DE323756C - Rechenvorrichtung zur Ermittlung der Aufsatzstellung beim Schiessen mit Geschuetzen - Google Patents

Rechenvorrichtung zur Ermittlung der Aufsatzstellung beim Schiessen mit Geschuetzen

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DE323756C
DE323756C DE1918323756D DE323756DD DE323756C DE 323756 C DE323756 C DE 323756C DE 1918323756 D DE1918323756 D DE 1918323756D DE 323756D D DE323756D D DE 323756DD DE 323756 C DE323756 C DE 323756C
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DE1918323756D
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KURT PANNKE DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Rechenvorrichtung zur Ermittlung der Aufsatzstellung beim Schießen mit Geschützen. Beim Schießen nach der Geländekarte (Planschießen) der Artillerie wird die Entfernung des Zieles auf der Karte (Batterieplan) an einem um den Standort der Batterie drehbaren Maßstab (Batterielineal) und der Richtungswinkel an einer Gradteilung eines um den Standort der Batterie geführten Sektors abgelesen. Das Batterieplanlineal ist nach dem gleichen Maßstab geteilt wie die Geländekarte (meistens i : z5ooo). Die Ablesung am Gradbogen geschieht an der vom Standpunkt der Batterie als Radius laufenden, geteilten Kante des Batterielineals.
  • Die Werte der Witterungs-, Geschütz- und Munitionseinflüsse, um die diese beiden abgelesenen Maße (Entfernung und Seitenrichtung) verändert werden müssen, werden bisher mit Hilfe gedruckter Tabellen einzeln ermittelt, addiert und zur Kartenentfernung bzw. Seitenrichtungszahl - je nach den Vorzeichen - zugezählt oder abgezogen. Diese handschriftliche Rechenarbeit ist stets mühsam und zeitraubend und kann nicht in allen Gefechtslagen mit Sicherheit durchgeführt werden.
  • Der vorliegende Artillerierechenschieber hat den Zweck, die notwendigen Rechnungen mechanisch auszuführen, um ein zuverlässigeres und schnelleres Schießen zu ermöglichen und hohe Prozentsätze an Munition zu sparen.
  • Zu diesem Zweck ist der Artillerierechenschieber mit Teilungen (Skalen) versehen, an denen die bekannten Einflüsse (Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Pulvertemperattrr, Luftgewicht, Wetter, Geschoßgewicht und Verbrennungsraumgröße des Geschützes) aufgetragen sind. Auf diesen Skalen lassen sich Hebel genau einstellen, welche Wege für eine präzise Mitnehmevorrichtung (z. B. eine scharfe Spitze) begrenzen.
  • Diese Mitnehmevorrichtung greift in einen beweglichen, unter der Deckplatte laufenden Zahlenschieber ein und addiert so die einzelnen Wege.
  • Um, den bei verschiedenen Schußentfernungen verschieden großen Korrekturen Rechnung zu tragen, wird die Mitnehmevorrichtung an Entfernungsskalen eingesetzt, die an den Einsetzkanteri der Hebel aufgetragen sind. Hierdurch wird je nach dem Abstand der einzelnen Punkte dieser Skalen vom Drehpunkt der Hebel die Wegestrecke für die Mitnehmevorrichtung bei gleicher Winkelstellung der Hebel verändert.
  • Da die Einflüsse positive und negative Vorzeichen haben können, müßte man den Zahlenschieber mittels des Stiftes nach der einen Seite addierend und nach der anderen subtrahierend bewegen. Dies gäbe leicht zu Fehlern Veranlassung. Um diese zu vermeiden und die Handhabung zu vereinfachen wird der Zahlenschieber vor Beginn der Rechnung um einen Weg gleich der Summe aller maximalen negativen Einflüsse für die betreffende Entfernung im Maßstab der Schieberteilung herausgezogen. Diese Lage des Zahlenschiebers. wäre dann diejenige, die bei Stellung aller Einflußhebel auf die größte negative Korrektur bei größter Entfernung eintreten könnte, wobei die Summe aller Stiftwege gleich Null wäre. Von dieser Lage des - Schiebers müssen alle möglichen Einflüsse ein Verschieben des Zahlenschiebers nur nach einer Seite bedingen; es wird also hierdurch ermöglicht, beim mechanischen Addieren stets die gleiche Zugrichtung für den Rechenstift beizubehalten.
  • Man müßte nun nach dem oben Gesagten den Zahlenschieber für jede Schußentfernung, auf die man schießen will, bis zu einer bestimmten Stelle herausziehen, d. h. auf dem Zahlenschieber 'eine besondere Skala mit Entfernungsangaben anbringen und auf dieser - gegen einen an der Deckplatte befestigten Zeiger - die jeweilige Schußentfernung durch Verschieben des Zahlenschiebers einstellen.
  • Diese umständliche Einstellung kann man dädurch vermeiden, daß man den Zahlenschieber stets bis zu ein und demselben Anschlag herauszieht und. den dadurch begangenen Fehler durch Einschalten einer entsprechenden Korrekturstrecke in den Weg des Stiftes an irgendeiner Stelle (z. B. wie in der Zeichnung Fig. i angegeben am untersten Fenster W) wieder ausgleicht.
  • Zu diesem Zweck muß man die unterste Einsetzkante, die ursprünglich die Lage z-g (Fig. i) haben müßte, in jedem Entfernungspunkt -um einen Betrag zurücksetzen, der gleich der Summe aller größten negativen Korrekturen im Maßstab der Linealteilung für die größte Entfernung abzüglich der Summe aller größten negativen Korrekturen für die betreffende Entfernung ist.
  • Führt man dieses Zurücksetzen für alle Entfernungspunkte durch, so erhält man nunmehr als Einsetzkante eine . bestimmte Kurve g-gl. Beim Ziehen des Stiftes (unter Mitnahme des Zahlenschiebers) von der Einsetzkante g-g" bis zur Linie g-z gleicht man den durch Herausziehen des Zahlenschiebers bis zu dem konstanten Anschlag (anstatt bis zu dem der betreffenden Schußentfernung entsprechenden Punkt) begangenen Fehler unmerklich wieder aus. Erst beim Ziehen des Stiftes von der Linie g-z bis zum Anschlag gegen den Hebel h verschiebt man den Zahlenschieber um den an diesem Hebel eingestellten Korrekturbetrag für diejenige Entfernung, bei der man den Stift eingesetzt hat.
  • Die Korrekturskala auf dem Zahlenschieber erlaubt die Ablesung der Summe aller an den Einflußhebeln vorher eingestellten Korrekturen.
  • Der Artillerierechenschieber läßt sich auch so ausbilden, daß man ihn auf den Batterieplan auflegen kann. -Sein ausziehbarer Zahlenschieber ist -zu diesem Zweck mit einem im Maßstab der Karte geteilten Lineal p (Fig. i, Batterieplanlineal) versehen, an dem sich - die korrigierten Entfernungen unmittelbar am Zielpunkt als Index ablesen las-' sen. Um dies zu erreichen, legt man den Rechenschieber so auf den Batterieplan, daß die Ablesekante des Lineals als Radius um den. Standort der Batterie drehbar ist. Da sich das mit dem Zahlenschieber verbundene Lineal um einen Weg verschiebt, der im Maßstab der Sinn der Karte gleich der Summe aller eingestellten Korrekturen für die gewünschte Schußentfernung ist, so zeigt die Teilung des Lineals am Ziel nicht die wirkliche Kartenentfernung zwischen Batterie und Ziel an sondern die um alle an den Heben eingestellten Einflüsse verbesserte Entfernung.
  • In Fig. i der Zeichnung ist der Rechenschieber in einer Aufsicht dargestellt; Fig.:>, zeigt den als Mitnehmevorrichtung dienenden Stift.
  • Die rechteckige Platte a1 hat oben links einen halbkreisförmigen Ansatz, in dessen Mitte, nach unten herausstehend, der spitze Stift q sitzt.
  • Mit der Grundplatte & ist- die Deckplatte a so verbunden, daß, zwischen beiden geführt, der Zahlenschieber n laufen kann. Dieser trägt auf seiner oberen Fläche links die Entfernungsteilung p und die Korrekturskala o. Die Verlängerung der linken Kante des Lineals geht durch den Stift q. Nach unten kann das Lineal nur bis zu einem bestimmten Anschlag herausgezogen werden.
  • Auf dem Zapfen z der Deckplatte a drehbar sitzt der Hebel lz. Zwischen der unteren Endstellung des Hebels h (Linie z-g) und der Einsetzkante g-gl ist das Korrekturdreieck g-g:1-z ausgeschnitten. - Die Einsetzkante g-ga ist mit einer Entfernungsteilung versehen.
  • Am rechten Ende des- Hebels h greift die Stange i-8 an, deren oberes Ende mit der Schraube c im Schlitz b festgestellt werden kann. Auf dem Zapfen z1 drehbar sitzen die Hebel i, il und k, die ebenfalls mit Entfernungsskalen versehen sind und mit Hilfe der Schrauben 3 und q. auf den Skalen 5 und 6 (Wetter und Luftgewicht) mit ihren Zeigern eingestellt und arretiert werden können. Um den Zapfen z2 drehbar sitzen die Hebel l und m, von denen L in gleicher Weise wie i und k auf der Skala 7 für Pulvertemperatur eingestellt wird-. Der Hebel m ist mit dem langen Zeiger 8- versehen, der mit seiner Spitze ml auf- der Skala e läuft.
  • Um den Punkt-v ist der Hebel io drehbar, der mit- einer Entfernungsskala und dem Indexknopf 9 versehen ist. Unter ihm liegt die Seitenkorrekturskala d.
  • Unter der Deckplatte auf den kurzen Achsen 11, 12 und 13; die in der Deckplatte gelagert sind; sitzen die drei ineinandergreifenden Zahnräder y, y, und y.,, Auf der Achse ii sitzt der Arm x, der an seinem freien Ende mit einer -nach unten gebogenen Spitze versehen ist.
  • Mit der Achse 13 starr verbunden ist das Windrad zz mit dem- Führungskranz a,. Innerhalb des Führungskranzes sitzt der Wind= rosenring 15, gegen das Windrad gehemmt drehbar.
  • Ebenfalls auf der Achse i3, jedoch um diese drehbar, sitzt der Windpfeil r mit dem -Einstellfenster 16 im Schaft: Auf dem Windpfeil läßt sich der Windstärkenschieber s bewegen und nach einer auf dem- Pfeil vorgesehenen Windgeschwindigkeitssk-ala mit einer Marke auf die jeweilige Endgeschwindigkeit einstellen.
  • Beispiel. Angenommen der Batteriepunkt, der Zielpunkt und die Witterungseinflüsse sowie die Gütestufen der Geschütze seien bekannt. Ich setze den Schieber mit der Spitze des Stiftes q in den .Batteriepunkt ein, drehe den Arm x in eine solche Stellung, daß er bei allen voraussichtlichen Schwenkungen des Schiebers nicht gegen diesen schlägt, und orientiere den Windrosenring 15 nach der Karte, indem ich die Nord-Süd-Richtung desselben mit der der Karte zusammenfallen lasse. Ich stelle den Windpfeil so ein, daß die gemeldete. Windrichtung im Fenster 16 erscheint und rücke den Windstärkenschieber s mit seiner Marke auf die gemeldete Windstärke.
  • Ich drehe den Querwindhebel io mit seiner Marke g senkrecht unter die Marke des Windstärkenschiebers s, rücke die Stange 18 mit ihrem oberen Ende in gleiche Höhe mit dieser Marke. Ich stelle Wetter, Luftgewicht und Pulvertemperatur auf den Skalen 5, 6 und 7 ein und arretiere die Hebel i, k und L in dieser Lage. Ich merke mir auf der Skala e die Gütepunkte der Geschütze an, drehe den-Schieber so, daß die Ablesekante des Lineals durchs Ziel geht und ziehe den Zahlenschieber so weit nach unten heraus, daß die Ablesekante i9 auf der Ergebnisskala o auf o steht.
  • Ich lese die Entfernung (jetzt Kartenentfernung) am Ziel ab, setze den Rechenstift (Fig.2) an der mit Entfernungsskala versehenen Einsetzkante g-e ein bei der Entfernung, die ich auf der Skala p des Lineals am Ziel abgelesen habe, und ziehe den Stift mit dem Zahlenschieber so weit nach oben, bis er gegen den Begrenzungshebel h schlägt. Ebenso setze ich den Stift bei Hebel i und l ein und ziehe ebenfalls bis zum Anschlag an k und in. Von l ziehe ich den Stift so weit nach oben, bis die Spitze m des Zeigers 8 auf der Skala e die vorher für die Geschütze angemerkten Stellen erreicht hat. In diesen Stellungen des Lineals lese ich am Ziel die Entfernungen für die einzelnen Geschütze auf der. Entfernungsteilung p ab bzw. auf der Korrekturskala o die Entfernungskorrekturen. Auf der Entfernungsskala des - Querwindhebels io suche ich ebenfalls die Kartenentfernung auf und lese die Seitenkorrektur auf der darunter befindlichen Teilstrichskala d ab.

Claims (6)

  1. PATENT-ANspRÜCHE i. Rechenvorrichtung zur Ermittlung der Aufsatzstellung beim Schießen mit Geschützen unter Berücksichtigung der störenden Einflüsse, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (al) entsprechend der Zahl der zu berücksichtigenden Einflüsse hintereinander nach Skalen einstellbare und mit Entfernungsteilungen versehene Hebel angeordnet sind, die zur Begrenzung der Bewegungen eines unter allen Hebeln durchlaufenden Zahlenschiebers dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Zahlenschiebers ein Mitnehmerstift dient, welcher mit seiner Spitze in den aus- weichem Metall hergestellten Zahlenschieber eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahlenschieber zu Beginn der Rechnung bis zu einem für alle Entfernungen gleichen, festen Anschlag herausgezogen wird, derart, daß der Rechnende auch bei verschiedenen Vorzeichen des Einflusses stets dieselbe Zugrichtung beibehalten kann. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rechnungsweg des Stiftes durch entsprechende Lage der Einsetzkante eine Korrekturstrecke derart eingeschaltet wird, daß die beim Herausziehen des Zahlenschiebers bis zu einem festen Anschlag für die verschiedenen Entfernungen gemachten Fehler mechanisch wieder ausgeglichen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu berücksichtigende Windkraft ihrer Richtung nach durch einen über einer Windrosenteilung drehbaren Pfeil (r) eingestellt wird und ihrer Geschwindigkeit nach durch einen auf dem mit Skala versehenen Schaft .dieses Pfeiles laufenden Schieber (s) derart, daß der Abstand einer auf diesem Schieber sitzenden Märke vom Drehpunkt des Pfeiles im Maßstab der Skala die Windkraft darstellt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß der Hebel (h), der den Längswindeinffuß berücksichtigt, mit einer Stange (i8) verbunden ist, welche eine Marke trägt, die in gleiche Höhe mit der Windstärkenmarke eingestellt wird. i. Ni orrichtung nach Anspruch ä, gekennzeichnet durch einen Hebel mit Erntfernungsteilung, der mit seiner Marke in gleiche Höhe mit der Windstärkenmarke einstellbar ist und über einer Teilung spielt, die die Seitenkorrektur angibt. B. Vorrichtung nach Anspruch ä; dadurch gekennzeichnet, daß die Windrose , verstellbar mit dem festen Batterieplan verbunden ist, während der Schieber selbst in die Schußrichtung eingestellt wird, derart, daß durch Nachrücken der entsprechenden Märken auch beim Schwenken des Schiebers auf dem Plan die Windkomponentenzerlegung stets mechanisch möglich ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Deckhebel (il) auf die Einflußhebel aufgeschoben werden, so daß an Stelle tler Teilung des Einflußhebels die des. Deckhebels für das Einsetzen des Rechenstiftes maßgebend ist.
DE1918323756D 1918-08-08 1918-08-08 Rechenvorrichtung zur Ermittlung der Aufsatzstellung beim Schiessen mit Geschuetzen Expired DE323756C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053975B (de) * 1955-09-14 1959-03-26 Xamax A G Schusswertrechenvorrichtung

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