DE488409C - Kommandogeraet fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele - Google Patents

Kommandogeraet fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele

Info

Publication number
DE488409C
DE488409C DEN26595D DEN0026595D DE488409C DE 488409 C DE488409 C DE 488409C DE N26595 D DEN26595 D DE N26595D DE N0026595 D DEN0026595 D DE N0026595D DE 488409 C DE488409 C DE 488409C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mark
plate
spindles
axis
rotatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN26595D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NL INSTR CIE NV
Original Assignee
NL INSTR CIE NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NL INSTR CIE NV filed Critical NL INSTR CIE NV
Priority to DEN26595D priority Critical patent/DE488409C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE488409C publication Critical patent/DE488409C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Kommandogerät für das Schießen auf bewegliche Ziele Die Erfindung betrifft ein Kommandogerät für das Schießen auf bewegliche Ziele, das von dem Geschütz entfernt aufgestellt ist. Um bei bekannter Lage des Geschützes und des Zieles gegenüber dem Kommandogerät in zweckmäßiger Weise die Entfernung des Zieles von dem Geschütz und den Winkel ermitteln zu können, den die Verbindungslinien des Geschützes mit dem Ziel und mit dem Kommandogerät miteinander einschließen, wird das Kommandogerät nach der Erfindung mit einer Vorrichtung ausgestattet, bei der eine mit konzentrischen Kreisen versehene Platte und eine in einer dieser Platte parallelen Ebene bewegliche, drehbare und radial einstellbare Marke in der Richtung der Projektion der Verbindungslinie des Mittelpunktes dieser Kreise und des Drehpunktes der Marke auf die Platte gegeneinander verstellbar angeordnet sind, und die ferner eine um diesen Mittelpunkt drehbar angeordnete, der Platte parallele Strichmarke und eine in der Richtung jener Projektion einstellbare Marke enthalten.
  • Vorteilhaft wird die Anordnung so getroffen, daß die Platte mit den Kreisen und die Marken einer gemeinsamen Lupenbeobachtung unterliegen, wobei im besonderen Falle das optische Betrachtungssystem noch so ausgebildet sein kann, daß die Kreise und die Marken über verschiedene Bildebenen desselben verteilt sind.
  • Aus baulichen Gründen empfiehlt es sich, die Strichmarke auf der mit den Kreisen versehenen Platte selbst anzuordnen, so daß also die Strichmarke und die Platte gemeinsam drehbar sind.
  • Um die Bedienung der neuen Vorrichtung möglichst einfach zu gestalten und die zu ermittelnden Werte, die sich infolge der Bewegung des Zieles dauernd ä-ndern, laufend richtig zu erhalten, ist es empfehlenswert, einerseits Mittel vorzusehen, um die gegenseitige Verstellung der Platte und der drehbaren und radial einstellbaren Marke selbsttätig entsprechend den Angaben eines Entfernungsmessers bewirken zu können, und anderseits Mittel, um die Drehung der drehbaren und radial einstellbaren Marke selbsttätig entsprechend der azimutalen Drehung einer dauernd auf das Ziel gerichteten Zielvorrichtung vornehmen zu können. Weiter empfiehlt sich die Anordnung eines Differentialgetriebes, um die gegenseitige Verstellung der Platte und der drehbaren und radial einstellbaren Marke in der Richtung jener Projektion und die Einstellung der ebenfalls in dieser Richtung einstellbaren Marke zu addieren.
  • Zur Erläuterung des der neuen Vorrichtung zugrunde liegenden Verfahrens zur Ermittlung der Entfernung des Zieles von dem Geschütz und des Winkels, den die Verbindungslinien des Geschützes mit dem Ziel und mit dem Kommandogerät miteinander ein-.schließen, dient Abb. i. Darin bezeichnet A das Kommandogerät, B das Geschütz und C das Ziel. Mit E'1 ist die Entfernung des Zieles C von dem Kommandogerät A und mit E2 seine Entfernung von dem Geschütz B bezeichnet, während der gegenseitige Abstand des Kommandogerätes A und des Geschützes B, die Standlinie, mit Eo bezeichnet ist. a, ß und y sind die Winkel bei A, B und C. Schlägt man um C mit CB einen Kreisbogen, so schneidet er die Verlängerung von CA in D, wobei AD = A E = E2 - El ist. Die Ermittlung von E2 erfolgt mittels der neuen Vorrichtung dadurch, daß der Wert A E bestimmt und zu Ei hinzugefügt wird, während von den Winkeln, von denen a bekannt ist, Y ermittelt wird, so daß der gesuchte Winkel ß ohne weiteres errechenbar ist.
  • Abb. 2 bis 4 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung. Abb.2 ist ein Grundriß nach der in Abb. 3 eingeschriebenen. Schnittlinie; Abb. 3 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung längs der Drehachse der drehbaren und radial einstellbaren Marke, und Abb.4 ist ein Teilschnitt nach der in Abb.3 eingeschriebenen Schnittlinie.
  • Auf einer Grundplatte i ist eine Tischplatte 2 um eine Achse X-X drehbar gelagert. Die Tischplatte trägt einen Kegelradkranz 3. Auf einer auf der Grundplatte i drehbar gelagerten. Welle 4 ist einerseits ein Kegelrad 5 befestigt, das in diesen Radkranz 3 eingreift; und anderseits ein Kegelrad 6, das mit einem auf einer Welle 7 befestigten Kegelrad 8 im Eingriff steht. Auf der Welle 4 ist ein Radkörper 9 löse drehbar gelagert, der zwei Kegelradverzahnungen io und i i enthält. Die erstere i o, greift in ein Kegelrad 12 ein, das mittels eines Triebknopfes 13 angetrieben werden kann. Die Verzahnung i i bildet das eine Kronrad eines Differentialgetriebes, dessen anderes Kronrad 14 auf einer Welle 15 befestigt ist. Das zugehörende Planetenrad 16 sitzt auf dem rechtwinklig gekröpften Ende 17. der Welle 4. Die Welle 15 ist mit einem um eine lotrechte Achse drehbar gelagerten (in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassenen) Zielfernrohr zum Verfolgen des Zieles so gekuppelt zu denken, daß die Tischplatte 2 bei einer Drehung des Zielfernrohres im Azimut stets eine gleich große und gleichgerichtete Drehung erfährt. Die jeweilige Stellung der Tischplatte 2 gegenüber der Grundplatte i wird durch einen Zeiger 18 der Grundplatte an einer Gradteilung i9 der Tischplatte angezeigt. Die Tischplatte 2 dient als Träger einer auf der Achse X-X senkrecht stehenden Glasplatte 2o, auf der eine Kreismarke 21 aufgetragen ist. Die Fassung 22 der Glasplatte 20 greift mittels zweier Ansätze 23 in zwei Gewindespindeln 24 und 25 ein, deren Achsen einerseits der Glasplatte und anderseits der durch die Achse X-X und die Kreismarke 21 bestimmten Ebene parallel sind. Die Gewindespinde124 ist mit Rechtsgewinde versehen, während die Gewindespindel 25 Linksgewinde hat. Beide Spindeln sind mittels zweier Kegelräderpaare 26 und 27 und einer Gewindespindel 28 zu gleich großer Drehung miteinander gekuppelt. Die Drehung, die eine Verschiebung der Glasplatte 20 zur Folge hat, kann mittels eines an der Spindel 24 befestigten Triebknopfes 29 vorgenommen werden. In die Gewindespinde128 greift ein Mutterstück 3o ein, das mittels eines Zapfens 31 in einem Schlitz 32 der Tischplatte 2 geradegeführt ist. Ein Zeiger 33 des Mutterstückes 30 zeigt an einer Skala. 34 der Tischplatte den jeweiligen Abstand der Kreismarke 21 von der Drehachse X-X an.
  • Von der Grundplatte i wird durch vier Säulen 35 ein Rahmen 36 getragen. An diesem Rahmen sind zwei einander und der Glasplatte 2o parallele, mit Linksgewinde versehene Spindeln 37 und 38 drehbar gelagert, deren jeder benachbart eine Führungswelle 39 bzw. 40 zugeordnet ist. Die Spindeln 37 und- 38 sind mittels zweier Kegelräderpaare 41 und 42 und einer Welle 43 zu gleich großer und - gleichgerichteter Drehung miteinander gekuppelt und können durch einen Triebknopf 44 angetrieben werden, dessen Drehungen durch ein Kegelräderpaar 45 auf die Spindel 38 übertragen werden. In das Gewinde jeder der beiden. Spindeln 37 und 38 greift ein Mutterstück 46 bzw. 47 ein, das gleichzeitig längs der der betreffender. Spindel zugeordneten Führungswelle 39 bzw. 40 geführt ist. Die beiden Mutterstücke 46 und 47_ bilden den Träger eines Filmstreifens 48, der der Glasplatte 20 unmittelbar benachbart liegt und eine Pfeilmarke 49 trägt. Diese Marke hat eine solche Lage auf dem Filmstreifen, daß ihre Spitze bei jeder Stellung des Filmstreifens auf -einer Parallelen zu den Spindeln 37, und 38 durch die Achse X-X liegt.
  • Auf dem Rahmen 36 ist ein Schlitten 5o parallel den Spindeln 37 und 38 geradegeführt, der mittels zweier Ansätze 5 i und 52 in zwei mit Rechtsgewinde versehene, den Spindeln 37. und 38 parallele Spindeln 53 und 54 eingreift. Diese beiden Spindeln sind miteinander mittels zweier Kegelräderpaare 55 und 56 und einer Welle 57 zu gleich großer und gleichgerichteter Drehung miteinander gekuppelt. Auf der Welle 57 ist ein Radkörper 58 lose drehbar gelagert, der zwei Kegelradverzahnungen 59 und. 6o- enthält. Die erstere, 59, greift in ein Kegelrad 61 ein, das durch einen Triebknopf 62 angetrieben werden kann. Die Verzahnung 6o bildet das eine Kronrad eines Differentialgetriebes, dessenanderes Kronrad 63 auf einer Welle 64 befestigt ist. Das zugehörende Planetenrad 65 sitzt auf dem rechtwinklig gekröpften Ende 66 der Welle 57. Die Welle 64 ist mit einer Entfernungsmeßvorrichtung so gekuppelt zu denken, daß Verschiebungen des Schlittens 50 Änderungen der gemessenen Entfernungen entsprechen. Die Spindel 54 trägt ein Kegelrad 67, das das eine Kronrad eines Differentialgetriebes darstellt, dessen anderes Kronrad durch eine Kegelradverzahnung 68 eines Radkörpers 69 dargestellt wird. Dieser Radkörper enthält noch eine Stirnradverzahnung 70 und ist auf einer auf dem Rahmen 36 drehbar gelagerten Welle 71 lose drehbar angeordnet. Auf dem rechtwinklig gekröpften Ende 72 dieser Welle sitzt das Planetenrad 73 des Differentialgetriebes, das nur halb soviel Zähne aufweist wie jedes der beiden zugehörenden Kronräder 67 und 68. Mit der Stirnradverzahnung 7o des Radkörpers 69 steht ein auf der Spindel 38 befestigtes Stirnrad 74 im Eingriff, dessen Zähnezahl mit der der Stirnradverzahnung 70 übereinstimmt.
  • An dem Schlitten 5o ist eine der Glasplatte 20 parallele Glasplatte 75 um eine Achse Y-Y drehbar gelagert, die der Achse X-X parallel ist, wobei die durch die beiden Achsen bestimmte Ebene den Spindeln 37 und 38 parallel ist. Die Glasplatte 75 ist mit einem durch die Drehachse Y-Y gerichteten Strich 76 und mit einer Schar konzentrischer Kreise 77 versehen, deren Mittelpunkt in der Drehachse Y-Y liegt, und die entsprechend ihren Halbmessern nach Entfernungen beziffert sind. Eine den Spindeln 37 und 38 parallele, auf dem Rahmen 36 drehbar gelagerte, genutete Welle 78, die mit einem Triebknopf 79 versehen ist, dient dazu, die Glasplatte 75 um die Achse Y-Y zu drehen. Zu diesem Zwecke ist auf der genuteten Welle 78 ein Kegelrad 8o verschiebbar angeordnet, das durch einen Mitnehmer 81 von dem Schlitten 5o mitgenommen wird. Dieses Kegelrad 8o greift in eine Kegelradverzahnung 82 eines Radkörpers 83 ein, der auf dem Schlitten 5o drehbar gelagert ist. Eine zweite Kegelradverzahnung 84 dieses Radkörpers 83 steht mit einem an der Fassung 85 der Glasplatte 75 befestigten Kegelrad 86 im Eingriff.
  • Eine auf dem Rahmen 36 befestigte Lupe 87 dient dazu, die gegenseitige Lage der verschiedenen Marken 21, 49, 76 und 77 zu beobachten.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist folgendermaßen zu benutzen: Bei Anzeige Null an der Standlinienanzeigevorrichtung 33, 34, d. h. beim Zusammenfallen der Kreismarke 21 mit der Drehachse X-X, ist durch Drehen am Triebknopf 62 der Schlitten 5o in diejenige Lage zu bringen, in der die Kreismarke 21 auf denjenigen der konzentrischen Kreise 77 eingestellt ist, der der augenblicklichen Entfernung E1 (vgl. Abb. i) des Zieles C von dem Kommandogerät A entspricht. Darauf ist durch Drehen am Triebknopf 44 der Filmstreifen 48 in diejenige Lage zu bringen, in der die Spitze seiner Pfeilmarke 49 mit der Kreismarke--i zusammenfällt, und durch Drehen am Triebknopf 79 die Glasplatte 75 in diejenige Lage, in der ihr Strich 76 die Kreismarke 21 enthält. Alsdann ist an der Anzeigevorrichtung 33, 34 der Standlinienwert E0 einzustellen und am Triebknopf 13 so lange zu drehen, bis an der Gradteilung i 9 durch den Zeiger 18 der Winkel a angezeigt wird, den in diesem Augenblick die Standlinie AB mit der Ziellinie vom Kommandogerät A nach dem Ziel einschließt. Nach diesen Einstellungen wird einerseits, zufolge der Kupplung der Welle 64 mit einem Entfernungsmesser zum Messen der Entfernung E'1, bei Verstellungen der Meßvorrichtung des Entfernungsmessers der Schlitten 5o und damit die Glasplatte 7 laufend gemäß den diesen Verstellungen entsprechenden Änderungen: der Entfernung El eingestellt und anderseits, zufolge der Kupplung der Welle 15 mit einer Zielvorrichtung zum Verfolgen des Zieles, bei azimutalen Verdrehungen derselben die Kreismarke.2 i laufend gemäß diesen azimutalen Verdrehungen um die Achse X-X gedreht, so daß das durch die Schnittpunkte der Achsen X-X und Y-Y mit der Glasplatte 2o und die Kreismarke 2i bestimmte Dreieck bei jeder Lage des Zieles C dem sich ergebenden Richtdreieck ACB ähnlich ist. Der durch die Lupe 87 blickende Beobachter hat nun einerseits durch Drehen am Triebknopf 7,9 die Glasplatte 7 5 laufend so gegenüber dem Schlitten 5o einzustellen, daß. ihr Strich 76 stets die Kreismarke 21 schneidet und anderseits durch Drehen am Triebknopf 44 den Filmstreifen 48 so zu verschieben, daß die Spitze seiner Pfeilmarke 49 auf denjenigen der konzentrischen Kreise 77 eingestellt ist, der die Kreismarke 21 enthält. Dabei wird durch die Welle 7 der Winkel a und durch die genutete Welle 78 der Winkel y übertragen, so daß durch Bildung des Wertes 18o - (a + y) mittels einer geeigneten Einrichtung ohne weiteres der zu ermittelnde Winkel ß bestimmt ist, während die Welle 71 infolge der Kupplung der Spindeln 38 und 54 miteinander durch das Differentialgetriebe 67, 68, 73 den zu ermittelnden Wert E2 = E1 @-- A E überträgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kommandogerät für das Schießren auf bewegliche Ziele, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, bei der eine mit konzentrischen Kreisen i(77) versehene Platte (75) und eine in einer dieser Platte (75) parallelen Ebene bewegliche, (um eine Achse X-X) drehbare und radial (längs zweier Spindeln 24 und 25) einstellbare Marke (--i) in der Richtung der Projektion der Verbindungslinie des (auf einer der Achse X-X parallelen Geraden Y-Y liegenden) Mittelpunktes dieser Kreise (77) und des (auf der Achse X-X liegenden) Drehpunktes der Marke (21) auf die Platte (75) gegeneinander (längs zweier Spindeln 53 und 54) verstellbar angeordnet sind und die ferner eine um diesen (auf der Geraden Y-Y liegenden) Mittelpunkt drehbar angeordnete, der Platte (75) parallele Strichmarke (76) und eine in der Richtung jener Projektion (längs zweier Spindeln 37 und 38) einstellbare Marke (49) enthält.
  2. 2. Kommandogerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichmarke (76) auf der Platte (75) selbst angeordnet ist, so daß also die Strichmarke (76) und die Platte (75) gemeinsam drehbar sind.
  3. 3. Kommandogerät nach Anspruch i mit einem Entfernungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (75) und die drehbare und radial einstellbare Marke (21) ihre gegenseitige Verstellung (längs der Spindeln 53 und 54) bei Einstellungen der Meßvorrichtung des Entfernungsmessers erfahren.
  4. 4. Kommandogerät nach Anspruch i mit einer Zielvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare und radial einstellbare Marke (21) ihre Drehung (um die Achse X-X) bei azimutalen Drehungen der Zielvorrichtung erfährt.
DEN26595D 1926-11-16 1926-11-16 Kommandogeraet fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele Expired DE488409C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN26595D DE488409C (de) 1926-11-16 1926-11-16 Kommandogeraet fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN26595D DE488409C (de) 1926-11-16 1926-11-16 Kommandogeraet fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE488409C true DE488409C (de) 1929-12-27

Family

ID=7343899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN26595D Expired DE488409C (de) 1926-11-16 1926-11-16 Kommandogeraet fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE488409C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE488409C (de) Kommandogeraet fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele
DE631795C (de) Flakkommandogeraet
DE574762C (de) Ballontheodolit mit Zeichenvorrichtung
DE554731C (de) Tachymeterfernrohr
DE502096C (de) Theodolit mit Einrichtung zum photographischen Abbilden der Teilkreisstellungen
DE474852C (de) Vorrichtung zum Bestimmen von Koordinaten
DE428283C (de) Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen
DE690075C (de) Messgeraet zum gleichzeitigen Anzeigen verschieden
DE956025C (de) Zielvorrichtung an einer Waffe zum Bekaempfen von bewegten Luftzielen
AT67877B (de) Instrument zur Ermittlung einer Seite und eines dieser Seite anliegenden Winkels eines Geländedreiecks, von dem die beiden anderen Seiten und der von ihnen eingeschlossene Winkel bekannt sind, bei welchem Instrument mindestens eines der zur Darstellung der Dreiecksseiten verwendeten Lineale mit einem Visierfernrohr gekuppelt ist.
AT98877B (de) Vorrichtung zum Vermessen räumlicher Punktbahnen.
DE924289C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schablonen fuer die Verknuepfung von durch Reihenbildaufnahme gewonnenen Gelaendebildern
AT160621B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Flugrichtung und der Geschwindigkeit von im Raume sich geradlinig bewegenden Zielen.
DE521330C (de) Berichtigungsvorrichtung fuer akustische bzw. optische Anlagen zum Suchen bzw. Verfolgen von Luftfahrzeugen
DE349293C (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung, in die in einem gewissen Zeitraum diejenige Entfernung uebergeht, die ein sich ueber einem Beobachter bewegendes Ziel beim Beginn dieses Zeitraumes hatte
DE578600C (de) Ballontheodolit mit Zeichenvorrichtung
DE425395C (de) Vorrichtung zur Beruecksichtigung des Windeinflusses beim Schiessen von sich bewegenden Wasser-, Land- oder Luftfahrzeugen
AT206657B (de) Universal-Reduktionstachymeter und Präzisions-Entfernungs- und Höhenmeßlatte dazu
DE436834C (de) Vorrichtung zur mechanischen Multiplikation zweier veraenderlicher Faktoren
DE388735C (de) Vorrichtung zum Vermessen raeumlicher Punktbahnen
DE431277C (de) Vorrichtung zur Ermittlung des zu einem bestimmten Zeitpunkt gehoerenden, wahrscheinlich richtigsten Wertes aus einer Reihe von Entfernungswerten
DE310660C (de)
DE550809C (de) Vorrichtung fuer Flugzeugabwehr-Kommandogeraete
DE300172C (de)
DE97317C (de)