AT219231B - Sicherheitsvorrichtung für Hebezeuge mit veränderlicher Ausladung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Hebezeuge mit veränderlicher Ausladung

Info

Publication number
AT219231B
AT219231B AT533660A AT533660A AT219231B AT 219231 B AT219231 B AT 219231B AT 533660 A AT533660 A AT 533660A AT 533660 A AT533660 A AT 533660A AT 219231 B AT219231 B AT 219231B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
load
voltage divider
voltage
resistor
boom
Prior art date
Application number
AT533660A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Orenstein & Koppel Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Orenstein & Koppel Ag filed Critical Orenstein & Koppel Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT219231B publication Critical patent/AT219231B/de

Links

Landscapes

  • Jib Cranes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherheitsvorrichtung für Hebezeuge mit veränderlicher Ausladung 
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltvorrichtung für die Lastmomentanzeige bei Hebezeugen mit veränderlicher Ausladung. Die Belastung des Hebezeuges, z. B. eines Kranes, wird in Abhängigkeit von der zu hebenden Last und der veränderlichen Ausladung als Lastmoment angezeigt. 



   Es ist eine Sicherheitsvorrichtung für Hebezeuge mit veränderlicher Ausladung bekannt, wobei die
Belastung des Kranes in Abhängigkeit von der zu bewegenden Last und der veränderlichen Ausladung als
Lastmoment angezeigt wird unter Verwendung von der Last bzw. der Ausladung zugeordneten Spannung- teilern, die zur Bildung des aus den beiden Kenngrössen des Lastmomentes sich ergebenden Produktes der- art in Reihe geschaltet sind, dass der von der Ausladung beeinflusste Spannungsteiler über seinen veränder- lichen Abgriff den von der Last beeinflussten Spannungsteiler speist. Des weiteren ist dem einen und/oder dem andern Spannungsteiler ein fester Widerstand vorgeschaltet. Ebenso ist ein mit dem Auslegeschwenk- winkel veränderlicher Widerstand in den Stromkreis der Anzeigevorrichtung eingeschaltet. 



     Es hat sich gezeigt, dass bei Geräten,   bei denen die Lastmomentanzeige über Spannungsmesser erfolgt,
Ungenauigkeiten in der Anzeige auftreten, die zu einem falschen Bild der Grössen für die zu hebende Last und Ausladungswinkel führen können. Diese Ungenauigkeiten sind abhängig vom Teilungsverhältnis, d. h. das Verhältnis der auf einem verschiebbaren Widerstand abgegriffenen Strecken zueinander und vom Belastungsverhältnis der Spannungsteiler. Das Lastmoment wird von einem Spannungsmesser abgelesen, dem ausserdem ein Relais parallelgeschaltet ist. Da beide Bauteile Strom aufnehmen, werden der nicht abgegriffene Teil des Lastspannungsteilers und die abgegriffene Strecke des Neigungsspannungsteilers mit diesem zusätzlichen Strom belastet. Hiedurch ergeben sich die Verfälschungen der Messergebnisse.

   Das maximale Lastmoment wird daher bei hochgefahrenem Ausleger,   d. h.   die angreifende Last stellt ein Maximum dar und die Ausladung ein Minimum, auf der für die Ablesung vorgesehenen Skala an einer andern Stelle angezeigt als bei der Stellung, in der der Ausleger am weitesten abgesenkt und die Nutzlast am geringsten ist. Danach erfolgt das Ansprechen des Relais und damit die Abschaltung vor oder nach Erreichen des maximalen Lastniomentes, je nachdem, bei welcher   Auslegerneigung   das maximale Lastmoment vorhanden ist. 



   Wird nun der Ausleger in seiner Länge verändert oder aber wird beispielsweise ein mit Eigenantrieb verfahrbarer Mobilkran abgestützt, so gelten für diese Arbeitsumstände der Geräte andere   Krankennlinien.   Entsprechend dem dadurch veränderten Wert für die maximale Last ist ein anderer Vorwiderstand bei gleicher Messspannung in die Schaltungsanordnung einzufügen. Hiebei muss ein Widerstand, der der Abgrenzung der Messspannung dient, mit in die Schaltung eingeordnet werden. Der Spannungsabfall in diesem Widerstand wird durch die Strombelastung der der Anzeige und der Auslösung der Abschaltung dienenden Relais in den jeweiligen Schleifestellungen verändert, so dass hiedurch die Potentialdifferenz pendelt. 



   'Aus diesem Grund kann die bekannte Anordnung bei der Ermittlung von Lastmomenten aus jeweils nur einer Krankennlinie erbracht werden, wobei die Messspannung unmittelbar an den in Reihe geschalteten Spannungsteiler plus vorgeschaltetem Widerstand liegen muss. Ein Widerstand zur Abgrenzung der Messspannung bzw. eine grössere Messspannung kann sonach nicht vorgesehen werden. Hieraus geht hervor, dass für jede Auslegerlänge oder bei Abstützung des Kranes eine weitere Anzeige und Abschaltvorrichtung benötigt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, bei der mit derselben Ab- leseeinrichtung und dem Relais das Lastmoment auch für unterschiedliche Auslegerlänge bzw. unter- schiedliche Krankennlinien immer an der gleichen Stelle,   d. h.   bei einem bestimmten Stromfluss, ange- zeigt wird. 



   Des weiterensollen zwei Korrekturen berücksichtigt werden, einmal die Fehlanzeige des Anzeigein- strumentes infolge der die Spannungsteiler belastenden, parallel zu einem Zweig des Spannungsteilers liegenden Widerstände bzw. Verbraucher, zum andern der Einfluss des Vorwiderstandes, dessen   Grösse   sich nach den Krandaten richtet. 



   Die zweite Korrektur besteht   darin, dass für verschiedene Krandaten,   bedingt durch die Auslegerlänge oder Abstützung des Kranes, verschiedene Spannungsteiler- Widerstandskombinationen eingeschaltet wer- den, die so ausgelegt sind, dass das Anzeigeinstrument bzw. das Schaltrelais bei den jeweiligen Kranda- ten auf das jeweilige zulässige Lastmoment anspricht. 



   Nach der Erfindung besteht das Merkmal der Lösung darin, dass vor und hinter den der Ausladung zu- geordneten Spannungsteiler je ein Widerstand solcher Grösse geschaltet ist, dass das registrierende Instru- ment sowohl bei abgesenktem als auch bei eingezogenem Ausleger das maximale Lastmoment ermittelt, dass verschiedene Spannungsteiler-Widerstandskombinationen für unterschiedliche Krandaten einschaltbar sind und dass das registrierende Messinstrument in den Anodenstromkreis einer Elektronenröhre geschaltet ist, deren Gitterkreise an dem der Last zugeordneten Spannungsteiler liegen. 



   Das Ablesen des Lastmomentes erfolgt also an einem Strommesser, und das der Auslösung der Ab- schaltung zugeordnete Relais ist in Reihe mit dem Lastmomentanzeiger geschaltet. 



   Eine zusätzliche Strombelastung des der Abgrenzung der Messspannung dienenden Widerstandes wird somit vermieden, d. h. das maximale Lastmoment wie auch die andern Werte werden stets an der glei- chen Stelle der das Lastmoment anzeigenden Skala abgelesen, unabhängig davon, ob der Ausleger am weitesten ausgeschwenkt ist oder sich inhochgefahrener Stellung befindet, in der vom Ausleger die grösste Last gehoben werden kann. 



   Des weiteren kann mit dieser Schaltungsvorrichtung lediglich durch die Betätigung eines Umschalters mit der gleichen Ableseeinrichtung und dem gleichen Relais das Lastmoment für unterschiedliche Krankennlinien angezeigt werden. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung schematisch dargestellt und es zeigen im   einzelnen : Fig.. l eine Schaltungsvorrichtung   für die Lastmomentänzeige. Fig. 2 eine Anordnung eines Pendels für die Bewegung der Schleife der Neigungsspannungsteiler in Ansicht und Fig. 3 die Pendelanordnung am Ausleger in Seitenansicht. 



   Aus einem Netz oder einer Batterie erhältdie Anzeigevorrichtung die konstanten Spannungen Ul (Messspannung,   Ug   (Heizspannung), U3 (Anodenklemmenspannung) und U4 (Hilfsstromkreisspannung). An der Klemmenspannung Ut liegen mit dem Spannungsteiler 3a, der der Krankennlinie, also der   Auslegernei-   gung entspricht, in Reihe geschaltet die beiden Festwiderstände la und 2a, wobei der Festwiderstand la jeweils den Spannungsabfall der grössten und der Festwiderstand 2a der erforderlichen Messspannung, die sich aus der grössten Last ergibt, entsprechen.

   Durch Betätigen eines nicht dargestellten dreipoligen Umschalters mit den Kontakten 5a,   5b.   5c kann auch die Widerstandsreihengruppe   lb,   3b, 2b an die Klemmenspannung   Us gelegt   werden, so dass der Lastspannungsteiler 4, der von der Grösse der zu hebenden Last beeinflusst wird, die vom Neigungsspannungsteiler 3a oder 3b abgegriffene Spannung erhält. Die am Neigungsspannungsteiler 3a oder 3b anstehende Spannung wird beliebig nach den Krankennlinien geteilt. 



   Da der Lastspannungsteiler bei hochgefahrenem Ausleger parallel dem Vorwiderstand la oder   Ib   liegt und bei abgesenktem Ausleger ein Neigungsspannungsteiler 3a oder 3b in Reihe geschaltet mit dem Vorwiderstand in die Parallelschaltung einbezogen wird, ändert sich sonach der Gesamtwiderstandswert der Parallelschaltung beim Schwenken des Auslegers. Unter dem   Wort"Schwenken"sei   das Heben und Senken des Auslegers verstanden. Am Widerstand des Spannungsteilers 4 muss stets die Spannung anstehen, die der jeweiligen Ausladung entspricht. Bei der Stellung des Auslegers "oben" liegt der Widerstand Ib, dessen Grösse sich nach den Krandaten richtet, parallel dem   Lastspannungsteiler 4.

   Ist-der   Ausleger abgesenkt, so wird der Spannungsteiler 3b, dessen   Widerstandswert grössenordnungsmässig   wesentlich kleiner gewählt wird als der Lastspannungsteiler 4, in die Parallelschaltung einbezogen. Hiedurch verkleinert sich der Gesamtwiderstandswert (lb plus 3b) in Verbindung mit 4 um einen bestimmten Betrag, wodurch aber die Anzeige verfälscht wurde. Die Fehlerkorrektur erfolgt in der Weise, dass der Widerstandswert des   Neigungsspannungsteilers 3b   um einen bestimmten Betrag erweitert wird. Dieser Betrag entspricht der halben   Parallelwiçierstandswertdifferenz,   also dem halben Betrag einer Differenz der Widerstandswerte, die sich für die Stellungen : Ausleger "oben" und Ausleger "unten" ergeben.

   Bedingt ist dies durch das Einbe- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ziehen des Neigungsspannungsteilers 3b bei der Stellung: Ausleger "unten" in der Parallelschaltung. 



   Die Grösse des Widerstandes 2b ergibt sich aus der zu vernichtenden Restspannung, die aber bei Ausleger "oben" und "unten" unterschiedliche Werte ergibt. Aus diesem Grund wird der Widerstand 2b zunächst für Ausleger "oben" und "unten" bestimmt. Das arithmetische Mittel hieraus ergibt den Widerstandswert des endgültigen Widerstandes 2b. 



   Durch Abstützen des Kranes oder Änderung der Auslegerlänge ergeben sich andere Werte für die Kran- traglast. Hiebei ergibt sich zuweilen noch eine steilere Krannutzlastkurve. Aus diesem Grunde muss die vorhandene Spannungsteiler-Widerstand-Kombinationkorrigiertbzw. durch eine andere ersetzt werden bei gleicher Messspannung   U,. Die hiebei   grösste Traglast bestimmt den Widerstand   Ib   parallel dem Lastspan- nungsteiler4und der Widerstand 2b wird zur Korrektur des Spannungsniveaus an der Spannungsteilerklem- me 5a für Ausleger "oben" und "unten" herangezogen, so dass das Anzeigeinstrument 7 bzw. Schaltrelais bei den jeweiligen Krandaten auf das jeweils zulässige Lastmoment anspricht. 



   Die vom Spannungsteiler 4 abgegriffene Spannung wird an ein Steuergitter einer Elektronenröhre 6 gelegt. An Stelle dieser Elektronenröhre 6 kann selbstverständlich auch ein Transistor verwendet werden. 



   Es tritt, da die abgegriffene Spannung des Spannungsteilers 4 keiner weiteren Strombelastung unterzogen wird, demnach keine Spannungsänderung am Lastspannungsteiler 4 ein, wie auch nicht zusätzlich an den
Neigungsspannungsteilern 3a bzw. 3b. 



   Die Heizspannung Us erhält die Elektronenröhre 6 aus einer elektronisch stabilisierten, nicht dargestellten Stromversorgung. Die Elektronenröhre 6 ist eine in an sich bekannter Weise geschaltete Pentode. 



  Zwischen der Anode der Elektronenröhre 6 und der Klemmenspannung U 3 befindet sich in Reihe mit dem Lastmomentmesser 7 ein Relais 8, das einen Schliesser 9 betätigt. Über die Kontakte des Schliessers 9 kann ein Hilfsstromkreis, der die Spannung U4 z. B. aus einer Batterie erhält, geschlossen werden. Hiedurch wird ein   Hilfsrelais   10 vom Strom durchflossen und kann mit nicht dargestellten Öffnern oder Schliessern Kranbewegungen blockieren. Nach den Fig. 2, 3 bewegt ein Pendel 11 in Tandemausführung am Ausleger 12 über ein Getriebe 13 die Schleifer 14 und 15 an den Spannungsteilern 16 und 17 bei Verstellung des Auslegers 12.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Sicherheitsvorrichtung für Hebezeuge mit veränderlicher Ausladung, wobei die Belastung des Kranes in Abhängigkeit von der zu bewegenden Last und der veränderlichen Ausladung als Lastmoment angezeigt wird, unter Verwendung von der Last bzw. der Ausladung zugeordneten Spannungsteilern, die zur Bildung des aus den beiden Kenngrössen des Lastmomentes sich ergebenden Produktes derart in Reihe geschaltet sind, dass der von der Ausladung beeinflusste Spannungsteiler über seinen veränderlichen Abgriff den von der Last beeinflussten Spannungsteiler speist, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter den der Ausladung zugeordneten Spannungsteiler (3a bzw.
    3b) je ein Widerstand solcher Grösse geschaltet ist, dass das registrierende Instrument (7) sowohl bei abgesenktem als auch bei eingezogenem Ausleger das maximale Lastmoment ermittelt, verschiedene Spannungsteiler- Widerstandskombinationen für unterschiedliche Krandaten einschaltbar sind und das registrierende Messinstrument (7) in den Anodenstromkreis einer Elektronenröhre (6) geschaltet ist, deren Gitterkreis an dem der Last zugeordneten Spannungsteiler liegt.
AT533660A 1959-08-06 1960-07-11 Sicherheitsvorrichtung für Hebezeuge mit veränderlicher Ausladung AT219231B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE219231X 1959-08-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT219231B true AT219231B (de) 1962-01-10

Family

ID=5831747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT533660A AT219231B (de) 1959-08-06 1960-07-11 Sicherheitsvorrichtung für Hebezeuge mit veränderlicher Ausladung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT219231B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200872A1 (de) Elektronische waage
DE2165635C3 (de)
DE2025047A1 (de) Anordnung zum Erzeugen eines Alarmsignals beim Überschreiten einer vorbestimmten Maximallast bei Hebezeugen, insbesondere bei Auslegekranen
DE2165635B2 (de) Regeleinrichtung zum optimalen Einstellen der Laufschaufeln von Wasserturbinen
AT219231B (de) Sicherheitsvorrichtung für Hebezeuge mit veränderlicher Ausladung
DE3144103C2 (de)
DE2545086C3 (de) Einrichtung zur Überprüfung von Akkumulatoren
DE965343C (de) Roentgengeraet mit Vorrichtungen zur Voranzeige der Belastung und zur Verhuetung der UEberlastung einer Roentgenroehre
DE1121789B (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Hebezeuge mit veraenderlicher Ausladung
DE745137C (de) Einrichtung zum Schutz von Roentgenroehren gegen UEberlastung
DE2213736C2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Ermittlung der Maxima und Minima einer Schwingung und zu deren Regelung
DE1029547B (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Hebezeuge mit veraenderlicher Ausladung
DE2326946B2 (de) Kraftmessgeraet
DE461950C (de) Elektrische Steuervorrichtung
DE948997C (de) Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roetgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom
DE614925C (de) Einrichtung zum Messen des Anodenstromes von Gluehkathodenentladungsroehren, insbesondere Roentgenroehren
DE808648C (de) Pruefgeraet zur Anzeige der Belastung von Fahrzeugen
CH193741A (de) Einrichtung zur selbsttätigen Regelung einer veränderlichen physikalischen Grösse.
DE648836C (de) Verfahren zur Kompensation des scheinbaren inneren Widerstandes der Batterie bei derSchaltung zur Messung des Betriebszustandes
AT160507B (de) Schutzeinrichtung für Drehstromanlagen mit einem Wechselstromrelais.
AT259686B (de) Einrichtung zur Messung der Polarisationsspannung in einer Elektrolysezelle
DE874458C (de) Verstaerker, insbesondere fuer Messzwecke
DE956611C (de) Maximumwaechter zur Ermittlung der in elektrischen Verbraucherkreisen zur Vermeidungvon Maximumueberschreitungen erforderlichen Lastverminderungen
DE589814C (de) Indirekt wirkender Regler
DE299008C (de)