DE503881C - Graphische Universalschusstafel - Google Patents

Graphische Universalschusstafel

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DE503881C
DE503881C DEA54669D DEA0054669D DE503881C DE 503881 C DE503881 C DE 503881C DE A54669 D DEA54669 D DE A54669D DE A0054669 D DEA0054669 D DE A0054669D DE 503881 C DE503881 C DE 503881C
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DE
Germany
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respect
displaceable
ruler
rulers
rotatable
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Expired
Application number
DEA54669D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Ammann
Dr-Ing Friedrich Raab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
Original Assignee
CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
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Publication date
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Publication of DE503881C publication Critical patent/DE503881C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/14Hand manipulated computing devices in which a straight or curved line has to be drawn from given points on one or more input scales to one or more points on a result scale
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/16Hand manipulated computing devices in which a straight or curved line has to be drawn through related points on one or more families of curves

Description

  • Graphische Universalschußtafel Die bis jetzt bekannten mechanischen Vorrichtungen zur Ermittlung der Schießelemente werden verschieden abgegrenzten Aufgaben gerecht. Ein Teil derselben gestattet die Ermittlung der Schießelemente bei beliebiger Ziellage im Raum, jedoch nur unter schußtafelmäßigen Verhältnissen, d. h. dann, wenn dieselben inner- und außerballistischen Voraussetzungen zutreffend sind wie bei den erschossenen Normalflugbahnen. Ein anderer Teil gestattet die Berücksichtigung verschiedenster inner- und außerballistischer Einflüsse jedoch nur, wenn es sich um Ziele handelt, die bezüglich der Höhenlage nicht oder verhältnismäßig nur wenig vom Mündungshorizont abweichen. Sie sind als Vorrichtungen für das Auffinden der korrigierten Schießelemente beim Richten gegen Erdziele anzusprechen, wobei der Höhenlage des Zieles durch das in der Ballistik so bezeichnete Schwenken der Flugbahnen unter Ausschaltung des sogenannten Geländewinkels Rechnung getragen wird. Wieder ein anderer Teil der Vorrichtungen ist nur geeignet zur Ermittlung der korrigierten Schießelemente bei Luftzielen, die im wesentlichen mit dem aufsteigenden Ast der Flugbahnen erreicht werden, wo die Korrekturen praktisch einfa@chsten Gesetzen unterliegen.
  • Schließlich existieren Vorrichtungen zur Ermittlung von Korrekturen, die an irgendwie sonst ermittelten Schießelementen anzubringen sind. Mit Vorrichtungen dieser Art können Korrekturwerte für inner- und außerballistische Einflüsse bei jeder beliebigen Ziellage gefunden werden.
  • Ein Gerät, das ohne Einschränkung des Gültigkeitsbereiches nicht nur Korrekturwerte liefert, sondern unmittelbar die unter beliebigen Einflüssen zutreffenden Schießelemente direkt liefert und abzulesen gestattet und das seinem Anwendungsbereich entsprechend als Universalschußtafel bezeichnet wird, ist Gegenstand der Erfindung. Zur Kennzeichnung des Wesens der Erfindung sei folgende mathematische Betrachtung vorausgeschickt.
  • Gegeben sei eine Funktion: F (x" x2, x3, a1, a2, a3 ... a,t) = O. Hierin sind x1, x", x3 veränderliche Größen, während a1 bis a1 zu- nächst Konstante bedeuten. Der Zusammenhang zwischen x1, x. und X3 kann nun in bekannter Weise durch ein Nomogramm dargestellt werden, in welchem die Werte x1 durch Fahrstrahlabschnitte, die Werte x.i durch die Winkelabweichungen von einer angenommenen Grundrichtung und die Werte x., durch eine Kurvenschar nach Fig. r gekennzeichnet sind. Selbstverständlich sind die Rollen, die x1, x. und x3 dabei einnehmen, vertauschbar, so daß 3 Fakultät = 6 verschiedene Nomogramme gezeichnet werden k:ö,nnen, von denen jedes dieselbe Aufgabe bew: ältigt, die darin besteht, für angenommene Werte von a Veränderlichen den durch die Funktion zugeordneten Wert der dritten Veränderlichen zu suchen. Zur praktischen Handhabung eines Nomogramms nach Fig. i bedient man sich zweckmäßig eines um den Punkt 0 drehbaren Lineals, das eine nach x1 bezifferte Skala trägt. Bei dieser bekannten Vorrichtung stellen die Linealkante einerseits und der von jedem Teilstrich der- Skala des Lineals beschriebene Kreisbogen anderseits die Lösungslinien für eine :gegebene Aufgabe dar.
  • Falls in der gegebenen Funktion F (xl, x.,,, x3, a1, a2, a3 ... a") .= O zunächst die erste Konstante a, die Rolle .einer weiteren Veränderlichen annimmt und jetzt ihrem Charakter entsprechend mit z1 bezeichnet wird, so liefert dieselbe Funktion F (xl, x2, x3, zi, a,, a3 ... a") =-- O für angenommene Wertepaare x. und x3 einen neuen Wert x1' bzw. für angenommene Wertepaare x., und x1 einen neuen Wert x3'. Der Variation der Konstanten ei, in z1 entspricht also eine Variation von x1 oder von x3, schließlich auch von beiden (x1 und x3).
  • Bei der Anwendung dieser Theorie auf die Aufgaben der Ballistik kann z. B. an die Stelle von x1 der Zielabstand e,., an die Stelle von x2 die Zielhöhe k und an die Stelle von x; die Rohrerhöhung cp treten, die unter schußtafelmäßigen Verhältnissen bei gegebenem e, und h festliegt. Dementsprechend ist auf einer Tafel P der Fig. 3 ein Grundnomogramm nach Art der bekannten Ammannschen Schußtafel für Gebirgsschießen gezeichnet. Dieses Grundnomogramm möge einer gedachten Funktion F (.e,, 1t, cp; al, a@, a3 ... a") = O entsprechen.
  • jN,"ird nun anstatt bei Windstille bei Mitwind geschossen, so tritt nach Fig. ? an Stelle der Flugbahn u die Flugbahn b, die dann bei demselben Rohrerhehungswinkel cp entsteht. L .äßt man nun beispielsweise die Höhe h konstant, so soll aus dem Grundnomogramm bei Lage eines anderen Linealstriches e; an lt derselbe Winkel cp ablesbar werden. Dies kann aber nur möglich sein, wenn inzwischen der Linealteilstriche,' oder eine diesen ersetzende Marke H des Gleitkörpers T in diejenige Entfernung von dem Drehpunkt O (Fig. 3 und q.) gerückt ist; in der vorher der dem Zielabstand.e,, entsprechende Teilstrich markiert war.- Wird aber umgekehrt, z. B. bei Mitwind, ein festes Ziel ins Auge gefaßt, so ist das Grundnomogramm dann zur Ablesun:g des geänderten Rohrerhühungswinkels cpl ,geeignet, wenn z. B. entsprechend dem ersten Fall der mathematischen Betrachtung beim Drehen der Marke H auf die Höhenkurve la des Nomogramms auf P dieser Winkel q), in der Gradteileng gefunden wird, d. h. für dieselbe Ziellage muß jetzt e, mit einem anderen Maßstab gemessen werden oder, anders ausgedrückt, es muß eine virtuelle Fährst-rahllänge 0-H (Fig. 3) eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die Fahrstrahllänge e, automatisch erzeugt durch Verschiebung der Gleitstücke G1 und G., bis der Arm a1 auf die Horizontalentfernung des Zieles, der Arm a- auf die Zielhöhe bezüglich des Mündungshorizontes zeigt. Dieser Stellung von G1 und G. ist dadurch eine bestimmte Entfernung O-H zugeordnet, daß in der Ablesestellung des Gleitstückes T die um den Zapfen D, drehbar gelagerten Lineale L, und L2 einen durch eine Rast R auf dem Se,gmentbogen S des Lineals L, festgelegten Winkel gegeneinander :einschließen. Dieser Winkel kann bei festliegenden Gleitstücken G1 und G@ eingestellt werden, da sich die Lineale L1 und 1.@ durch Führungsschlitze der Drehzapfen F1 und F2 hindurchschieben können, wenn das Gleitstück T verschoben wird. Irgendeinem inner- oder außerballistischen Einfluß auf die Geschoßbahn kann nun dadurch Rechnung getragen werden, daß an Stelle einfacher Skalen für e und lt Kurvennetze oder Einflußnomogramme A, B, C usw. treten, die entsprechend Funktion f (e, 1t, e', zi) oder cp (e, lt, A, e, zt) in der Weise aufgetragen sind, daß sich in vorliegendem Falle der Weg Ae mit dem Arm a, verfolgen läßt. Die e-Kurve ist -entsprechend dem bei den wahren Zielkoordinaten e und h vorhandenen Einflußz, auf e, der die Verschiebung (-e) bedingt, ,eingetragen. Der Einstellpunkt auf der mit der wahren Zielentfernung e bezeichneten Kurve kann durch die von einem Lineal L3 ersetzte Lösungslinie, deren Lage von lz und der Größe von 2l abhängig ist, angeschnitten werden.
  • Ist nun beispielsweise die Rohrerhöhung nach einem Ziel (e, lt) unter dem Einfluß von Mitivind z1 von der Größe zi zu ermitteln, so wird das Gleitstück G.; verschoben, bis der Arm a2 auf den Höhenteilstrich lt des Einflußnomogramms eingestellt ist. Das Lineal L3 wird so verschoben, daß es mit der Ablesekante die zi -Kurve in dem schon durch die Stellung von a. bezeichneten Punkt auf z,' schneidet, hierauf wird das Gleitstück Cr, verschoben, bis sein Arm a, den auf der Entfernungskurvee durch L3 bezeichneten Punkt schneidet. Durch diese Bewegungen ist die Ziellröhe /z und die Entfernung e eingestellt, letztere aber nicht in der für die Grundteilung von e entsprechenden Größe, sondern so, daß sie zur Einstellung der durch den Einfluß bedingten virtuellen Fahrstrahllängee, (0-H in Fig.3) paßt. Bei festliegenden GleitstückenGl und G2 wird nun das Gleitstück T verschoben, bis der Stift M in die Rast F2 einschnappt, womit diejenige Fahrstrahllänge 0-H festgelegt ist, die nunmehr aus dem Grundnomogramm für die Zielhöhe lt die Entfernung e den zutreffenden Rohrerhöhungswin'kel abzulesen gestattet.
  • In gleicher Weise kann beliebigen sonstigen einzeln oder gleichzeitig vorhandenen Einflüssen Rechnung getragen werden bei Hinzufügung weiterer Einflußnomogramme B, C usw., die in gleicher Weise wie das Einflußnomogramm A zu bedienen sind. Zur exakteren Berücksichtigung gleichzeitig vorliegender, verschiedener Einflüsse werden die Entfernungskurven der weiteren Nomogramme auf bewegliche Schieber gezeichnet, die, ineinandergleitend, einerseits die Korrekturen auf die ursprünglichen Zielkoordinaten zu beziehen gestatten, anderseits das Einstellgeschäft vereinfachen (Fig.4).
  • Entsprechend der in der vorausgeschickten mathematischen Betrachtung erwähnten Vertauschbarkeit kann z. B. an Stelle des Höhennetzes auch ein Entfernungsnetz auf P gezeichnet sein. In diesem Falle spielen die automatisch herzustellenden Streckenlängen 0-H die Rolle virtueller Höhen statt, wie oben, virtueller Entfernungen.
  • Wie der als Beispiel dargestellte Apparat jetzt gestattet, den zum Schießen nach irgendeinem Ziel erforderlichen Rohrerhähungswinkel unter allen möglichen Einflüssen auf die Geschoßbahn abzulesen, so ist es auch möglich, den Apparat bei entsprechender Änderung der Kurvendarstellungen und Skaleneinteilungen zur Ablesung der unter den verschiedenen Einflüssen auftretenden Seitenabweichungen des Geschosses bzw. der dabei erforderlichen Seitenkorrektur oder zur Ablesung der unter diesen Verhältnissen auftretenden Flugzeiten oder Brennlängen zu benutzen, so daß mit solchen Apparaten alle Schießelemente bei allen denkbaren Einflüssen auf die Geschoßbahn ablesbar werden. Für Geschütze mit mehreren Ladungen (Hauhitzen, Mörser) kann der bei den verschiedenen Ladungen veränderten Anfangsgeschwindigkeit v" durch Beifügung entsprechender Kurvennetze als Einflußnomogramme Rechnung getragen werden, oder es kann für jede Ladung ein besonderes Höhennetz angeordnet werden. Schließlich können auch die Kurvennetze (für Entfernung, Höhen, Flugzeiten oder andere Elemente ) auf der Scheibe P sowie die Einflußnomogramme auswechselbar eingerichtet werden, so daß der gleiche mechanische Apparat für jedes beliebige Geschütz brauchbar wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Höhenwinkels des Geschützrohres, der zugehörigen Seitenkorrektur, Fallwinkel, Brennlänge und Flugzeit, dadurch gekennzeichnet, daß beliebige Einflüsse auf die Geschoßbahn bei beliebiger Höhen- und Entfernungslage des Zieles selbsttätig in der Weise ausgeschaltet bzw. berücksichtigt werden, daß durch Linealk.anten (d,#) und Linealmarken (H) ersetzte Lösungslinien eines Grundnomogramms mit drei veränderlichen Größen in Abhängigkeit von der Einstellung von Linealen (a l, cc., L3) in Einflußnomogrammen (A, B, C) selbsttätig so verlagert werden, daß das gesuchte Schießelement bei Einstellung von zwei Größen, die für die Ziellage bezüglich des Geschützstandes bestimmend sind, ablesbar wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegeneinander verstellbare und mit entsprechenden Einteilungen versehene Organe (A, U, C, B, L1, L_, G" G2, Fig. 3) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (A, U, Fig. 3) gegenüber dem Träger und in bezug aufeinander verschiebbare Lineale (B, C, Fig. 3) und ein drehbarer Körper (P) angeordnet sind, und daß außerdem zwei in bezug auf den Träger (A, U) drehbare und verschiebbare Stangen (L1, L2, Fig. 3) vorgesehen sind, von denen jede mit einem verschiebbaren Organ (G1 hzw. G2, Fig.3) in Verbindung steht. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein verschiebliches oder drehbares Lineal (L3) aufweist, das durch Einstellmarken auf Linealen (a" a2) ersetzt sein kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (L" L") in bezug aufeinander nachgiebig feststellbar sind und daß sie eine Einstellmarke (H) besitzen, mittels deren der drehbare Körper (P) so eingestellt werden kann, daß eine an ihm angeordnete Skala gegenüber einer am Körper (A, U) sitzenden Marke (cD, Fig. 3j einstellbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe durch Änderung der Skalenteilungen bzw. der Kurvenscharen für ein beliebiges Geschütz, Geschoß und eine beliebige Ladung brauchbar wird.
DEA54669D 1928-07-05 1928-07-05 Graphische Universalschusstafel Expired DE503881C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053975B (de) * 1955-09-14 1959-03-26 Xamax A G Schusswertrechenvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1053975B (de) * 1955-09-14 1959-03-26 Xamax A G Schusswertrechenvorrichtung

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