DE720366C - Visieraufsatz fuer Schusswaffen mit flacher Geschossbahn - Google Patents

Visieraufsatz fuer Schusswaffen mit flacher Geschossbahn

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DE720366C
DE720366C DEC50646D DEC0050646D DE720366C DE 720366 C DE720366 C DE 720366C DE C50646 D DEC50646 D DE C50646D DE C0050646 D DEC0050646 D DE C0050646D DE 720366 C DE720366 C DE 720366C
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adjusting
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adjusting drum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/16Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor

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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Visieraufsatz für Schußwaffen mit flacher Geschoßbahn Die Erfindung bezieht sich auf solche Visieraufsätze für Schußwaffen mit flacher Geschoßbahn, die von einem mittels einer drehbaren Stelltrommel auf die Schußweite einstellbaren ballistischen Kurvengetriebe betätigt werden, und bezweckt bei einfacher Ausbildung eine einfache und schnelle Einstellung des Visieraufsatzes auf vorgegebene Schußweiten unter Berücksichtigung von Änderungen im Zustand des Luftraumes, insbesondere der Luftdichte, auf die Größe der Schußweite. Es ist bekannt, zur Korrektur der Schußweiten für wechselnde Zustandsänderungen des Luftraumes die für das Schießen unter normalen Verhältnissen bestimmten Abgangswinkel mit einem gewissen, die Dichtigkeitsänderung des Luftraumes bezeichnenden Wert zu verbessern. Diese Werte stellen einen Teil der Schießtabellen und Diagramme dar. Es sind auch Visieraufsätze mit einer auswechselbaren ballistischen Kurve und einem Satz weiterer mit Bezug auf Zustandsänderungen des Luftraumes konstruierter Kurven bekannt. Keine dieser Korrekturarten genügt jedoch den Anforderungen von modernen Waffen in bezug auf die Schußgenauigkeit und schnelle Einstellung der Visierwinkel in Dufträumen von stark schwankender Luftdichte. Bei einem anderen bekannten Visieraufsatz zur Berücksichtigung der durch den augenblicklichen barometrischen Druck und die Lufttemperatur gegebenen Tageseinflüsse ist die Beziehung zwischen den Änderungen der barometrischen Drücke .und den Lufttemperaturen ziffernmäßig in Prozenten zugrunde gelegt, was die Zusammenfassung der verschiedenen Drücke und Temperaturen in verhältnismäßig umfangreichen Tabellen erforderlich macht. Hierbei erfolgt die Einstellung der Berichtigung mittels Getriebe- und Hebelübersetzungen, wodurch die Bauart und Benutzung umständlich gestaltet ist und die Genauigkeit beeinträchtigt wird, da durch die unvermeidlichen und sich addierenden Totgänge in den Übersetzungen Fehler in der Einstellung entstehen können.
  • Der Visieraufsatz gemäß der Erfindung beruht darauf, daß das Verhältnis der spezifischen Gewichte des Luftraumes im umgekehrten Verhältnis zu demjenigen der arc. der Visierwinkel steht, und benutzt als Berichtigungswert k das Verhältnis der spezifischen Luftgewichte wobei k < z. Es ist wobei 99 den Abgangswinkel für die Luftdichte y und 0 den Abgangswinkel für .die Luftdichte y1 bezeichnet. Es ergibt sich arc 0 = k # arc ap und für die Entfernung X=k # X. Die Visiervorrichtung arbeitet in der für artilleristische Geräte an sich bekannten Art mit logarithmischen Skalen. Es ist log arc 0 = log k -{- log arc (p.
  • Das Neue des erfindungsgemäßen Visieraufsatzes besteht darin, daß zwischen der lose drehbar gelagerten Stehtrommel und dem zwecks unmittelbarer Änderung der Abgangswinkel rp bzw. 0 gemäß dem Berichtigungswert k einstellbaren ballistischen Kurvengetriebe ein mit dem Kurvengetriebe ständig gekuppelter und mit der Stelltrommel ein-und ausschaltbarer Kupplungsteil angeordnet ist, der in eingeschalteter Stellung die Drehung der Stelltrommel auf das Kurvengetriebe überträgt und in ausgekuppelter Stellung zum unmittelbaren Antrieb des Kurvengetriebes dient, und daß die Stelltrommel und der Kupplungsteil mit je zwei einander gegenüberstehenden Skalen versehen sind, von denen die beiden ersteren die Logarithmen der Schußweiten angeben, während die beiden letzteren die Logarithmen der Luftdichten in Abhängigkeit von der Temperatur bzw. dein barometrischen Druck aufweisen. Diese Ausbildung des Visieraufsatzes zeichnet sich durch eine sehr einfache und gedrungene Bauart sowie durch eine einfache und schnelle Einstellung der Berichtigung aus, wie sich aus der nachstehenden Beschreibung des auf der Zeichnung dargestellten Ausführüngsbeispieles ergibt. Da die Visiervorrichtung keinerlei Übersetzungen besitzt, so ist der mit der Vorrichtung ermittelte Wert sehr genau und ausschließlich von der Genauigkeit der Arbeit der visierenden Person abhängig.
  • Abb. i -zeigt den Visieraufsatz in Vorderansicht.
  • Abb. a ist ein Querschnitt nach LinieVI-VI der Abb. i.
  • Abb. 3 -neigt denselben Querschnitt, wobei ein Teil in anderer Stellung dargestellt ist. Abb. 4. ist eine teilweise geschnittene Ansicht auf die Rückseite des Aufsatzes, und Abb. 5 und 6 stellen schematisch die Hauptbestandteile des Aufsatzes in zwei verschiedenen Stellungen dar, welche sie beim Einstellen des Abgangswinkels einnehmen.
  • An dein ringschalenförmigen Gehäuse 6 des \"isieraufsatzes ist an der Außenseite des Bodens auf dem Zapfen ; die mit der Kimme 28 versehene übliche Aufsatzklappe 4. drehbar gelagert. Die Betätigung der Aufsatzklappe. erfolgt durch ein auf die Schußweite einstellbares ballistisches Kurvengetriebe, das durch einen mit der ballistischen Kurve 3' ve_rseheiien segmentartigen Ansatz 3 der Aufsatzklappe .4 und einen drehbaren, mit der ballistischen Kurve i' versehenen Nocken i gebildet wird. Der Nocken i sitzt auf einem im Gehäuse 6 in dessen Mittelachse drehbar gelagerten Zapfen 2, der am entgegengesetzten Ende mit einem Vierkant 18 versehen ist. Die Aufsatzklappe :I wird durch eine nicht dargestellte Feder mit der ballistischen Kurve 3' ihres Ansatzes 3 ständig in Berührung mit der ballistischen Kurve i' des -Nockens z gehalten.
  • Innerhalb des Gehäuses 6 ist eine ringschalenförmige Stelltrommel io frei drehbar gelagert, die mittels einer Ringwulst 9 auf einer Ringwulst -8 des inneren Gehäusebodens zentriert ist. Die Sicherung der Stelltrommel io in der jeweils eingestellten Lage erfolgt durch einen im Boden des Gehäuses 6 verschiebbar eingelassenen Sperrbolzen 2.4, der durch eine Druckfeder in Eingriff mit einer Ringzahnung i i der Rückwand von Trommel io gehalten wird. Die Gesamtverdrehung der Trommel io in beiden Richtungen wird durch einen Bolzen 25 begrenzt, der ebenfalls im Boden des Gehäuses 6 eingelassen ist und ständig in eine Ringnut 26 (Abb. d.) greift, die in der Rückwand der Trommel io angebracht ist und in ihrer Länge dem 'Maß der Gesamtverdrehung der Trommel io entspricht. In üblicher Weise ist das Gehäuse 6 mit einer fensterartigen Öffnung 2; und die Trommel io auf ihrem innerhalb des Gehäuses 6 befindlichen Umfang mit den durch das Fenster 27 zti beobachtenden Schußweitenzahlen 2 bis 15 (Abb. _1_), entsprechend den Entfernungen Zoo bis i 5oo m versehen. Zum leichteren Verdrehen der Stelltrommel io ist diese auf ihrem aus dein Gehäuse 6 vorstehenden Umfang mit Einkerbungen ausgestattet. Die axiale Verschiebung der Stehtrommel io wird durch eine Hülse-15 verhindert, die auf dem Drehzapfen 2 mittels des Keiles 18 befestigt ist..
  • Der innere Umfang der Stelltrominel io ist stufenförmig abgesetzt. Die äußere Ringstufe ist mit Gewinde 12. versehen und dient zum Einschrauben einer ringförmigen Mutter 23. Innerhalb der Stelltrommel io ist auf dem Vierkant i8 und der Hülse 15 axial verschiebbar eine Stellscheibe 1.7 angeordnet. Diese Scheibe wird für gewöhnlich durch eine Feder 22 nach außen gegen die Ringmutter 23 gedrückt und in der jeweils eingestellten Lage durch Eingriff der Zähne eines Zahnkranzes 21 dieser Scheibe mit den Zähnen eines Zahnkrarzes 13 der Trommel io gegen Verdrehung gesperrt und mit der Steiltrommel io gekuppelt. Soll die Scheibe 1.2 gegenüber der Trommel io verstellt werden, so wird sie entgegen dein Druck der Feder 22 nach innen in die Stellung der Abb. 3 verschoben, so daß die .Zahnkränze 21 und 13 außer Eingriff gelangen und die Stellscheibe 1; von der Stehtrommel io entkuppelt wird. Hierauf wird sie um den gewünschten Betrag verdreht und dann freigegeben, worauf sie durch die Feder 2:ä wieder in die Außenstellung der Abb. , verschoben und durch den Eingriff der Zahnkränze 21. und 13 in der .neuen . Stellung gesichert und mit der Stelltrommel i o gekuppelt- `wird.
  • Auf der Ringmutter 23 der StelItrömmel io- sind die beiden Skalen A und C und auf der - Stehscheibe 17 die beiden Skalen A' und B gemäß Abb. i angebracht. Die gegenüberliegenden Skalen A und A' zeigen die Logarithmen der Schüßweiten. Auf der Skala B sind die Logarithmen ge@visser Werte aufgetragen, die sich nach dem Mariotte-Ga_v-Lussacschen Gesetz über die Luftdichten in Abhängigkeit von dem barometrischen Druck ergeben. Die gegenüberliegende Skala C trägt die nach demselben Gesetz, aber in Abhängigkeit von der Lufttemperatur sich ergebenden Logarithmen derselben Werte.
  • Die Verwendungsweise des Visieraufsatzes ist folgende: Die in Abb. i und .4 dargestellte Stellung des ballistischen Kurvengetriebes -i.,- --3 ent-. spricht der niedrigsten Lage der Aufsatzklappe .4 und Kimme 28. Die Skalen B und C sind auf einen Luftdruck von 76o mm und eine Temperatur von r- 15° C (spezifisches Luftgewicht y) eingestellt. Die Stelltrommel io ist auf eine Schußweite von Zoo m eingestellt (durch das Fenster 7 des Gehäuses 6 ist die Schußweitenzahl2 der Stelltrommel io sichtbar). Der Aufsatz soll nun z. B. auf eine Schußweite von goo m bei einem Luftdruck von 750 mm und einer Temperatur von --1- 5o° C (spezifisches Gewicht y1) eingestellt werden. Zu diesem Zweck wird die Stellscheibe 17 entgegen der Feder 22 nach innen in die Stellung der Abb.3 gedrückt und in bezug auf die Stelltrommel io so verdreht, daß der dem Druck von 75o mm entsprechende Teilstrich der Skala B dem der Temperatur von + 50° C entsprechenden Strich der Skala C gegenüber zu stehen kommt (vgl. Abb. 5). Nach Loslassen der Stellscheibe 17 wird diese durch die Feder 22 wieder nach vorn in die Stellung der Abb. 2 gedrückt und durch die Zahnkränze 13, 21 versperrt. Durch die Verdrehung der Stehscheibe 17 ist der Berichtigungswert bestimmt worden, und gleichzeitig ist auch das ballistische Kurvengetriebe 1, 3 entsprechend diesem Berichtigungswert eingestellt und der Abgangswinkel cp bzw. 0 gemäß diesem Wert unmittelbar geändert worden (vgl. Abb. 5). Ferner ist auch die Skala A' der Stellscheibe 17 entsprechend Abb. 5 gegenüber der Skala A der Stelltrommel io verdreht worden, und zwar in solchem Maße, daß derjenige Teilstrich der Skala A', welcher nunmehr der vorgegebenen Schußweite von goo rn am nächsten ist, die durch Division der vorgegehenen Schußweite durch den Berichtigungswert k = erhaltene Hilfsschußweite angibt. lin vorliegenden Fall -ist dem Teilstrich 9 der Skala A der Teilstrich 8 der Skala A' am nächsten, es ergibt sich also die Hilfsschußweite 8oo. Durch Verdrehung des ballistischen Kurvengetriebes in die Stellung der Abb.5 (nämlich infolge der Einstellung der Stellscheibe 17) ist die Aufsatzklappe 4. um einen dein Berichtigungswert k entsprechenden Winkel, gehoben worden. Nun wird noch der G isieraufsatz in der üblichen Art auf die ermittelte Hilfsschußweite eingestellt, indem die Stelltrommel io in dem Gehäuse 6 so weit verdreht wird, bis die der Hilfsschußweite von Soo m entsprechende Zahl 8 der Stelltrominel io in dein Fenster 27 des Gehäuses 6 erscheint (vgl. Abb.6). Damit ist die Einstellung des Visieraufsatzes auf die Schußweite goo .unter Berücksichtigung des geänderten spezifischen Luftgewichtes y1 ausgeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Visieraufsatz für Schußwaffen mit flacher Geschoßbahn, der von einem mittels einer drehbaren Stelltrommel auf die Schußweite einstellbaren ballistischen Kurvengetriebe betätigt wird, das bei einem von dein normalen spezifischen Luftgewicht (y) abweichenden spezifischen Luftgewicht (y1) auf eine durch die Division der vorgegebenen Schußweite durch den Berichtigungswert sich ergebende Hilfsschußweite einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der lose drehbar gelagerten Stelltrommel (io) und dem zwecks unmittelbarer Änderung der Abgangswinkel (T bzw. 0) gemäß dem Berichtigungswert k einstellbaren Kurvengetriebe (1, 3) ein mit dem Kurvengetriebe ständig gekuppelter und mit der Stelltrominel ein- und ausschaltbarer Kupplungsteil (17) angeordnet ist, der in eingeschalteter Stellung die Drehung der Stelltroinmel (io) auf das Kurvengetriebe überträgt und in ausgekuppelter Stellung zum unmittelbaren Antrieb des Kurvengetriebes dient, und daß die Stelltrommel (io) und der Kupplungsteil (17) mit je zwei einander gegenüberstehenden Skalen (A, A' und C, B) versehen sind, von denen die beiden ersteren die Logarithmen der Schußweiten angeben, während die Skalen C und B die Logarithmen der Luftdichten in Abhängigkeit von der Temperatur bzw. dem barometrischen Druck aufweisen.
  2. 2. Visieraufsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil aus einer auf einem prismatischen Fortsatz (i8) des Drehzapfens (2) des Kurvengetriebes axial verschiebbaren und die Skalen A' und B tragenden Stehscheibe (i7) besteht, die für gewöhnlich durch eine Feder (22) nach außen in Kupplungseingriff mit der Stelltrommel (io) und gegen einen am Stirnende der Stehtrommel angebrachten, die Skalen A und C tragenden Ring (23) gedrückt wird, wohingegen die Stellscheibe (i7) bei einer axialen Verschiebung entgegen der Feder (22) nach innen außer Kupplungseingriff mit der Stelltrommel (io) gebracht wird; aber über den prismatischen Fortsatz (i8) des Drehzapfens (2) mit dem Kurvengetriebe (i, 3) gekuppelt bleibt.
  3. 3. Visieraufsatz nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Stellscheibe (i7) auf ihrem Umfang mit einem Zahnring (2i) versehen ist, der in der ausgeschobenen Stellung der Stellscheibe in die Zähne eines Zahnringes (i3) der Innenwand der Stelltrommel (io) greift und die Kupplung zwischen Stehscheibe und Stelltrommel herstellt, wohingegen beim Einschub der Stellscheibe (i7) deren Zahnkranz (21) außer Eingriff mit dem Zahnkranz (i3) der Stelltrommel gebracht wird und dadurch die Kupplung zwischen Stellscheibe und Stelltrommel aufhebt.
DEC50646D 1934-06-25 1935-06-23 Visieraufsatz fuer Schusswaffen mit flacher Geschossbahn Expired DE720366C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0656519A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-07 Swarovski Optik Kg Vorrichtung zur Einstellung des Fadenkreuzes eines Zielfernrohres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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