DE620385C - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von parallaktischen Korrekturen fuer Schussdaten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von parallaktischen Korrekturen fuer Schussdaten

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DE620385C
DE620385C DES85174D DES0085174D DE620385C DE 620385 C DE620385 C DE 620385C DE S85174 D DES85174 D DE S85174D DE S0085174 D DES0085174 D DE S0085174D DE 620385 C DE620385 C DE 620385C
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ballistic
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DES85174D
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Dr-Ing Guenther Bock
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von parallaktischen Korrekturen für Schußdaten Die Ermittlung der Parallaxkorrekturen für Schußdaten, die infolge der räumlichen Trennung des Beobachtungs- oder Rechenstandes vom Geschützstand oder der einzelnen Geschütze einer Batterie beim Schießen sowohl von Land wie auch von einem Schiff aus erforderlich ist, geschieht bisher vielfach durch die wirklichen geometrischen Verhältnisse nachbildende Dreiecksgetriebe oder durch mechanische Rechenvorrichtungen, welche die Beziehungen, die sich für die Korrektur der einzelnen Schußdaten aus dem Paralla-xdreieck ergeben, auszuwerten gestatten. Die in dieser Weise erfolgende Umrechnung von für verschiedene Standorte geltenden Schußdaten ist nur angenähert richtig, da die Schußdaten nicht rein geometrische Werte sind, sondern auch noch die ballistischen Werte umfassen und diese ballistischen Werte sich bekanntlich nicht proportional mit den geometrischen Werten, z. B. mit dem Zielseitenwinkel, ändern.
  • Diese Ungenauigkeiten bei der Bestimmung der parallaktischen Korrektur für Schußdaten zu vermeiden und darüber hinaus ein sehr einfaches, der jeweiligen Lage und Verhältnissen der Geschütze und Beobachtungsstände schnell anpaßbares Gerät zu erhalten, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Erfindungsgemäß erfolgt die Bestimmung der parallaktischen Korrekturen für die Schußdaten, z. B. für den Geschützerhöhungswinkel, Seitenwinkel und die-Tempierung, durch Multiplikation der in und senkrecht zur Schußrichtung bestimmten Komponenten der Basis des jeweiligen Parallaxdreiecks mit ballistischen Funktionen, die auf Grund der Schußtafeln zu den jeweils umzurechnenden Schußdaten ermittelt werden. Diese Faktoren lassen sich in sehr einfacher und beim Schießen nach sich bewegenden Zielen auch fortlaufender Weis, z. B. durch Kurventrommeln, bestimmen, auf denen in Abhängigkeit von zwei Schußdaten, z. B. von dem Geschützerhöhungswinkel und der Geschoßtempierung, Kurven gleicher ballistischer Korrekturwerte aufgetragen sind. Außer dieser Bestimmungsvorrichtung für die ballistischen Korrekturwerte enthält das Gerät lediglich noch eine Zerlegungseinrichtung für die Basis des Parallaxdreiecks und entsprechend den Komponenten dieser Basis und den ballistischen Korrekturwerten einstellbare Multiplikationsvorrichtungen, welche die gesuchten ballistischen Korrekturwerte unmittelbar ergeben.
  • Die neue Einrichtung wird in Verbindung mit einem Feuerleitgerät benutzt, von dem sie die zu verbessernden Schußdaten erhält. Sie kann sowohl zur Umrechnung von-auf einen Rechenstand bezogenen Schußdaten in die für den zugehörigen Geschützstand geltenden als auch für die Umrechnung von auf den Mittelpunkt einer Batterie bezogenen Werte in die für die einzelnen Geschütze der Batterie geltenden Werte verwendet werden. Die Bestimmung der Korrekturen für die einzelnen Geschütze der Batterie kann mittels ein und desselben Geräts nacheinander vorgenommen werden, wie im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben ist.
  • In der Zeichnung ist in Fig. z das Parallaxdreieck dargestellt, an welchem die auszuwertenden Beziehungen abgeleitet sind. Die Fig. z, 3 und 3a zeigen schematisch die für diese Auswertung erforderlichen Getriebe, während in Fig. q.a bis q.c das Gerät in drei verschiedenenAnsichten dargestellt ist. Fig. 5 stellt eine vereinfachte Ausführung der Einrichtung gemäß Fig. 3 dar.
  • In Fig. r ist mit M ein Punkt, z. B. der Mittelpunkt, einer Batterie bezeichnet, für welchen außer der Kartenentfernung e des Zieles Z und der mit Bezug auf die Hauptrichtung MR bekannten Schußrichtung cos auch der Rohrerhöhungswinkel es und -die Tempierung t bekannt sein mögen. Die Werte es, co, und t werden z. B. mechanisch oder durch- Fernübertragungssysteme von einem Feuerleitungsgerät übertragen. G ist der Geschützstand, für welchen die parallak-_tischen Korrekturen dieser Werte ermittelt werden sollen. Die Größe dieser Korrekturen ist abhängig einerseits von der Größe der in der Schußrichtung und quer zur Schußrichtung vorhandenen Komponenten MA und GA der Basis MG und andererseits von ballistischen Funktionen, die sich aus den Schußtafeln ableiten lassen. Wenn b die Länge der Basis Und ß der Winkel zwischen der Richtung der Basis und der Hauptrichtung bezeichnet, so ergeben sich für die Länge der Komponenten 111A und GA die Werte b - cos .(tos - ß) und b - sin (cos - ß). Die parallaktischen Korrekturen für den Rohrerhöhungswinkel (A e), den Schußseitenwinkel (A co) und die Tempierung (A t) sind dann durch folgende Beziehungen gegeben: Die getriebemäßig zu lösende Aufgabe besteht demnach in der Zerlegung der Komponenten der Basis, in der Ermittlung der Schußtafelfunktionen f1, f2 und f3 und in der Multiplikation dieser Funktionen -mit den entsprechenden Komponenten der Basis. Die Ermittlung der Schußtafelfunktionen geschieht gemäß Fig. z beispielsweise mittels der Kurventrommel K, die vermittels Welle w, entsprechend der auf den Mittelpunkt M bezogenen Tempierung t gedreht wird und entlang welcher die an der Spindel w2 geführten Zeiger z1 bis z3 entsprechend dem Rohrerhöhungswinkel 8s verschoben werden. Die unter diesen Zeigern befindlichen drei Felder der Kurventrommel enthalten Kurven gleicher Werte für die Funktionen f1, f2 und f3 in Abhängigkeit von der Tempierung t und dem Rohrerhöhungswinkel es. Die gesuchten Funktionen können auf der Trommel also unmittelbar unterhalb der Zeiger abgelesen werden.
  • Das Rechengetriebe gemäß Fig.3 und 3a besteht zunächst aus einer Scheibe a, die vermittels einer an ihrem Umfang vorgesehenen Verzahnung und der darin eingreifenden Schnecke s von der Welle w2 entsprechend dem Schußseitenwinkel cos gedreht wird,und gegenüber welcher zwei Lineale l, und 1, in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zu sich selbst verschiebbar sind.
  • Die Fig. 3a zeigt die Ausbildung des Getriebes für die Ermittlung der Höhen-#t,inkelkorrektur A e. Auf der Drehscheibe a ist die Lage der einzelnen Geschütze G1 bis G4 um den mittleren Batteriepunkt 1V1 eingezeichnet. MA gibt wiederum die Bezugsrichtung und 111Z die Schußrichtung an. Die um die festen Zapfen c, drehenden Arme cl und c3 sind gleich lang, so daß das an dem Zwischenhebel c2 befestigte Lineal 1l stets nur parallel mit sich selbst gehoben bzw. gesenkt wird. Der eine Schwenkarm c3 ist über seinen Drehpunkt hinaus verlängert und trägt einen Handgriff C, mit dem das Lineal h auf die auf der Scheibe a eingezeichneten Geschützpunkte eingestellt werden kann. Dabei ist die Verschiebung des Lineals h wie auch des Anlenkpunktes des. Lineals cl proportional dem Wert b - cos (c), - ß). Der andere Schwenkarm cl ist als Lineal ausgebildet. Dieses spielt über einer gekrümmten Skala die an der Mutter ml einer Spindel o1 befestigt ist und mittels der Handkurbel hl gemäß Skala q1 entsprechend der in Fig. a erhaltenen Schußtafelfunktion f1 seitlich verschiebbar ist. Aus der Ähnlichkeit der beiden Sektoren ergibt sich die Beziehung b - cos (cos - ß) : c = x : f 1. Es ist also Die Länge c des Armes cl ist konstant. 12o Demnach kann der Werts an der entsprechend geeichten Skala n, unmittelbar als die gesuchte Parallaxkorrektur d s für den Geschützerhöhungswinkel abgelesen werden.
  • Die Korrekturen für den Geschützseiten-Winkel und für die Tempierung werden gemäß Fig. 3 in ganz entsprechender Weise erhalten. Zunächst ist der als Lineal ausgebildete Hebel cl über seinen Drehpunkt co herausgeführt, so daß er gleichzeitig auch die an der Mutter yrz. der Spindel o2 geführte Skala ia, überstreicht. Die Skala ia, ist so geeicht, daß an ihr die Parallaxkorrektur d t für die Tempierung abgelesen werden kann, wenn mittels Handkurbel h2 an der Skala q2 der an der Kurventrommel gemäß Fig. 2 erhaltene Wert f2 eingestellt wird.
  • Die Ermittlung der SeitenwinkelkorrekturA co geschieht wiederum mittels eines aus den Hebeln dl, d2 und d3 bestehenden Gelenkvierecks, das durch den Handgriff D so verstellt wird, daß der an dem Hebel dl befestigte Hebel g vermittels der Stange i und h das an letzterer befestigte Lineal 1, auf den jeweiligen Geschützpunkt einstellt. Die Parallelverschiebung des Lineals 1, und sömit die Verstellbewegung des Gelenkpunktes zwischen dl und d2 ist proportional dem Wert b # sin (c), - ß). Wird also nunmehr die an der Spindel o3 geführte Skala n3 mittels Handkurbel k3 gemäß dem an der Skala q3 einzustellenden ballistischen Wert f3 verschoben, so kann an der Skala n3 unmittelbar die gesuchte Parallaxkorrekturd co für den Seitenwinkel abgelesen werden.
  • Die Fig. q.a bis q.c zeigen die Vorder-, Rück- und Seitenansicht des Gehäuses, in welches die Getriebe eingebaut sind. Vom Feuerleitgerät werden unmittelbar mechanisch oder nach Folgezeigern die Werte t, es und cos über die Wellen w1 bis w3 hereingegeben. Die Lage der einzelnen Geschütze g1 bis g4 wird vor dem Schießen auf einem Vordruck, der Teilungen für die Basiswinkel und die Basislänge enthält, eingezeichnet. Dieser Vordruck wird dann nach Öffnen des runden Fensters F auf der Drehscheibe a aufgespannt. Beim Schießen liest ein Bedienungsmann auf der Rückseite des Apparates (Fig. qb) die Werte f1 bis f3 an der Kurventrommel K ab und stellt sie mittels der Handkurbeln k1 bis k3 an den Skalen q1 bis q3 ein. Auf der Vorderseite des Apparates (Fig. q.a) stellt der zweite Bedienungsmann mit Hilfe der beiden Hebel C und D der beiden Lineale der Reihe nach auf die vier Geschützpunkte und gibt die Parallaxkorrekturen, die sich dabei auf den kreisförmigen Skalen ial bis ras unter den Linealen dl und cl ergeben, telephonisch an die Geschütze.
  • Die elektrischen Empfänger an den Geschützen für den Höhenwinkel und den Seitenwinkel sowie für die. Tempierung enthalten Zählscheiben, auf denen die Korrekturen mit Handkurbeln eingestellt werden. Dabei überlagern sich durch Differentialgetriebe die eingestellten Parallaxkorrekturen der Folgezeigerbewegung der Geschütz- und Tempierungsempfänger.
  • Soll die beschriebene Einrichtung nicht zur Bestimmung der Parallaxwerte für mehrere Geschütze einer Batterie, sondern als Einzelgerät an -jedem Geschütz verwendet werden, so läßt sich ihr Aufbau in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise vereinfachen. An Stelle der Drehscheibe mit den eingezeichneten Geschützpunkten ist hier eine Drehscheibe a mit einem an einer Spindel mittels Handkurbel x entsprechend der Basislänge b radial verschiebbare Zapfen z vorgesehen. Die Scheibe a wird an ihrem Umfang von der Welle w3 aus um den Winkel cos - ß gedreht. Die beiden Schlitten h und 1" in welche der Zapfen z eingreift, werden dann zwangsläufig um die Strecken b - sin (cos - ß) bzw. b # cos (co., - ß) verschoben.
  • Zum Unterschied von den Multiplikationsgetrieben gemäß Fig. 3 -besitzen in Fig. 5 die Arme cl und dl Teilungen für die an der Kurventrommel K (Fig. 2) erhaltenen ballistischen Faktoren f1, f2 und f3. Die Multiplikation erfolgt nun in der Weise, daß Zeiger r1, r2- und r3 parallel zu der Nullage der Arme cl und dl vermittels der Spindeln r1', r2' und r3' von Hand so weit verschoben werden, daß sie an der linken bzw. rechten Skala des Armes cl bzw. an der Skala des Armes dl auf denselben Wert zeigen, auf den auch die Zeiger z1 bis z3 aR der Kurventrommel K (Fig. 2) zeigen. Die Einstellbeträge der Zeiger r1, r2 und r3 entsprechen dann nacheinander den Korrekturen d E für den Erhöhungswinkel, d t für die Geschoßflugzeit und d c) für den Seitenwinkel, welche Korrekturwerte mittels der Wellen v1, v2 und v3 weitergeleitet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - z. Verfahren zur Bestimmung von parallaktischen Korrekturen für Schußdaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Parallaxdreiecks in Komponenten in und senkrecht zur Schußrichtung zerlegt wird und die Korrekturen dann mittels Multiplikationsvorrichtungen als Produkt aus diesen Komponenten und aus den Schußtafeln erhaltenen ballistischen Faktoren bestimmt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch r, gekennzeichnet durch eine mit Kurven gleicher ballistischer Korrekturfaktoren versehene und in Abhängigkeit von zwei Schußdaten, z. B. von dem Geschützerhöhungswinkel und der Tempierung, einstellbare Trommel, Tafel o. dgl. zur Ermittlung der ballistischen Faktoren und durch entsprechend jeweils einem dieser Faktoren und einer Komponente der Basis des Parallaxdreiecks einstellbare Multiplikationsgetriebe.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Komponenten der Basis des Parallaxdreiecks eine mit der Schußrichtung drehbare Scheibe vorgesehen ist, auf welcher die Basen in verkleinertem Maßstab eingetragen sind, wobei parallel mit sich selbst und senkrecht zueinander verschiebbar angeordnete Lineale o. dgl. mit den Basisendpunkten in Deckung gehalten werden können, so daß deren Verschiebungswege den Komponenten der jeweiligen Basis entsprechen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, daß die Parallelführung der Lineale o. dgl. jeweils durch zwei um feste Drehpunkte parallel miteinander schwenkbare Hebelarme gleicher Länge erzielt wird, an deren Verbindungsstange das zu führende Lineal o. dgl. befestigt ist. _
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikationsgetriebe zur Ermittlung der ballistischen Korrekturen jeweils. durch den einen Arm der beiden parallel miteinander schwenkbaren Hebelarme und eine gegenüber dessen Drehpunkt entsprechend den an der Kurventafel, -trommel o. dgl. ermittelten ballistischen Faktoren parallel mit sich, selbst z. B. mittels einer Spindel verschiebbare kreisförmige Skala gebildet werden, welch letztre gemäß - dem gesuchten parallaktischen Korrekturwert geeicht ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden für die Bestimmung der ballistischen Korrekturwerte für den Erhöhungswinkel und die Tempierung eines Geschützes, gekennzeichnet durch_ein entsprechend der in der Zielrichtung vorhandenen Komponente der Basis des Parallaxdreiecks um einen festen Drehpunkt schwenkbares doppelarmiges Lineal o. dgl., das einerseits mit einer entsprechend dem ballistischen Faktor für die Erhöhungswinkelkorrektur verschiebbaren Skala und andererseits mit einer entsprechend dem ballistischen Faktor für die Tempierungskorrektur verschiebbaren Skala zusammenwirkt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der ballistischen Faktoren für die Parallaxkorrektur des Höhenwinkels, Seitenwinkels und der Tempierung eine mit drei Kurvenfeldern versehene und entsprechend der Tempierung drehbare Trommel vorgesehen ist, entlang welcher drei an einer entsprechend dem Geschützerhöhungswinkel drehbare Spindel geführte Zeiger o. dgl. einstellbar sind, unter denen die gesuchten Korrekturwerte ablesbar sind. B. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein Gehäuse so eingebaut ist, d-aß die Trommel zur Ermittlung der ballistischen Faktoren nebst den Einstellvorrichtungen für diese Faktoren auf der einen Seite des Gehäuses und die Vorrichtung zur Ermittlung der Komponenten der Basis des Parallaxdreiecks und die Multiplikationsgetriebe auf der anderen Seite des Gehäuses angeordnet sind.
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