DE513175C - Anzeigevorrichtung fuer die gegenseitige Abweichung zweier Bewegungen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer die gegenseitige Abweichung zweier Bewegungen

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DE513175C
DE513175C DES87897D DES0087897D DE513175C DE 513175 C DE513175 C DE 513175C DE S87897 D DES87897 D DE S87897D DE S0087897 D DES0087897 D DE S0087897D DE 513175 C DE513175 C DE 513175C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung für die gegenseitige Abweichung zweier Bewegungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für die gegenseitige Abweichung zweier Bewegungen, insbesondere in Anwendung auf die Anzeige der voneinander abhängigen Verdrehungen von Visiervorrichtung und Geschützen auf Kriegsschiffen. Durch die Erfindung soll ermöglicht werden, auf einfache, genaue und übersichtliche Art und Weise von einer Kontrollstaticn die Stellung der Geschütze im Verhältnis zur Visiervorrichtung überwachen zu können. Mit besonderem Vorteil läßt sich die neue Anordnung zum Vergleich der Winkelstellungen der Geschütze sowohl im Verhältnis zur Winkelstellung der Visiervorrichtung als auch im Verhältnis zur Schiffsrichtung verwenden.
  • Gemäß der Erfindung wird also vorgeschlagen, sowohl die Größe der Verdrehung der Visiervorrichtung als auch die Größe der Verdrehung des Geschützes auf eine einzige Vorrichtung zu übertragen, die mit einer Korrekturvorrichtung in Verbindung steht, durch welche der Unterschied der Winkelbewegungen der Visiervorrichtung und des Geschützes Berücksichtigung findet. Zweckmäßig werden zwei elektrische Gebervorrichtungen vorgesehen, wobei die eine von der Visiervorrichtung, die andere vom Geschützträger angetrieben wird. Die in den Gebervorrichtungen durch die Verdrehung der Visiervorrichtung und des Geschützes erzeugten elektromotorischen Kräfte werden zu einer zweckmäßig in der Kontrollstation angeordneten Empfangsvorrichtung geleitet, die derart ausgebildet ist, daß ihre Anzeigevorrichtung sich in Nullstellung befindet, wenn sowohl das Geschütz als auch das Visierrohr nach demselben Ziel gerichtet sind. Neben diesen Anzeigevorrichtungen ist es vorteilhaft, in der Kontrollstation eine weitere Anzeigevorrichtung anzuordnen, welche im Übersetzungsverhältnis i : _ von der Drehung des Geschützes abhängt und die jeweilige `'Vinkelstellung des Geschützes im Hinblick auf das Schiff anzeigt.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abb. i läßt drei Geschütze io, ii und 12 erkennen, welche beispielsweise in verschiedenen Geschütztürmen aufgestellt sind. Diese Geschütze werden geleitet durch eine einzige Visiervorrichtung 13, für welche zweckmäßig ein Fernrohr dienen kann. Die Winkelbewegung dieses Fernrohres wird durch geeignete Mittel, die nicht dargestellt sind, auf die Geschütze übertragen, wodurch die Geschütze auf das gleiche Ziel gerichtet werden, welches am Fernrohr zu sehen ist. Gemäß der Erfindung sind in einer zentral gelegenen Überwachungsstation 1q. Anzeigevorrichtungen angeordnet, mittels welcher die jeweilige Stellung der Geschütze und das Verhältnis ihrer Stellung zur Richtung der Visiervorrichtung leicht abgelesen und festgestellt werden kann. Wie dargestellt, werden auf die Anzeigeeinrichtung die Winkelbewegungen der Geschütze und der Visiervorrichtung in einer horizontalen Ebene übertragen; selbstverständlich können auch in gleicher Weise mit derselben Vorrichtung die Winkelbewegungen in vertikalen Ebenen angezeigt werden.
  • Die Visiervorrichtung 13 treibt mittels einer Zahnradübersetzung 16 und 17 die Gebervorrichtung 15 an. In ähnlicher Weise ist eine Gebervorrichtung mit jedem Geschütz bzw. mit jedem Geschützturm verbunden; im dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Zahnräderpaar 18 und 1g zur Übertragung der Winkelverdrehung des Geschützes auf die Gebervorrichtung.
  • Die genannten Gebervorrichtungen besitzen beispielsweise eine Einphasenerregerwicklung, die mit einer Mehrphasenwicklung zusammenwirkt, wobei eine der beiden Wicklungen, zweckmäßig die Mehrphasenwicklung, am umlaufenden Teil der Vorrichtung angeordnet ist. Die Erregerwicklungen der beiden Vorrichtungen werden von einer beliebigen Wechsel stromquelle erregt. Vorteilhafterweise werden die Gebervorrichtungen mit einer hohen Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis zur Drehbewegung der Visiervorrichtung und der Geschütze, mit welchen sie verbunden sind, angetrieben; in vorliegendem Fall ist das Übersetzungsverhältnis 36: 1.
  • In der Überwachungsstation 14 sind drei Empfangsvorrichtungen 2o, 21 und 22 zur Anzeige der Winkelabweichungen vorgesehen. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus zwei Mehrphasenwicklungen, von welchen eine auf den feststehenden, die andere am umlaufenden Teil des Empfängers angeordnet ist. Diese Mehrphasenwicklungen stimmen mit den Mehrphasenwicklungen der Gebervorrichtungen überein und sind zweckmäßig in Sternschaltung miteinander verbunden. Die eine von den beiden Mehrphasenwicklungen der Empfangsvorrichtung ist durch die Leitung 23 mit der Gebervorrichtung 15 verbunden, während die anderen Mehrphasenwicklungen durch die Leitungen 2q., 25 und 26 mit. den von den Geschützen beeinflußten Gebervorrichtungen in Verbindung stehen.
  • Im Betrieb werden in den Gebervorrichtungen durch die feststehenden Feldwicklungen in den umlaufenden Mehrphasenwicklungen elektromotorische Kräfte wachgerufen, die auf die Empfangsvorrichtungen 2o, 21 und 2a übertragen werden, in welchen elektromagnetische Drehfelder entstehen, die eine Verdrehung des Läufers der Empfangsvorrichtung bewirken. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß bei Drehung der Visiervorrichtung und des Geschützes in der gleichen Richtung einander entgegengesetzt gerichtete Felder in den Wicklungen der Empfangsvorrichtungen entstehen, wodurch eine Drehung des Motors nur der Differenz der Feldstärken entspricht.
  • Da angestrebt ist, daß die Läufer der Empfangsvorrichtungen die gleiche Stellung einnehmen, wenn alle drei Geschütze auf dasselbe Ziel gerichtet sind, ist zweckmäßig zwischen dem Zahnrad 18 und der von diesem angetriebenen Gebervorrichtung eine Vorrichtung eingeschaltet, um eine Korrektur der Winkelverschiedenheit herbeizuführen. Eine derartige Korrekturvorrichtung zeigt die Abb.3. Auf der gleichen Welle mit dem Antriebszahnrad 18 sitzt ein Zahnrad 27, welches mit dem Zahnrad 28 in Eingriff steht, das seinerseits mit der Welle des Läufers der Gebervorrichtung 2g verbunden ist, wobei die Vorrichtung 29 eine von jenen Gebervorrichtungen ist, deren Läuferwicklung mit den Empfängern 2o, 21 und 22 in Verbindung steht. Der Ständer der Gebervorrichtung 2,9 ist ebenfalls drehbar gelagert und kann durch das mit ihm verbundene Zahnrad 30 in Umdrehung versetzt werden. Das Zahnrad 30 greift in die Zahnstange 31 ein, die mit dem in der Führung 33 gelagerten Gestänge verbunden ist. An das Gestänge 32 schließt sich ein Hebel 34 an und an diesen das im Lager 37 geführte Gestänge 36, welches am anderen Ende ein Joch 38 besitzt, in welches ein vom Zahnrad q0 getragener Zapfen 39 eingreift. Dieses Zahnrad 40 wird über die Zahnräder 41, 42 und 43 vom Zahnrad qq. angetrieben, welches auf der gleichen Welle sitzt wie das Antriebszahnrad 18. Durch diese Zahnräder wird eine Übersetzung im Verhältnis i : i zwischen. dem Geschützzahnrad 1g und dem Zahnrad qo erreicht.
  • Auf dem Hebel 34 sitzt ein Zapfen 35, welchem durch eine Führung 45 nur eine Bewegung in senkrechter Richtung zu den Gestängen 32 und 36 gestattet ist. Die Verschiebung des Zapfens kann bewirkt werden durch ein Handrad 46, welches die Schraubenspindel antreibt, die mit der mit dem Zapfen in Verbindung stehenden Schraubenmutter zusammenarbeitet. Diese Verschiebbarkeit des Zapfens ist in@ Verbindung gebracht mit einer kalibrierten Trommel 48, wodurch eine genaue Einstellung ermöglicht wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Korrekturvorrichtung soll an Hand der Abb. q. erklärt werden, welche die Verhältnisse am Kampffeld wiedergibt. Die Geschützstellung ist dargestellt durch den Punkt B, der Standort der Visiervorrichtung durch den Punkt A und das Ziel durch den Punkt D. Hierbei muß bemerkt werden, daß die Entfernung A-B für jedes Geschütz eine konstante Größe darstellt, während die Entfernung A-D, die Zielweite, naturgemäß veränderlich ist. Die beiden genannten Entfernungen sind mit den Buchstaben b und r bezeichnet. Eine aus dem Punkt A auf die Strecke B-D gefällte Senkrechte trifft die genannte Gerade im Punkt E. Es ist dann: A-E = b sin = y sin u daraus folgt: Für kleine Winkel ist der sin des Winkels ungefähr gleich dem Winkel selbst; für kleine Werte von u ist daher: Daraus geht hervor, daß der Winkelunterschied cc zwischen Visiervorrichtung und Geschützrichtung berücksichtigt werden kann durch eine Winkeldrehung des Ständers der Gebervorrichtung 2g proportional b sin Diese Verdrehung wird durch die in Abb. 3 dargestellte Korrekturvorrichtung bewirkt. Das Zahnrad 4o besitzt dieselben Winkelgeschwindigkeiten wie das Geschützzahnrad und beschreibt auf diese Weise den Winkel cb, während es dem Gestänge 36 eine Bewegung proportional zum sin des Winkels e erteilt. Die Entfernung b liegt für jedes Geschütz fest und es bleibt nur noch die veränderliche Ziehveite in die Vorrichtung einzuführen. In vorliegendem Beispiel wird die Zielweite y durch Drehung des Handrades 46 und dementsprechend durch Verschiebung des Zapfens 35 berücksichtigt. Naturgemäß ist die Einteilung auf der Kalibertrommel 48 für jedes Geschütz anders, da jedes Geschütz in einem anderen Geschützturm untergebracht ist und die Entfernungen vom Geschützturm bis zur Visiervorrichtung verschieden sind. Auf diese Weise wird die Verdrehung des Ständers 29 durch die Zahnstange 31 proportional der Winkelabweichung, wodurch erzielt wird, daß die von den Gebervorrichtungen erzeugten elektromotorischen Kräfte derart auf die Empfangsvorrichtung einwirken, als ob Visiervorrichtung und Geschütz im gleichen Punkt angeordnet sein würden. Unter diesen Voraussetzungen zeigen die durch die Empfangsvorrichtungen bewegten Anzeigevorrichtungen 50, 51 und 52 alle die Nullstellung an für den Fall, daß tatsächlich Visiervorrichtung und Geschütz auf den gleichen Gegenstand hinzielen.
  • Wie insbesondere die Abb. 2 zeigt, besitzen die Anzeigevorrichtungen Zeiger 5o", 51a und 52a, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß alle Zeiger die gleiche Richtung einnehmen, wenn die Visiervorrichtung und alle Geschütze auf ein gemeinsames Ziel hinweisen. `Werden außerdem die einzelnen Anzeigevorrichtungen in einer Linie, eine hinter der anderen, angeordnet und befindet sich der Nullpunkt ebenfalls in dieser Linie, dann bilden bei richtiger Stellung der Geschütze alle Zeiger eine gerade Linie, wodurch Abweichungen leichter festgestellt werden können, als wenn jede Anzeigevorrichtung eine abweichende Nullstellung besitzen würde.
  • Außer den beschriebenen Vorrichtungen sind in der Kontrollstation noch weitere Anzeigevorrichtungen 58, 59 und 6o vorgesehen, die von der Gebervorrichtung 53 beeinflußt werden, auf welche im Verhältnis i : i die Drehung der Geschütze übertragen wird; zu diesem Zwecke ist der Läufer der Gebervorrichtung 53 mit dem Zahnrad 41 verbunden. Auch der Ständer ist beweglich und erhält eine der Winkelabweichung entsprechende Einstellung durch den keilförmigen Teil 54, der vom Gestänge 32 bewegt wird. Auf dieser Fläche läuft die Rolle 55, die vom Gestänge 56 und 57 getragen wird, welches an dem Ständer der Gebervorrichtung 53 eingreift. Diese Gebervorrichtungen 53, welche durch die Geschützdrehung angetrieben werden, stehen, wie bereits erwähnt, in elektrischer Verbindung mit den Empfangsvorrichtungen 58, 59 und 6o in der zwischenliegenden Kontrollstation. Diese Empfangsvorrichtungen sind ähnlich gebaut, wie die Gebervorrichtungen und besitzen eine vom Netz erregte Feldwicklung und eine an ihren Läufern angebrachte Mehrphasenwicklung. Die mit den genannten Empfangsvorrichtungen verbundenen Zifferblätter 61, 62 und 63 zeigen dann die jeweilige Stellung der Geschütze im Verhältnis zur Schiffslängsachse.
  • Selbstverständlich ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht nur auf die Überwachung der Geschützeinstellung beschränkt, sondern kann auch in allen ähnlichen Fällen verwendet werden, in welchen zwei voneinander abhängige Bewegungen überwacht werden sollen, beispielsweise die von einer Visiervorrichtung geleitete Einstellung von Scheinwerfern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeigevorrichtung für die gegenseitige Abweichung zweier Bewegungen, insbesondere in Anwendung auf die Anzeige der voneinander abhängigen Verdrehungen von Visiervorrichtung und Geschütz auf Kriegsschiffen, gekennzeichnet durch die Übertragung sowohl der Größe der Verdrehung der Visiervorrichtung als auch der Größe der Verdrehung des Geschützes auf eine einzige Anzeigevorrichtung in Verbindung mit einer an sich bekannten Korrekturvorrichtung, durch welche der Unterschied der Winkelbewegungen der Visiervorrichtung und des Geschützes Berücksichtigung findet.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Geschütz eine besondere Anzeigevorrichtung zweckmäßig in einer Kontrollstation vorgesehen ist.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl mit der Visiervorrichtung als auch mit dem Geschütz eine elektrische Gebervorrichtung in Verbindung steht und daß die von der Gebervorrichtung erzeugten elektromotorischen Kräfte von der in der Kontrollstation angeordneten Empfangsvorrichtung aufgenommen werden, welche die Anzeigevorrichtung betreibt. q..
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung aus einer einphasigen, zweckmäßig am Ständer untergebrachten und von einer Wechselstromquelle erregten Wicklung besteht, die mit einer am Rotor vorgesehenen Dreiphasenwicklung zusammenarbeitet, wobei der Rotor durch Zwischenschaltung einer großen Übersetzung durch die Winkelbewegung sowohl des Geschützes als auch der Visiervorrichtung in schnelle Umdrehung versetzt wird, während die Empfangsvorrichtung in der Kontrollstation-aus zwei Mehrphasenwicklungen besteht, von denen die eine durch die von der Visiervorrichtung bewegte Gebervorrichtung und die andere durch die vom Geschütz angetriebene- Gebervorrichtung erregt wird.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung so getroffen ist, daß bei gleichsinniger Bewegung von Visiervorrichtung und Geschütz entgegengesetzt gerichtete Richtungen der Drehfelder in den Empfangsvorrichtungen entstehen, und zwar derart, daß die Drehfelder sich aufheben und die Zeiger sich auf Null einstellen, wenn sowohl Geschütz als auch Visiervorrichtung auf das gleiche Ziel gerichtet sind.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Anzeigevorrichtungen diese hintereinander angeordnet sind und ihre Nullpunkte so festgelegt erhalten, daß die Zeiger in der Nullstellung eine gerade Linie bilden.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Geschütz eine zweite Gebervorrichtung im Verhältnis i : i angetrieben wird, die eine Anzeigevorrichtung betätigt, welche die jeweilige Winkellage der Geschütze im Verhältnis zur Schiffslängsachse erkennen läßt. B. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Anzeigevorrichtung für die Winkellage der Geschütze im Verhältnis zur Schiffslängsachse eine an sich bekannte Korrekturvorrichtung erhält, durch welche der Unterschied der Winkelbewegungen zwischen den einzelnen Geschützen Berücksichtigung findet.
DES87897D 1927-10-19 1928-10-12 Anzeigevorrichtung fuer die gegenseitige Abweichung zweier Bewegungen Expired DE513175C (de)

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DE (1) DE513175C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008616B (de) * 1953-10-15 1957-05-16 Contraves Ag Luftzielbeobachtungsanlage

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