DE372456C - Vorrichtung zum Richten von Geschuetzen - Google Patents
Vorrichtung zum Richten von GeschuetzenInfo
- Publication number
- DE372456C DE372456C DEV15755D DEV0015755D DE372456C DE 372456 C DE372456 C DE 372456C DE V15755 D DEV15755 D DE V15755D DE V0015755 D DEV0015755 D DE V0015755D DE 372456 C DE372456 C DE 372456C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pointer
- disc
- gun
- gear
- crank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/14—Indirect aiming means
Description
Die Erfindung betrifft eine !beim Richten
von Geschützen und anderen Apparaten (wie
Scheinwerfern und Entfernungsmessern) verwendbare Vorrichtung, mittels deren dieRidhtung
gemäß 'den von einem Apparat (einschließlich Zielfernrohr) übermittelten Anweisungen
oder Angaben gegeben· wird, wobei dieser Apparat an eimern vom Gesühützstand
oder den anderen einzustellenden Instrumenten abgelegenen Befehls- oder Beobachtungsstand
aufgestellt ist. Die Erfindung !bezweckt eine Vorrichtung ((hier Ko0vergenzkorrektor
genannt), durch welche eine Korrektur für den Unterschied in den Richtwinkeln gemacht
werden kann, -der zwischen dem Geschütz und
dem Zielfernrohr am Beobadhtuogsstandi •auftreten
muß, wenn dias Zielfernrohr in einem gewissen Seitenabstandi vom Geschütz liegt,
das durch das Zielfernrohr gerichtet werden soll, damit die Achsen des Fernrohres und des
Geschützes im Ziel zur Konvergenz gebracht werden.
Die Erfindung .besteht in der Vereinigung1
eines Konvergenzkorrektors mit einem Ridhtindikator,
der zwei durch Zahogetrieibe verbundene Zeiger hat, von denen der eine 'kleine
Richtwinkel und der andere große Rkihtwinkel
anzeigt. Hiernach kann den Zeigern, die durch die Ridhtlbeweguog des Drehtisches angetrieben
iwerden, eine Wirikeiverstellung in bezug auf die Welle, diuroh welche sie von der
Drehplatte angetrieben werden, erteilt werden. Bei der vorliegenden Erfindung· wird
diese relative \rerstellung selbsttätig durch
einen Kurbeltrieb (die einen Teil des Konvergenzkorrektors
bildet) erreicht, der mit der Drehplatte durch ein Getriebe so verbunden
ist, daß er sich .mit dieser zusammen dreht.
Bei der einfachsten Ausführ.ungsform der Erftndumg
wird der Kurbeltrieb von der "Spindel des Zeigers getragen, der dieselbe \Vinkelbewegung
wie der Drehtisch empfängt. Der Huib des Kitribeltri-dbes kann eingestellt und
die Größe dieser Einstellung1 kann auf einer
Skala angezeigt werden, auf die die Zielentfernungen
angebenden Zahlen eingraviert sind, und es kann eine besondere Einrichtung
getroffen sein, die die Skala während der Win!kelvei-steHuo:g des Kurbeltriebes festhält,
wenn das Rohr gerichtet wird.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung, in weicher zeigen:
Albb. ι eine Vordieransidht des Richitindikators,
der mit einem Konvergenzkorrektor versehen ist,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 etinen Grundriß des Kurtbeltriebes
des Konivergenzkorrektors und seiner Teile,
Abb. 4 eine ähnliche Ansicht wie der linke Teil der Albib. 2 (einschließlich der vorerwähnten
Sondereinric'htUing für die Feststellung der Entfernungsskala »während der Winketverstellumg
dies Koiriheltrielbes) für die Einrichtung
zur Einstellung des Hulbes des Kurbeltriebes
des Konvergenzkorrelctors und zur
Anzeige 'der Größe 'der Einstellung; dieser
Apparat ist in Abb. 2 nicht enthalten..
In Abb. 4 ist der später erwähnte Handgriff/» der Klarheit wegen in einer anderen
Stellung als in Abb. 1 gezeigt.
A und' B siirad- die (beiden Zeiger des Richtindiikators,
von welchen der Zeiger A in Zahnradverbindumg
mit der Rohr drehplatte oder der Richtmaschine verbunden und der Zeiger B durch ein Reduktionsgetriebe von dem
Zeiger A angetrieben wird. Der Zeiger A zeigt z. B. 5° oder 6° der Richtbewegung
für jade Umdrehung und.· der Zeiger B
3600 für j ede 'Umdreihung durch kreisförmige
Skalen an (Abb. 1). Die Richtbewegung des Rdhrdrehtisehes wird auf den Zeiger A durch
eine Welle C und Kegelräder D, E übertragen; das Reduktionsgetriebe zwischen den
Zeigern A und' B besteht aus den Stirnrädem F1 G und H. Der Kurbeltrieb des Kon-
viergenzkorrektors 'besteht aus einer Scheibe J,
die .sich mit 'dem Stirnrad* H !bewegt und mit
einer diametralen Nut J1 ausgestattet ist zur
Aufnahme eines Gleitiblockes K mit Drehzapfen
K1. Das Kegelrad D kann im Winkel
a-f 'der Spindel C verstellt werden, und
seine relative Winkelstellung wind durch
einen verscihii eibbaren Doppelfoeili L 'bestimmt.
Der äußere Teil 'dieses Keiles liegt in geraden Keilbafeien, die ini die Naibe odier Hülse
des Kegelrades D eingeschnitten sind, und1 der
innere Teil steht in Eingriff mit spiralförmigen Keilen odier 'Keillbabnen, die im oder aiuf
der Spindel C gebildet sind; 'diie Wirkung dfies-er
Anordnung ist eine solche, daß1 die 'Winkelstellung des Kegelrades D in bezug auf
die Spindel C von der Stellung des Gleitkeiles
L Ia1Hg1S der Spindel abhängig ist. Wenn
so dem Keil L eine Hin- und' Herbewegung erteilt wird, dann tritt eine 'entsprechende
Voreilung oder Verzögerung des Kegelrades E auf seiner Spindel E ein. Dien Keil L
umgibt eine Hülse M, in -welcher der Keil sich frei drehen kann, aber durch Bunde von
'der Bewegung in der Längsrichtung, d. h. in der Richtung- parallel zur -Achse der Spindiel
verhindert wird. Auf der Hülse M sitzt ein Kreuzkopf oder eine genutete Führung N
rechtwinklig zur Spindel C, 'und in dieser Führung ist ein kleiner 'Block 0 gelagert, an
welchem der Kurbelzapfen KP- angreift. So kommt die Länigsibewegung des Keiles L
unter dem- Einfluß des Kuribelzapfens K1 zustande,
und die relative Voreilung oder Verzögerung des Kegelrades D in einer beliebigen
Stellung des Richtindikators hängt ab erstens von dem Hub des Kurbekapfens K1,
dier von1 Hand 'entsprechend der Entfernung
des Zieles eingestellt wird, zweitens von der Winkelstellung des Kiurbelzäpfens und! drittens
von der Steigung oder G'estalt :der spiralförmigen Keile oder Keilbahnen auf oder in
der Spinidel C. Um eine mathematisch genaue Kon^engenzkorrelctutr zu geben, dürfen
die !spiralförmigen: Keile oder Keilbahnen
nicht genau spiralförmig sein, sondern müssen' an Staigumg zu j eder Seite der Mittelstellung
des Keiles zunehmen, damit die Voreilung oder Verzögerung des Kegelrades
D im Verhältnis zu der Größe des Konvergemzwinfcels
(bleibt. Für kleine Konvergenzwinkel, wie unter io°, wird* im allgemeinen·
eine ausreichende Genauigkeit sich 'ergaben und gleichzeitig wird die Herstellung
erleichtert werden, wenn die Spiralkeile oder Keiiibahnen als eine genaue Spirale von1 konstanter
Steigung ausgeführt .werden.
Die in den Abb. 1 und 2 gezeigte Bauart
stellt eine einfache und gedrungene Anordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung
dar, aber ein Kiuribeltriefo mit veränderlichem HuIb kanm auf mannigfache andiere Weise erreicht
werden, -um eine Voreilung oder Verzögerung des iKegelrades D und' demnach der
Zeiger A und B relativ zu der Welle C zu- erreichen,
von welcher säe ihre Bewegung empfangen, wenn die Geschützlagerung oder
eine andere Vorrichtung eingestellt wird. Bei der Au,sfübrungsform nach Abb. 1 und 2
hat der Richtindikator zwei. Zeiger, die gegen kreisförmige Skalen mit eingravierten Winkelwerten
abgelesen werden; die Erfindung kann aber in ähnlicher Weise in Verbinidung
mit den Schleppzeigern eines Richtindikators
mit zwei Sätzen von Zeigern angewendet werden (d. h. zwei 'empfangenden Zeigern, die
von der Befehlsstelle kontrolliert wenden und zwei Schleppzeigern, die νςη dem Geschütz
während des Richtens bewegt werden).
Der Kurbeltrieb mit veränderlichem Hub _ kann auch anders als durch die Spindel des
Zeigers B ausgeführt wenden; aber die Anordnung
nach den Abb. 1 und 2 überhebt der Notwendigkeit des Zusatzgetriebes, das
andere Bauarten' verlangen, um der Kurbelscheibe / die Winlkelbeweguing zu erteilen.
Um Rückstoß zus vermeiden, dier durch unvollkommenes Einpassen des Teiles L in
seine inneren und äußeren Keilbabnen entstehen würde, feann eine Uhrfeder angewendet
werden, die einen beständigen Torsionsdruck in einer Richtung zwischen dem Kegelrad
D und der Spindel C ausübt.
Um den 'Hub des Kuribelzapfens K1 von
Hand einzustellen, ist ein zweckmäßiges Mittel eine Scheibe, die hinter der Kurbelscheibe
/ angeordnet und mit einer Spiralnut oder Daumeniscbeilbe ausgestattet ist. Die
Nut kommt iin Eingriff mit einem Vorsprung auf dem Block K, der den Kurbelzapfen K 1
trägt, und' auf diüese Weise veranlaßt die relative Winkelbewegung zwischen der Daumenscheibe
und der Kiuirbelsdhieibe / eine radiale
Bewegung das Kurlbelzapfens K1 auf die
Achse der tKurbelscheibe zu oder van ihr
fort. Die Größe dieser 'relativen WÜdkelbewegung·
kann durch eine Entfernungsskala auf einer 'Scheibe angezeigt wenden, die unmittelbar
unter dem Zeitger B befestigt ist, wobei ein· Vorsprung auf den letzteren als
Index -zum Ablesen der Teilung dient. DEese
Scheibenskafa und' 'die Daumensaheibe können durch eine Hülse oder hohle Welle, 'die konzentrisch
um die Spinidel des Zeigers B angeordnet ist, starr gekuppelt werden.
Die vorgeschriebene Anordnung hat den Nachteil, daß, wenn die Skala und der Index
bditn Richten des Geschützes sich drehen, sie
nicht gleich -abgelesen wenden können; um diesen Nachteil zu vermeiden, kann die An-OTidnung
getroffen werden, daß entweder die Scheibenskala oder ihr Index immer fest-
stehen, und es kann ein Getriebe vorgesehen werden, so dä'ß die relative Bewegung zwischen
der Scbeibenskala und dem Index nur ■eintritt, wenn eine entsprechende relative
Drehung zwischen 'der Daumenscheibe und der Kurbelscheibe gegeben worden ist. Abb. 4
zeigt ein Beispiel für d'ie geeignete Form eines solchen Getriebes. Es wird ein sonnen-
und planetenepizyklisches Getriebe angewendet, das Sonnenrad wird: aus zwei Teilen
P, P1 hergestellt, von denen der Teil P an
dem Gehäuse des Instrumentes befestigt oder mit ilhm aus einem Stück hergestellt ist, und
der Teil P1 wird mit dem Zahnrad p1 verbunden,
welches im Eingriff mit dem Zahnrad p2
steht, das von 'dem Handgriff ρ gedreht wird;
lie Spinde}, die das Zahnrad p2 dreht, und
der Handgriff/' treiben ein weiteres Zahnrad ps, das mit einem Zahnrad P3 in Eingriff
steht, welches mit Schußweiteeinteihrngen versehen ist, die 'durch eine Öffnung pzx in
dem Gehäuse sichtbar sind. Es sind zwei Sätze R, R von Planetenzahnrädern vorhanden,
dlie in Eingriff mit dien Sonnenrädern P, P1 und auch mit einem losen Zaihnrinig.9
mit Innenverzahnung, stehen, der sich unter dem Einfluß des Getriebes frei drehen
kann. Die Planeten räder R, R sind auf Drehzapfen
T, T gelagert, die von einer Scheibe T1 vorspringen, welche vorher als Daumen scheibe
bezeichnet worden list, und die Planetenräder /?', R1 sind auf Drehzapfen H1. H1
gelagert, die von idem Stirnrad H vorspringen,
an welchem die Kurbel scheibe / und der Zeiger B befestigt sind. Wenn auf diese Weise
das Sonnen rad! P1 relativ zu dem anderen
Sonnenrad P gedreht wird, so ist es klar, daß ©ine verhältnismäßige Relativbewegung zwischen
den Teilen H lind P1 eintreten muß, die
die Drehzapfen der beiden Sätze Planetenräder R, R1 tragen, und infolgedessen wird
eine Relativbewegung zwischen -der Dauimenscheibe T1 und der Kurbelscheibe/ mit radialer
\Terschiebung des Kurl:elzapfens K auf
-die Achse 'der Scheibe / zu -und von ihr fort
eintreten: die Größe dieser Verschiebung hängt ΛΌ11 der Bewegung ab, die dem Handgriff/»
gegeben wird, und 'die durch die Schußweiteeinteilungen
auf dem Zahnrad! P3 angezeigt wird. Wenn die Kurvenscheibe / jedoch
während1 'des Richtens des Rohres sich ■dreht, wird die Daumenscheiibe durch das
Sonnen- und' Planetengetriebe -gezwungen,
sich gleichfalls mit der Kiurbelscheibe zu drehen,
und der Zahn ring15 wirkt als lose Verbindung
zwischen den beiden Sätzen des Sonnen- und Planetengetriebes. Andere Geriebeanurdinungen
können zur Erzielung desselben Ergebnisses angewendet werden.
Claims (3)
- P ATENT-AN SPRÜCHE:ι. Vorrichtung zum Richten von Geschützen o. dgl. gemäß 'der Anweisung oder 'den Angaben, 'die von einem Apparat (einschließlich Zielfernrohr) an einer Befehlte- oder Beobachtungsstelle, in seitlichem Abstand: von: dem Geschütz gelegen, übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtindikator mit zwei durch Verzahnung verbundenen Zeigern den Richtibeweguii'gen des Geschützes folgt, von denen der eine Zeiger (A) sich über einen größeren Win'kelabstaiid bewegt, als der andere (B) und kleine Richtwiiikel anzeigt, während der andere Zeiger (B) große Richtwinkel anzeigt, und daß der Richtindikator von einem Konvergenzkorrektor so beeinflußt wird, daß, wenn das Geschütz gerichtet wird, seine Achse den verlangten wageredhten Winkel mit der Achse des Zielfernrohres bildet, damit beide Achsen im Ziel konvergieren.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzkorrektor aus einem Kurbeltrieb mit 8g veränderlichem Hub C/, J1, K, K1) besteht, .das sich mit dem Zeiger (B) bewegt und auf einen Keil (/.) mit spiralförmigen Flächen zum Eingriff in entsprechende Keilflächen auf einer Spindel (C) wirkt, die von dem Gesehützdrehtisch während:.des Richtens angetrieben wirl und auf .die gerade verlaufenden Keilfläöhen eines Zahnrades (D) einwirkt, das einen Teil des die Zeiger (A, B) antreibeiden Räderwerkes bildet, wodurch das Zahnrad (D) im Winkel zu seiner Antriebsspindel (C) verstellt und die gewünschte Korrekturbewegung den Zeigern gegeben wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kurbeltriebes dadurch verändert wird, das ein mit einem Kurbelzapfen (K1) versehener Block (H) auf einer Scheibe (/) radial verschiebbar angeordnet und eine zweite Scheibe (T1) mit einer Kurvennut zur Führung des Blockes (K) sowie mit einer epizyklischen Verzahnung versehen ist, durch welche eine Relativbewegung 11a zwischen den Scheiben (J und T1) mit einem Handgriff (/>) erteilt werden kann, um den Block (TJ) radial auf der Scheibe (/) zu verschieben.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV15755D DE372456C (de) | Vorrichtung zum Richten von Geschuetzen | ||
FR504966D FR504966A (fr) | 1919-10-16 | Perfectionnements aux moyens utilisés pour le pointage en direction de pièces d'artillerie et autres appareils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV15755D DE372456C (de) | Vorrichtung zum Richten von Geschuetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE372456C true DE372456C (de) | 1923-03-28 |
Family
ID=7575214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV15755D Expired DE372456C (de) | Vorrichtung zum Richten von Geschuetzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE372456C (de) |
FR (1) | FR504966A (de) |
-
0
- DE DEV15755D patent/DE372456C/de not_active Expired
-
1919
- 1919-10-16 FR FR504966D patent/FR504966A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR504966A (fr) | 1920-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2309487C2 (de) | Transportables Teleskop | |
EP1924894B1 (de) | Armbanduhr | |
DE2029469C2 (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe für die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine | |
DE372456C (de) | Vorrichtung zum Richten von Geschuetzen | |
DE877507C (de) | Geraet zur Anzeige der Reisegeschwindigkeit von Fahrzeugen | |
DE425395C (de) | Vorrichtung zur Beruecksichtigung des Windeinflusses beim Schiessen von sich bewegenden Wasser-, Land- oder Luftfahrzeugen | |
DE268009C (de) | ||
DE329997C (de) | Geschuetz mit nach Hoehe und Seite unabhaengiger Ziellinie | |
DE613619C (de) | Vorrichtung nach Patent 613618 zum Anpassen der Geschwindigkeit eines mit einem motorisch angetriebenen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelten, beweglichen Teiles eines Richt- oder Messinstruments an die Geschwindigkeit eines beweglichen Zieles | |
DE720420C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank oder Abstechmaschine, mit einer die Regeleinrichtung fuer die Drehzahl beeinflussenden Einstellvorrichtung zum Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit | |
DE706421C (de) | Antriebsvorrichtung fuer die Abstimmung eines Empfaengers | |
DE458548C (de) | Langbasis-Entfernungsmesser | |
DE720456C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von Parallaxkorrekturwerten | |
DE155934C (de) | ||
DE299656C (de) | ||
DE456076C (de) | Zuenderstellmaschine fuer Artilleriegeschosse | |
DE607318C (de) | Einrichtung zur Ermittlung der Windkorrekturen | |
DE720366C (de) | Visieraufsatz fuer Schusswaffen mit flacher Geschossbahn | |
DE589207C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Neigungswinkels der jeweiligen Beruehrungs-ebene einer durch die Verbindungsgerade zweier im Raum bewegter Punkte erzeugten Flaeche in bezug auf eine durch eine der beiden Punkte hindurchgehende Ebene | |
DE253770C (de) | ||
DE524858C (de) | Mechanische Recheneinrichtung zur Ermittlung von Dreiecksstuecken, insbesondere fuerartilleristische Zwecke | |
DE247347C (de) | ||
DE700158C (de) | Abhaengigkeit von einer mit veraenderlicher Drehzahl laufenden Steuerwelle | |
DE1914543C (de) | Schwenkbar angeordnete Werkzeug spindel fur eine Handbohrmaschine | |
DE335390C (de) | Vorrichtung zum Messen der wahrscheinlichen Koordinaten beweglicher Ziele zwecks artilleristischer Beschiessung |