DE613618C - Steueranlage fuer Antriebsmotore, insbesondere zum Richten von Geschuetzen - Google Patents
Steueranlage fuer Antriebsmotore, insbesondere zum Richten von GeschuetzenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/44—Automatic controllers pneumatic only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/06—Elevating or traversing control systems for guns using electric means for remote control
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
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- G—PHYSICS
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. MAI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72 f GRUPPE 15 oe
ie 69084 XiIr 2 f
Firma Carl Zeiss in Jena*)
Die zur Zielverfolgung erforderlichen Richtbewegungen eines Geschützes stellen
sich" meist als ungleichförmige Bewegungen des Geschützrohrs um seine Richtachsen dar.
Auch wenn sich das Ziel geradlinig und mit gleichbleibender Geschwindigkeit fortbewegt,
so ändert sich hierbei doch fortlaufend der Winkel, den die Bewegungsrichtung des Ziels
mit der Visierlinie des Zielfernrohrs einschließt. Dies bedingt für die Visierlinie und
somit auch für das Geschützrohr ungleichförmige Richtbewegungen, die von Hand entweder
durch Bedienen der Richtmaschinen unmittelbar vorgenommen oder bei motorisch
angetriebenem Geschütz durch entsprechendes Verstellen eines Steuerschalters eingeleitet
werden müssen und die verwickelte Einstellbewegungen erfordern.
Wird beispielsweise die Schwenkachse eines Geschützes von einem feinstufig regelbaren
Elektromotor bekannter Art angetrieben, so bestimmt die Stellung des Einstellglieds
am Regelwiderstand des Motors dessen Geschwindigkeit und damit die des Ge-Schützes.
Solange die Richtgeschwindigkeit des Geschützes sich nicht ändern soll, braucht das Einstellglied nicht oder nur sehr wenig
bewegt zu werden. Eine neue Stellung des Einstellglieds ist erforderlich, wenn dem Geschütz
durch (positive oder negative) Beschleunigung eine andere Richtgeschwindigkeit erteilt werden soll. Ändert sich die erforderliche
Richtgeschwindigkeit dauernd, so muß auch das Einstellglied dauernd bewegt werden, wobei diese Bewegung je nach der
Ausbildung des Regelwiderstandes und der Art der dem Geschütz zu erteilenden Beschleunigung
(gleichförmig oder ungleichförmig) eine gleichförmige oder ungleichförmige sein muß.
Die Erfindung baut auf dem Gedanken auf, daß, wenn auch die Richtgeschwindigkeiten
eines Geschützes sich stets ändern, doch die Änderungen dieser Geschwindigkeiten, d. h.
die Beschleunigungen, öfters gleichförmige sind.
Deshalb wird nach der Erfindung das die Geschwindigkeit des Antriebsmotors bestimmende
Einstellglied seiner Regelvorrichtung von einem zweiten regelbaren Motor gesteuert. Die Stellung des Einstellglieds
der Regelvorrichtung dieses zweiten Motors (Steuermotors) gibt die Geschwindigkeit
des von dem Steuermotor angetriebenen Einstellglieds der Regelvorrichtung des Antriebsmotors
und damit die Beschleunigung des Antriebsmotors und des Geschützes selbst an.
Die von Hand vorzunehmenden Einstellbewegungen des als Beschleunigungshebel bezeichneten
Einstellglieds des Steuermotors sind
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Peter Füsgen in Düsseldorf.
ruhigere und weniger verwickelte als die des Steuerglieds des Richtmotors (Geschwindigkeitshebel)
und die Beschleunigungssteuerung nach der Erfindung gestaltet die zum Richten eines Geschützes von Hand vorzunehmenden
Einstellbewegungen einfacher als die'bisher bekannte Geschwindigkeitssteuerung.
Zur Einstellung bestimmter Korrekturen (Höhen- und Seitenvorhalte) beim Verfolgen
to eines Ziels ist es erforderlich, sowohl die Größe seiner Geschwindigkeit als auch· die
seiner Beschleunigung, bezogen auf die Richtachsen des Geschützes, zu kennen. Die Stellung
des Geschwindigkeitshebels an derRegeli"5
vorrichtung des Antriebsmotors und die des Beschleunigungshebels an der Regelvorrichtung
des Steuermotors geben dafür die erforderlichen Werte an, die ohne weiteres mechanisch
in die zur Ermittlung der Korrekturen dienenden Rechenapparate eingeleitet werden
können.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung
mit dem Schwenkwerk eines Geschützes. M1 ist der Steuermotor, M2 der Antriebsmotor
für das Geschütz G. Die Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Motore sind durch die Stellungen der Steuerhebel St1
und Sf ihrer Regelvorrichtungen bestimmt· Der Steuerhebel St1 des Motors M1 wird von
Hand eingestellt, der Hebel Sf des Motors M2 wird von dem Motor M1 unter Vermittlung
des Schneckengetriebes α angetrieben. Der Motor M2 steht über das Schneckengetriebe
6 mit dem Schwenkwerk des Geschützes G in Verbindung. Die Stellung des Hebels St1 kann an der Skala S1, die Stellung
des Hebels Sf an der Skala S2 abgelesen werden. Die.. Zahlen an den Skalen S1 und S2
bedeuten die Beschleunigung bzw. die Winkelgeschwindigkeit des Geschützes G.
Befindet sich der Antriebsmotor M2 in
Ruhe, so stehen die beiden Steuerhebel St1 und Sf in der Nullage der zugehörigen SkalenS"1
und S2. Stellt man, wie gezeichnet, den Steuerhebel St1 auf den Skalenteilstrich
»o,2«, so bedeutet das, daß der Motor M1 eine
Drehgeschwindigkeit erhält, die ein durch seine Konstruktion bestimmtes Vielfaches der
Zahl 0,2 ist und, durch das Schneckengetriebe α ins Langsame übersetzt, so auf den
Steuerhebel Sf übertragen wird, daß er in der Sekunde um 0,2, also· in der Abbildung
auf der Skala um einen Teilstrich, wandert. In der Abbildung ist der Steuerhebel Sf auf
»2,4« vorgerückt, er wird in der nächsten Sekunde auf »2,6«, in der übernächsten auf
»2,8« zeigen usw. und in jedem Augenblick angeben, wie groß die (ständig zunehmende)
Drehgeschwindigkeit in Grad pro Sekunde des Geschützes G ist. Bei der in der Abbildung
dargestellten Lage des Steuerhebels Sf hat also das Geschütz eine Schwenkgeschwindigkeit
von 2,4°/s. Die Stellung des Hebels St1 auf »0,2« der Skala S1 deutet an, daß der
Steuerhebel Sf in jeder Sekunde um 0,2 weitergedreht' wird; d. h. die Geschwindigkeit
des Geschützschwenkens nimmt in jeder' Sekunde ψά. o,2°/s zu oder hat, anders ausgedrückt,
eine Beschleunigung von o,2°/s2. Die Stellung des Steuerhdbeis St1 gibt also in
jedem Augenblick die Schwenkbesihieunigung
des Geschützes an. Die Widerstände der Regelvorrichtungen der Motoren M1 und M2 sind
so bemessen, daß die Verstellung des Steuerhebeis Λ1 um gleiche Intervalle auf der Skala
S1, also z. B. von 0,2 auf 0,4, von 0,4 auf o,6
usw., stets gleich große Änderungen der Drehzahl des Motors M1 bedingt und daß ein Verschwenken
des Steuerhebels St? um gleich große Winkelbeträge über den ganzen Regelbereich
stets gleich große Änderungen der Drehzahl des Motors M2 bewirkt.
Wird der Steuerhebel Si1 auf den Nullpunkt
der Skala S1 zurückgedreht, so kommt der Steuermotor M1 zum Stehen, und der Antriebsmotor
M2 läuft mit einer d6r augenblicklichen
Stellung des Hebels Sf auf der Skala S2 entsprechenden gleichförmigen Geschwindigkeit
weiter. Zum Stillsetzen des Motors M2 wird der Steuerhebel St1 über den Nullpunkt
der SkalaS1 hinaus entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers gedreht. Dadurch
läuft nunmehr der Motor M1 im umgekehrten
Drehsinne wie bisher. Der Steuerhebel Sf wird hierdurch allmählich auf den Nullpunkt
seiner Skala S2 zurückgeschwungen, und die Drehgeschwindigkeit des Motors M2 . sinkt.
Hat der Steuerhebel Sf den Nullpunkt der Skala S2 erreicht, so steht der Motor M2 still
und bleibt stehen) wenn in diesem Augenblick der Steuerhebel St1 auf den Nullpunkt der
Skala S1 zurückgedreht wird; andernfalls läuft
der Motor M2 im entgegengesetzten Drehsinne
weiter. Natürlich kann auch durch einen beispielsweise zwischen dem Motor M2 und
seiner Regelvorrichtung angeordneten Schalter der Motor M2 unabhängig von seinem
Steuermotor M1 stillgesetzt werden. Oder man schaltet zwischen den Steuerhebel Sf
und das ihn antreibende Schneckengetriebe a eine ein- und ausrückbare Kupplung, so daß
der Steuerhebel Sf nach Lösen seiner Verbindung mit dem Schneckengetrieben von
Hand gedreht und gegebenenfalls in die die n5
Stillsetzung des Motors M2 herbeiführende Nullage geschwungen werden kann.
Man ,kann auch den Hebel St1 des Steuer- .
motors M1, der im gezeichneten Beispiel von Hand eingestellt wird, wiederum mittels eines
dritten Motors und einer zugehörigen Steuerung beeinflussen und sodann an dieser Steue-
rung (in bezug auf die Seitenrichtung des Geschützes) den Zuwachs der Beschleunigung
in der Zeiteinheit, also die Geschwindigkeit der Beschleunigung, oder, anders ausgedrückt,
die Beschleunigung der Geschwindigkeit einstellen und ablesen.
An Stelle der Elektromotor können natürlich auch hydraulische Motore oder Kraftmaschinen
irgendwelcher Art Verwendung
ίο finden. Die Beeinflussung der Geschwindigkeiten
mittels der Steuerhebel kann anstatt elektrisch auch mechanisch durch Verwendung
von Wechsel- und Wendegetrieben erfolgen. Ebenso wie für Geschütze ist die Einrichtung nach der Erfindung auch zur
Steuerung der Dreh- oder Ve-rschiebungsbewegungen von Zielfernrohren oder irgendwelchen
anderen Apparaten oder Maschinen geeignet.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Steueranlage für Antriebsmotor, insbesondere zum Richten von Geschützen, Fernrohren o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das die Geschwindigkeit des Antriebsmotors (M2) bestimmende Einstellglied (St~) seiner Regelvorrichtung von einem zweiten regelbaren Motor (M1) gesteuert wird.
- 2. Steueranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Ausbildung der Regelvorrichtungen des Antriebsmotors. (M2) und seines Steuermotors (M1), daß die Winkelgeschwindigkeit des Antriebsmotors (M2) sich proportional der Bewegung des Einstellglieds (St2) seiner Regelvorrichtung ändert und daß die Verstellung des Einstellglieds (St1) der Regelvorrichtung des Steuermotors (M1) auf der ein Maß für die Beschleunigung des Antriebsmotors (M2) angebenden Skala (S1) um bestimmte Zahlenintervalle (z. B. von 0,2 auf 0,4, von 0,4 auf 0,6 usf.) proportionale Änderungen der Drehgeschwindigkeit des Steuermotors (M1) bewirkt.
- 3. Steueranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Ausbildung des die Verbindung des Steuermotors- (M1) mit dem Einstellglied (St2) der Regelvorrichtung des Antriebsmotors herstellenden Getriebes (α),z. B. durch Einschaltung einer ein- und ausrückbaren Kupplung, das EinstellgHed (Sf) vom Steuermotor (M1) lösbar und unabhängig von diesem einstellbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER69084D DE613618C (de) | 1926-10-26 | 1926-10-26 | Steueranlage fuer Antriebsmotore, insbesondere zum Richten von Geschuetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER69084D DE613618C (de) | 1926-10-26 | 1926-10-26 | Steueranlage fuer Antriebsmotore, insbesondere zum Richten von Geschuetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE613618C true DE613618C (de) | 1935-05-25 |
Family
ID=7413550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER69084D Expired DE613618C (de) | 1926-10-26 | 1926-10-26 | Steueranlage fuer Antriebsmotore, insbesondere zum Richten von Geschuetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE613618C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114217B (de) * | 1952-02-15 | 1961-09-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Geschwindigkeitssteuerung von Triebfahrzeugen |
CN114281112A (zh) * | 2021-12-24 | 2022-04-05 | 中国人民解放军陆军工程大学 | 一种基于光电跟踪的火炮身管空间角测量装置及方法 |
-
1926
- 1926-10-26 DE DER69084D patent/DE613618C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114217B (de) * | 1952-02-15 | 1961-09-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Geschwindigkeitssteuerung von Triebfahrzeugen |
CN114281112A (zh) * | 2021-12-24 | 2022-04-05 | 中国人民解放军陆军工程大学 | 一种基于光电跟踪的火炮身管空间角测量装置及方法 |
CN114281112B (zh) * | 2021-12-24 | 2023-08-15 | 中国人民解放军陆军工程大学 | 一种基于光电跟踪的火炮身管空间角测量装置及方法 |
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