DE686540C - Schaltwerk fuer Folgesteuerungen - Google Patents

Schaltwerk fuer Folgesteuerungen

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DE686540C
DE686540C DE1937S0127808 DES0127808D DE686540C DE 686540 C DE686540 C DE 686540C DE 1937S0127808 DE1937S0127808 DE 1937S0127808 DE S0127808 D DES0127808 D DE S0127808D DE 686540 C DE686540 C DE 686540C
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DE
Germany
Prior art keywords
contact piece
shaft
hand
conical surface
switching
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Expired
Application number
DE1937S0127808
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/121Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns)
    • G05D3/122Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns) without modulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltwerk für Folgesteuerungen Unter Folgesteuerungen werden Einrichtungen verstanden, mit deren Hilfe eine vorgegebene Bewegung mit Energie nachgebildet wird. Hierbei ist das die Folgebewegung ausführende Organ (Folgeglied) möglichst synchron, d. h. ohne Wegfehler, mit dem die vorgegebene Bewegung ausführenden Organ (Vorlaufglied) zu bewegen. Diese Folgesteuerungen, die insbesondere in Recheneinrichtungen zur Weiterleitung der Einstellwerte eines nur schwach ,belastbaren Organs verwendet werden, enthalten Schaltwerke, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von der Stellungsdifferenz zwischen dem Vorlaufglied und dem Folgeglied eine Anzeigevorrichtung oder eine Schaltvorrichtung für einen das Folgeglied antreibenden Wendemotor betätigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Schaltwerk zu schaffen, das in der Bauart einfach ist, eine gerätefeste Anordnung der eigentlichen Schalt-oder Anzeigevorrichtung ermöglicht und das gestattet, das Auftreten eines bleibenden Wegfehlers zwischen dem Folgeglied und dem Vorlaufglied zu verhindern.
  • Die Aufgabe ist durch eine Weiterentwicklung des bei Folgesteuerungen bereits bekannten Schaltwerkes mit einem drehbaren und längs verschiebbaren Schaltstück gelöst, das mit dem Vorlaufglied und dem Folgeglied einerseits über einen Gewindespindeltrieb und andererseits über eine eine Längsverschiebung zulassende Verbindung gekuppelt ist und durch seine Längseinstellung eine Anzeige- oder eine Schaltvorrichtung für einen das Folgeglied antreibenden Wendemotor betätigt.
  • Hiervon ausgehend, besteht das Wesen der neuen Lösung darin, daB das Schaltstück einerseits an einer Gewindespindel und andererseits längs verschieblich, aber nicht drehbeweglich an einer Welle geführt und über diese und die Gewindespindel mit dem Vor-Laufglied und dem Folgeglied gekuppelt ist .: und auf seinem Arbeitsbereich eine Zylindjr_ flache und eine von dieser aus sich verlfin-@ gende Kegelfläche und vorzugsweise noch eine zweite an die Kegelfläche sich anschließende Zylinderfläche enthält und daß es über ein gegen die Arbeitsfläche, und zwar in der Nullstellung gegen die Kegelfläche kraftschlüssig anliegendes Zwischenglied mit der Anzeigevorrichtung oder der Schaltvorrichtung in Einstellverbindung steht.
  • Das neue Schaltwerk ist gegenüber der bekannten Bauart in der konstruktiven und elektrischen Ausführung einfacher. So ist es z. B. im Gegensatz zum Bekannten bei der neuen Lösung nicht notwendig; das Schaltstück oder andere Teile der eigentlichen Schaltvorrichtung an gerätefesten Elementen zu führen; zur Führung genügen vielmehr die ohnehin zur Verbindung des Schaltstückes mit dem Vorlaufglied und dem Nachlaufglied erforderlichen Elemente, nämlich die Gewindespindel und die genannte Welle: Ferner können alle aktiven Schaltteile gerätefest angeordnet werden mit dem daraus folgenden Vorteil, daß sich bewegliche Stromzuführungen erübrigen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • i ist das Schaltstück. Es ist einerseits mit einem an ihm befestigten Stift i, und einer an der Welle 2 befindlichen Längsnut 2" an der Welle 2 längs v erschieblich, aber nicht drehbeweglich geführt. Auf der anderen Seite ist das Schaltstück i mittels Innengewinde an einer Gewindespindel 3 geführt.
  • Die Spindel 3 ist an dem gerätefesten Teil 4 drehbeweglich, aber nicht längs verschieblich gelagert und z: B. über ein Kegelrad 5- mit dem nicht dargestellten Vorlaufglied gekuppelt. Es kann aber auch bereits die Spindel 3 als Vorlaufglied aufgefaßt werden, d. h. als dasjenige Glied, das die vorgegebene, mittels der Folgesteuerung synchron mit Energie nachzubildende Bewegung ausführt. Die Welle 2 ist mit einer Welle 6 verbunden, die an den gerätefesten Teilen 7 und 8 drehbeweglich, aber nicht längs verschieblich gelagert ist. Die Welle 6 ist über ein Vor-Belege 9 mit dem Wendemotor io gekuppelt. Sie oder ein mit ihr oder der Motorwelle zoa gekuppeltes Organ stellt das Folgeglied dar.
  • An einem mit dem gerätefesten Teil 7 verbundenen Lagerarm 7, ist bei 7ä ein doppelarmiger Hebel i i gelagert, der an seinem einen Ende eine Rolle 12 trägt, die unter der Wirkung einer einerseits an dem Hebel i i und andererseits an dem Lagerarm 7" angreifenden Zugfeder 13 kraftschlüssig in Anlage gegen das Schaltstück i gehalten wird. Dieses "-#Sc°,itzt auf seinem Umfang eine Zylinder-:fl::@he il" die an ihrem Ende in eine sich von dx@ser Zylinderfläche aus verjüngende Kegelfläche i. übergeht: An diese schließt sich wieder eine Zylinderfläche 1d an. In der Nullstellung des Schaltstückes z, die dann gegeben ist, wenn zwischen dem Vorlaufglied und dem Folgeglied keine Stellungsdifferenz besteht, liegt die Rolle 12 gegen die kegelförmige Fläche i, des Schaltstückes i an, und zwar etwa in der Mitte der Fläche i, Der Hebel i i ist an seinem anderen Ende mit einem am Lagerraum 7, geführten Stößel 14 gelenkig verbunden. Der Stößel 14 greift an der Mittelfeder 15" eines Federkontaktes 15 -an. Der Feder 15Q stehen zwei Federn 15b und 15, mit je einem Kontakt gegenüber. Über diesen Federkontakt ist der Motor io in Differential- oder Doppelfeldschaltung an die Stromquelle 16 angeschlossen. Der Motor io läuft also im einen oder anderen Drehsinne an, je nachdem die Kontaktfeder 15, bei 15b oder 15, Kontakt macht. In der dargestellten Stellung, in der die Rolle 12 gegen die Mitte der Kegelfläche iC des Schaltstückes i anliegt, befindet sich die Feder 15d in der Mittelstellung bezüglich .der beiden Federn 15b und 15 Wandert das Schaltstück i nach oben oder nach unten, so wird der Hebel i i um den Lagerpunkt 7a' ausgeschwenkt, und es wird über den Stößel 14 die Lamelle 15a in Anlage gegen 15b oder 15, gebracht. Der Motor läuft im einen oder anderen Sinne an.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Welle 3 möge sich drehen, .und es möge der Motor io stillstehen. Dann hat die Drehbewegung der Welle 3 zur Folge, daß sich das Schaltstück i infolge seines Gewindeeingriffes an der Welle 3 in der Längsrichtung verschiebt. Dadurch wird der Hebel i i ausgelenkt und der Motor io über die Schaltvorrichtung 15 im entsprechenden Drehsinne eingeschaltet. Der Motor io, führt die Welle 6 der Bewegung der Welle 3 nach. Die Geschwindigkeit des Motors ist mindestens gleich der Maximalgeschwindigkeit der i Welle 3 gewählt, sä daß der Motor i o, nachdem er über 15 eingeschaltet wurde, sehr schnell eine Welle 3 einholt mit der Folge, daß der Einschaltstromkreis bei 15 wieder unterbrochen wird. Praktisch arbeitet die Einrichtung in gewisser Weise ähnlich wie ein Tirrillregler, d. h. durch Ein- und Aus-bzw. Umschalten des Motorstromkreises wird dessen Geschwindigkeit, auf einen mittleren Wert eingeregelt, derart, daß die Welle 6 sich im wesentlichen synchron mit der Welle 3 bewegt.
  • Die Zylinderflächen i6 und id sind relativ lang bemessen, und zwar aus folgendem Grunde: Wird auf die Welle 3 stoßartig eine größere, sehr schnell verlaufende Verstellbeweg üng übertragen, so hat das zunächst zur Folge, daß die Rolle 12 auf die Zylinderfläche i6 oder rd gelangt, und zwar in einen größeren oder kleineren Abstand von der Grenze der Kegelfläche i, Hierbei wird der Hebel i i aasgelenkt und in der aasgelenkten Stellung erhalten mit der Folge, daß der Motor io so lange eingeschaltet wird und bleibt, bis die Welle 6 die Spindel z wieder eingeholt hat. Es können also die Welle 6 und die Spindel 3 gegebenenfalls um eine oder mehrere volle Umdrehungen gegeneinander verstellt werden, ohne daß diese Stellungsdifferenz auf die Dauer erhalten bleibt. Verwendet man hingegen Schaltwerke, die etwa aus einem mit dem Vorlaufglied gekuppelten Schaltarm und einem mit dem Folgeglied gekuppelten Doppelkontaktsegment bestehen, so tritt bei diesen eine bleibende Stellungsdifferenz auf, wenn der Schaltarm um einen bestimmten Betrag, beispielsweise um i8o bzw. 36o°, relativ zum Doppelkontaktsegment verstellt wurde. Man kann zwar bei diesen Schaltvorrichtungen durch Anwendung eines sogenannten Grob- und Feinsystems den betreffenden Nachteil vermeiden; demgegenüber aber ist die erfindungsgemäße Ausführung in der Bauart wesentlich einfacher.
  • Bei der dargestellten Ausführung könnte die Zylinderfläche rd gegebenenfalls ganz fortgelassenwerden. EswürdeauchdannderHebel i i beim Hinübergleiten der Rolle 12 über die obere Grenze der Kegelfläche i, aasgelenkt bleiben. Um die angestrebte Wirkung zu erreichen, würden somit schon die Kegelfläche i, und die Zylinderfläche i6 genügen.
  • Die dargestellte Ausführung ist besonders einfach. Indes kann auch in anderer Weise von der Längseinstellung des Schaltstückes i die Betätigung der eigentlichen Schaltvorrichtung oderAnzeigevorrichtung abgeleitet werden. Z. B. könnte das Schaltstück i auf seinem gesamten Umfang nach einer zylindrischen Fläche verlaufen, die lediglich durch eine quer ', zur Längsachse des Schaltstückes verlaufende Ringnut unterbrochen ist. Läßt man in die Ringnut das Ende eines doppelarmigen Hebels eingreifen, so wird dieser Hebel, je nachdem das Schaltstück nach oben oder unten verschoben wird, in der einen oder anderen Richtung aasgelenkt. Dieser Hebel könnte eine Anzeige- oder Schaltvorrichtung antreiben.
  • Die Verwendung einer Anzeigevorrichtung statt des Schalters 15 kommt z. B. dann in Betracht, wenn die Folgebewegung gemäß den Angaben der Anzeigevorrichtung mittels einer Handkurbel eingeleitet wird. Die Anzeigevorrichtung könnte im einfachsten Falle schon durch den Hebel i i gebildet werden, indem man ihn beispielsweise mit einer Zeigerspitze versieht, die in der Nullstellung sich mit einer Nullmarke an dem Teil 7 in Deckung befindet. In aller Regel wird jedoch eine selbsttätige Steuerung, wie dargestellt, vorzuziehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltwerk für Folgesteuerungen mit einem drehbaren und längs verschiebbaren Schaltstück, das mit dem Vorlaufglied und dem Folgeglied einerseits über einen Gewindespindeltrieb und andererseits über eine eineLängsverschiebung zulassende Verbindung gekuppelt ist und durch seine Längseinstellung eine Anzeige- oder eine Schaltvorrichtung für einen das Folgeglied -antreibenden Wendemotor betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (i) einerseits an einer Gewindespindel (3) und andererseits längs verschieblich, aber nicht drehbeweglich an einer Welle (2) geführt und über diese und die Gewindespindel mit dem Vorlaufglied und dem Folgeglied gekuppelt ist und auf seinem Arbeitsbereich eine Zylinderfläche (i6) und eine von dieser aus sich verjüngende Kegelfläche (i,) und vorzugsweise noch eine zweite an die Kegelfläche sich anschließende Zylinderfläche (rd) enthält und daß es über ein gegen die Arbeitsfläche, und zwar in der Nullstellung gegen die Kegelfläche (i,) kraftschlüssig anliegendes Zwischenglied mit der Anzeigevorrichtung oder der Schaltvorrichtung (i5) in Einstellverbindung steht.
  2. 2. Schaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche bzw. die Zylinderfläche (-flächen) (i6, id) des Schaltstückes (i) so lang bemessen sind, daß der Arbeitsbereich noch nicht überschritten ist, wenn die Welle und die Spindel, auf denen das Schaltstück geführt ist, gegeneinander um eine oder vorzugsweise mehrere volle Umdrehungen verstellt sind.
DE1937S0127808 1937-06-27 1937-06-27 Schaltwerk fuer Folgesteuerungen Expired DE686540C (de)

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DE (1) DE686540C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474707A (en) * 1944-01-29 1949-06-28 Electrolux Corp Electric motor switching mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2474707A (en) * 1944-01-29 1949-06-28 Electrolux Corp Electric motor switching mechanism

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