DE428283C - Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen - Google Patents

Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen

Info

Publication number
DE428283C
DE428283C DES61697D DES0061697D DE428283C DE 428283 C DE428283 C DE 428283C DE S61697 D DES61697 D DE S61697D DE S0061697 D DES0061697 D DE S0061697D DE 428283 C DE428283 C DE 428283C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ruler
measuring
devices
sight
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES61697D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
Publication date
Priority to DES61697D priority Critical patent/DE428283C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE428283C publication Critical patent/DE428283C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen. Es sind bereits Einrichtungen zuin Messen von Zielentfernungen mittels zweier an getrennten Beobachtungsstellen aufgestellter Zielvorrichtungen bekannt, von denen aus eine Vorwärtsabschnittslineale enthaltende Meßvorrichtung fernelektrisch gesteuert wird.
  • Weiter ist vorgeschlagen worden, an einer der beiden Beobachtungsstellen die Meßvorrichtung für die Entfernung anzuordnen sowie gleichzeitig an dieser Stelle die Seitenrichtungen für die einzustellenden Geschütze zu ermitteln und diese Größe jedem Geschütz fernelektrisch mitzuteilen. Ein Nachteil dieser letzteren Einrichtungen besteht vor allein darin, daß bei Ausfall dieser Hauptbeobachtungsstelle, etwa durch Geschoßtreffer, sowohl die Ferneinstellung der Geschütze als auch die Entfernungsmessung aufhört.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil bei getrennter Anordnung von Ziel- und Meßvorrichtung durch elektrische übertragungsvorrichtungen vermieden, mittels derer beim Einstellen der Zielvorrichtung gleichzeitig die Richtung sowohl unmittelbar an den einzustellenden Geschützen o. dgl. als auch an der entfernt aufgestellten Entfernungsmeßvorrichtung selbsttätig einstellbar ist. Weiter wird die Entfernungsmeßvorrichtung mit einer bei andern Feuerleitungsanlagen bekannten Einrichtung zur Grob- und Feineinstellung versehen, wodurch die Genauigkeit der Einstellung erheblich verbessert wird.
  • Ein weiterer Vorteil einer mit der neuen Einrichtung ausgerüsteten Feuerleitungsanlage besteht darin, daß gegenüber dem Bekannten mindestens eine elektrische Gebervorrichtung gespart wird. Während nämlich hei bekannten Anlagen für die Übertragung des Seitenwinkels an die Entfernungsmeßvorrichtung und an die Geschütze zwei an verschiedenen Orten befindliche elektrische Gebervorrichtungen vorgesehen sind, wird bei der neuen Einrichtung für den gleichen Zweck nur eine einzige, von einer Zielvorrichtung eingestellte Gebervorrichtung benutzt, an die sowohl die Seitenwinkelempfänger der Geschütze als auch derjenige der Entfernungsmeßvorrichtung angeschlossen sind. Die für die Einstellung der Geschütze notwendigen parallaktischen Korrekturen «-erden mittels an den Geschützen angeordneten bekannter Korrektureinrichtungen berücksichtigt.
  • Schließlich wird durch die Anwendung der neuen Einrichtung die Einstellung der Geschütze und auch das Arbeiten auf der Meßstelle erleichtert. Da nämlich die Geschütze sofort von der Zielbeobachtungsstelle aus den dort ermittelten Seitenwinkel erhalten, so können sie bereits in die ungefähre Seitenstellung überführt werden, bevor ihnen die auf der Meßstelle inzwischen ermittelte Entfernung übermittelt wird. Auf der Meßstelle wird nur die Entfernung gemessen und den Geschützen mitgeteilt. Alle sonst üblichen Arbeiten auf dieser Stelle, insbesondere die Übertragung des Seitenwinkels an die Geschütze, fallen bei der neuen Einrichtung «-eg.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar Abb. i ein Ausführungsbeispiel der Meßvorrichtung mit den beiden Zielvorrichtungen, Abb. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Meßvorrichtung und Abb.3 ein Ausführungsbeispiel der Gesamtanordnung.
  • Wird durch Drehen der Handräder H, (Abb. i) das Fernrohr F1 auf das Ziel gerichtet, so werden die für die Seiteneinstellung der Geschütze bestimmten Systeme eingestellt. Diese Einstellung wird zu gleicher Zeit an zwei oder mehr Empfängersysteme e" e= für Grob- und Feineinstellung, welche beispielsweise auf einem Meßtisch angeordnet sind, in bekannter Weise fernelektrisch übermittelt.
  • Werden nun durch Drehen der Kurbel K, über das bekannte Übersetzungsgetriebe die Gegenzeiger z., z, mit den ferngesteuerten Zeigern --" w, in Deckung gebracht, so wird zugleich über das Getriebe 1-2 das um IN, drehbare Lineal L, in eine genau parallele Lage zur Visierlinie des Fernrohrs F, geschwenkt.
  • Durch Anvisieren des Zieles mit dem in einem gewissen Abstand von F, aufgestellten Fernrohr F.; «erden wiederum Gebersysteme betätigt, welche ihre Einstellung auf die Empfängersysteme ea, e4 am Meßtisch übermitteln, so daß deren Anzeige der Lage der Visierlinie des Fernrohrs F., zur Grundlinie entspricht.
  • Durch Nachbewegen der Gegenzeiger z7, z@ über (las Getriebe 3-4-5-6 mit der Kurbel K., wird entsprechend über das Getriebe 7-8 das um 3-1= drehbare Lineal L. bewegt. Es stellt sich daher genau parallel zur Visierlinie des Fernrohrs F., ein. Wird nun eins der beiden Lineale, z. B. L1, mit einer Teilung versehen, so kann dort, wo das Lineal L, die Teilung des Lineals L, kreuzt, die Entfernung des Zieles in bezug auf den 1Meßtisch oder den Richtungsgeber abgelesen werden.
  • Bei dieser Anordnung drehen sich die beiden Lineale um die Endpunkte der dem Abstand F1, F.= entsprechenden Grundlinie .3,1" M2, entsprechend der Visierlinienänderung der beiden Fernrohre FM, F,.
  • Die Ablesung selbst erfolgt mit beliebigem Hilfsmittel, wie -Mikroskop o. dgl., in beliebiger Stellung des Lineals LM, entsprechend der Winkelstellung des Zieles.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 erfolgt die Ablesung der Entfernung auf einem feststehenden Lineal.
  • Bei dieser Anordnung wird die Ablesung bequemer und genauer, da, wenn z. B. das Ableselineal wagerecht angeordnet ist, die Ablesung nur an einer bequem übersehbaren Linie erfolgen kann. Die parallaktischen Ablesefehler werden auf ein Minimum beschränkt. Ferner gestattet diese Anordnung ein leichteres Anbringen besonderer Ablesevorrichtungen, einer Lupe oder eines Mikroskops (Lit) o. dgl., die z. B. hier auf einer einfachen Gleitschiene (gl) verschoben werden können.
  • Außerdem wird der Raumbedarf dieser Anordnung gegenüber der vorigen geringer, da sie nur den Raum eitles Kreissektors braucht, während bei der Anordnung nach Abb. i die ganze Kreisteilung gebraucht wurde.
  • Während bei Abb. i die ähnlichen Dreiecke gebildet wurden durch die feststehende Basislinie Ml, M, und die um ihre Endpunkte drehbaren Lineale L" L." werden die ähnlichen Dreiecke in Abb.2 dadurch gebildet, daß das eine, und zwar das 1,Ießlineal, fest liegt, und die Grundlinie und das zweite Lineal schwenken, und zwar um das Meßlineal, das die Hauptvisierlinie darstellt.
  • Wird wieder durch zwei Fernrohre das Ziel anvisiert, so werden auch die entsprechenden Empfängersysteme, und zwar die beiden Systeme e1, e2, von dein dem Meßtisch zugeordneten Fernrohr oder Richtgerät und die beiden Systeme e3, e., vom entfernt stehenden Richtgerät verstellt.
  • Die Zeiger der elektrischen Systeme werden also wieder die den Visierlinien entsprechenden Stellungen zur Verbindungslinie beider Fernrohre einnehmen. Es sei jetzt zunächst angenommen, daß das Ziel unendlich weit entfernt liegt, und zwar 9o° zur Kursrichtung. In diesem Falle verlaufen die Visierlinien parallel. Demzufolge ist die Stellung des Grobzeigers z, gleich der des Grobzeigers z" die Stellung des Feinzeigers z2 gleich der des Feinzeigers z,,. Auch die Stellungen der Gegenzeiger z3, z7 und z$ entsprechen sich genau. Die beiden Lineale L, und L, sind parallel, und die auf der um M, drehbaren Scheibe P liegende, der Entfernung beider Fernrohre entsprechende Grundlinie 3I1, M2 steht senkrecht auf der Richtung der Lineale. Rückt null das Ziel in der Richtung der Hauptv isierlinie, die der Stellung der Zeiger z" z. entspricht, in endliche Entfernung, so muß die Nebenvisierlinie zum Anvisieren des Zieles um einen bestimmten Winkel geschwenkt «-erden. Damit wandern die Zeiger aus und die Gegenzeiger Z-" z8 werden vom Handrad k3 über die Zwischenglieder 2o, 6 und die übersetzungsgetriebe 7, 8 nachgedreht. Hierbei dreht sich über die Zahn- oder Kegelräder i i, 12, 13, 14 und das Planetenrad 15 das senkrecht unter dem Drehpunkt M, liegende Kegelrad 18 und weiter über die Getriebeteile 4o, i9 die das L ineal L, tragende, um M, drehbare Scheibe 41. Das Lineal L2 wird daher genau um den gleichen Winkel gedreht wie die Visierlinie des \Tebenfernrohres und kommt zum Schnitt mit L1, so daß die Ablesung der Entfernung möglich ist. .
  • Nun sei angenommen, das Schift drehe sich und die Zielpeilung wandere daher von 9o° z. B. auf 30° zur Mittschiffsrichtung. Dann ändern beide Visierlinien ihre Richtung zunächst um annähernd den Betrag von 6o°. Die Entfernung bleibt konstant. Durch Dreheil der Kurbel K werden über die Getriebeteile 1, 3, 9, io die Gegenzeiger z3 und z,, den Zeigern der Hauptvisierlinie nachgedreht. Gleichzeitig wird dabei über die Schnecke 42 die Platte P gedreht, so daß die Linie 3,1" M2 jetzt den irn.Beispiel angenommenen Winkel von 30° zu der Richtung des Lineals L, bildet. Vom Zahnrad i aus wird über die Getriebeteile 2, 4, 5, 6, 7, 8 den Gegenzeigern z7 und z8 die gleiche Bewegung erteilt, so daß sie um den gleichen Betrag wie die Gegenzeiger z3 und z., auswandern, entsprechend der Drehung beider Visierlinien um etwa 6o°. Die Bewegung der Kurbel K wird ferner über die Getriebeteile 11, 12, 13, 14, 15, 18, 40, 19, 41 auf das Lineal L, übertragen, das also hierdurch um die 6o° zurückgedreht wird, um die es durch Drehung der Platte P um 6o° verdreht wurde. L, würde daher seine ursprüngliche Richtung beibehalten. Nun rollt jedoch bei der Drehung der Platte P und Schwenkung des Punktes M= das Kegelrad 4.o auf dem relativ feststehenden Rade 18 ab, so daß eine fehlerhafte Einstellung über die Getriebeteile 19, 41 auf L, käme. Um dies zu verhindern, muß das Rad 18 entsprechend der Schwenkung der Platte P mitgedreht werden. Hierzu ist das von der Schwenkvorrichtung abzweigende Getriebe 16,17 vorgesehen, das die Schwenkbewegung über das Planetenrad 15 auf das Kegelrad 18 überträgt. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Lineal L.= zunächst seiner ursprünglichen Richtung parallel bleibt. Bleibt es nun aber dieser Richtung parallel, obgleich sich sein Fußpunkt M2 verschoben hat, so wird auch sein Schnittpunkt mit L,. geändert und eine andere Entfernung würde abgelesen. Nun ist aber die Nebenvisierlinie bei der Kursänderung ihrer ursprünglichen Richtung im Raum nicht parallel geblieben, sondern hat sich entsprechend der nun schiefen Lage der Grundlinie um einen bestimmten Winkel geändert. Daher weicht auch die Stellung der Zeiger z" und z6 um diesen Winkelwert von ihrer ursprünglichen Lage ab. Werden nun mit der Handkurbel K3 die Gegenzeiger z7 und z, den Zeigern--, und z6 nachbewegt, so wird das Lineal L2 um den gleichen Winkel geschwenkt, so daß das aus den Punkten M1, ilf, und dem Schnittpunkt der Lineale gebildete Dreieck wieder dem Zieldreieck ähnlich und damit die abgelesene Entfernung richtig wird.
  • Um die Winkelübertragung möglichst genau auszuführen, könnten an Stelle eines Grob- und Feinsystems mehrere Systeme hintereinandergeschaltet benutzt werden.
  • Um bei einer Ziellage in oder in der Nähe der Verbindungslinie der Fernrohre F, und F, noch genaue Meßergebnisse zu erhalten, wird zweckmäßig die in Abb. 3 schematisch dargestellte Einrichtung benutzt. Im allgemeinen wird die Entfernungsmeßvorrichtung MIT von den Fernrohren F1 und F, aus gesteuert, die zugleich auch die Geschütze G,, G" G3, G4 einstellen. Tritt nun der oben angegebene Fall ein, so wird mittels des Schalters Sch das Fernrohr FZ abgeschaltet und zugleich das z. B. unter einem Winkel von 9o° mit Bezug auf die Linie F" F@ angeordnete Hilfsfernrohr F3 eingeschaltet, das nun mit F, zusammen die Entfernungsmeßvorrichtung MV weitersteuert.
  • Das Übertragungssystem für die Richtung der Visierlinien der Richtgeräte zum Meßtisch kann beliebig sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen mittels zweier, an getrennten Beobachtungsstellen aufgestellter Zielvorrichtungen, von denen aus eine an der Meßstelle befindliche Meßvorrichtung, die Vorwärtsabschnittslineale o. dgl. enthält, elektrisch steuerbar ist, mit elektrischen Einrichtungen zum Übertragen von Richtungen auf einrichtbare Geräte, wie Geschütze, Scheinwerfer o. dgl., gekennzeichnet durch elektrische Übertragungsvorrichtungen, mittels derer durch Einrichten einer Zielvorrichtung (F,) gleichzeitig die Richtung sowohl unmittelbar an den einrichtbaren Geräten, Geschützen (G,. bis G4) o. dgl., als auch an der Entfernungsmeßvorrichtung (MIT) selbsttätig einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsabschnittslineale der Entfernungsmeßvorrichtung durch eine bei anderen Feuerleitungsanlagen bekannte Grob- und Feinregelung (e, bis e4) einstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Vorwärtsabschnittslinealen gebildete Meßdreieck aus einem feststehenden Meßlineal (L,.-Hauptvisierlinie) und aus einer schwenkbaren Grundlinie (M" M:e) mit schwenkbarem und drehbarem Hilfslineal (L,- Hilfsvisierlinie) besteht. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein besonderes Getriebe (16, 17, 15), durch das beim Verstellen der Grundlinie (M" M2) zum Hauptlineal (L,.) das Hilfslineal (ZZ) in seiner zuletzt eingehaltenen Richtung zum Hauptlineal (L,) gehalten bleibt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (K3) zum Nachdrehen der Gegenzeiger (z7, z$) des Hilf svisierlinienempfängers (e3, e¢) mit einem Umlaufrädergetriebe (7, 8) zum Bewegen der Gegenzeiger (z7, z8) und mit einem zweiten, dahinter liegenden Umlaufrädergetriebe (ii bis 15, 18, 19, 40) zum Bewegen des Hilfslineals (L,) verbunden ist.
DES61697D Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen Expired DE428283C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES61697D DE428283C (de) Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES61697D DE428283C (de) Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE428283C true DE428283C (de) 1926-04-30

Family

ID=7495056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES61697D Expired DE428283C (de) Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE428283C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2143871C2 (de) Feuerleitvorrichtung zur Richtkorrektur
DE1448655B2 (de) Ortungsvorrichtung
DE428283C (de) Einrichtung zum Messen von Zielentfernungen
DE332132C (de) Entfernungsmesser mit zwei getrennten Beobachtungsstellen
DE2360498C2 (de) Einrichtsystem für Batterien schwerer auf Lafetten fahrender Waffen, insbesondere Raketenwerfer
DE488409C (de) Kommandogeraet fuer das Schiessen auf bewegliche Ziele
DE2744819C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Justierung eines Sichtgerätes und einer mit diesem verbundenen, insbesondere servogesteuerten Einrichtung
DE725252C (de) Einstellvorrichtung
DE702225C (de) Logarithmisches Rechengeraet
DE310660C (de)
DE425395C (de) Vorrichtung zur Beruecksichtigung des Windeinflusses beim Schiessen von sich bewegenden Wasser-, Land- oder Luftfahrzeugen
DE642636C (de) Fahrbares Geschuetz
DE587941C (de) Zieleinrichtung fuer Geschuetze
DE924289C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schablonen fuer die Verknuepfung von durch Reihenbildaufnahme gewonnenen Gelaendebildern
DE388735C (de) Vorrichtung zum Vermessen raeumlicher Punktbahnen
DE360588C (de) Einrichtung zum Einstellen der Drehachse eines Koerpers in eine der Drehachse eines zweiten Koerpers parallele Lage
DE977887C (de) Zieleinrichtung zum Festlegen und UEberwachen des Fluges einer Gruppe von Geschossen
DE413192C (de) Anordnung zur Ferneinstellung der Seitenrichtung von Geschuetzen, Scheinwerfern o. dgl.
DE657615C (de) Verfahren und Einrichtung zur Fernsteuerung von Zielgeraeten
DE549130C (de) Aus zwei oder mehreren Gebern und Empfaengern bestehende Anordnung zur Fernverstellung eines Gegenstandes
DE485539C (de) Zieleinrichtung fuer Geschuetze
DE977689C (de) Ziel- und Lenkkommandogeraet fuer Lenkflugkoerper
DE453789C (de) Einrichtung zur Ermittlung der Schussdaten fuer das Schiessen auf sich bewegende Ziele
AT160621B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Flugrichtung und der Geschwindigkeit von im Raume sich geradlinig bewegenden Zielen.
DE1798151C3 (de) Gerät zur Anzeige der Fluglage und der Kursabweichung eines Flugzeuges