DE750961C - Kreismesserschere zum Anschneiden flacher Boegen an Blechtafeln - Google Patents

Kreismesserschere zum Anschneiden flacher Boegen an Blechtafeln

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DE750961C
DE750961C DESCH125261D DESC125261D DE750961C DE 750961 C DE750961 C DE 750961C DE SCH125261 D DESCH125261 D DE SCH125261D DE SC125261 D DESC125261 D DE SC125261D DE 750961 C DE750961 C DE 750961C
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DE
Germany
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motor
scanning device
circular knife
optical
rotation
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DESCH125261D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/04Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation for making circular cuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Kreismesserschere zum Anschneiden flacher Bögen an Blechtafeln Die Erfindung betrifft eine Reihe weiterer Verbesservngen an Kreismesserscheren zum Anschneiden flacher Bögen nach Patent 725 098, bei denen das aufgespannte Blech während dies Schneidens geschwenkt wird.
  • Die Steuerung des Motors der Schwenkvorrichtung nach diesem Patent, also sein rechtzeitiges und richtiges Ein- und Ausschalten, erfolgt durch den Steuerstrom eines optisch-elektrischen Abtastgerätes, dessen Lichtpunkt an der Kante des weißen Striches entlang geführt wird, der, auf .der zu schneidenden Blechtafel angebracht, zugleich den ,Riß für den Bogenschnitt darstellt. Das Schwenken der Blechtafel erfolgt dabei absatzweise, d.h. der erzeugte Flachbogenschnitt setzt sich aus kurzen, wenig gebogenen Schnittstücken zusammen während des Umlaufens des Motors und aus geraden während seines Stillstandes. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, den Motor mit zwei und mehr Geschwindigkeiten auszurüsten, die mit sonst bekannten Schaltgeräten nacheinander ein- und ausgeschaltet werden.
  • Die Genauigkeit des Flachbogenschnittes ist, abhängig von dem rechtzeitigen Ansprechen des Abtastgerätes und; dieses wieder von dem genügend großen Kontrast zwischen dem weißen Strich und der Blechtafeloberfläche. Ist demnach dieser Kontrast nicht ausreichend, weil z. B. die Blechtafel glänzende, schilfrige Stellen aufweist, so spricht das Abtastgerät schlecht oder zu spät an. Es entstehen demnach Fehlschnitte. Um diesen Fehler zu vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, an Stelle des einfachen weißen Streifens einen in seiner Länge schwarzweiß gefärbten Streifen zu verwenden, dessen gleichbleibender großer Kontrast für:die rechtzeitige und kräftige Erzeugung des Steuerstromes des Abtastgerätes jede Gewähr bietet.
  • Weiter mußte bei Verwendung eines einfachen Abtastgerä tes mit nur einem Lichtpunkt bisher (.fier Motor beim l'bergang von einem konkaven zu einem konvexen Flachbogenschnitt oder umgekehrt von Hand auf seine entgegengesetzte Drehrichtung um yc-@, schaltet werden. Dieses Umschalten ist gr@' m:äß einer weiteren Verbesserung nicht inelta@ nötig. Sie besteht darin, daß das Relais des einfachen Abta.stgerä tes auch in seiner Ruhestellung einen Steuerstro:in schließt, und zwar für die entgegengesetzte Drehrichtung des Motors zu derjenigen, welche die Arbeitsstellung des Relais einschaltet.
  • An Hand der Abbildungen werden einige :Iusführungsbeispiele der Erfindung- beschrieben.
  • Abb. i zeigt schematisch die Kreisinesserschere von der Seite gesehen.
  • Ahh.2 zeigt vergrößert den schwarz-weißen Streifen beispielsweise bei Verwendung eines Abta,stger:ites mit je einem Lichtpunkt für Rechts- und Linksgang des Motors.
  • Ahb. 3 zeigt die Abb. i von oben gesehen. Abb. d. zeigt das von (lern Abtastgerät gesteuerte Relais finit seinen i Ruhekontakt für (]en Steuerstrom der einen Drehrichtung (Ics Motors und denn Arbeitskontakt für die entgegengesetzte.
  • Abb. 5 zeigt vergrößert den schwarz-tveißen Streifen, jedoch mit mir einem Lichtpunkt eitles einfachen Abtastgerätes.
  • Ah:lb. 6 zeigt ein Prinzipschaltbild, bei dein über ein Schrittschaltwerk bekannter Bauart (las Einschalten der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen des Scliwe-nlcniotors nacheinander und auch sein Vor- wie Rückwärtslauf mit einer einzigen Abtastvorrichtung gemäß Abb. d. erreicht wird.
  • Da zu Beginn des Flachbogenschnittes die benötigte Sclitvenl;bewegttng der Blechtafel ain größten ist, müssen Klotor und Crbersetzung seines Getriebes hierfür au,srciclien(1 sein. Es wird aber die benötigte Schwenkbewegung nach. der 'litte und (lein Ende der Blechtafel zu ständig kleiner, und ,damit lläufen sich die Stillstände .des Motors und die geraden 'Stellen ini hogenschnitt ständig, (l.li. der Bogen wurde nach der 'Titte und denn , Ende zu stetig unvollkommener und geneigt für viele Zwecke nicht mehr.
  • Dieser Fehler der stiindig größer und häufiger werdenden geraden Schnittstellen firn Flachbogen wird, wie bereits erwähnt, durch Verwendung eines Schwenkmotors mit mehreren C'inlaufzahlen auf ein Mindestmaß zurückgefÜhrt.
  • Es werden inin je nach (]ein Verwendungszweck zwei neuartige Anordnungen von ! Steuerungen bzw. Einschaltt@@rriclitwigen bekannter Bauart für die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen vorgeschlagen. Die eine Anordnung ist in den Abb. i his 3 und 'die zweite in Abh. () dargestellt.
  • In den Abb. 1, 2 und 3 ist i der l'nterträger mit dein langen, geraden C-nterniesser 2 an k<ni das Kreismesser 3 samt seinem Kreis-Wqr2"#.,s(itrüger 12 kraftschlüssig in bekannter Ameise vorbeigeführt wird. d ist die itn Bogen zu beschneidende Blechtafel. 5 und 6 sind die zwei optischen Augen des hier beispiclstveise gewählten doppelten Abtastgerätes. (-bei- (las eine Auge des Abtastgerätes wird der Motor in die eine Drehrichtung eingeschaltet und über (las andere in die entgegengesetzte.
  • Der eigentliche Antrieb der Schere ist @t-eggelassen, ebenso die Führung des Messerträgers 12. ;7 ist der eigentliche Schwenkarm sonst -bekannter Ausfiihrung. 8 ist seine Antriel;ss1)iiidel und' 9 der Schwenkmotor.
  • Zu Beginn des Flachbogenschnittes läuft ttun der Schwenkmotor 9 mit seiner höchsten Umdrehungszahl, weil, wie bereits erw:ihnt, zumachst die größte Scliwenlcbetvegung n<itig ist. Hat aber (las Kreismesser 3 etwa '/;, der Schnittlänge zurückgelegt. so stößt die am 1lessertr:iget- 1a angebrachte Knagge i r gegen den fest a.ngroi-(Ineten Schalter r3 saust bekannter Bauart, der den Schwenkmotor 9 auf eine niedrigere I'rndi'eliungszahl schaltet. Beine weiteren Schneiden stößt schließlich die Knagge ii gegen den zweiten feststehenden Schalter i.I, (fier nun seinerseits (len Schwenkniotor auf seine kleinste l"indrehungszahl schaltet.
  • Es wird so finit einfachen, bekannten Mitteln erreicht, daß -der Schwenkmotor finit der jeweils Benötigten Umdrehung lauft, also die Schwenkbewegung so ausführt, daß die geraden Schnittstellen (]es Flachbogens tunlichst kurz ausfallen.
  • Der so erzielte Flachbogucn genügt vielen Ansprüchen. L'm aber für besonders hohe Anforderungen an die Schnittgenauigkeit auch die kurzen, geraden Schnittstellen fortfallen zu lassen, wird noch eine andere Art der Steuerung des Schwenkmotors t-@iigesclilagen.
  • Der Steuerstrom des Abtastgei-iites schaltet den 3-hnor nicht unmittelbar ein, aus und uni, sondern über ein Zeitschütz sonst bekannter Bauart (siehe auch das Prinzipschaltbild Abb.t@1. Die Schaltung ist hier so gewählt, daß beine Ansprechen des Abtastgerätes und somit des. Zeitschützes fron diesem zun.iclist die kleinste C"mdreliungszttli-1 des Schtvenkmotors eingeschaltet wird. Spricht das Ab-#astgriit weiter an, bleibt also das Zeitschnitz weiter eingeschaltet, so schaltet rs ;einerseits selbsttätig den näclistsclinelleren Gang des Motors ein und schliel)lich auch den schnellsten. Schickt jetzt das Abtastgerät einen Steuerstrom, der den Motor in die entgegengesetzte Drehrichtung umschalten soll, so. wird er nicht wie bisher sofort völlig ab- und in. die neue Drehrichtung umgeschaltet, sondern es wird durch das -zwischengeschaltete Zeitschütz sonst bekannter B,awart die nächstkleinere Geschw-indigkeit der gleichen Drehrichtung des, Motors eingeschaltet und danach, falls der Schneidvorgang es verlangt, auch die kleinste. Erst ab hier wird, falls noch immer der gleiche Steuerstrom anspricht, der Motor in die andere Drehrichtung vom Schaltschütz eingeschaltet, und zwar wiederum zunächst seine kleinste Umdrehungszahl.
  • Dieses endgültige Umschalten bis zur entgegengesetzten Umdrehung des Motors wird aber in der Praxis kaum vorkommen, vielmehr wird seine Drehzahl zwischen zwei, höchstens drei der beispielsweise gewählten Umlaufzahlen der gleichen Drehrichtung geschaltet werden. Mit anderen Worten: Der Flachbogen beisteht jetzt nicht mehr absatzweise aus gebogenen und geraden, sondern aus teils mehr, teils weniger . gebogenen Schnittstucken.
  • Da bei der Größe des Radius des Flachbogens der Unterschied zwischen den einzelnen Flachbogenstücken verschwindend klein isst, ist so eine Genauigkeit erreicht, die allen Anforderungen genügt.
  • In Abb.3 ist io der schwarz-weiße Streifen auf der zu beschneidenden Blechtafel d. In Abb. a ist der Streifen io nochmals vergrößert dargestellt, und zwar mit den beiden Lichtpunkten eines doppelten Abtastgerätes, die hier sinngemäß hintereinander angeordnet sind, und zwar sendet der eine Lichtpunkt in bekannter Weise den Steuerstrom für die eine, der zweite für die andere Drehrichtung des Schwenkmotors. Der jeweilige Steuerstrom entsteht bei dem einen Lichtpunkt sinngemäß bei seinem Übertreten von Weiß auf Schwarz, hei dem anderen umgekehrt.
  • Um bei leichteren, billigeren Scheren mit einem Abtastgerät mit nuir einer Optik auszukommen, ist gemäß Prinzipschaltbild Abb..l die Lösung gewählt, daß beim Ansprechen der Optik, also beim Einschalten ihres Relais, der Steuerstrom den Motor in der einen Richtung umlaufen läßt, dagegen beim Wegbleiben des Steuerstromes, also beim Abfallen des Relais, in der anderen. Bei dieser Anordnung läuft der Motor ständig in der einen oder anderen Drehrichtung um, naturgemäß aber hauptsächlich in der einen für den Flachbogen benötigten Richtung.
  • Dieses ständige Pendeln des Motors zwischen seinen zwei Drehrichtungen fällt aber praktisch bei Verwendung eines Zeitschützes fort, wie beispielsweise im Prinzipschaltbild nach Abb. 6 gezeigt; denn hier pendelt der Motor nur zwischen zwei Geschwindigkeiten derselben Drehrichtung.
  • Abb.d. zeigt, wie bereits erwähnt, das Prinzipschaltbild bei Verwendung nur einer Optik. Hier ist 15 der Anker des Relais der Optik. Spricht diese an, so wird der Anker 15 bei-. spielsweise nach oben gezogen, so daß der Steuerstrom über das Vorwärtsschütz fließt und der Schwenkmotor in der einen Drehrichtung umläuft. Bleibt die Spannung vom Relais des elektrisch-optischen Auges weg, so fällt der Anker 15 des Relais nach unten und schließt jetzt den Steuerstrom der Optik über das Rügkwä rtsschütz, so daß der Schwenkmotor in umgekehrter Richtung umläuft.
  • Abb. 5 zeigt, wiederum vergrößert, den auch bei dieser Steuerart benutzten schwarz-weißen Papierstreifen mit einem Lichtpunkt.
  • Das Prinzipschaltbild Abb. 6 zeigt die Verwendung eines Relais einer einfachen Optik nach Abb..t, und zwar in Zusammenarbeit mit einem in seinem Stromkreis eingeschalteten Zeitschütz bekannter Ausführung. Beim Ansprechen des Steuerstromes der Optik schaltet das Zeitschütz die verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten des Motors nacheinander ein.
  • Beim Wegbleiben dieses Steuerstromes, also beim Einsetzen des anderen der Optik, wird von dem Zeitschütz, wiederum stufenweise, der Motor abgeschaltet und beim weiteren Ansprechen des Steuerstromes der Optik schließlich umgeschaltet.
  • Auch in dieser Drehrichtung werden wiederum die verschiedenen Umläufe des Motors absatzweise von der kleinsten bis zur größten eingeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. hreismesserschere zutn Anschneiden flacher Bögen an Blechtafeln, .bei der die Blechtafel während des Schneidens durch einen Motor geschwenkt wird, dessen Steuerung von einer optisch-elektrischen Abtastvorrichtung erfolgt, nach Patent ;Z5 o98, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zwei und mehr Geschwindigkeitsstufen besitzt, die, je nach Größe der benötigten Schwenkbewegung der Tafel, während der Schwenkbewegung über bekannte Mittel nacheinander ein- bzw. ausgeschaltet werden. a. Issreismesserschere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- bzw. Ausschalten der verschiedenen Geschwindigkeiten des Motors von einem am kraftbewegten Oberrnesserträger (3) angebrachten Anschlag (i i) erfolgt, der die über den Längsbereich der Schere sinngemäß verteilten Schalter für die verschiedenen Geschwindigkeiten des Motors nacheinander ein- bzw. ausschaltet. 3. Kreismesserschere nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen des Motors von einer Schrittschalteinrichtung ein- bzw. ausgeschaltet werden, die ihrerseits von einer von der optisch-elektrischen Abtastvorrichtung abhängigen Zeiteinschaltung (Zeitschütz) gesteuert wird. 4.. Kreismesserschere nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur einer optisch-elektrischen Abtastvorrichtung deren Relais beim ichtansprechen der Optik den Motor in der einen und beim Ansprechen in der 'anderen Drehrichtung umlaufen läßt. 5. Kreismesserschere nach Anspruch t, dadurch .gekennzeichnet, daß der als Steuermittel für die optisch-elektrische Abtastvorrichtung auf der Blechtafel angebrachte Riß aus einem schwarz-weißen Streifen besteht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DESCH125261D 1942-07-11 1942-07-11 Kreismesserschere zum Anschneiden flacher Boegen an Blechtafeln Expired DE750961C (de)

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