DE647296C - Recheneinrichtung zur Ermittlung der Schusswerte fuer die Bekaempfung eines Luftzieles - Google Patents

Recheneinrichtung zur Ermittlung der Schusswerte fuer die Bekaempfung eines Luftzieles

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DE647296C
DE647296C DEG83291D DEG0083291D DE647296C DE 647296 C DE647296 C DE 647296C DE G83291 D DEG83291 D DE G83291D DE G0083291 D DEG0083291 D DE G0083291D DE 647296 C DE647296 C DE 647296C
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DE
Germany
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distance
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Expired
Application number
DEG83291D
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English (en)
Inventor
Hans Hoffmann
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Recheneinrichtung zur Ermittlung der Schußwerte für die Bekämpfung eines Luftzieles Bei der Feuerleitung gegen in der Horizontalebene bewegte Ziele ist es bekannt, Rechengetriebe zur Ermittlung der Schußwerte zu verwenden, welche die wirklichen Verhältnisse geometrisch nachzubilden gestatten. Mit zwei entsprechend der Entfernung und Seitenrichtung zum Ziel und der Größe und Richtung der vom Ziel während der Geschoßflugzeit zurückgelegten Strecke einstellbaren Linealen mit darauf geführten Schiebern o. dgl. kann beispielsweise ein drittes gekuppelt sein, welches dann zwangläufig in die Schußrichtung eingestellt wird, wobei die Stellung eines an diesem geführten Schiebers die Schußentfernung anzeigt. Derartige auf der geometrischen räumlichen Nachbildung der wirklichen Verhältnisse beruhende Geräte sind in ihrer Wirkungsweise verhältnismäßig leicht zu übersehen, haben aber den Nachteil, daß sie unter Benutzung von Skalen, Einstellschrauben usw. von Hand entsprechend dem jeweiligen Fall eingestellt werden müssen und infolgedessen in der Bedienung umständlich sind.
  • Demgegenüber ist der Gegenstand der Erfindung -ein den gleichen Zwecken dienendes Gerät, das sich dadurch von den bekannten unterscheidet, - daß drei Dreiecksgetriebe, von denen das erste-und das dritte das Geländedreieck des Zielpunktes bzw. das des Treffpunktes und das zweite das zwischen den beiden Geländedreiecken liegende Vorhaltdreieck in der den Koordinatenursprungspunkt schneidenden Horizontalebene nachbildet, dem Rechengang nach in Reihe geschaltet sind und daß die so ermittelten Treffpunktswerte die Ausgangsgrößen für die Errechnung der Geschoßflugzeit und des Geländeaufsatzwinkels mit Hilfe von Kurvengetrieben bilden.
  • Das neue Gerät hat den Vorteil, daß eine räumliche geometrische Nachbildung der wirklichen Verhältnisse nicht erforderlich ist, sich infolgedessen die Bedienung erleichtert, und daß insbesondere die Getriebe fortlaufend arbeiten. . Es werden also die gesuchten Werte fortlaufend ermittelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.3 veranschaulicht, während in den Fig. i und a die zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Visier- und Schußdreiecke dargestellt sind.
  • In Fig. i ist Po die Lage des Zieles in dem Augenblick, w o am Beobachtungsstand O die Entfernung E, der Geländewinkel a und der Seitenwinkel p gegenüber einer festen Bezugsrichtung geniessen werden. P1 sei _der Treffpunkt, den das mit der Geschwindigkeitv unter dem Kurswinkel y, gegenüber der festen Bezugsrichtung fliegende Ziel nach Ablauf der zum Treffpunkt P1 gehörigen Geschoßflugzeit T, erreicht. Gesucht sind der zum Treffpunkt gehörige Geländewinkel x, = x -1- x und Seitenwinkel g,, --- T + 0 (p.
  • Die Fig. 2 zeigt den sekundlichen Bewegungsvorgang. Die dort gezeigte Bewegungspyramide Po, P1, Pä, P,', O ist derjenigen gemäß Fig. i geometrisch ähnlich. Auf Grund dieser Figur ist die Einrichtung gemäß Fig. 3 aufgebaut. Die an der Meßstelle fortlaufend erhaltenen Werte für die Zielentfernung E und für den Geländewinkel x werden in die Einrichtung gemäß Fig.3 durch Fernübertragungssvsteme auf die Empfängerzeiger i und 2 übertragen, mit welchen von den Handkurbeln 3 und 4, aus Gegenzeiger i` und 2 in Deckung gehalten werden, so daß die Resultatwellen 6 und 7 eines nur schematisch angedeuteten Sinuskosinusgetriebes 5 sich fortlaufend auf die Werte E-cos a = O, Pö und E - sin x = Po, Pö einstellen. Entsprechend diesen Werten werden unmittelbar bzw. über Kegelräder 8 und 9 die Muttern io und i i der Spindeln 6' und 7' verschoben, deren Zapfen in Bügel zweier an sich bekannter Multiplikationsgetriebe 12 und 13 eingreifen, die gemeinsam von der Spindel 14 im reziproken Sinne entsprechend dem in noch zu erläuternder Weise erhaltenen Wert für die auf den Treffpunkt bezogene Geschoßflugzeit T5 eingestellt «-erden. Der Resultatwert - des ersten Multiplikationsgetriebes 12 wird von der Zahnstange 15 mit Ritzel 15' abgenommen und über Kegelräder 16 bis i9 auf die Spindeln 20 und 21 übertragen, an denen ein Schlitten 22 geführt ist. Der Resultatswert des zweiten Multiplikationsgetriebes 13 wird in entsprechender Weise von der Zahnstange 23 mit Ritzel 23' abgenommen und über Kegelräder 24, 25, die ausziehbar auszufiihrendeWelle 26 und Kegelräder 27 auf die Spindel 28 übertragen, an der ein die Drehscheibe 30 tragender Schlitten 29 geführt ist. Dieser Schlitten -29 ist wiederum in dem Schlitten 22 waagerecht verschiebbar gelagert. Die erstmalige Einstellung der Anordnung ist derart, daß der Drehpunkt 30' der Scheibe 30 von dem Drehpunkt 32' einer in einem räumlich festen Gehäuse 31 liegenden Scheibe 32 nunmehr fortlaufend die dem Wert - (Fig.2) entsprechende Entfernung hat.
  • Die Scheibe 32 ist über eine an ihrem Umfang vorgesehene Verzahnung, in welche die Schnecke 33 eingreift, und Kegelräder 34. von der Handkurbel 35 entsprechend dem Zielkurswinkel y gegenüber der gewählten festen Orientierungsrichtung drehbar. Der Winkel y kann geschätzt eingestellt «erden oder auch gemäß den Angaben eines von einer Meß-oder Rechenstelle aus @ ferneingestellten Zeigers 36, mit dein dann der Gegenzeiger 36' in Deckung gehalten wird. Auf der Scheibe 32 ist die Spindel 37 mit ihren Antriebsrädern 38 und 39 gelagert; sie wird von der Handkurbel .4o aus entsprechend der Zielgeschwindigkeit v angetrieben, wobei die beim Einstellen der Scheibe 32 mittels Handkurbel 35 bedingte Drehung der Spindel 37 über Stirnräder41 und Rückstelldifferentialgetriebe 42 ausgeglichen wird. Die Einstellung der an der Spindel 37 geführten Mutter 37' auf den Wert für die jeweilige Zielgeschwindigkeit v kann ebenfalls geschätzt erfolgen oder derart, daß der Gegenzeiger 43' mit dem von der l-leßstelle für die Zielgeschwindigkeit v ferneingestellten Zeiger in Deckung gehalten wird.
  • An der Spindelmutter 37' ist ein Zapfen befestigt, an welchen das Lineal 44 angelenkt ist. Dieses Lineal ist zwischen zwei Paar Rollen 45 und 45' einer Scheibe 46 verschiebbar geführt, die ihrerseits drehbar an dem Schlitten 22 gelagert ist. Weil der Abstand der Drehpunkte der Scheiben 32 und 46 dem Wert - entspricht und angenommen wird, daß das Ziel in gleichbleibender Höhe fliegt, ist die Verdrehung des Lineals 44 bzw. der Scheibe 46 proportional dem Seitenvorhaltwinkel A(?, der durch das an dem Schlitten 22 gelagerte Ritzel 47 von einer Außenverzahnung der Scheibe 46 abgenommen wird und über Kegelräder 48, die ausziehbare Kardanverbindung 48' und Kegelräder 49 an der Teilung 50 gegenüber einer festen Marke 50' zur Anzeige gebracht und durch den Geber 51 eines Fernzeigersystems zum Geschützstand o. dgl. übertragen wird, wo er zusammen mit dem gemessenen Seitenwinkel (p des Zieles den Seitenwinkel zum Treffpunkt ergibt.
  • In den Zapfen der Spindelmutter 37' greift ferner das T-förmige Lineal 52 mit einem Schlitz ein; der andere Schlitz dieses Lineals greift in den Zapfen 53 eines Lineals 54 ein, das in senkrechter Richtung zwischen den festen Rollenpaaren 5q.' und 54" des Gehäuses 31 verschiebbar geführt ist. Das Lineal 52, das in Rollenpaaren einer zweiten, am Schlitten 22 gelagerten Drehscheibe 46' geführt ist und zwangläufig um den Winkel gedreht wird, überträgt die Strecke zwischen den Drehpunkten der Scheiben 46 und 46' und dem Zapfen der Mutter 37', der dem Treffpunkt entspricht, in die Zielrichtung.
  • Die Strecke zwischen den Zapfen 53 und dem Drehpunkt der Scheibe 30 -entspricht dann der Entfernung zum Treffpunkt. Richtung und Länge dieser Strecke, die durch das zwischen Rollenpaaren 55' und 55" der Scheibe 30 geführte Lineal 55 verkörpert werden, entsprechen dann dem Geländewinkel a, und der Entfernung . Beide Werte werden von der Scheibe 3o wie folgt abgenommen Die Scheibe 30 ist außen verzahnt und steht mit dem an dem Schlitten 29 gelagerten Zahnrad 56 in Eingriff. An diesem Zahnrad ist das Kegelrad 5.7 befestigt. Die dem Geländewinkel as entsprechende Drehung der Scheibe 3o wird also über diese Räder und weiter über Kegelrad 57', die Kardanwelle 58 und Kegelräder 59 auf den Kurvenkörper 6o und weiter über Kegelräder 61 und 62 auch auf den Kurvenkörper 63 übertragen. Gleichzeitig erhält über Stirnräder 64 auch das Rückstelldifferentialgetriebe 65 diese Einstellung. Die Verschiebung des teilweise als Zahnstange ausgeführten Lineals 55 wird durch das auf der Scheibe 30 gelagerte Zahnrad 66 über Kegelräder 67 und 68 und die ausziehbare Kardanwelle 69 auf das Differentialgetriebe 65 übertragen, in welchem die bei einer Drehung der Scheibe 30 erfolgende Mitdrehung der Zahnräder 67 und 68 ausgeglichen wird. Die Drehung wird dann weiter über Kegelräder 70, 71 und 72 der Spindel 73 zugeleitet, welche die an ihrer Mutter 74 drehbaren und an den Wellen 77 und 78 axial verschiebbar gelagerten Abnehmerhebel 75 und 76 an den Kurvenkörpern 6o und 63 auf den Wert einstellen. Diese Kurvenkörper sind auf Grund der Schußtafeln hergestellt, und zwar liefert der Kurvenkörper 6o die schußtafelmäßige Rohrerhöhung e und der Kurvenkörper 61 die Geschoßflugzelt T, zum Treffpunkt, beide Male in Abhämgigkeit von dem Geländewinkel a, und der auf die Geschoßflugzeit bezogenen Entfernung Die der Geschoßflugzeit T, entsprechende Drehung des Abnehmerhebels 76 wird durch die Welle 78 über Kegelräder 79 und Spindel 14 in die Multiplikationsgetriebe 12 und 13 und ferner auf die Anzeigevorrichtung 8o und den Geber 81 übertragen, der diesen Wert beispielsweise den Temperierungsmaschinen übermittelt.
  • Die dem Rohrerhöhungswinkel s entsprechende Drehung der Welle 77 wird über Stirnräder 82 dem Differentialgetriebe 83 zugeleitet, wo zu diesem Winkel der GeländewinkeI «s zum Schußpunkt addiert wird. Wird nun daraufhin im Differentialgetriebe 84 der über Kegelräder 85 und 86 zugeleitete gemessene Geländewinkel a davon subtrahiert, so wird die Anzeigevorrichtung 87-und. der Geber 88 entsprechend dem geometrischen Höhenvorhaltwinkel eingestellt.
  • Falls die Fig. i der Errechnung der Schußwerte zugrunde gelegt wird, ändert sich der Aufbau der Vorrichtung nach Fig.3 insofern, als die Multiplikationsgetriebe 12, 13 fortfallen und die mittels Kurvenkörper 63 erhaltene Geschoßflugzeit zum Treffpunkt in einem zwischen der Handkurbel 4o und dem Differentialgetriebe 42 einzuschaltenden Multiplikationsgetriebe mit der an der Handkurbel 4o eingestellten Zielgeschwindigkeit v multipliziert wird. Der Abstand des Zapfens 37' von dem Drehpunkt 32' der Scheibe 32 entspricht dann nach Richtung und Länge dem vom Ziel während der Geschoßflugzeit zurückgelegten Weg, während das Lineal 55 eine Einstellung nach Richtung und Länge entsprechend dem Geländewinkel 2s und der Entfernung ES zum Treffpunkt erhält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Recheneinrichtung zur Ermittlung der Schußwerte für die Bekämpfung eines Luftzieles, dadurch gekennzeichnet, daß drei Dreiecksgetriebe, von denen das erste und das dritte das Geländedreieck des Zielpunktes bzw. das des Treffpunktes und das zweite das zwischen den beiden Geländedreiecken liegende Vorhaltdreieck in der den Koordinatenursprungspunkt schneidenden Horizontalebene nachbildet, dem Rechengang nach in Reihe geschaltet sind und daß die so ermittelten Treffpunktswerte die Ausgangsgrößen für die Errechnung der Geschoßflugzeit und des Geländeaufsatzwinkels mit Hilfe von Kurvengetrieben bilden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schlitten (22), der gegenüber einem festen Punkt (32') entsprechend der in einem Sinuskosinusgetriebe o. dgl. aus den Meßwerten ermittelten horizontalen Zielentfernung parallel mit sich selbst verschiebbar ist, ein zweiter Schlitten (29) geführt ist, der auf den Wert für die Zielhöhe derart einstellbar ist, daß er gegenüber dem festenPunkt (32') einen derZielentfernung entsprechenden Abstand hat, daß um den festen Punkt (32') ein Glied (37') nach Richtung und Länge entsprechend dem Zielweg während der Geschoßflugzeit einstellbar ist und daß mit letzterem Glied (37') Lineale (44, 56, 55) o. dgl. gekuppelt sind, die an dem ersten (2a) oder zweiten Schlitten (29) drehbeweglich und verschiebbar geführt sind, derart, daß die Drehung des einen (44) dem Seitenvorhaltwinkel und die Drehung des anderen (55) dem Geländewinkel und dessen Verschiebung der Entfernung zum Treffpunkt entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resultatwerte eines entsprechend dem gemessenen Geländewinkel und der gemessenen Entfernung des Zieles einstellbaren Sinuskosinusgetriebes (5) in an sich bekannten Getrieben durch die Geschoßflugzeit zum Treffpunkt dividiert und darauf zur Einstellung der beiden Schlitten (22, 29) verwendet werden, während das um den festen Punkt (32') schwenkbare Glied nach Größe und Richtung der Zielgeschwindigkeit einstellbar ist, derart, daß die mit diesem Glied und dem Schlitten in, Verbindung stehenden Lineale (54, 55) entsprechend dem Seitenvorhaltwinkel und Geländewinkel zum Treffpunkt bzw. entsprechend dem Quotienten aus der Entfernung und der Geschoßflugzeit zum Treffpunkt eingestellt werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Seitenvorhaltwinkel entsprechende Drehbewegung des an dem ersten Schlitten (22) drehbeweglich gelagerten Lineals (44) durch eine Scheibe (45), an welcher dieses Lineal verschiebbar geführt ist, auf eine Anzeigevorrichtung und eine elektrische Gebervorrichtung übertragen wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung und Verschiebung des entsprechend dem Geländewinkel und der Entfernung zum Treffpunkt eingestellten Lineals (55) durch eine an dem zweiten Schlitten (29) gelagerte Drehscheibe, an welcher dieses Lineal (55) verschiebbar geführt ist, abgenommen und auf Kurvenkörper von an sich bekannter Art zur Ermittlung der Geschoßflugzeit zum Treffpunkt und des Geschützaufsatzwinkels übertragen wird.
DEG83291D 1932-08-06 1932-08-06 Recheneinrichtung zur Ermittlung der Schusswerte fuer die Bekaempfung eines Luftzieles Expired DE647296C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018755B (de) * 1953-08-04 1957-10-31 Alfred Kuhlenkamp Dr Ing Zielvorrichtung fuer Waffen zur Bekaempfung von beweglichen Zielen, insbesondere von Luftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1018755B (de) * 1953-08-04 1957-10-31 Alfred Kuhlenkamp Dr Ing Zielvorrichtung fuer Waffen zur Bekaempfung von beweglichen Zielen, insbesondere von Luftfahrzeugen

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