DE1142091B - Getriebeeinrichtung zur AEnderung einer ununterbrochenen gleichfoermigen Drehbewegung in eine absatzweise gleich-foermige Drehung mit Stillsetzungen, beispielsweise fuerVerpackungsmaschinen - Google Patents

Getriebeeinrichtung zur AEnderung einer ununterbrochenen gleichfoermigen Drehbewegung in eine absatzweise gleich-foermige Drehung mit Stillsetzungen, beispielsweise fuerVerpackungsmaschinen

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DE1142091B
DE1142091B DEZ7239A DEZ0007239A DE1142091B DE 1142091 B DE1142091 B DE 1142091B DE Z7239 A DEZ7239 A DE Z7239A DE Z0007239 A DEZ0007239 A DE Z0007239A DE 1142091 B DE1142091 B DE 1142091B
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DEZ7239A
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Jiri Basus
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ZD Y V I PLZEN NARODNI PODNIK
Zavody VI Lenina Plzen np
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ZD Y V I PLZEN NARODNI PODNIK
Zavody VI Lenina Plzen np
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebeeinrichtung zur Änderung einer ununterbrochenen gleichförmigen Drehbewegung in eine absatzweise gleichförmige Drehung mit Stillsetzungen, beispielsweise für Verpackungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeeinrichtung zur Änderung einer ununterbrochenen gleichförinigen Drehbewegung in eine absatzweise gleichförmige Drehung mit Stillsetzungen, beispielsweise für Verpackungsmaschinen.
  • Bei diesen bereits bekannten Getriebeeinrichtungen sind in der Herstellung teure Exzenter vorgesehen, die erfindungsgemäß durch ein Kurbelsystern ersetzt werden sollen, das einen Hub genau konstanter Größe ohne jede durch Spiel im Getriebe hervorgerufene Ungenauigkeit erzielt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit äußerst einfachen gegenständlichen Mitteln dadurch gelöst, daß die Getriebeeinrichtung zwei um eine Hülse konzentrisch angeordnete Hohlwellen aufweist, die sich stetig mit unterschiedlicher, jedoch gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit drehen. Die eine Welle trägt hierbei einen Nocken und die andere eine Doppelklinke, einen Schnapper. In der Hülse ist eine Kurbelwelle angeordnet, die eine Scheibe mit einem Zahn trägt und automatisch eine Drehbewegung mit Stillsetzungen erfährt, welche durch Zusammenwirken der Nockenscheibe mit dem Winkelhebel und durch den Eingriff der Doppelklinke mit dem Zahn erzielt wird.
  • Nach der Erfindung können die Winkelhebel an einem Arm einen Daumen tragen, der mittels flacher Federn und einer Bremsvorrichtung auf eine andere Scheibe der Kurbelwelle einwirkt. Auch können erfindungsgemäß die Hohlwellen die Naben von Zahn-Kegelrädern bilden, welche von einer gemeinsamen Quelle angetrieben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung im Schnitt mit den in die Aufrißebene gedrehten Kurbeln, Fig. 2 bis 5 verschiedene Kurbellagen im Grundriß und Fig. 6 und 7 die Bremse.
  • In der auf einer. Tragplatte 2 befestigten Hülse 1 ist die Kurbelwelle 3 (Fig. 1) gelagert, welche an ihrem Ende die Scheibe 4 mit einem Kurbelzapfen 5 samt Kurbel und einem zweiten Kurbelzapfen 6 trägt. An der Scheibe 4 ist eine mit einem Zahn 8 versehene Scheibe 7 befestigt. Auf der Hülse 1 ist ein Kegelzahnrad9 mit einer langen Nabe -der Hohlwelle 27-frei aufgesetzt, die einen Mitnehmer 10 mit einem Bolzen 11 trägt, auf dem der Schnapper 12 aufgesetzt ist (Fig. 1 bis 5). Der Schnapper wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder zur Oberfläche der Scheibe 7 gedrückt und kann im gegebenen Augenblick mit dem Zahn 8 in Eingriff gebracht werden (Fig. 2 bis 5). Auf der Hohlwelle 27 ist das mit einer Nockenscheibe 14 verbundene Kegelrad 13 mit seiner Nabe - der Hohlwelle 28 - gleichachsig frei aufgeschoben. An die Nockenscheibe 14 wird die durch einen mittels eines Bolzens 17 in einem Halter 18 gelagerte und durch den einen Arm des Hebels 16 getragene Rolle 15 gedrückt (Fig. 1 bis 5). Der zweite Arm des Hebels 16 trägt die Rolle 19, welche den Schnapper 12 betätigt und durch den Daumen 20 (Fig. 1 und 7) auf die Feder 21 der auf dem Bolzen 23 schwenkbar gelagerten Bremse 22 einwirkt (Fig. 6, 7).
  • Auf der sich gleichförmig ununterbrochen drehenden Welle 24 (Fig. 1) sind die Kegelräder 25, 26 gelagert, welche mit den Rädern 9 und 13 im Eingriff stehen und diesen eine ununterbrochene Bewegung mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit erteilen.
  • Gemeinsam mit dem Rad 13 und der Hohlwelle 28 dreht sich die Nockenscheibe 14, welche in einem bestimmten Augenblick mittels eines Nockens die Rolle 19 sich der Hohlwellenachse nähern läßt, so daß der Schnapper 12, welcher sich mit dem Rad 9 und der Hohlwelle 27 dreht, außer Eingriff mit dem Zahn 8 gebracht wird. Durch Freigabe des Schnappers 12 in einer genau bestimmten Lage des Zahnes 8 und dadurch auch der Kurbelwelle 3 mit deren Zapfen 5 und 6 wird der Antrieb der Kurbelwelle 3 so lange unterbrochen, wie der Schnapper 12 nicht wiederum mit deni Zahn 8 im Eingriff steht.
  • In den Fig. 2 bis 5 ist ein Beispiel dargestellt, in welchem die Kurbelzapfen 5 und 6 innerhalb einer Umdrehung zweimal jeweils auf die Dauer einer Umdrehung des Schnappers 12 bzw. des Rades 9 stillgesetzt Cr werden. Die Bewegung der Kurbelwellen zapfen 5 und 6 kann durch bekannte Einrichtungen auf Arbeitsorgane, z. B. eine Preßplatte, derart übertragen werden, daß diese eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, gleich ob geradlinig oder in einem Bogen.
  • Der Schnapper 12 dreht durch Eingriff mit dem Zahn 8 die Kurbelwelle 3 und die Kurbelzapfen 5 und 6 um 1801 in die gegenübergestellte Lage, in welcher er außer Eingriff mit dem Zahn 8 kommt, vollführt eine Leerumdrehung und bringt bei erneutem Eingriff den Zahn und die Kurbelzapfen 5 und 6 mit einer weiteren Drehung um 1801 in die Ausgangslage, in welcher der Kurbelzapfen 5-6 wiederum während einer Umdrehung des Rades 9 stillsteht.
  • Der Zahn 8 und die Kurbelzapfen 5 und 6 nehmen somit abwechselnd gegenüberliegende Kurbellagen ein, wobei der Schnapper 12 an diesen Stellen einmal außer Eingriff mit dem Zahn 8 gebracht und das zweite Mal zum Eingriff freigegeben werden muß. Deshalb sind hier Ausschaltvorrichtungen angebracht, die von einer gemeinsamen Nockenscheibe 14 im gegebenen Augenblick betätigt werden. Damit auf die Kurbelwelle 3 während des Stillstandes keine Trägheits- und keine Reibungskräfte des sich um die Scheibe 7 bewegenden Schnappers 12 einwirken, wird sie während dieser Zeitspanne durch eine Bremse gehalten (Fig. 6, 7). Im Augenblick des Schnappereingriffes mit dem Zahn 8 wird dann die Bremsbacke. 22 von der Scheibe 4 der Kurbelwelle 3 durch Einwirkung der Nockenscheibe 14 und des Hebels 16 bzw. des Daumens 20 wieder entfernt und in dieser Lage während der Bewegung der Kurbelwelle 3 gehalten.
  • In Fig. 2 ist der Schnapper 12 in einer Lage dargestellt, in welcher er soeben außer Eingriff mit dem Zahn 8 gebracht wurde. Die Nockenscheibe 14 läuft mit ihrem Nocken unter der Rolle 15 hindurch, welche in dem einen Arm des Hebels 16 gelagert ist, der mit einem Bolzen 17 in einem Ständer 18 angeordnet ist. Die Rolle 19 auf dem zweiten Arm des Hebels 16 schwenkt dabei den Schnapper 12 durch Andrücken auf sein Ende, so daß er oberhalb des Zahnes 8 durchläuft. Gleichzeitig wirkt der auf dem Bolzen der Rolle 19 gelagerte Daumen 20 auf die Feder 21 der Bremse 22 ein und drückt die Bremsbacke 22 an die Scheibe 4 der Kurbelwelle 3 (Fig, 7). Nachdem der Schnapper 12 aus dem Bereich der Rolle 19 bzw. des Zahnes 8 gekommen ist dreht er sich auf dem Bolzen 11 durch Einwirkung der Feder, und sein Mitnehmerende bewegt sich auf dem zylindrischen Teil der Scheibe 7.
  • In Fig. 3 ist der Schnapper nach Durchlauf einer Umdrehung, d. h. 0600, dargestellt. Die Nockenscheib-- wurde bereits derart gedreht, daß der Nocken aus dem Bereich der Rolle 15 heraus ist, welche auf den den kleinen Halbmesser aufweisenden Teil der Nockenscheffie sinkt. Infolgedessen schwenkt der Hebel 16 auf dem Bolzen 17, so daß die Rolle 19 nicht auf dem Arm des Schnappers 12 drücken und somit den Eingriff des Schnappers mit dem Zahn 8 nicht hindern kann. Gleichzeitig wird durch den Daumen 20 die Bremse 22 gelockert. Beim weiteren Drehen wird von dem Schnapper 12 mittels des Zahnes 8 die Welle 3 mit den Kurbelzapfen 5, 6 mitgenommen. Beim Drehen der Kurbelzapfen 5, 6 in die gegenüberliegende Stellung, d. h. nach einer halben Umdrehung des Rades 9, muß der Schnapper 12 wiederum außer Eingriff mit dem Zahn 8 gebracht werden. Diese Lage, d. h. die Drohung des Schnappers um 5401 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Nockenscheibe 14 dreht sich mit ihrem Nocken gerade unterhalb der Rolle 15 der zweiten Ausschaltvorrichtung. Dadurch wird der Hebel 16 in einer Lage gehalten, in welcher die Rolle 19 den Schnapper 12 durch Drücken auf seinen Arm schwenkt, so daß beim weiteren Drehen der Schnapper den Zahn 8 passiert und eine Leerumdrehung ausführt. Gleichzeitig hat sich die Nockenscheibe 14 bereits so weit gedreht, daß die Rolle 15 der zweiten Ausschaltvorrichtung auf den kleinen Halbmesser des Nockens 14 sinkt und durch Schwenken des Hebels 16 das Einwirken der Rolle 19 auf den Arm des Schnappers 12 hindert. Deshalb greift der Schnapper 12 mit dem Zahn 8 ein (Fig. 5) und dreht die Einrichtung in die ursprüngliche Lage (Fig. 2).
  • Es vollführt somit in dem angeführten Beispiel die Hohlwelle 27 bzw. das Rad 9, welches den Schnapper 12 trägt, drei Umdrehungen, während die Hohlwelle 28 bzw. das mit der Nockenscheihe 14 verbundene Rad 13 nur eine Umdrehung ausführt. Die Kurbelwelle 3 mit dem Kurbelzapfen 5, 6 samt dem Zahn 8 vollführt eine Umdrehung mit zweifachem Stillstand, das ist beim Drehen des Rades 9 mit dem Schnapper 12 3600 + 1800 + 3600 + 1800 = 3 Umdrehungen, beim Drehen des Rades 13 mit der Nockenscheibe 14 1200 + 600 + 1200 + 601 # 1 Umdrehung, beim Drehen der Kurbelwelle 3 mit den Zapfen 5,6 0' + 180' + 0' + 180' = 2 - 1/2 Umdrehung.
  • Im vorliegenden Fall wird die Kurbelwelle 3 während einer Umdrehung zweimal stillgesetzt, und zwar jeweils auf die Dauer einer Umdrehung der Hohlwelle 27. An dem Wesen der Erfindung wird nichts geändert, wenn die Anzahl der Stillsetzungen, deren Zeitdauer und der Kurb,elwellen-Drehwinkel gegenüber dem beschriebenen Beispiel abgeändert wird. Dies kann z. B. durch geeignete Anzahl der Nocken auf der Nockenscheibe, der Kurbelwellen-Mitnehrnerzähne, der Ausschaltvorrichtungen und durch die entsprechende Drehzahlübersetzung beider Hohlwellen erzielt werden.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist die Kurbelwelle 3 mit zwei Kurbelzapfen 5, 6 versehen. Bei nur einem Arbeitsorgan genügt ein Kurbelzapfen.

Claims (3)

  1. P-ATE- NTAN-S PR ÜCH E# 1. Getriebeeinrichtung zur Änderung einer ununterbrochenen gleichförmigen Drehbewegung in eine absatzweise gleichförmige Drehung mit Stillsetzungen, beispielsweise für Verpackungsr>naschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeinrichtung zwei um cirie Hülse konzentrisch angeordnete Hohlwellen (27, 28) aufweist, die isich stetig mit unterschiedlicher, jedoch gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit drehen, wobei die Welle (28) eine Nockenscheibe (14) und die Welle (27) eine Doppelklinke (12) tragen und in der Hülse (1) eine Kurbelwelle (3) angeordnet ist, die eine Scheibe (7) mit einem Zahn (8) trägt und automatisch eine Drehbewegung mit Stillsetzungen erfährt, welche durch Zusammenwirken der Nockenscheibe mit dem Winkelhebel (16) und durch den Eingriff der Doppelklinke mit dem Zahn erzielt wird.
  2. 2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (16) an einem Arm einen Daumen (20) tragen, welcher mittels flacher Federn (21) und einer Brernsvorrichtung (22) auf eine andere Scheibe der Kurbelwelle (3) einwirkt. 3. Einrichtung gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwellen (27,28) die Naben von Zahn-Kegelrädern (9, 13) bilden, welche von einer gemeinsamen Quelle (24, 25 und 26) angetrieben werden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 544 943, 714 629, 896 885, 916 740.
DEZ7239A 1958-04-05 1959-04-06 Getriebeeinrichtung zur AEnderung einer ununterbrochenen gleichfoermigen Drehbewegung in eine absatzweise gleich-foermige Drehung mit Stillsetzungen, beispielsweise fuerVerpackungsmaschinen Pending DE1142091B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544943C (de) * 1931-04-17 1932-02-24 Werkzeugmaschinen Alfred Eriks Umsetzung einer fortlaufenden Drehbewegung in eine ununterbrochene von einstellbarerDauer
DE714629C (de) * 1935-05-21 1941-12-03 Siemens App Und Maschinen G M Getriebe, bei dem der anzutreibenden Welle durch eine Hilfswelle eine Drehwinkelvoreilung oder -nacheilung erteilt werden kann
DE896885C (de) * 1951-07-07 1953-11-16 Ontwikkelingsmij Polynorm Amer Vorrichtung zum zeitweiligen Antrieb einer stillstehenden Welle
DE916740C (de) * 1952-12-20 1954-08-16 Peltzer & Ehlers Getriebe zur Umsetzung fortlaufender Drehung in solche mit Ruhepausen

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