DE441212C - OElschalter mit UEberstromausloesung - Google Patents

OElschalter mit UEberstromausloesung

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DE441212C
DE441212C DEA40484D DEA0040484D DE441212C DE 441212 C DE441212 C DE 441212C DE A40484 D DEA40484 D DE A40484D DE A0040484 D DEA0040484 D DE A0040484D DE 441212 C DE441212 C DE 441212C
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oil
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Expired
Application number
DEA40484D
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English (en)
Inventor
Ernst Besag
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PATENTVERWERTUNG AG F
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PATENTVERWERTUNG AG F
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/36Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release
    • H01H73/42Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release reset by rotatable knob or wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH 28. FEBRUAR 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 68
(A 40484 VIII/2ICJ
Aktiengesellschaft für Patentverwertung in Kreuzungen, Schweiz*).
Ölschalter mit Überstromauslösung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. August 1923 ab.
Die herkömmlichen Bauarten der ölschalter mit Überstromauslösung lassen sich nicht unter ein gewisses Maß verkleinern, falls die üblichen Auslöserkonstruktionen mit ihren Übertragungseinrichtungen nach dem Auslöseschloß in ihrem üblichen Aufbau beibehalten werden. Solche Verkleinerungen sind aber in sehr vielen Fällen wegen der Unterbringung der Schaltapparate in beschränktem Raum erforderlich. Soll beispielsweise die bisher zum Schütze von Motoren und Installationsanlagen hauptsächlich verwendete Motorschalttafel mit Schmelzsicherung und Hebelschalter ganz allgemein durch selbst-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Besag in Baden-Baden.
,7-
tätige Schalter ersetzt werden, dann ist nicht nur die Raumfrage ausschlaggebend, sondern auch Herstellungspreis, Materialmenge und Übersichtlichkeit der Konstruktion. Bekanntlich gehört zu der von dem Ölschalter verlangten abschaltbaren Kurzschlußleistung ein gewisses Mindestmaß der Entfernung zwischen Kontaktstelle und ölspiegel. Aus diesem Grunde hat man bisher ίο die feststehenden Kontakte mittels besonderer Durchführungs- oder Stützisolatoren auf das erforderliche Maß unter öl gebracht.
Bei dem vorliegenden Ölschalter mit überstromauslösung wird zwar die wichtige Tauchtiefe der feststehenden Kontakte unter der Öloberfläche gegenüber den üblichen Bauarten nicht verkleinert, aber es werden eriindungsgemäß die Träger der festen Kontakte als blanke, starre Leitungen unmittelbar vom Schaltdeckel bis an die festen Kontakte geführt und auf der gesamten Länge zwischen der Leitungsanschlußklemme bis zu den Abschaltkontakten für die Unterbringung der Auslöseteile ohne Inanspruchnahme irgendwelcher in öl tauchender Isolatoren benutzt. Die Auslöseteile können dabei nach Art eines Tauchkerns oder eines offenen Magnetsystems oder nach Art irgendeiner anderen auf Überstrom ansprechenden Auslösevorrichtung ausgeführt werden.
Die isolierte Befestigung der Kontaktträger im oberen Teil des Gehäuses könnte in verschiedener Weise mit üblichen Hilfsmitteln, Buchsen, Tüllen, Preßstücken usw., . durchgeführt werden. Vorteilhaft erfolgt sie jedoch derart, daß alle spannungführenden Teile aller Pole der Hauptzuleituneen von einem gemeinsamen, leicht auswechselbaren Träger und sämtliche spannungführenden Teile aller Hauptableitungen ebenfalls von einem gemeinsamen, leicht abwechselbaren Träger getragen werden.
Diese Anordnung gewährt den Vorteil, daß die für die verschiedenen Auslösestromstärken verschieden zu bemessenden Auslösewicklungen u. dgl. leicht ohne besondere Sachkenntnis gemeinsam gegen solche für andere Auslösestromstärken ausgewechselt werden können, ohne in die empfindlichen Konstruktionsteile eingreifen zu müssen.
An diesen Trägern werden aus dem gleichen vorerwähnten Grunde alle die Auslösestromstärke beeinflussenden Teile, wie Verstellvorrichtung, Skala und Zeiger, befestigt. Ferner werden an diesen Trägern alle die zur Übertragung der Auslösebewegung auf das Auslöseschloß notwendigen Konstruktionsteile mit befestigt.
Die Träger sind vorteilhaft senkrecht stehend im Gehäuse befestigt. Einmal wird hierdurch ermöglicht, den isolierenden Luftabstand aller spannungführenden Teile vom Gehäuse und vom Auslöseschloß groß zu halten, und sodann wird zwischen den auf dem Träger befestigten Hauptanschlußklemmen und dem Gehäuse ein weiter Raum erzielt, in- welchem man bequem die Installationsleitungen nach den Hauptanschlußklemmen verlegen kann.
Die Träger für die spannungführenden Teile werden zweckmäßigerweise aus Isoliermaterial, am besten aus Pertinaxstreifen ο dgl. hergestellt, durch deren Verwendung alle anderen Isolierteile zur Befestigung der Auslöseteile, Anschlußklemmen, Kontaktträger usw., überflüssig werden.
Die zwischen den senkrecht stehenden Trägern und der Gehäusewand gebildeten Räume sind zwecks Weiterführung der Installationsleitungen nach hinten über den ölkasten hinaus verlängert. In diesen hinten gelegenen Räumen befindo|ni sich oben und unten Öffnungen, durch welche die Installationsleitungen je nach Bedarf von oben oder unten eingeführt werden können. Der zwischen diesen hinteren Einführungsräumen gebildete Raum dient zur teilweisen Aufnahme einer auf das Auslöseschloß wirkenden Nullspannungsauslösung.
Da die Auslöseteile von den Trägern nach abwärts in den Ölkasten reichen, bleibt zwischen den Trägern selbst genügend Raum zur Unterbringung des Auslöseschlosses sowie der Übertragungseinrichtung von den Auslösern nach dem Auslöseschloß und für Teile der Nullspannungsauslösung.
Da das Auslöseschloß und das die beweglichen Kontaktteile tragende Gestänge zwischen den beiden Trägern in die Tiefe des Ölkastens reicht, so muß die Breite des Auslöseschlosses auf das geringsfmögliche Maß beschränkt werden, weil die nicht besonders isolierten Teile der Auslöser und der die feststehenden Kontakte tragenden Zuleiiungsschie'nen von den geerdeten Schloßteilen in genügendem Abstande gehalten werden müssen. Diese Aufgabe wird durch das weiter unten beschriebene Auslöseschloß gelöst.
Die Abb. 1 und 2 zeigen den neuen Schalter in zwei zueinander senkrechten Schnitten.
Die Abb. 3a, 3b und 3c veranschaulichen die Wirkungsweise des Auslöseschlößchens des Überstromschalters.
Abb. 4 zeigt die gemeinsame Auslösung bei Überstrom,
Abb. S die Nullspannungsauslösung, Abb. 6 die Ausbildung des Kastenoberteils.
Es ist ι der ölkasten, welcher zum Schutz iao gegen Stichflammen mit einer Asbestschicht ausgekleidet ist. 2 ist der Kastenoberleil
aus Metall. Dieser hat an seiner Oberseite Ausschnitte, durch welche die Netzzu- und -ableitungen 3 und 4 hindurchgehen. Die Abdeckung erfolgt durch einen Deckel 5. Im Kastenoberteil sind in zwei an diesen angegossenen Rillen 6 zwei Leisten 7 aus Pertinax o. dgl. derart befestigt, daß die Leisten mit den daran befestigten Teilen leicht hochgezogen und ausgewechselt werden können.
Am Kopfende der Leisten 7 sind die Anschlußklemmen 8 befestigt. Am unteren Ende der in Abb. 2 linksseitigen Isolierleiste 7 sind die Überstromauslöser angeschraubt. Diese bestehen aus der an der Isolierleiste 7 angeschraubten Eisenschiene 9 mit Auslösewicklung 10 und dem Ankern. Am unteren Ende der Eisenschiene 9 sitzt an der einen Seite der Kontaktschuh 12, an der anderen Seite eine Konsole 13, an weleher sich um den Stift 14 der Anker 11 drehen kann. An der Konsole 13 ist auch die Feder 15 befestigt, welche andererseits mittels eines verstellbaren gezahnten Läufers 16 an dem gezahnten Anker 11 befestigt und einstellbar ist. Der Ankerhub wird begrenzt durch den am unteren Ende der Isolierleiste 7 befestigten Anschlag 17. An jedem Anker 11 ist einstellbar ein Stift 18 befestigt und ihm gegenüber ist in jeder Schiene 9 ein Loch 19, durch welches der Stift, sobald der Anker angezogen wird, hindurchtreten kann, so daß er dann gegen einen in Zapfen 20 drehbaren Streifen 21 aus Isoliermaterial (Pertinax o. dgl.) stößt und diesen Streifen zum Ausschwingen nach rechts bringt (Abb. 2 und 4). Die Zapfen 20 des Streifens 21 drehen sich in Lagerblechen 22. An dem Streifen 21 sitzt ein isolierter Auslösestift 23, welcher unter die bogenförmige Auslöseklinke 24 ragt. Sobald einer der Anker 11 angezogen wird, schlägt sein Stift 18 gegen den drehbaren Streifen 21, dreht diesen und schwenkt dadurch den Stift 23 unter die Auslöseklinke 24, so daß die Auslösung erfolgt.
Die Auslöseklinke 24 bildet einen Teil des Auslöseschlößchens, welches in Abb. 3a, 3b, 3c in drei verschiedenen Stellungen dargestellt ist. In dem Gehäuse hält der um den Zapfen 26 drehbar gelagerte gegabelte Griff 25 mittels der Rolle 27 die große Hauptklinke 28, die sich um den festen Punkt 29 dreht, selbstsperrend in der Einschaltstellung. LIm einen weiteren festen Punkt 30 drehen sich die Laschen 31, welche mit der Schaltstange 32 bei 33 gelenkig verbunden sind. Ein weiterer Punkt 34 der Schaltstange ist durch die Schloßbleche 35 mit dem festen Punkt 29 verbunden, so daß die Schaltstange durch die Laschen 31 und die Schloßbleche 35 nahezu, wenn auch nicht ganz, parallel geführt ist. Die Hauptklinke 28 greift mit ihrem dem Griff 25 abgekehrten Ende in eine Aussparung der Zwischenklinke 36 unter Ausübung einer im Auslösesinn wirkenden Kraft. Die Zwischenklinke kann jedoch dieser Kraft nicht folgen, weil sie daran durch die Nase der Auslöseklinke 24 verhindert wird, gegen welche sich die Spitze 37 der Zwischenklinke unter der Wirkung der Feder 38 anlegt. Sobald aber in der vorher beschriebenen Weise die Auslöseklinke 24 durch den Stift 33 angehoben wird, wird die Zwischenklinke 36 freigegeben, so daß die von den Schloßblechen 35 geführte Ausschaltstange 32 abwärts fällt, während die Hauptklinke 28 stehenbleibt (Abb. 3b). Infolge der eingetretenen Entlastung fällt der Griffhebel 25 abwärts, so daß die Hauptklinke wieder mit der Zwischenklinke in Eingriff kommt und der Schalter wieder einschaltbereit ist.
Die Schaltstange 32 trägt an ihrem unteren Ende mittels der Traverse 39 die Bürstenträger 40, an welchen die Bürstenkontakte und auch die Abbrennkontakte befestigt sind.' Der rechtsseitige Kontakt 12' wird getragen von einem Metallstreif en 41, welcher an dem rechtsseitigen Isolierstreifen 7 befestigt ist.
Die Nullspannungsauslösung besteht aus dem bewickelten Kern 42 und dem Anker 43. go An dem Kern ist um eine Achse 44 ein Hebel 45 mit Rolle 46 drehbar (Abb. 5). Beim Anheben des Hebels 45 sucht die Rolle 46 den Anker 43 von dem Kern abzudrücken. An dem Hebel 45 ist bei 47 ein Spannhebel 48 drehbar, dessen Nase durch eine starke Feder 49 gegen den Rollenhebel 45 gedrückt wird. Beim Einschalten der Schaltstange 32 tritt ein an dieser vorgesehener Stift 50 unter das rechtsseitige Ende des Spannhebels 48 und spannt dadurch die Feder 49, wobei sich das rechtsseitige Ende des Spannhebels vom Rollenhebel abhebt. Die Rolle 46 wird hierbei mit der Spannkraft der Feder 49 gegen den Anker 43 gedrückt. Fällt letzterer bei Nullspannung ab, so schlägt das smksseitige Ende des Rollenhebels 45 gegen die Auslöseklinke 24, so daß die Auslösung in der oben beschriebenen Weise erfolgt.
Die Anschlußarbeiten können bei dem neuen Schalter nach Abnahme des Deckeis 5 bequem von oben her bewerkstelligt werden. Die Zu- und Ableitungen können, wie dies aus Abb. 6 hervorgeht, entweder von oben oder von unten her in das Oberteil 2 eingeführt werden. Dieses ragt zu diesem Zwecke nach hinten über den Ölkasten hinnus.
Durch die vorstehende Schalterkonstruktion werden die teueren Hochspannungsdurchführungsisolationen gespart. Die stromführenden Teile sind auf den Isolierstreifen befestigt, woraus sich noch der besondere Vor-
teil ergibt, daß die Auslösemagnete bequem für andere Dauerstromstärken ausgewechselt werden können, indem man einfach die Isolierstreifen 7 samt den Auslösern nach Lösen der Splinte 51, mittels welcher Jie Pertinaxstreifen 7 in dem Oberteil 2 befestigt sind, heraushebt und neue Isolier streif en mit neuen Auslöseteilen einwechselt.
Die Quierschnittsform der Magnetschier nen 9, deren ganze Länge restlos zu Magnetzwecken ausgenutzt ist, beliebig. Auch kann anstatt des beschriebenen Magneten ein Solenoidmagnet angewandt werden. Das Auslöseschloß ist außerordentlich schmal, ergibt aber trotzdem ein großes Übersetzungsverhältnis zwischen Kontaktdruck- und Auslösekraft.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. ölschalter mit Überstromauslösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der festen Kontakte als blanke, starre Leitungen unmittelbar vom Schalterdeckel bis an die festen Kontakte geführt sind und auf der gesamten Länge zwischen der Leitungsanschlußklemme bis zu den Abschaltkontakten für die Unterbringung der Auslöseteile ohne Inanspruchnahme irgendwelcher ins öl tauchender Isolatoren benutzt sind.
  2. 2. Ölschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Teile des Auslösemagneten die Träger der festen Kontakte bilden.
  3. 3. Ölschalter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß. sämtliche spannungführenden- Teile" der zu verschiedenen Phasen gehörenden Zuleitungen und ebenso die entsprechenden spannungführenden Teile der Ableitungen von je einer gemeinsamen auswechselbaren Tragleiste getragen werden.
  4. 4. ölschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten aus Isoliermaterial und aus im Gehäuse senkrecht stehenden Streifen bestehen.
  5. 5. Ölschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Flacheisenanker ausgebildete Magnetanker längsseitig neben dem ebenfalls aus Flacheisen gebildeten Magneten angeordnet ist und sich der äußeren Längsform der Spulen anschmiegt.
  6. 6. ölschalter nach Anspruch 1 mit Auslöseschloß, das aus drei zwischen Lagerblechen angeordneten Klinken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptklinke bei der Auslösung stehenbleibt, während die Zwischen- und Auslöseklinke an der Bewegung der Schaltstange teilnehmen.
  7. 7. Ölschalter nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromauslöser haltende Tragleiste sowohl alle die Auslösestromstärke beeinflussenden als auch die zur Übertragung der Auslösebewegung auf das Auslöseschloß erforderlichen Teile trägt.
  8. 8. Ölschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung des Ankers auf die Auslösevorrichtung vermittelnde Glied als ein auf der Tragleiste angeordneter, quer vor den Ankern drehbar gelagerter isolierender Anschlagstreifen ausgebildet ist.
  9. 9. Ölschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstreifen aus Hartpapier besteht.
  10. 10. ölschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptanschlußklemmen tragenden, senkrecht angeordneten Tragleisten so weit von den Gehäusewandungen abstehen, daß "oben und unten offene Räume entstehen, welche eine bequeme Installation der Leitungen ermöglichen.
  11. 11. Ölschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten im oberen Teil nach einer Seite in Richtung der parallelen Leisten über den unteren Teil auslädt und daß in dem so gebildeten Vorraum zwei Paare nach oben und unten führender Öffnungen zur Einführung der Zu- und Ableitungen (Röhr, Kabel) geschaffen sind.
  12. 12. Ölschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Vorraums' die Nullspannungsspule untergebracht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA40484D 1923-08-05 1923-08-05 OElschalter mit UEberstromausloesung Expired DE441212C (de)

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DE (1) DE441212C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233786B (de) * 1962-06-29 1967-02-02 Kienzle Uhrenfabriken Ges Mit Vorrichtung und Verfahren zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Festlegen des aeusseren Spiralfederendes einer Unruh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233786B (de) * 1962-06-29 1967-02-02 Kienzle Uhrenfabriken Ges Mit Vorrichtung und Verfahren zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Festlegen des aeusseren Spiralfederendes einer Unruh

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