DE744779C - Elektrisches Rechengeraet - Google Patents

Elektrisches Rechengeraet

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DE744779C
DE744779C DEA92075D DEA0092075D DE744779C DE 744779 C DE744779 C DE 744779C DE A92075 D DEA92075 D DE A92075D DE A0092075 D DEA0092075 D DE A0092075D DE 744779 C DE744779 C DE 744779C
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DE
Germany
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tap
circuit
resistors
arithmetic
result
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Expired
Application number
DEA92075D
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English (en)
Inventor
Hans Bellag Berlin-Friedenau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
Application filed by Askania Werke AG filed Critical Askania Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE744779C publication Critical patent/DE744779C/de
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • G06G7/163Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division using a variable impedance controlled by one of the input signals, variable amplification or transfer function

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Elektrisches Rechengerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches Rechengerät zur Multiplikation o.derDivision, bei welchem die gegebenen Rechengrößen auf Widerständen einer Stromverzweigun:gsschaltung eingestellt- werden und das Resultat durch Abgleich eines Brückenzweiges als Einstellwert eines Abgleichwiderstandes entsteht. Derartige Rechengeräte sind bereits seit längerem bekannt. Sie werden dazu benutzt, um aus drei Größen a, b, c die rationale Funktion d=a#b/c zu bilden. Zu diesem Zweck werden drei Widerstände einer Wheaitstoneschen Brückenschalüung auf die Werte a, b, c eingestellt, und der vierte wird von Hand so abgeglichen, daß der Strom durch die Brückendiagonale Null wird. Zum Zweck des Abgleiche ist ein diesen Strom anzeigendes Amperemeter vorgesehen. Bei abgeglichener Schaltung hat- der vierte Widerstand den gesuchten Wert a - b / c. Hält man im übrigen eine dieser Größen konstant, so erwirkt man mit Hilfe dieses Verfahrens das Produkt oder gegebenenfalls den Quotienten, der übrigbleibenden Größen.
  • Zur Erläuterung des Bekannten sei die in Abb. r dargestellte Schaltungsanordnung beschrieben. In Abb. i ist die Stromquelle einer Wheatstoneschen Brücke mit i bezeichnet. Die Brückenwiderstände tragen -die Bezugszeichen 2, 3, 4 und 5. Sie alle können mit Hilfe der Abgriffe 6, 7, 8, 9 auf die Werte ca bzw. b bzw. c bzw. d eingestellt werden.
  • Die Abgriffe 7 und 9 führen zu einem elefktrischen Nullmotor 12, auf dessen Welle sich ein Stirnrad i i befindet, welches mit einer den Abgriff 9 tragenden Zahnstange io kämmt. Der Nullmotor ist also in die eine Brückendiagonale eingeschaltet. Fließt in dieser Diagonale ein den Elektromotor 12 speisender Strom, so betätigt der Motor über das Getriebe i i, io den Abgriff 9 in einem den Strom verkleinernden Sinn, und er bleibt stehen, sobald die Brücke abgeglichen ist und kein Strom mehr durch die Diagonale fließt. Bei Brückenabgleich besteht zwischen den Werten der Brückenwiderstände die Beziehung d=a - c/1.
  • Hält man also beispielsweise b konstant und stellt a. und c ein, so gewinnt man ihr Produkt als Einstellung d des Widerstandes 5. Hält man dagegen c konstant und stellt ca und b ein, so bedeutet d das Verhältnis dieser beiden Größen. Das beschriebene Rechengerät arbeitet jedoch insofern fehlerhaft, als. die nicht unbeachtlichen Übergangswiderstände zwischen den Abgriffen und ihren Widerständen zur Wirkung gelangen. Selbst wenn die Brücke abgeglichen ist, führen die Abgriffe 6 bis 9 Strom und verfälschen das Rechenergebnis durch ihre Übergangswiderstände.
  • Erfindungsgemäß kann dieser Übelstand dadurch behoben werden, daß die reine Wlieatstonesche Brücke durch eine ihr äquivalente Potentiometerschaltung ersetzt wird, so daß jeder Abgriff einerseits allein mit seinem Widerstand und anderseits allein mit dem Indikator oder der Stromquelle in unmittelbarer Verbindung stellt. Die Äquivalenz ist so aufzufassen, daß sowohl die Wheatstoneschs Brücke wie die Pote ntiometerschaltung hinsichtlich der Verknüpfung und Gabelung von Schaltungszweigen dasselbe Bild bieten.
  • In den Abb.2 bis 5 sind einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung in. zum Teil schematischer Form dargestellt.
  • Die Potentiometerschaltung besteht gemäß Abb.2 aus den drei ringförmig zusammen= geschlossenen Widerständen 1d., 15, 16. Die Spannungsquelle i ist mit einem Abgriff 18 an den ungleichförmig gewickelten Widerstand i5gelegt. Die übrigen Widerstdnde sind linear gewickelt und durch Abgriffe 9 und 17 mit dem Nullmotor 12 verbunden, der genau so wie in Abb. i beschrieben wirkt. Mit! Hilfe dieser Schaltung kann man das Produkt der Verstellwege a und b der Abgriffe 17 und i8 als Verstellweg d des Abgriffes 9 erhalten. Hierzu ist noch zu bemerken, daß der Verstellweg b nicht erst von der linken Seide des Widerstandes 15, sondern von einem noch weiter nach links gelegenen Nullpunkt zu zählen ist. Der äußersten linken Abgriffstellung bei 15 entspricht daher ein von Null verschiedener Wert bo, unter den die Rechengröße b nicht sinken darf. Im übrigen gilt für alle Rechengrößen die Beschränkung, daß sie nur positive MTerte annehmen dürfen.
  • Da die Potentiometerwiderstände 1d., 15, 16 an sich nicht geändert «-erden, ist die Ungleichförm.igkeit des Widerstandes 15 notwendig. Sie ist durch die gegebene Schaltung bestimmt. Die Äquivalenz dieser Schaltung mit der Wheatstoneschen Brücke ist offenbar. Trotzdem gelangen die Übergangswiderstände der Abgriffe deswegen nicht zur Wirkung, weil es sich hier um eine Potentiometerschaltung handelt, bei der alle Widerstände. voll und ganz vom Strom durchflossen werden, so daß jeder Abgriff einerseits allein mit seinem Widerstand und anderseits allein mit dem Nullmotor oder der Stromquelle in unmiltitelbarer Verbindung steht. Ist die Potentiometerschaltung abgeglichen, so sind die Übergangswiderstände der Abgriffe 9 und 17 ohne Bedeutung, da sie in einem nicht vom Strom durchflossenen Kreis liegen. Würden sich diese Ü bergangswiderstände, ändern, so bliebe trotzdem der Brückenabgleich erhalten, Der Übergangswiderstand des Abgriff s 18 hat zwar einen Einfluß auf den durch die Schaltungszweige fließenden Strom, jedoch nicht auf den Brückenabgleich : seine Wirkung entspricht der eines Vorwiderstandes der Quelle i, der nur die Größe der unmittelbar an der Potentiometerschaltung liegenden Spannung, nicht aber den Abgleich beeinflußt. Damit ist nachgewiesen, daß das erfindungsgemäße Rechengerät keinerlei durch die Abgriffe bedingte Fehler aufweist.
  • Wie schon bemerkt, kann bei der Anordnung nach Abb. 2 der Wert b nicht unter b" absinken. Man kann diesen Nachteil dadurch beheben, daß vorn Resultat d = a - b a oder ein Vielfaches davon abgezogen wird: Das liefert d-a = ab -a = a - (b- i). Diese Maßnahme wirkt sich so aus, als ob a mit einem um i kleineren b multipliziert wird, wodurch. der Rechenbereich von b und b, hinaus vergrößert wird. Man kann auf diese Weise den Bereich bis Null erweitern. Eine entsprechende Anordnung ist: in Abb. 3 skizziert. Der Nullmotor 12 gibt seine das Resultat d = ab darstellende Drehbewegung nicht nur auf die Zahnstange io, sondern auch mittels der Welle 25 auf ein Differential 28, in welches zugleich über eine Welle 26 die Bewegung des Abgriffes 17, welche a entspricht, hineinbegeben wird. An der Resultatwelle 27 erscheint die Differenz d-a°' Diese Maßnahme hat eine Verschiebung der in Abh. -- dargestellten b-Skala nach rechts zur Folge.
  • Bei der Anordnung nach Abb. q. ist :die Stromquelle i über einen weirbe-ren Abgriff 2o mit einem ungleichförmigen Widerstand ig verbunden, der genau symmetrisch zu 15 angeordnet und im übrigen genau so wie dieser Widerstand ausgehildet ist. Die gesamte Schaltung wird dadurch symmetrisch. Die von der Mitte ihrer Widerstände zu zählenden Rechengrößen a und d können in diesem Fall positive und negative Werte annehmen. An die Abgriffe 9 und 17 ist der nicht dargestellte Nullmotor angeschlossen. Im übrigen sollen alle in Abb. q. der Einfachheit halber nicht dargestellten Einzelheiten wie gemäß Abb. 2 beschaffen sein.
  • Die Abb. 5 und 6 stellen gewisse Modifikationen dieser Schaltung dar, die so getroffen sind, daß der mit der Zahnstange io in Verbindung stehende Abgriff 9 auf einem ungleichförmig gewickelten Widerstand 22 schleift. Dafür sind die beiden Widerstände 2i und 23, mit denen die Stromquelle i durch Abgriffe. verbunden ist, linear gewickelt. Mit dieser Schaltung wird d' als der Quotient von ä und b' gewonnen.
  • Bei Abb. 6 ist der Symmetrie wegen noch ein, ähnlich wie 2:2, ungleichförmig gewickelter Widerstand ad. vorgesehen. Der Nullmotor liegt an den Abgriffen g und 2o. Bei dieser Schaltung können ä und b' sowohl positive als auch negative Werte annehmen.
  • Der selbsttätige Abgleich der Potentometerschalbung ist natürlich nicht auf den Nullmotor und seine spezielle Schaltung beschränkt. Beispielsweise kann der Motor durch Fremdstrom betrieben und nur durch ein in der Brückendiagonale liegendes Relaisgalvanometer gesteuert werden.
  • Ferner wird es sehr oft zweckmäßig sein, den Mabor über ein Unbersetzungsgetriebe den Abgriff betätigen zu! lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Rechengerät zur Multiplikation oder Division, bei dem die Rechengrößen auf Widerständen einer Stromverzweigungssch.altung nach Art der Wheatsbones.c en Brücke eingestellt werden und das Resultat durch Einstellung eines Abgleichwiderstandes entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverzweigun;gs,schaltung aus einer Potentiometerschaltung besteht, so daß jeder Abgriff einerseits allein mit seinem Widerstand und anderseits allein mit dem Indikator oder der Stromquelle in unmittelbarer Verbindung steht.
  2. 2. Rechengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentio,-meterschaltung aus mindestens drei ringförmig zusammengeschlossenen Widerständen besteht, von denen einer zum Ab- gleich dient und zumindest einer von ihnen ungleichförmig gewickelt ist, und daß sowohl die Stromquelle wie der Indikator mittels einstellbarer Abgriffe mit den Widerständen verbunden sind.
  3. 3. Rechengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pobentiometerschaltung dadurch symmetrisch gemacht ist, daß sie zwei, insbesondere! ungleichförmig ge-,vickelte, Widerstände zur Darstellung ein und derselben Rechen.-größe (b) aufweist, so daß die übrigen Rechengrößen eine ihr Vorzeichen: berücksichtigende Einstellung im Rechengerät erhalten können. q.. Rechengerät nach Anspruch i oder einem der folgenden zur Multiplikation zweier Größen a und b, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Abgriff des einen Faktors (a) sowie der Abgriff des Resultatwiderstandes bzw. der Indikator durch mechanische Getriebeleitungen mit einem Differential verbunden sind, dessen. Abtriebswelle die Differenz zwischen dem Faktor (a) und dem Resultat d = a - b liefert, wodurch der Rechenbereich von b nach unten vergrößert wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungs- verfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift N r. 3e 56!t @36Gua
DEA92075D 1940-09-26 1940-09-27 Elektrisches Rechengeraet Expired DE744779C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA92075D DE744779C (de) 1940-09-26 1940-09-27 Elektrisches Rechengeraet

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0092075 1940-09-26
DEA92075D DE744779C (de) 1940-09-26 1940-09-27 Elektrisches Rechengeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE744779C true DE744779C (de) 1952-06-03

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ID=25964788

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DEA92075D Expired DE744779C (de) 1940-09-26 1940-09-27 Elektrisches Rechengeraet

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939959C (de) * 1952-04-24 1956-03-08 Siemens Ag Vorrichtung zum elektrischen Addieren und Registrieren von Dualzahlen, insbesondere von Dezimalzahlen, deren einzelne Stellen durch Dualzahlen wiedergegeben sind
DE1087717B (de) * 1957-05-06 1960-08-25 Siemens Ag Hilfsgeraet zur Ermittlung der Bildguete bei Roentgen-Durchleuchtungsanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE135649C (de) *

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