen translatorisch beweglich sind, daß Mehrfachreflexionen quer zur Richtung der Schaltbewegung (Schaltrichtung) möglich sind. Als besonders zweckmäßige Formen der Aussparung erweisen sich erstens die Keilform, wobei die Schaltteile relativ zueinander außer in Schaltrichtung noch quer zu der aus Schaltrichtung und Achse der Aussparung definierten Ebene beweglich sind, und zweitens die Trichterform, wobei die Schaltteile zueinander außer in Schaltrichtung noch in einer Ebene quer zur Schaltrichtung beliebig translatorisch beweglich sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung dargestellt, und zwar nur so weit, als es zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Es zeigt
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Schalteinrichtung nach der Erfindung, deren einer Schaltteil ein elektromagnetisch betätigter Anker ist und deren anderer Schaltteil durch die Pole des Magnetsystems gebildet wird, wobei der Anker zugleich als stromleitende Schaltbrücke und die magnetischen Polflächen von Magnetsystem und Anker zugleich als elektrische Kontaktflächen dienen,
Fig. 2 eine Einrichtung mit mehreren Schaltteilen,
Fig. 3, 4 und 5 drei verschiedene Formen von Schaltteilen,
Fig. 6 eine vorteilhafte Ausführungsform einer Schalteinrichtung in Form einer Schaltpatrone,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung in einer Gleichrichterschaltung,
Fig. 8 eine weitere Form eines Schaltteils mit trichterförmiger Aussparung,
Fig. 9 eine Schalteinrichtung, bei der die Aussparung durch zwei halbkugelförmige Teile gebildet wird.
In Fig. 1 ist mit 11 der Anker aus ferromagnetischem Material bezeichnet, der beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt hat; 12 a und 12 b sind die beiden Hälften eines Magnetsystems, die durch die Isolation 15 voneinander elektrisch isoliert sind. Die Elektrische Schalteinrichtung
Anmelder:
FKG Fritz Kesselring Gerätebau A. G.,
Bachtobel-Weinfelden (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Barckhaus, Patentanwalt,
Erlangen, Eichen weg 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. September 1948
Dr. Erwin Wettstein, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Polflächen 13 α und 13 b des Magnetsystems sind derart geformt, daß eine keilförmige Aussparung entsteht. Der Anker 11 ist an der Feder 14 befestigt, z. B. vernietet. Die Feder 14 weist Schleifen 14a und 14 b auf, so daß sie nicht nur in der Durchbiegungsrichtung (Doppelpfeil 14'), sondern auch senkrecht dazu (in der Zeichenebene) elastisch nachgiebig ist. Die Enden der Feder 14 sind unter Zwischenschaltung der Isolationen 17a und 17 b starr mit dem Magnetsystem zusammengebaut. Der zu schaltende Strom ist mit i, die Erregerspule mit 16 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung ist folgende: Bei Erregung der Wicklung 16 wird der Anker 11 durch die magnetischen Zugkräfte entgegen der Rückzugkraft der Feder 14 in die keilförmige Aussparung zwischen den Polflächen 13 a und 13 b hineingezogen, bis er mit den Polflächen Kontakt macht. Dabei führt der Anker im wesentlichen eine Translationsbewegung aus.. Der Stromkreis für den zu schaltenden Strom i ist damit geschlossen.
Da die magnetischen Polflächen von Magnetsystem und Anker zugleich elektrische Kontaktflächen sind, ist es zweckmäßig, um einen einwandfreien Stromübergang zu gewährleisten, sowohl den Anker als auch die magnetischen Polflächen des Magnetsystems zum mindesten an den Kontaktstellen mit einem Belag aus Kontaktmaterial zu versehen, der möglicht- dünn, zweckmäßigerweise höchstens. 0,2 mm dick ist. Solche Kontaktbeläge sind in Fig.l durch 18a und 18& auf dem Pol und anschließenden Flächen des Magnetsystems und durch 19 a und 19 & auf dem Anker an-
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gedeutet. Bei Schalteinrichtungen für gleichsinnigen Strom (konstanten oder sich ändernden Gleichstrom), die Funkenlöscheinrichtungen aufweisen oder bei denen durch andere Maßnahmen (Begrenzung der Schaltspannung bzw. des Schaltstromes) beim Schaltvorgang kein Lichtbogen auftreten kann, ist es zur Vermeidung von Feinwanderung zwischen den Kontaktflächen von Vorteil, mindestens die Kontaktflächen mit Schutzgas zu umgeben und die als Kathode wirkenden Kontakt-
Winkel α von höchstens 90° einschließen. Bei ebenen Polflächen 43 c und 43 6, wie in Fig. 4, ist der
Winkel s! gleich dem Winkel zwischen den l>eiden Polflächen 43« und 43?;. Bei einem größeren Winkel a
den Belag im wesentlichen senkrecht durchdringt, um diie magnetische Leitfähigkeit des magnetischen Kreises nicht allzusehr herabzusetzen. Die Beläge 18 a und 18 6
dünnen Blechen auf die Polflächen aufgebracht und mit der Isolation festgeklemmt.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 sind mehrere
zwischen Anker und Polflächen in gleichem Maße verringert.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 4, bei der der Anker 41 zur Verhinderung bzw. zur Dämpfung 5 von Prellungen auf einer Polfläche 43 α des Magnetsystems gleitet, d. h, es ändert sich bei der Bewegung des Ankers nur der eine der beiden Luftspalte. Die dabei zwischen Anker 41 und Polfläche 43 a auftretende Reibung verhindert bzw. dämpft die Prelflächen (in Fig. 1 z. B. die Flächen 18a und 19a) mit io lungen. Der Vorteil einer solchen Ausbildung kommt einem Silberbelag, die als Anode wirkenden Kontakt- dann voll zur Geltung, wenn die Polflächen 43 a und flächen (in Fig. 1 z.B. die Flächen 18& und 19 6) mit 43b des Magnetsystems so geformt sind, daß die einem Kupferbelag zu versehen. Eine sehr zweck- Tangentialebenen an zwei auf verschiedenen Polmäßige Ausführung, besonders im Hinblick auf die flächen liegenden und zeitlich aufeinanderfolgenden Unterdrückung von Kontaktprellungen, ergibt sich, 15 Berührungsstellen zwischen Anker und Polfläche einen wenn mindestens je ein Belag in Richtung der magnetischen Zugkraft federnd ist, wobei der Federweg im
allgemeinen nicht mehr als 0.1 mm betragen soll. Es
empfiehlt sich, den Belag auf den Anker so aufzubringen, daß er ihn mindestens teilweise umschließt. 20 ais 90° würde bei Aufprallen des Ankers 41 auf die wobei darauf zu sehen ist, daß der magnetische Fluß Polfläche 43 & eine Rückstoßkraft den Anker 41 aus
der Aussparung herauszustoßen trachten.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die PoI-schu'he 52 α und 52 b schneidenförmig und so gegeiiauf den Polflächen 13 a und 13 & des Magnetsystems 25 einander angeordnet, daß zwei gegenüberliegende keil-12 a., 12 & werden zweckmäßigerweise in Form von förmige Aussparungen entstehen, wobei in der einen
Aussparung der an der Feder 54 a befestigte Anker 51a, in der anderen Aussparung der an der Feder 54 & befestigte Anker 51 b angeordnet ist. Dabei brauchen Anker 21a, 21b, 21c ... vorhanden, die einzeln an 30 die beiden Anker 51a und 51b nicht die gleiche Form Federn 24 σ, 246, 24c ... befestigt und durch Isola- zu haben. Die Einrichtung kann l>eispielsweise so austionen 27a und 27b vom Magnetsystem 22a. 22b iso- gebildet sein, daß der Anker 51a als der leichtere und liert sind. Der Querschnitt der Anker ist in diesem beweglichere zuerst anspricht und erst dann der Falle dreieckig. Mit 28 a und 286 bzw. 29 a und 29 6 schwerere Anker 516, der auch den größeren magnetisind wiederum die Kontaktbeläge auf den magneti- 35 sehen Fluß und nach dem Einschalten den größeren sehen Polflächen 23 a und 23 6 bzw. auf den Ankern Strom führen kann, mit den Polflächen 58 a und 58 6 21a, 216, 21c... bezeichnet. Die Anordnung kann in Berührung kommt. Die Polflächen 53a und 53 6 so getroffen werden, daß die Federn 24a, 246, 24c ... bzw. 58a und 586 und die Anker 51a und 516 können und/oder die Luftspalte zwischen den Ankern und den auch in diesem Fall mit einem Belag aus Kontakt-Polflächen verschieden sind, so daß die Anker nicht 40 material versehen sein.
gleichzeitig oder bei verschiedenen Erregerströmen in Γη der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Polder nicht gezeichneten Erregerwicklung ansprechen, schuhe 62 a und 626 und der Anker 61 nebst der d. h. mit den Polflächen des Magnetsystems in Beruh- Feder 64 zu einer baulichen Einheit, einer sogenannten rung kommen. Schaltpatrone, zusammengebaut. Die beispielsweise
Die Fig. 3 zeigt eine besonders zweckmäßige Aus- 45 lameliierten Polschuhe 62 a und 626 aus ferromagnebildung der keilförmigen Aussparung der Polflächen tischem Blech mit vorzugsweise kleinen Verlusten, 33 a und 33 6. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Prel- z. B. kleiner als 1 W/kg bei 10000 Gauß und 50 Hz, lungen des Ankers 31 beim Auftreffen auf die Pol- sind einerseits durch die Haltebleche 63 a und 636, flächen des Magnetsystems 32 α, 32 6 stark vermindert andererseits durch das Halteblech 63 c zusammen- oder praktisch überhaupt ausgeschaltet werden können, 50 gehalten. Zur Isolierung gegen die Polschuhlamellen wenn die Polflächen des Magnetsystems paarweise selbst dient die Glimmerplatte 63 rf. Die Polschuhe spiegelbildlich ausgebildet sind und wenn der Anker 62 a und 62 6 sind mit einem Kontaktbelag 68 a bzw. 31 so ausgebildet und befestigt ist, daß er zwei Be- 68 6 in Form eines Silber- bzw. Kupferbleches verwegungsfreiheitsgrade besitzt, die in Richtung und sehen, das gleichzeitig auch als Anschluß 65 α bzw. 656 senkrecht zur Symmetrieebene 36 der Polflächen 55 für den zu schaltenden Strom dient. Der Anker 61, liegen. Dabei ist es vorteilhaft, die Polflächen 33 a der ebenfalls Kontaktbeläge 69 a, 69 6 trägt, ist auf und 33 6 so auszubilden, daß die Tangentialebenen 37 a der Feder 64 befestigt, die in einer schneidenförmigen und 376 in zwei auf verschiedenen Polflächen liegen- Aussparung der Halteplatte 63 c gelagert ist. Die PoI-den und zeitlich aufeinanderfolgendien Berührungs- schuhe, der Anker mit Feder und die Hal.tebleche sind punkten 35 a und 35 6 zwischen Anker 31 und Pol- 60 in einem Gehäuse 66, z.B. aus keramischem Material. flächen 33 a und 33 6 einen Winkel α von höchstens untergebracht. Den Abschluß dieses Gehäuses bilden
120° einschließen. Mit 34 ist die- Feder bezeichnet, an der der Anker 31 befestigt ist. Die Kontaktbeläge sind durch die dünnen Bleche 38 α und 38 6 bzw. 39 a und 39 6 schematisch angedeutet.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, wenn Anker und Polflächen so ausgebildet sind, daß sich der Anker zwischen den beiden keilförmigen Polflächen mindestens unter dem Einfluß der magnetischen Zugkraft
die dünnen ferromagnetischen Bleche 67a und 676, die mit den Polschuhen 62 a und 62 b fest verbunden und mit dem Gehäuse verlötet sind. Mit 60 a und 606 65 sind die Jochstücke des Magnetsystems angedeutet, die im übrigen so ausgebildet sein können, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die nicht gezeichnete Erregerwicklung kann aber auch auf dem Gehäuse 66 aufgebracht sein. Der zu schaltende Strom tritt beispiels-
so bewegt, daß sich die Weite der beiden Luftspalte 70 weise beim Anschluß 65 c ein, fließt dann, falls die
Erregerwicklung unter Strom und der Anker 61 angezogen ist, im wesentlichen durch das Kontaktblech 68 a des Pol schuhes 62 a, den Anker 61, das Kontaktblech 68 b des Polschuhes 62 b und über den Anschluß 65 b aus der Schaltpatrone heraus.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 7, in der eine ertindungsgemäße Schalteinrichtung verwendet ist, fließt der zu schaltende Strom i zunächst über die Erregerwicklung 76 und durch das Steuerventil 74. Wenn der Strom i genügend groß ist, wird der Anker 71 in die keilförmige Aussparung 73 der Polschuhe 72a und 72b hineingezogen, wodurch das Stromventil kurzgeschlossen wirdi, d:. h., der Strom i fließt nun direkt vom Anschluß 70a über den Anker 71 zum Anschluß 70 b. Bei kleiner werdendem Strom i, beim Abfallwert des Ankers 71, fließt der Strom i wieder durch das Ventil 74. In der nächsten Halbwelle ist das Ventil 74 stromundurchlässig, so daß der Anker 71 nicht angezogen wird.
In Fig. 8 besitzt dier Schaltteil 82 a, 82 b eine trichterförmige Aussparung 85. Der andere Schaltteil, der halbkugelförmig ist, ist mit 81 bezeichnet und ist mit einer Feder 84 verbunden, die gestattet, daß der Schaltteil 81 nicht nur eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 86, also in Schaltrichtung ausführen kann, sondern auch in einer Ebene quer zu dieser Richtung. Wird der Schalter 81 beispielsweise in einem nicht gezeichneten Magnetsystem durch die magnetischen Zugkräfte angezogen, so berührt er beispielsweise zuerst die Fläche 83 a der trichterförmigen Aussparung 85 und kommt dann durch Reflexion mit der Fläche 83 b in Berührung usw.
Fig. 9 zeigt eine Schalteinrichtung in Form eines elektromagnetischen Relais. Mit 90 ist der bewegliche Anker bezeichnet, der sich um die Schneide 100 bewegen kann. An einem Fortsatz 90 a ist die Feder 94 befestigt, die den kugelförmigen Schaltteil 91 trägt. Durch die. wellenförmige Ausbildung der Feder 94 bei 95 wird erreicht, daß sich der Schaltteil 91 nicht nur in Richtung des Pfeiles 94 a, sondern auch quer dazu bewegen kann. Auf dien Federn 98 bzw. 99 sind die Schaltteile 98 a, 98 & bzw. 99 a, 99 b befestigt, die halbkugelförmig sind und eine Aussparung bilden, in die der kugelförmige Kontakt 91 je nach der Bewegung des Ankers zu liegen kommt. Die Federn 94, 98, 99 sind in einer Isolation 97 festgemacht, die ihrerseits mit dem Jochstück 93 verbunden ist. Der Kern 92 trägt die Erregerwicklung 96. Wird diese erregt, so wird der Anker 90 angezogen und die Feder 94 bzw. der Schaltteil 91 im wesentlichen translatorisch gegen die durch die halbkugelförmigen Kontakte 98 a, 98 & gebildete Aussparung bewegt. Infolge der Beweglichkeit des Schaltteils 91 quer zu seiner Schaltrichtung kommt es zu Mehrfachreflexionen auf den Kontakten 98 a bzw. 98 b. Beim Abschalten des Erregerstromes von der Wicklung 96 geht der Anker 90 in seine Ruhestellung zurück, d. h., die Feder 94 bewegt sich wiederum im wesentlichen translatorisch gegen die durch die Kontakte 99 a, 99 & gebildete Aussparung.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind verschiedene Maßnahmen angegeben worden, die das Auftreten von Prellungen verhindern sollen. Dabei, ist die Schalteinrichtung jeweils so ausgebildet, daß sich der eine Schaltteil (Anker) unter dem Einfluß der Schaltkraft (magnetischer Zugkraft) so bewegt, daß er bei der Berührung mit dem anderen Schaltteil (der einen Polfläche) reflektiert wird und dadurch an einer anderen Stelle dieses- Schaltteils (der anderen Polfläche) in Berührung kommt, bevor an der ersten Berührungsstelle eine Unterbrechung erfolgt.
Die Form der Schaltteile der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung kann auch anders sein, beispielsweise kann der Querschnitt des einen Schaltteils (Anker) statt dreieckig auch trapez-, halbkreis- oder kreisförmig sein. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, diesen Schaltteil (Anker) so als längliches Prisma auszubilden, daß der magnetische Fluß die Mantelfläche dieses Prismas im wesentlichen senkrecht durchdringt. Um einen möglichst leichten Schaltteil (Anker; und damit bei gegebenen Erregeramperewindungen eine kurze Schaltzeit z.u erhalten, ist es von Vorteil, wenn seine Ouerschnittsfläche höchstens 2 mm2 beträgt. Es kann zweckmäßig sein, dem ferromagnetischen Teil dieses Schaltteils (Anker) massiv auszuführen, da einerseits eine Lamellierung sehr schwierig wäre, andererseits die Wirbelstromverluste bei derart kleinen Dimensionen vernachlässigbar sind. Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung als Rückstellkraft eine magnetische Zugkraft verwendet werden, hervorgerufen beispielsweise durch einen permanenten Magneten. Ferner kann auch die Isolation zwischen zwei zu einer keilförmigen Aussparung gehörenden magnetischen Polflächen mit Vorteil so ausgebildet sein, daß der magnetische Widerstand der Isolation höchstens ein Fünftel des magnetischen Widerstandes des Arbeitsluftspaltes ist. Das läßt sich z. B. durch eine Isolierung 75 erreichen, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist.
Der Hauptvorteil der beschriebenen Schalteinrichtung liegt darin, daß infolge der Form und Anordnung der Schaltteile prellfreies Einschalten bei sehr kleinen Schaltzeiten und hohem Kontaktdruck erreicht wird.

Claims (29)

PA TENTANSPRÜCHE:
1. Elektrische Schalteinrichtung mit mindestens zwei relativ zueinander, entgegen einer Rückstellkraft beweglichen Schaltteilen, die bei der Schaltbewegung unter dem Einfluß einer Schaltkraft miteinander in Berührung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (13 a, 13 b) des einen Schaltteils eine sich gegen den anderen Schaltteil (11) öffnende Aussparung bilden, in die dieser andere Schaltteil (11) bei der Schalthandlung mindestens teilweise zu liegen kommt, und diese Aussparung nur durch elastische Nachgiebigkeit der Berührungsflächen ausweitbar ist und daß die beiden Schaltteile relativ zueinander mit wenigstens zwei Freiheitsgraden derart im wesentlichen translatorisch beweglich sind, daß Mehrfachreflexionen quer zur Richtung der Schaltbewegung (Schaltrichtung) möglich sind.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung keilförmig ist und die Schaltteile relativ zueinander außer in Schaltrichtung noch quer zu der aus Schaltrichtung und Achse der Aussparung definierten Ebene beweglich sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung trichterförmig (Fig. 8) ist und die Schaltteile relativ zueinander außer in Schaltrichtung noch in einer Ebene quer zur Schaltrichtung beliebig translatorisch beweglich sind.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, deren einer Schaltteil ein elektromagnetisch betätigter Anker (11) ist und deren anderer Schaltteil durch die Pole des Magnetsystems (12 a, 12 b) gebildet
wird, wobei der Anker zugleich als stromleitende Schaltbriicke und die magnetischen Polflächen von Magnetsystem und Anker zugleich als elektrische Kontaktflächen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Polflächen (13 a, 13 b) von Magnetsystem und Anker mit einem Belag aus Kontaktmaterial (19 a, 19 b) versehen sind, dessen Dicke höchstens 0,2 mm ist.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 für gleichsinnigen Stromdurchgang, bei der Maßnahmen ge- ίο troffen sind, damit kein Lichtbogen entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Kontaktflächen in Schutzgas eingebaut sind, wobei zur Vermeidung von Feinwanderung die als Kathode wirkenden Kontaktflächen mit einem Kupferbelag (ISa, 19 a) versehen sind.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der auf den Polflächen des Magnetsystems aufgebrachte Belag (69 a, 69 b) in Richtung der magnetischen Zug- ao kraft federnd ist.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg des Belages in Richtung der magnetischen Zugkraft höchstens 0,1 mm beträgt.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag den Anker mindestens teilweise umschließt und der Anker so geformt ist, daß der magnetische Fluß den Belag im wesentlichen senkrecht durchdringt.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schaltteil (52c, 52b) derart schneidenförmig ausgebildet und angeordnet ist, daß zwei gegenüberliegende keilförmige Aussparungen entstehen.
10. Schalteinrichtung nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zu einer keilförmigen Aussparung gehörenden magnetischen Polflächen (13 α, 13 b) des Magnetsystems elektrisch voneinander isoliert sind.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Widerstand der Isolation höchstens ein Fünftel des magnetischen Widerstandes des Arbeitsluftspaltes ist.
12. Schalteinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (21a) prismenförmig so ausgebildet ist, daß der magnetische Fluß die Mantelfläche des Ankers im wesentlichen senkrecht durchdringt.
13. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ankers dreieckförmig ist.
14. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ankers (61) trapezförmig ist.
15. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ankers (31) halbkreisförmig ist.
16. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ankers (11) kreisförmig ist.
17. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerschnittsfläche des- Ankers höchstens 2 mm2 beträgt.
18. Schalteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Teil des Ankers (11) massiv ausgeführt ist.
19. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens der eine Schaltteil mindestens unter dem Einfluß der Schaltkraft so bewegt, daß sich die Weite der Luftspalte zwischen den beiden Schaltteilen stets im gleichen Maße ändert.
20. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens der eine Schaltteil mindestens unter dem Einfluß der Schaltkraft so bewegt, daß sich nur der Luftspalt zwischen dem einen Schaltteil (41) und der einen Fläche (43 δ) der keilförmigen Aussparung des andern Schaltteils ändert.
21. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schaltteil (41) zwecks Dämpfung von Prellungen bei seiner Bewegung auf einer Fläche des anderen Schaltteils gleitet.
22. Schalteinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen des die Aussparung bildenden Schaltteils so ausgebildet sind, daß die Tangentialebenen (37 a, 37 b) in zwei auf verschiedenen Berührungsflächen der keilförmigen Aussparung liegenden und zeitlich aufeinanderfolgenden Berührungsstellen zwischen den beiden Schaltteilen einen Winkel α von höchstens 90° einschließen.
23. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (53 a, 53b bzw. 58a, 58b) des die Aussparung bildenden Schaltteils paarweise spiegelbildlich sind.
24. Schalteinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen des die Aussparung bildenden Schaltteils so ausgebildet sind, daß die Tangentialebenen in zwei auf verschiedenen Berührungsflächen dieses Schaltteils liegenden und zeitlich aufeinanderfolgenden Berührungspunkten zwischen den beiden Schaltteilen einen Winkel von höchstens 120° einschließen.
25. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Schaltteil unter dem Einfluß der Schaltkraft so bewegt, daß er bei der Berührung mit dem anderen Schaltteil reflektiert wird und dadurch an einer anderen Stelle mit diesem Schaltteil in Berührung kommt, bevor an der ersten Berührungsstelle eine Unterbrechung erfolgt.
26. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft eine magnetische Zugkraft ist.
27. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft eine Federkraft ist.
28. Schalteinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft durch mindestens eine Biegefeder (14) hervorgerufen wird, die quer zum Anker angeordnet ist.
29. Schalteinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) an c.en Enden (17a, 17b) fest eingespannt und so geformt ist, daß sie senkrecht zur Durchbiegungsrichtung (14a, 14/)) elastisch nachgiebig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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