DE352473C - Vorrichtung zur Ermittlung der Schussentfernung von solchen Luftfahrzeugen, die sich in einer wagerechten Ebene gleichfoermig und geradlinig bewegen - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Schussentfernung von solchen Luftfahrzeugen, die sich in einer wagerechten Ebene gleichfoermig und geradlinig bewegen

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DE352473C
DE352473C DE1916352473D DE352473DD DE352473C DE 352473 C DE352473 C DE 352473C DE 1916352473 D DE1916352473 D DE 1916352473D DE 352473D D DE352473D D DE 352473DD DE 352473 C DE352473 C DE 352473C
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/02Details

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Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung der Schußentfernung von solchen Luftfahrzeugen, die sich in einer wagerechten Ebene gleichförmig und geradlinig bewegen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine besondere Ausführungsart der Vorrichtung zur Ermittlung der Schußentfernung von solchen Luftfahrzeugen, die sich in einer wagerechten Ebene geradlinig und gleichförmig bewegen nach Patent 351163. Es hat sich gezeigt, daß das besondere Gesetz, nach dem die Entfernungsskala einer solchen Vorrichtung geteilt sein muß, .um an ihr zu jeder Ausgangsentfernung eine bestimmte, dieser zugehörige Schußentfernung ablesen zu können, von den Meßskalen solcher unokularen Entfernungsmesser mit Standlinie im Instrument, bei denen das Zusammenfallen der beiden Bilder des anvisierten Punktes mittels eines Verschiebungskeils oder mittels zweier in entgegengesetztem Sinne drehbarer Meßkeile bewirkt wird, innerhalb gewisser Grenzen mit guter Annäherung befolgt wird. Man kann daher die Vorrichtung zur Ermittlung der Schußentfernung von Luftfahrzeugen mit Entfernungsmessern der erwähnten Art derart verbinden, daß die Entfernungsskala der Vorrichtung von der Meßskala des Entfernungsmessers gebildet wird und daß auch der entlang der Entfernungsskala zu verstellende Zeiger der Zeiger jener Entfernungsmesserskala ist. Um mit einer solchen teilweise durch einen Entfernungsmesser verkörperten Vorrichtung die gesuchte Entfernung mit genügender Genauigkeit zu erhalten, darf der Unterschied zwischen ihr und der als Ausgangsentfernung verwendeten, einen gewissen Zeitraum vor dem Eintreffen des Geschosses vorhandenen Entfernung zwischen dem Ziel und dem Standort der Schußwaffe nicht zu groß sein. Man wird daher bei Verwendung einer Vorrichtung der vorliegenden Art die Länge des Zeitraums, der zwischen der Messung der Ausgangsentfernung und dem Eintreffen des Geschosses am Ziel liegt, soweit als möglich beschränken. Man wird hier also stets die Messung der Geländewinkeländerung, die das Ziel während einer gewissen Meßzeit erfährt, vor der Messung der Ausgangsentfernung vornehmen und auch für denjenigen Teil des Zeitraums, über dessen Länge man in gewissen Grenzen verfügen kann, nämlich für die sogenannte Kommandoverzugszeit, d. h. für diejenige Zeit, die zum Geben der Kommandos vor dem Lösen eines Schusses und zum Einstellen der Schußwaffe (wozu auch bei Verwendung eines mit einem Zeitzünder ausgestatteten Geschosses das Einstellen dieses Zünders gerechnet werden möge) gebraucht wird, einen möglichst geringen Betrag ansetzen. Beschränkt man sich bei der Messung in der soeben angegebenen Weise, so läßt sich an der Entfernungsmesserskala die Schußentfernung eines sich den gemachten Voraussetzungen entsprechend bewegenden Luftfahrzeugs sowohl dann ermitteln, wenn es sich auf den Beobachter zu bewegt (kommendes Ziel), wie auch dann, wenn es sich von ihm weg bewegt (gehendes Ziel). Um in beiden Fällen dem Zeiger die richtige Verstellung geben zu können, ist es alsdann notwendig, 'die Vorrichtung mit zwei Kurvensystemen, gemäß denen die Verstellung des Zeigers vorzunehmen ist, auszustatten, wobei wenigstens die Kurven zweier einander entsprechender Scharen der Systeme in ihrer Gestalt etwas voneinander abweichen.
  • Auf der Zeichnung ist eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung in einem Beispiel dargestellt. Bei diesem Beispiel wird die Entfernungsskala der Vorrichtung von der Meßskala eines Entfernungsmessers gebildet, bei dem das Zusammenfallen der beiden Bilder des anvisierten Punktes mittels zweier in entgegengesetztem Sinne drehbarer Meßkeile bewirkt wird. Abb. r zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung, der in der die optische Achse des Entfernungsmessers enthaltenden Ebene geführt ist. Sie zeigt außerdem die an die Vorrichtung anschließenden Teile des Entfernungsmessers teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht. Abb. 2 gibt einen nach der Linie 2-2 in Abb. r geführten Schnitt wieder, während Abb. 3 eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete Ansicht auf den Träger des Kurvensystems, gemäß welchem die Verstellung des Zeigers vorzunehmen ist, wiedergibt. Der die Vorrichtung zur Ermittlung der Schußentfernung zum Teil verkörpernde Entfernungsmesser enthält in dem dargestellten Teil ein die eintretenden Lichtstrahlen um go° ablenkendes Pentagonalprisma a, ein Objek- tiv b, ein Okularprismensystem cl, c2 und ein Okular d. Die Meßvorrichtung des Entfernungsmessers enthält zwei Glaskeile e und f, die zwischen dem Pentagonalprisma a und dem Objektiv b um die optische Achse des Entfernungsmessers drehbar gelagert sind. Auf der Fassung des Keils e ist ein Schneckenrad ei befestigt, in das eine Schnecke g eingreift, deren Welle mit einem Triebknopf gl versehen ist. Damit bei einer Drehung des Keils e sich der zweite Keil f, wie es erforderlich ist, in entgegengesetztem Sinne um den gleichen Winkel dreht, sind die Fassungen beider Keile auf den einander zugekehrten Seiten mit gleichen Kegelradverzahnungen e2 und f 2 versehen, die beide in Eingriff mit einem auf einer Welle h befestigten Kegelrad 1a1 stehen. Auf der Welle h ist ein zweites Kegelrad k2 befestigt, das mit einem weiteren, auf einer die Meßskala tragenden drehbaren Trommel i befestigten Kegelrad il in Eingriff steht. Die Meßskala ist auf der Trommel in Form einer Schraubenlinie aufgetragen, die entlang einer in die Trommel eingeschnittenen Nut i2 verläuft. Diese Nut dient zur Führung des Zeigers k., der in einer Schlittenführung kl gelagert ist, so daä er parallel zur Achse der Meßtrommel verschiebbar ist. Um dem Zeiger aus der Stellung heraus, in der er jeweils die Entfernung anzeigt, die ein anvisiertes, sich in einer wagerechten Ebene gleichförmig und geradlinig über dem Beobachter bewegendes Ziel an demjenigen Zeitpunkt von dem Beobachter hat, an dem die beiden im Okular des Entfernungsmessers dargebotenen Bilder des Ziels zusammenfallen, eine solche Verstellung gemäß der Höhe, in der sich das Ziel über dem Beobachter bewegt und gemäß der Geländewinkeländerung, die das Ziel während einer gewissen Meßzeit erfahren hat, geben zu können, damit er an der Skala die an einem gewissen späteren Zeitpunkt vorhandene Entfernung (die Schußentfernung) anzeigt, ist die Schlittenführung kl, in der der Zeiger verschiebbar gelagert ist; an einem um die Achse der Meßtrommel drehbaren Ring k2 befestigt, der an einer seiner Stirnflächen mit einerKegelradverzahnungk3 versehen ist. Durch diese Verzahnung, die in Eingriff mit einem auf einer Welle l befestigten Kegelrad h steht, ist der Zeiger mit einem Lineal 12 verbunden, das auf derselben Welle befestigt ist und das auf einer ebenen Platte 13 aufliegt. Auf dieser Platte sind zwei getrennte Kurvensysteme aufgetragen, deren jedes aus zwei einander schneidenden Kurvenscharen besteht. Bei beiden der Systeme besteht die eine der Kurvenscharen aus Linien gleicher Höhen, die als konzentrische Kreise um einen auf der Achse der Welle l liegenden Mittelpunkt aufgetragen sind, während die andere Kurvenschar jedes der Systeme eine Schar von Kurven gleicher Geländewinkeländerungen ist, d. h. eine Schar von Linien, deren jede solche Punkte -der Höhenlinien miteinander verbindet, die jeweils bei der der betreffenden Höhenlinie entsprechenden Höhe des Ziels für ein und dieselbe Änderung des Geländewinkels, unter dem das Ziel dem Beobachter erscheint, den Betrag bestimmen, um den das Lineal 12 verschoben werden muß, damit der Zeiger die gesuchte Schußentfernung anzeigt. Das links der Nullinie gezeichnete Kurvensystem gilt dabei für kommende, das andere System für gehende Ziele. Die Kurven gleicher Geländewinkeländerungen wurden hierbei auf folgende Weise erhalten. Zunächst wurde dem Zeiger k des Entfernungsmessers gegenüber der Meßskala diejenige Stellung gegeben, in der er beim Anschneiden eines Ziels die wirkliche Entfernung des Ziels anzeigt und in dieser Stellung des Lineals 12 entlang der Einstellkante desselben eine Linie, die Nullinie, gezogen. Nachdem dann für eine mittlere Ausgangsentfernung und für einen gewissen Betrag der Geländewinkeländerung für verschiedene Höhen der Reihe nach die Schußentfernungen unter Zuhilfenahme der Schußtafeln für das in Frage kommende Geschoß berechnet worden waren, wurde durch Drehen des Knopfes g1 der der gewählten Ausgangsentfernung entsprechende Skalenteil der Meßskala dem Zeigergegenübergestellt. Dann wurde noch durch Drehen des Lineals 12 bei feststehender Meßskala der Zeiger k der Reihe nach auf die errechneten Schußentfernungen eingestellt, dabei jedesmal der Schnittpunkt der Ablesekante des Lineals mit der entsprechenden Höhenlinie festgelegt und schließlich die so gefundenen Schnittpunkte durch eine Kurve miteinander verbunden, welche Kurve alsdann eine Linie gleicher Geländewinkeländerungen darstellt. Als Winkeleinheit wurde bei dem Beispiel eine Größe von 2,5°/1s gewählt.
  • Um. mit der beschriebenen Vorrichtung die Entfernung zu bestimmen, die ein den gemachten Voraussetzungen entsprechend sich bewegendes Ziel im Augenblick des Eintreffens eines auf dasselbe abzufeuernden Geschosses von dem Standort der Schußwaffe aus hat, verfährt man in folgender Weise. Man richtet zunächst den Entfernungsmesser auf das Ziel und bringt durch Drehen am Triebknopf g1 zu Beginn eines gewissen Zeitraums, an dessen Ende da, Geschoß am Ziel eintreffen soll, die beiden im Okular erscheinenden Bilder des Ziels zum Zusammenfallen. In diesem Augenblick liegt zwischen dem Ziel und dem Standort des Beobachters (von dem im vorliegenden Fall vorausgesetzt ist, daß er mit dem Standort der Schußwaffe zusammenfällt) die im vorhergehenden als Ausgangsentfernung bezeichnete Strecke und wird von dem Zeiger k an der Entfernungsmesserskalä angezeigt, wenn die Ablesekante des Lineals 12 mit dem auf der Tafel 13 angebrachten Nullstrich zusammenfällt. Stellt man alsdann die Ablesekante des Lineals auf den Schnittpunkt derjenigen beiden Linien des der Bewegungsrichtung des Ziels entsprechenden Kurvensystems ein, von denen die eine mit der Höhe, in der sich das Ziel über dem Beobachter bewegt, und die andere mit dem Betrag derjenigen Geländewinkeländerung, die das Ziel während einer bestimmten Meßzeit erfahren hat, bezeichnet ist, so gibt der Zeiger k an der Skala die gesuchte, am Ende jenes erwähnten Zeitraums vorhandene Entfernung, d. h. die Schußentfernung an. Die Beträge der Flughöhe des Ziels und der Geländewinkeländerung werden dabei durch besondere Messungen ermittelt, und zwar wird in dem vorliegenden Fall die Änderung des Geländewinkels gemessen, die das Ziel während eines Drittels derjenigen Zeit erfährt, die das Geschoß brauchen würde, um das Ziel zu Beginn jenes Zeitraums zu erreichen, wobei die Meßzeit dem Zeitraum unmittelbar vorangeht und ihre absolute Dauer aus einer besonderen Entfernungsmessung angenähert ermittelt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Ermittlung der Schußentfernung von solchen Luftfahrzeugen, die sich in einer wagerechten Ebene gleichförmig und geradlinig bewegen, nach Patent 35=1ö3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsskala der Vorrichtung von der Meßskala eines an sich bekannten unokularen Entfernungsmessers mit Standlinie im Instrument gebildet wird, bei dem das Zusammenfallen der beiden Bilder des anvisierten Punktes mittels eines Verschiebungskeiles oder mittels zweier in entgegengesetztem Sinne drehbarer Meßkeile (e; f) bewirkt wird, und daß der Zeiger der Vorrichtung der zu jener Entfernungsmesserskala gehörige Zeiger (k) ist.
DE1916352473D 1916-05-02 1916-05-02 Vorrichtung zur Ermittlung der Schussentfernung von solchen Luftfahrzeugen, die sich in einer wagerechten Ebene gleichfoermig und geradlinig bewegen Expired DE352473C (de)

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