DE714629C - Getriebe, bei dem der anzutreibenden Welle durch eine Hilfswelle eine Drehwinkelvoreilung oder -nacheilung erteilt werden kann - Google Patents

Getriebe, bei dem der anzutreibenden Welle durch eine Hilfswelle eine Drehwinkelvoreilung oder -nacheilung erteilt werden kann

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DE714629C
DE714629C DES118373D DES0118373D DE714629C DE 714629 C DE714629 C DE 714629C DE S118373 D DES118373 D DE S118373D DE S0118373 D DES0118373 D DE S0118373D DE 714629 C DE714629 C DE 714629C
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shaft
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clutch
transmission
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/12Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof specially adapted for actuating a member on a system in motion with respect to the controlling member, e.g. on a rotating shaft

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Getriebe, bei dem der anzutreibenden Welle durch eine Hilfswelle eine Drehwinkelvoreilung oder -nacheilung erteilt werden kann Bei Rechengetrieben. Zieleinrichtungen, Empfänger n von Fernübertragungseinrichtungren u. dgl. tritt oft die Aufgabe auf, einer anret>`iebenen Welle während des Laufes eine bestimmte Drehwinkelvoreilung oder -nacheilung gegenüber der treibenden Welle, also tine Phasenverschiebung zuerteilen. Als Beispiel sei das Ferngichten eines Geschützes genannt, dem laufend die Seitenrichtung eines sich bewegenden Zieles, z. B. eines Flugzeuges zugeführt wird. In gewissen Zeitabständen müssen der die Seitenrichtung übertragenden Grundbewegung ein oder mehrere Korrekturwerte überlagert werden, die die Windrichtung, die Windstärke oder sonstige Einflüsse berücksichtigen.
  • Diese Aufgabe wurde bisher durch Differentialgetriebe gelöst. und zwar ist dabei für jeden Korrekturwert ein gesondertes Differentialgetriebe erforderlich, so daß für die Einleitung von zwei, drei oder mehr zusätzlich - zu überlagernden Steuerbewegungen zwei, drei oder mehr Differentialgetriebe vorgesehen sein müssen. Dadurch ergibt sich dann eine recht komplizierte Getriebeanordnung,' die einmal verhältnismäßig teuer ist und auch unerwünscht viel Platz beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft ein bedeutend -einfacheres Getriebe, das sich für alle jene Fälle eignet, in denen ein Rechengerät, eine Steuereinrichtung o. dgl. von einer Antriebsstelle fortlaufend einzustellen ist und nur zeitweise von anderen Antriebsstellen aus zugeführte Überlagerungseinstellungen erhalten muß. Bei dein erfindungsgemäßen Getriebe wird der anzutreibenden Welle durch eine Hilfswelle während des Laufes eine Drehwinkelvoreilung oder -nacheilung * in der Weise erteilt, daß zwischen der antreibenden und der getriebenen Welle eine während des Laufes zu bedienende Kupplung angeordnet ist und der anzutreibende Wellenteil im entkuppelten Zustande durch die Hilfswelle zusätzlich gedreht wird, die mit dieseln Wellenteil stets im Eingriff bleibt. D:e-Aufgabe, bei sich drehenden `Fellen Phasenverschiebungen vorzunehmen, findet bei Verwendung solcher Getriebe eine billigere und hinsichtlich des Platzbedarfes vorteilhaftere Lösung als bei Verwendung von Differentialgetrieben.
  • Es sind zwar bereits Getriebe für Druckereiinaschinen bekannt, bei denen durch eine Hilfswelle während des Laufes eine Phasenverschiebung zwischen antreibender und getriebener Welle einstellbar ist. Hierbei er folgt die BeNvegungsübertragung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle mittels Schraubenräder; durch axiale. mittels eine, Spindelantriebes erfolgende Verschiebung des Schraubenrades auf der Antriebswelle kann eine gerinne Änderung der Phase erzielt werden. Dieses bekannte Getriebe ist zur Lösung der genannten Aufgabe hei Zieleinrichtungen oder sonstigen Recheneinrichtungen nicht geeignet, weil nur, entsprechend der Steigung der Schraubenrüder, ganz geringe Winkelverstellungen vorgenommen werdest können. Bei den erwähnten Geräten beträgt dagegen (hic Korrekturbewegung oft eine volle Umdrehung oder sogar mehrere Umdrehungen. Die Verwendung von Schraubenrädern hat sich kreuzende Wellen zur Voraussetzung. Namentlich wenn mehrere Korrekturwerte der Grundbewegung zu überlagern sind, würde sich bei Benutzung des bekannten Gerätes ein Gewirr voll sich lireuzenden Wellen und ein unverhältnismäßig großer Platzbedarf ergeben.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe zeichnet sich durch eine überaus gedrängte Hauart aus, die besonders bei der Überlagerung mehrerer -Korrekturwerte in Erscheinung tritt. Es bestellt aus einfachen und billig herzustellenden Teilen, während das bei Druckereimaschinen bekannte Getriebe und die Differentialgetriebe Hochwertige u11(1 teure Getriebeelemente, wie Schraubenräder und Schraubenspindeln. bzw. riefe Vielzahl von Kegelrädern erfordern.
  • Sind mehrere Korrekturwerte auf die Grundbwegung zu übertragen. so werden geinäß weiterer Ausbildung der Erfindung eine entsprechende Anzahl. voll aus rückbaren Kupplungen hintereinandergeschaltet, derart, daß der getriebene Teil einer Kupplung 1111t (lern antreibenden Kupplungsteil der sich anschließenden Stute fest verbunden bleibt und jeder getriebene Kupplungsteil eine besondere Hilfswelle besitzt. jeder angetriebene Teil einer Kupplung kann (1"<11)e1 mit einer besonderen Abtriebswelle gekuppelt ,ein, so daß der ersten Abtriebswelle die um den ersten Korrekturwert # geänderte Grundbewegung und jeder folgenden Abtriebsw olle (hie uni jeweils einen weiteren Korrekturwert geänderte Grundbewegung zugeführt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist :il der Zeichnung dargestellt, und zwar für den Fall der Überlagerung -Zweier Werte auf einen laufend eingeführten Grundwert, wobei für einen Abtrieb ein Wert, für Gien anderen beide Werte überlagert werden sollen.
  • Gemäß der Figur erfolgt die Einstellung der drei Stirnräder s,, s_ und .c;,, welche in nicht dargestellter Weise in einem staubdichter, Gehäuse angeordnet sind. über die (frei Stirnräder r-,, r_ und r:,. Das Stirnrad r, ist an der inneren, finit dem Handrad /t, versehenen Welle @1 angeordnet und te=igt außerdem den getriebenen Teil I#, der Klauenkupp hing /z'. Das Stirnrad r.= ist auf der l hülse /t angeordnet. die einerseits den treibenden Keil k= der Kupplung k' und andererseits den getriebenen Teil k3 einer zweiten Klauen- oder Zahnkupplung k" bildet und mittel- einer. Mutter c und eines Keiles g an der mit dem Handrad h_ versehenen Hohlwelle w2 befestigt ist. Das Stirnrad r" befindet ,ich auf der Hohlwelle w3 die das von d( i- Schnecke ur entsprechend dein (rundwert z angetriebene Schneckenrad z# -und den treibenden "feil k, der Kupplung 1,," trägt, somit ihrerseits dir Kupplung k" antreibt und den Grundwert fortleitet. solange die Handräder /r, und h_> nicht betätigt werden. halten die Federn j, und t:, die Kupplungen k' und :" eingerückt. Die Federn stützen sich dabei gegen (las Schneckenrad z° bzw. gegen die innere Hohlwelle w= ab und drücken somit (hic Handräder h, und h= in (d:e gezeichnete Stellung. 1n dieser werden alle drei Stirnräder r,, ):=. i-.; und die zugehörigen Scheiben .c,. .,.=. .%.,. wie auch die Handräder /t, und h_ von (per Schnecke u entsprechend <1r;11 Grundwert x gedreht. 1)1e Einstellung des zu überlagernden Wertes @ erfolgt mittels des Handrades h2. Dieses wird zunächst entgegen der Kraft der Feder j= etwas hineingedrückt und dadurch die aus k;, und k., bestellende Kupplung I,," ausgerückt. Das Handrad k.> kann dann zusammen mit den die Stirnräder r, und r.= tragenden, in Eingriff bleibenden Kupplungsteilen k, und k_ frei gedreht werden. Die beiden Stirnräder s, und s.= werden dann gemäß einer ahn Schneckenrad z# für 1; vorgesehenen Winkelteilung .r, über welcher (per am Handrad h., angeordnete Zeiger -i-, spielt. eingestellt. Nach (lern loslassen des Handrades h., wird die Kupplung /,." durch slic Feder I. wieder eingeruckt. r1, r2,. r.,. .c, und s_ Ballen min .fitte Einstellung. welche der Summe aus j: und dein an der Schnecke eingeführten Wert x entspricht. 1)1e Überlagerung (pes Wertes b erfolgt durch (las Handrad /t,, welches beim Zurückdrücken die Kupplung k' löst, so da!) (las Stirnrad r, frei gedreht werden kann. Das Rads, wird auf diese Weise gemäß einer am Handrad h_ vorgesehenen Skala t#, über welcher der ain Flandrad /r, angeordnete Zeiger V, spielt. 11111 r) zu-,ätzlich gedreht. so (1a19 seine Einstellung iiinimelii- der Stininie aus x. f und d entspricht. Nach (lein loslassen des Handrades /r, schnappt die Kupplung k' unter der Wirkung der heller %, von selbst wieder ein. so daß in der Folgezeit der gesamte Anselbsttätig entsprechend dem von der Schnecke tr. zugeleiteten c@run<l--,vert j: weitergedreht wird. Matt an den Handrücken können die Winkelteilungen auch an den gleichachsig angeordneten Rädern a:= und s;3 angeordnet sein. All den Rudern s, und s= müssen <1a1111 Zeiger astgebracht \\-erden. -welche vor den Teilungen auf den Rädern s_ und s;, spielen und so eine Einstellung ermöglichen.

Claims (3)

  1. - PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe. bei dein der anzutreibenden Welle durch eine Hilfswelle während des Laufes eine Drehwinkelvoreiluug oder -nacheilung gegenüber der antreibenden Welle ei-teilt' werden kann. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der antreibenden und der getriebenen Welle eine während des Laufes zu bedienende Kupplung angeordnet ist und Blei- anzutreibende Wellenteil in entkuppeltem Zustande durch die Hilfswelle zusätzlich gedreht wird. die mit diesem Wellenteil stet: im Ringritt bleibt. ?.
  2. Getriebe nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet. daß die angetriebene Welle aus mehreren gleichachsigen Wellenstücken besteht, die durch je eine während des Laufes zu bedienende Kopplung miteinander verbunden sind. und dar) jedes anzureibende Wellenstück einerseits mit je einer Hilfswelle und audererseits mit je einem besonderen Abtrieb fest verbunden sind.
  3. 3. Getriebe nach (1(!u Ansprüchen 1 und _>, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung durch eine axial wirkende Feder selbsttätig in Hingriff rehalten und unter Überwindung der Federkraft durch ein auf der Hilfswelle sitzendes und die zusätzliche Drehung übertragendes Handrad ausgerückt wird. -l. Getriebe nach den Ansprüchen i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls hohl ausgeführten Hilfswellen konzentrisch in den hohlen Hauptwellenstücken liegen. ä. Getriebe stach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß jedes aalgetriebene Wellenstück ein Ritzel für die Fortleitung der in ihrer Pliase geänderten Drehbewegung trägt, wobei die Einstellung jeder 1'liasenänderung bei ausgerückter Kupplung durch einen Zeiger und eine Skala erfolgt, die einerseits an dem antreibenden Kupplungsteil und andererseits an dein anzutreibenden und- mit der Hilfswelle verbundenen Kupplungsteil angebracht sind.
DES118373D 1935-05-21 1935-05-21 Getriebe, bei dem der anzutreibenden Welle durch eine Hilfswelle eine Drehwinkelvoreilung oder -nacheilung erteilt werden kann Expired DE714629C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142091B (de) * 1958-04-05 1963-01-03 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Getriebeeinrichtung zur AEnderung einer ununterbrochenen gleichfoermigen Drehbewegung in eine absatzweise gleich-foermige Drehung mit Stillsetzungen, beispielsweise fuerVerpackungsmaschinen
DE1300399B (de) * 1967-07-11 1969-07-31 Schell Friedrich Taumelradumlaufgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142091B (de) * 1958-04-05 1963-01-03 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Getriebeeinrichtung zur AEnderung einer ununterbrochenen gleichfoermigen Drehbewegung in eine absatzweise gleich-foermige Drehung mit Stillsetzungen, beispielsweise fuerVerpackungsmaschinen
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